Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Würfelglück
Werte Weltenherrscher,
laut Handbuch sind die Würfelergebnisse doch völlig frei von irgendwelchen Führerwerten oder Heerestechnologien. Die Ergebnisse sollen doch nur die Unberechenbarkeit einer Schlacht simulieren oder liege ich hier falsch?
Denn bei meinen bisherigen Schlachten ,und das waren schon einige, mußte ich immer wieder feststellen, daß ich fast immer einen niedrigeren Wert würfle als mein Gegner. Ich habe deswegen schon viele, viele Schlachten verloren die man eigentlich hätte gewinnen müssen. :rot:
Ist das vielleicht noch jemanden aufgefallen oder bin ich einfach nur ein Extremfall der Stochastik und sollte mal Lotto spielen? :???:
Warum fällt mein Brot immer auf die fette Seite ?
:D
Nein, im Ernst. Bisher konnte ich keine "Ungereichtigkeiten beim Würfeln feststellen. Das Würfelglück schien mir insgesamt aber auch keinen allzugroßem EInfluss zu haben.
laut Handbuch sind die Würfelergebnisse doch völlig frei von irgendwelchen Führerwerten oder Heerestechnologien. Die Ergebnisse sollen doch nur die Unberechenbarkeit einer Schlacht simulieren oder liege ich hier falsch?
Habe ich auch so verstanden und erlebe es auch so in meinen Spielen...
Denn bei meinen bisherigen Schlachten ,und das waren schon einige, mußte ich immer wieder feststellen, daß ich fast immer einen niedrigeren Wert würfle als mein Gegner. Ich habe deswegen schon viele, viele Schlachten verloren die man eigentlich hätte gewinnen müssen.
Ich habe zwar auch den Eindruck, dass die KI generell etwas mehr Würfelglück hat, aber das hat sich nur in etwas höheren Verlusten geäußert.
Zwar habe ich subjektiv auch den Eindruck, von Fortuna beim Würfeln beschupst zu werden, aber ich kann nicht sagen, das es übermäßigen Einfluss auf den Ausgang von Schlachten hatte. Am abzusehenden Ausgang der Schlacht, ändert das Würfeln eher selten was.
Werden die lucky nations dabei eigentlich auch bevorzugt?
Ansonsten, wegen des subjektiven Faktors müßte man wahrscheinlich warten, bis Nebu sich EU3 holt, der würde doch sofort eine empirische Studie dazu anfertigen. :D
Zwar habe ich subjektiv auch den Eindruck, von Fortuna beim Würfeln beschupst zu werden, aber ich kann nicht sagen, das es übermäßigen Einfluss auf den Ausgang von Schlachten hatte. Am abzusehenden Ausgang der Schlacht, ändert das Würfeln eher selten was.
Wenn ich einen gleichwertigen (in Tech. und Verteilung der Waffengattungen) Gegner angreife, was in Mitteleuropa schon doch des öfteren vorkommt, ist der Würfel der Schlüssel zum Sieg oder zur Niederlage.
Es macht schon was aus wenn der Gegner oft eine 9 oder 8 und ich wiedermal eine 0 würfle! :rolleyes:
Wenn ich einen gleichwertigen (in Tech. und Verteilung der Waffengattungen) Gegner angreife, was in Mitteleuropa schon doch des öfteren vorkommt, ist der Würfel der Schlüssel zum Sieg oder zur Niederlage.
Es macht schon was aus wenn der Gegner oft eine 9 oder 8 und ich wiedermal eine 0 würfle!
Ich werde in Zukunft genauer auf mein Würfelglück achten...
Ansonsten, wegen des subjektiven Faktors müßte man wahrscheinlich warten, bis Nebu sich EU3 holt, der würde doch sofort eine empirische Studie dazu anfertigen. :D
Nebu hat angekündigt dass er kein Eu3 kauft:
http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=339928&postcount=6
Wobei man den Post auch als einen sehr sehr geschickten Spendenaufruf verstehen könnte, vielleicht sollten wir mal hier im Forum sammeln oder einer unserer Forumsmillionäre kauft Nebu einen PC :D.
Denn irgendwie hat dieser Zustand etwas leicht Beunruhigendes, nicht darauf vertrauen zu können dass in spätenstens 1/2 Jahr wieder ein Nebu-AAR kommt der einem sämtliche Exploits die möglich sind erklärt :(.
Nebu wäre das ideale Gegengewicht für die eher chaotischen Eu3-Spieler zu denen ich v.a. Elvis, Exe, Abo und meine Wenigkeit zähle :D.
@Topic direkt:
Ich konnte bis jetzt subjektiv noch keine Benachteiligung beim Würfeln feststellen. Ab und an hatte ich zwar z.b. eine 0 gegen eine 8-9 und dann natürlich die Schlacht verloren, aber hatte auch oft genug schon das Gegenteil.
Bis jetzt hatte ich also immer den Eindruck dass die Kämpfe realistisch und fair ablaufen.
Meine größte Niederlage bis jetzt war als ich als Osmane gegen ein 4-Provinz Toskana mit einem weißen Frieden "verlor" weil Toskana einen göttlichen Warriorking hatte und ich gerade 0 Militärtradition und nur eine Gurke als Monarch.
Da hat es auch nichts geholfen dass ich 40000 Mann in Italien hatte und Toskana nur ca. 10-12000.
in manchen der Schlachten hatte ich auch gute Würfel, aber selbst so war es dann noch ca. so dass pro Kampftag 500 Türken und vielleicht 200 Toskanerer starben.
Nach ca. 2 Jahren habe ich dann entnervt aufgegeben :D.
Mein größter Sieg bis jetzt war umgekehrt als noch kleines Venedig nach mindestens 10-jährigem Krieg, vielleicht waren es insgesamt sogar 20 Jahre, die Osmanen dank Attrition, Söldnern und Flotte schliesslich doch noch ohne gute Generäle und obwohl sie selber sehr gute hatten so sehr zu schädigen dass ich sie zu einem "Siegfrieden" zwingen konnte bei dem sie 3-4 Provinzen abtreten mussten.
Boron der bis jetzt mit dem Würfelsystem einverstanden ist :rolleyes: :D
Nebu wäre das ideale Gegengewicht für die eher chaotischen Eu3-Spieler zu denen ich v.a. Elvis, Exe, Abo und meine Wenigkeit zähle :D.
Also zumindest Abo und meine Wenigkeit sind alles andere als chaotische Spieler. Wir lieben die Ordnung und beseitigen das Durcheinander kleiner Staaten und gestalten den Globus ansprechend übersichtlich.
Von Chaos keine Spur. :engel:
Das einzige, was man Abo vorwerfen kann ist, das er ständig die Österreicher dafür nimmt. :D
[B@W] Abominus
08.02.07, 11:40
Also zumindest Abo und meine Wenigkeit sind alles andere als chaotische Spieler. Wir lieben die Ordnung und beseitigen das Durcheinander kleiner Staaten und gestalten den Globus ansprechend übersichtlich.
Von Chaos keine Spur. :engel:
Das einzige, was man Abo vorwerfen kann ist, das er ständig die Österreicher dafür nimmt. :D
Jein! :D
Bei meinem aktuelle EU2 - Spiel mit Österreich (jaja, ich gebs zu... fast alle Spiele laufen darauf hinaus :D) liebe ich auch die Ordnung, vor allem im Reich und in "meinen" Besitzungen. Polen hat doch tatsächlich Böhmen und das halbe HRRDN annektiert. Da ist man doch gerne hilfsbereit :D. Jedenfalls gehört jetzt wieder alles mir (irgendwas um 1615 rum).
Ordnung muss sein! Vor allem im Reich :D.
Was treiben sich eigentlich soviele EU 2 Spieler hier noch rum? Das ist der EU 3 Bereich. Verdammt noch mal, nirgends ist man vor diesen Spammern sicher. :D
[B@W] Abominus
08.02.07, 11:49
Ich würd ja gern, kann aber nicht... :D
Abominus']Ich würd ja gern, kann aber nicht... :D
Hm...
Hört sich fast wie die Aussage eines Verheirateten an, der gerade die Chance hätte die Miss Universium zu ..., ähm ja, zum Essen einzuladen :D
Hm...
Hört sich fast wie die Aussage eines Verheirateten an, der gerade die Chance hätte die Miss Universium zu ..., ähm ja, zum Essen einzuladen :D
also ich glaube ich würde da liebend gerne Fremdgehen( oder man holt sich gleich die Frau zum....essen dazu :^^: )
Okay, ich habe mit dem OT angefangen, also beende ich ihn auch. :D
BtT
Mag einem geringfügig so scheinen als würe man grob benachteiligt aber das liegt wohl eher an der menschlichen Natur. Wenn gewonnen wird liegt das schliesslich immer am eigenen Genie und im umgekehrten Fall fällt einem natürlich das vermehrte Würfelpech auf :D
Generell finde ich es gut dass die Würfel nun angezeigt werden. Damit entfällt ein Faktor der einen bei überraschenden Schlachtresultaten dumm aus der Wäsche schauen liess.
Und da man als Mensch im Gegensatz zur KI auch zu erkennen vermag dass die Umstände momentan nicht gerade für einen Sprechen, kann man ja auch klugerweise einen frühzeitigen Rückzug antreten in der Hoffnung auf ein besseres Würfelglück in der darauf folgenden Schlacht ( so man denn wirklich darauf angewiesen ist ).
Würfel? Also bitte, wer als Unterjocher ganzer Völkerschaften und als zweiter Alexander in die Geschichte einzugehen gedenkt, der vertraut doch nicht auf sein Glück! Auf die Würfel achte ich gar nicht. Vielleicht spielt die KI mit gezinkten Würfeln, mag sein, aber zumindest auf der zweithöchsten Schwierigkeitsstufe habe ich keine Frustanfälle durch die Schlachten, muss mir (momentan mit Dänemark) aber schon gehörig überlegen, was ich wie anstelle und das passt eigentlich ganz gut so.
Doch, auf sein Glück vertraut der erfolgreiche Feldherr immer dann wenn er seine ganze Armee dabei habt, das hat uns die Geschichte gelehrt. :D
Natürlich, wenn ich nur ganz wenig überlegen bin, und die KI würfelt 9 gegen 0 dann ziehe ich mich zurück, so viele eignen Tote müssen ja nun wirklich nicht sein.
Was mich aber mal interessieren würde ist warum in der Feuerphase Männer sterben wenn beide Armeen nur aus mittelalterlicher Kavallerie und mittelalterlicher Infanterie bestehen. 2 Truppentypen die ja bekanntlich keinen Fernkampfwert haben.
Was mich aber mal interessieren würde ist warum in der Feuerphase Männer sterben wenn beide Armeen nur aus mittelalterlicher Kavallerie und mittelalterlicher Infanterie bestehen. 2 Truppentypen die ja bekanntlich keinen Fernkampfwert haben.
Ich weiß es...glaub ich zumindest. Sags aber nicht!
Na ok. Ab der Landtechforschung 9 hat normale Infanterie Fernangriff, Dingsboomsda...
So richtig?
nö, Krieg in der ersten Spielstunde, Staatsehe eingegangen, Thron gefordert und losgelegt. Alle Techs noch auf 1 bzw. 0, das kann es nicht sein, allerdings hat mein General einen Fernkampfwert, also das muss der Grund sein. Der Gegner hat zwar keinen Fernkampfwert, dennoch sterben auch meine Truppen. Ist etwas seltsam, erkläre es halt mit der Tatsache dass Mittelaltertruppen Bogenschützen haben müssen. Warum die Mittelalterinfanterie dann keinen FK-Wert angezeigt bekommt, das ist ein Geheimnis das wohl Paradox lüften muss.
Vor Landtech 9 ist der Fernkampfmodifikator 0, d.h. selbst Einheiten mit angeborenem Fernkampfwert (Bogenschützen) sowie Generäle mit solchen dürften keinerlei Fernkampffähigkeit haben...
Was meinen bisherigen Erfahrungen auch entspricht.
Ich hatte noch nie Verluste in der Feuerphase vor Landtech 9 (vielleicht wars auch 8).
Wird da nicht etwas verwurschtelt?
Die Fernkampffähigkeit sollte doch der "Maneuver-dingsbums" sein, und der ist zB bei Kavalerie schon zu Beginn vorhanden.
Am Anfang kann man in der Feuerphase eigentlich nur Verluste durch gegnerische Generäle einfangen (die schmeissen böse mit dem Marschallsstab).
Nein, der Manöverwert der Einheiten entscheidet darüber, welche Einheiten des Feindes angegriffen werden können. Bei zahlenmäßiger Überlegenheit können evtl nicht alle Infanterieeinheiten kämpfen, Kavallerie hingegen ist da besser, weil sie auch weiter entfernt stehende Einheiten erreichen kann. Das hat was mit der Truppenaufstellung in der Schlachtendarstellung zu tun.
Der Fernkampf scheint auch wenn er wenig oder gar keine Verluste macht starken Moralschaden zuzufügen.
Zwei gute Fernkampfphasen und der Gegner routet i.d.R..
Umgekehrt erleidet man natürlich das selbe Schicksal.
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