Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein junger König
Hallo,
da ich EU3 erst seit kurzem mein eigen nenne, passieren mir ständig Fehler. Ich habe mit England gestartet auf sehr leicht. Zuerst habe ich mir Irland rechtmäßig :rolleyes: angeeignet. Aber ich stellte recht schnell fest, dass das auf kosten meiner Beliebtheit geht. (Badboy wird das hier so charmant genannt) Also habe ich Schottland mit Geschenken überschüttet. Leider waren sie nach 10 Jahren nicht bereit dem Empire beizutreten. Ständig hieß es "Unmöglich". Die Anexionsbedingungen waren jedoch alle erfüllt und meine Gunst bei Ihnen lag bei 200.
Auch habe ich als erste Idee die Suche nach der neuen Welt gewählt. nachdem meine 1. und 2. glorreiche Expeditionsflotte den Meeresgrund erkundet hat, ist es mir endlich gelungen Neuengland für die Krone in Besitz zu nehmen. Dort besitze ich nun schon sieben Kolonien. (Tee wird nicht hingeliefert! :nono: )
Mit Portugal habe ich ein Bündnis, was mich ziemlich nervt, da der ständig mit irgendwem im Krieg liegt. Das würde ich auch gerne, aber wie gesagt, fürchte ich um meinen BB. Die Anzeige geht auch nur sehr schleichend zurück.
Meine Missionare haben leider auch keine gute Lateinschule besucht, da Ihre Bemühungen bei den Creek, welche meine Siedler zum Truthahnessen..aber das führt zu weit..., nur zu 29% von Erfolg gekrönt sind.
Derweil breitet sich Österreich mit erschreckender Schnelligkeit in Europa aus. Haben die keinen BB?
Um es kurz zu machen, ich finde die Verwaltung etwas langweilig und würde auch gerne erobern (äh..befrieden), fürchte jedoch den Zorn der anderen. Im übrigen habe ich es aufgegeben ständig Händler nach Flandern zu schicken, da ich da eh nichts erreiche. Und zu guter Letzt, weiß ich nicht genau wie ich mich bei den Schiebereglern verhalten soll. Als junger König wäre ich dankbar für eine Einschätzung meiner bisherigen Ergebnisse und eventueller Hilfe Ihrerseits.
Hoheitsvoll (und demütigst ;) )
Aldon
Willkommen im Forum Aldon, ein sehr gelungener da humorvoller Einstand :D
Zu euren Fragen
1. Diploannexen wird durch den BB negativ beeinflusst, mit einem vernünftigen Dolpmatiewert eures Königs und einer relativ zu Schottland beeindruckend Landesgröße und entsprechendem Prestige sollte allerdings schon gelingen.
Also abwarten bis die Faktoren sich eher zu euren Gunstern verbessert haben.
2. Also wenn ihr euch schon von den Portugiesen in die Kriege mitreissen lasst wäre es schon sinnvoller sich lieber gleich selbst zu bereichern. Es kommt auch immer auf die Umstände der Kriegserklärung an ( Glaube, CB, Beziehungen ) und die Kriegsbeute ( Cores , Annektion, Glaube ) an wie dramatisch der BB anschwillt. In dem Sinne war es wohl eben ein Fehler sich den unbedeutenten irischen Provinzen derart zuzuwenden. Der Ertrag ist marginal, der Schaden bei 3 Annnektionen gleichen Glaubens beträchtlich.
3. Bekehrung, nunja da helfen nur Slider, Theokratie und Festungen. Auch der König und ich glaube selbst das Prestige ( nicht sicher ) beeinflussen dabei die Chancen.
4. Einen BB haben auch die Österreicher. Nun wenn man nicht handelt fällt der Schaden zunächst kaum ins Gewicht, bis man eben irgendwann diplomatisch isoliert ist oder gar die BB-Kriege starten.
Willkommen im Forum Aldon, ein sehr gelungener da humorvoller Einstand :D
Recht herzlichen Dank.
1. Diploannexen wird durch den BB negativ beeinflusst, mit einem vernünftigen Dolpmatiewert eures Königs und einer relativ zu Schottland beeindruckend Landesgröße und entsprechendem Prestige sollte allerdings schon gelingen.
Also abwarten bis die Faktoren sich eher zu euren Gunstern verbessert haben.
Ah, mein Prestige. Das wäre möglich. Der lag, wenn ich nicht irre, so um die 6. Das ist wohl nicht genug. Dann tausch ich mal den einen Berater, der mir 0,40 mehr Händler gibt gegen einen Prestigeakkumulator aus.
2. Also wenn ihr euch schon von den Portugiesen in die Kriege mitreissen lasst wäre es schon sinnvoller sich lieber gleich selbst zu bereichern. Es kommt auch immer auf die Umstände der Kriegserklärung an ( Glaube, CB, Beziehungen ) und die Kriegsbeute ( Cores , Annektion, Glaube ) an wie dramatisch der BB anschwillt. In dem Sinne war es wohl eben ein Fehler sich den unbedeutenten irischen Provinzen derart zuzuwenden. Der Ertrag ist marginal, der Schaden bei 3 Annnektionen gleichen Glaubens beträchtlich.
Nun ja, meine Interessen in Marokko sind doch eher gering. Das der Glaube eine so immanente Rolle spielt war mir nicht bewusst. :o (Cores??)
3. Bekehrung, nunja da helfen nur Slider, Theokratie und Festungen. Auch der König und ich glaube selbst das Prestige ( nicht sicher ) beeinflussen dabei die Chancen.
Mein König ist ein Inzest.. nun ja, er ist etwas zurückgeblieben. Und die Slider, da hab ich den Bogen noch nicht raus.
4. Einen BB haben auch die Österreicher. Nun wenn man nicht handelt fällt der Schaden zunächst kaum ins Gewicht, bis man eben irgendwann diplomatisch isoliert ist oder gar die BB-Kriege starten.
Hm, kann ich das irgendwie automatisieren?
Ich danke Euch schon mal für die prompte Antwort.
wenn ich deine beschreibung so höre, hast du wohl das problem, was ich auch auch nur zu gut kenne, das die galionsfigur die du regent nennst die grösste graupe unter der sonne ist.
der beeinflusst dummerweise alles. adminwert ist z.B. für händlerchance, bekehrungen, kolonisierungschance usw. zuständig, diplowert für den abbau des bbs,des grenzwertes und für die chance dipomatischer aktionen, mil-wert für die moral deiner truppen...usw.
wenns also so ne graupe mit 3/4/3 ist, am besten abwarten, ruhig verhalten bis er es einsieht und einem fähigen monarchen platz macht :)
Und auch von meiner Seite herzlich wilkommen! :prost:
Also habe ich Schottland mit Geschenken überschüttet. Leider waren sie nach 10 Jahren nicht bereit dem Empire beizutreten. Ständig hieß es "Unmöglich". Die Anexionsbedingungen waren jedoch alle erfüllt und meine Gunst bei Ihnen lag bei 200.
Obwohl Golwar schon eine schöne Zusammenfassung dazu gegeben hat, meine ich das noch vertiefen zu können:
Das Prestige spielt bei der Diploannexion eine entscheidende Rolle. Neben eher statischen Werten (etwa der eigenen Provinzmasse und dem Diplowert des Monarchen) ist es meines Erachtens nach der entscheidende variable Faktor.
Das Prestige sinkt und fällt mit dem Gelingen diplomatischer Aktionen. Habt ihr also relativ geringes Prestige, fordert eine Vasallierung/Annexion und wird diese abgelehnt, so sinkt Euer Prestigewert und der nächste Anlauf ist noch unwahrscheinlicher.
Bevor ihr also vasalliert/annektiert, so achtet genauestens auf die Erfolgschancen. Bringt Eure Beziehungen unbedingt auf 200 - auch wenn 190 theoretisch reichen. Ist die errechnete Chance immer noch zu gering, so steigert Euer Prestige. Staatsehen sind eine gute und billige Möglichkeit. Das Risiko der Staatsehen, also die "Juniorpartnerschaft" in einer Personalunion, sinkt meines Wissens nach mit hohem Prestige (Vorsicht, Halbwissen...).
Dann klappt es wohl auch mit den Schotten... ;)
ich werde wohl so schnell keine staatsehen mehr mit grossen nationen wagen...
ich muss laden, weil ich schweden geerbt habe ...
mein sachsen war ein mächtiger handelsstaat mit einem kaiser von ungeheurer weisheit. bis ich plötzlich schweden geerbt habe und somit meine stabkosten ins unermessliche stieg. der bb von 0 auf 15 tat sein übriges mit meinen händlern ...
ich wünschte in einem patch kann man entscheiden, ob man das erbe antritt oder nicht ...
Da vermutlich dasselbe gilt wie bei EU2 sind die wichtigsten Dinge bei Diploannexionen:
-Dauer der Vasallierung (nach 50 Jahren fast garantiert),
-Diplowert des Monarchen,
-Einkommen (NICHT nur die Anzahl der Provinzen!) -> je höher im Vergleich zum Vasallen desto besser,
Nach zehn Jahren ist es zwar möglich aber selbst mit sehr guten Diplo und Wirtschaftswerten ehr unwahrscheinlich.
Diploannexen ist bei EU3 nach Ablauf der 10 Jahre relativ leicht geworden...
Es hängt vieles vom Regenten ab und seinen Qualitäten bzgl. Diplomatie...
ich werde wohl so schnell keine staatsehen mehr mit grossen nationen wagen...
ich muss laden, weil ich schweden geerbt habe ...
mein sachsen war ein mächtiger handelsstaat mit einem kaiser von ungeheurer weisheit. bis ich plötzlich schweden geerbt habe und somit meine stabkosten ins unermessliche stieg. der bb von 0 auf 15 tat sein übriges mit meinen händlern ...
ich wünschte in einem patch kann man entscheiden, ob man das erbe antritt oder nicht ...
Ist das wirklich ein Problem, werter Exe?
Entlasst doch Schweden einfach wieder als Euren Vasallen. Der BB sollte verschwunden sein, Ihr habt einen weiteren treuen Verbündeten und die Abgaben des Vasallen gibt es für lau obendrauf...
geht ja nicht
Als ich einmal mit den Osmanen das Kasan Khanat erbte, konnte ich dieses ebenfalls nicht wieder entlassen - eine unglücklichlere Erbschaft gab es wohl noch nie ^^
geht ja nicht :(
Eigenartig... Hat einer der Regenten eine Ahnung, woran das liegen könnte? Im Handbuch steht dazu nichts...
Hmm, ein Bug oder unglückliche Begleitumstände?
Wie stehts um die Ursprungslande der nicht Freizulassenden?
Eventuell gehört das alte Gebiet jetzt einem anderen Staat und daher gehts nicht.
Jerobeam II.
07.02.07, 09:58
Sind nicht geerbte Provinzen automatisch Kernprovinzen? Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, daß ja.
Aber verbessert mich...
Also ich habe Bayern geerbt als Österreicher und könnte die auch wieder freilassen, kann eigtl. nur sein das die Schweden eine wichtige Provinz verloren haben :???:
Komischer Kunde
07.02.07, 12:33
Also ich habe Bayern geerbt als Österreicher und könnte die auch wieder freilassen, kann eigtl. nur sein das die Schweden eine wichtige Provinz verloren haben :???:
Das, oder aber man befindet sich gerade im Krieg, da kann man meiner Erfahrung nach auch keine Vasallen entlassen...
In der Tat gelingt Diploannexen auch schon häufig nach 10 Jahren. Ich war allerdings schon recht groß mit viel Prestige und die Diploanexten Staaten hatten 1-4 Provinzen.
Sollte die Wahrscheinlichkeit einer Diploannexion übrigens im Laufe der Zeit besonders groß werden, erscheint sogar ein eigenes Icon dafür, was ein darauf hinweist, das man nun fast garantiert einen seiner Vasallen Diploannexen kann.
Diese Hinweisicons am oberen Rand finde ich übrigens eine sehr schöne und gelungene Neuerung. :)
wenn ich deine beschreibung so höre, hast du wohl das problem, was ich auch auch nur zu gut kenne, das die galionsfigur die du regent nennst die grösste graupe unter der sonne ist.
der beeinflusst dummerweise alles. adminwert ist z.B. für händlerchance, bekehrungen, kolonisierungschance usw. zuständig, diplowert für den abbau des bbs,des grenzwertes und für die chance dipomatischer aktionen, mil-wert für die moral deiner truppen...usw.
wenns also so ne graupe mit 3/4/3 ist, am besten abwarten, ruhig verhalten bis er es einsieht und einem fähigen monarchen platz macht :)
Danke für die vielen Antworten. Ja, mein König ist so eine "Graupe". (2/3/4) Bei Amtsantritt hieß es, dass zu hoffen sei, dass er in seinen Jahren der Regentschaft dazulernt. Das hat er leider nicht. Gibt es eine Möglichkeit den König zu stürzen? (oder zu enthaupten? :teufel: - so einen Oliver Cromwell bräucht ich jetzt!)
@Morenga
Aha, also fröhlich Staatsehen schließen. Gut, mit Schweden, Portugal und Litauen( :???: ) habe ich sehr gute Beziehungen. Da werde ich mich mal reinheiraten.
Ausserdem würde ich gerne mal Fragen, ob es sich lohnt so ein Handelzentrum zu Okkupieren. Flandern liegt ja vor der Haustür; andererseits hab ich eins in Zapotek (oder so ähnlich) bei den Atzteken erkundet. Da handeln die ganzen Primitiven und die Portugiesen. Habe leider keine Grenzbaronie dahin. Aber wahrscheinlich gibt es da viel weniger Ärger mit den Europäer, als wenn ich mir Flandern nehme. Übrigens haben meine Händler in Zapotek viel mehr Erfolg, da wahrscheinlich die Konkurenz so gering ist.
Zum Abschluss noch zu meiner dritten idee eine Frage: Ich habe bis jetzt Quest Neue Welt und Vizekönig und liebäuge mit der Smith'schen Ökonomie. Denkt ihr das wäre in Ordnung?
Vielen Danke,
Aldon
[B@W] Abominus
07.02.07, 13:15
In der Tat gelingt Diploannexen auch schon häufig nach 10 Jahren. Ich war allerdings schon recht groß mit viel Prestige und die Diploanexten Staaten hatten 1-4 Provinzen.
Sollte die Wahrscheinlichkeit einer Diploannexion übrigens im Laufe der Zeit besonders groß werden, erscheint sogar ein eigenes Icon dafür, was ein darauf hinweist, das man nun fast garantiert einen seiner Vasallen Diploannexen kann.
Diese Hinweisicons am oberen Rand finde ich übrigens eine sehr schöne und gelungene Neuerung. :)
Werter Alleswisser!
Könnt Ihr uns kurz erleuchten, ob ein Vasall bei Eu3 beim Versuch, ihn zu annektieren immer noch sagen kann: "Ja mei, lecks mi am Orsch, i geh nu mein eig'nen Weg!" und einfach das Vasallenverhältnis beenden?
*beugt sich vor und macht einen Diener*
:)
Ausserdem würde ich gerne mal Fragen, ob es sich lohnt so ein Handelzentrum zu Okkupieren. Flandern liegt ja vor der Haustür; andererseits hab ich eins in Zapotek (oder so ähnlich) bei den Atzteken erkundet. Da handeln die ganzen Primitiven und die Portugiesen. Habe leider keine Grenzbaronie dahin. Aber wahrscheinlich gibt es da viel weniger Ärger mit den Europäer, als wenn ich mir Flandern nehme. Übrigens haben meine Händler in Zapotek viel mehr Erfolg, da wahrscheinlich die Konkurenz so gering ist.
Also Handelszentren zu besitzen lässt es auch ohne Händler in der Kasse klingeln. Diese Provinzen sind meistens ziemlich reich. Weiterhin bekommt ihr von jedem Händler in einem CoT eine Gebühr, was ganz hübsch was ausmachen kann.
Auf der anderen Seite reduziert ein CoT welches nicht eurer Nationalkultur entspricht eure Wettbewerbsfähigkeit um glaube ich 15%. Das ist quasi der Todesstoss für den Handelserfolg eurer Händler. Sie können sich dann kaum noch halten.
Das CoT in Mittelamerika (ich glaube du meinst Zacatecas) ist nur so lange nicht von Europäern verseucht, solange sie es noch nicht kennen. Aber die Karten verbreiten sich ja und irgendwann tummeln sich dort genauso viele Europäer wie in Lübeck oder Flandern.
Zum Abschluss noch zu meiner dritten idee eine Frage: Ich habe bis jetzt Quest Neue Welt und Vizekönig und liebäuge mit der Smith'schen Ökonomie. Denkt ihr das wäre in Ordnung?
Für Kolonialisten sind die ersten beiden deiner Ideen sehr wichtig.
Wenn du viele wertvolle Güter produzierst, insbesondere also Kolonien hast mit Zucker, Tabak etc. dann ist auch die Smith Ökonomie Gold wert. Denn das Produktionseinkommen übersteigt das Steuereinkommen später bei Kolonialnationen recht deutlich.
Werter Alleswisser!
Könnt Ihr uns kurz erleuchten, ob ein Vasall bei Eu3 beim Versuch, ihn zu annektieren immer noch sagen kann: "Ja mei, lecks mi am Orsch, i geh nu mein eig'nen Weg!" und einfach das Vasallenverhältnis beenden?
*beugt sich vor und macht einen Diener*
Mich dünkt so etwas im Paradoxforum gelesen zu haben. Ist mir selber allerdings noch nicht passiert.
Können eigentlich mit der Zeit auch neue Handelszentren entstehen?
Eine gute Frage. Ist mir bisher noch nicht passiert. Hätte, wenn es das geben sollte, mir aber eigentlich längst passieren müssen. Ich denke aber das wird mit künftigen Patches noch kommen, das nicht nur neue entstehen können, sondern alte auch schließen könnten.
War zumindest in EUII so. Allerings sind die Handelsaktivitäten der KI weltweit so umfangreich, das ein schließen von CoTs nach alten Regeln wohl kaum passieren dürfte.
deinen monarchen legal abzusetzen ist net möglich...man kann da halt nur nachhelfen.
mir z.b. ist aufgefallen, das monarchen als general bei belagerungen eingesetztsehr häufig wohl versuchen die stadt allein einzunehmen..resultat kann man sich denken.
ist aber subjektiv und kann auch nur pp sein, beweise hab ich dafür keine.
trotzdem beförder ich die eine oder andere graupe gern zum oberst des pionierkorps und hatte auch schon hier und da erfolg damit und anschliessend nen neuen fähigen regenten.
neue hz.....irgendwie fehlt mir london..bei eu1+2 entsteht es doch irgendwann wenn ich mich richtig erinner und flandern geht in die bedeutungslosigkeit.
das passiert hier nicht ?
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