Karl V.
09.02.07, 20:13
...(wegen Threadsplitting gekürzt. Elvis)
Es gibt so viele Dinge, die man erst nach langer Zeit des Spielens feststellt und die dann so die Spielfreude reduzieren. Da gibt es z.B. gewisse Infanteriegruppen, wie z.B. die Mauritiusinfanterie, die bessere Fernkampfwerte hat als die wesentlich teureren Gusseisenkanonen. Irgendwie paradox, dass Kanonen auf ihrem Spezialgebiet schwächer sind als irgendeine Infanterie. Oder noch ein weiterer Punkt:
Warum bekomme ich nie von anderen Staaten Geschenke um z.B. mich günstig zu stimmen, mich zu beeinflussen oder auf ihre Seite zu ziehen. Oder warum können Generäle nicht dazu lernen, egal wieviel Schlachten sie geschlagen haben, sie bleiben immer auf ihrem gleichen Stand. Es wäre doch denkbar das sie Qualitäten hinzugewinnen oder verlieren können, wenn sie Schlachten gewinnen oder verlieren.
Desweiteren stört mich, dass es ein merkwürdiges Hin- und Herlaufen von fremdländischen Armeen, (zwar mit Erlaubnis) und oft nur in geringen Anteilen, auf meinem Gebiet gibt. Ohne Sinn und Verstand, einfach nur purer Aktionismus, damit was passiert. Wahrlich paradox. Auch das Spionagesystem scheint nur Geld zu kosten ohne wirklich effektiv nützlich zu sein.
Und last but not least finde ich auch in dem Statistikenblock einen markanten Fehler: Warum gibt es nicht eine Anzeige für Gesamteinnahmen und Gesamtausgaben?! Es wird zwar alles im einzelnen aufgeführt, aber für einen schnellen Überblick so wie bei EU2 wäre ein Endergebnis nützlich.
Es gäbe sicherlich noch eine Menge, was man anmerken könnte, das sich die kleinen Staaten im Laufe eines Spiels einfach auflösen, oder einkassiert werden oder das ein Einzelstaat mit 5000 Soldaten Polen angreift, was über 20 Bezirke befehligt und fast 10x soviele Armeen hat; bleibt mir immer wieder ein Rätsel.
Naja, wie dem auch sei, EU3 ist in meinen Augen ein guter Versuch, aber leider sind viele Schwächen aus dem Vorgänger nicht entschieden verbessert worden. Sonst wäre es mit Sicherheit ein Hit geworden.
Es gibt so viele Dinge, die man erst nach langer Zeit des Spielens feststellt und die dann so die Spielfreude reduzieren. Da gibt es z.B. gewisse Infanteriegruppen, wie z.B. die Mauritiusinfanterie, die bessere Fernkampfwerte hat als die wesentlich teureren Gusseisenkanonen. Irgendwie paradox, dass Kanonen auf ihrem Spezialgebiet schwächer sind als irgendeine Infanterie. Oder noch ein weiterer Punkt:
Warum bekomme ich nie von anderen Staaten Geschenke um z.B. mich günstig zu stimmen, mich zu beeinflussen oder auf ihre Seite zu ziehen. Oder warum können Generäle nicht dazu lernen, egal wieviel Schlachten sie geschlagen haben, sie bleiben immer auf ihrem gleichen Stand. Es wäre doch denkbar das sie Qualitäten hinzugewinnen oder verlieren können, wenn sie Schlachten gewinnen oder verlieren.
Desweiteren stört mich, dass es ein merkwürdiges Hin- und Herlaufen von fremdländischen Armeen, (zwar mit Erlaubnis) und oft nur in geringen Anteilen, auf meinem Gebiet gibt. Ohne Sinn und Verstand, einfach nur purer Aktionismus, damit was passiert. Wahrlich paradox. Auch das Spionagesystem scheint nur Geld zu kosten ohne wirklich effektiv nützlich zu sein.
Und last but not least finde ich auch in dem Statistikenblock einen markanten Fehler: Warum gibt es nicht eine Anzeige für Gesamteinnahmen und Gesamtausgaben?! Es wird zwar alles im einzelnen aufgeführt, aber für einen schnellen Überblick so wie bei EU2 wäre ein Endergebnis nützlich.
Es gäbe sicherlich noch eine Menge, was man anmerken könnte, das sich die kleinen Staaten im Laufe eines Spiels einfach auflösen, oder einkassiert werden oder das ein Einzelstaat mit 5000 Soldaten Polen angreift, was über 20 Bezirke befehligt und fast 10x soviele Armeen hat; bleibt mir immer wieder ein Rätsel.
Naja, wie dem auch sei, EU3 ist in meinen Augen ein guter Versuch, aber leider sind viele Schwächen aus dem Vorgänger nicht entschieden verbessert worden. Sonst wäre es mit Sicherheit ein Hit geworden.