Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ereignisse
Jerobeam II.
27.01.07, 14:08
FRÜ 220
Der Hohe Konvent des Benetter-Ordens tagt und beschäftigt sich mit den Ereignissen im Herzogtum Romanien. Eine Entschluß wird bald dem EFB zugeleitet werden.
Der Jakobus-Orden scheint Vorbereitungen zu öffentlichen (Buß-)Gottesdiensten im Kft. Salerno zu treffen. Der Tenor soll wohl sein: "Arzt, heile dich selbst!"
Jerobeam II.
02.02.07, 00:47
SOM 220
In vielen Fürstentümern werden Expdeditionen in fremde Lande ausgerüstet.
In mehreren Fürstentümern wurden die Steuern oder Zölle erhöht. Die Städte protestieren.
Der Graf von Salzstein hat seine Bauern noch immer nicht unter Kontrolle. Die massiven Steuererhöhungen sowie die Schändung einer jungen Frau durch den Grafen haben seine Untertanen sehr erbittert. Angeblich werden die Rebellen sogar vom Kaiser unterstützt.
Das Wetter läßt auf frühe Aussaat und reiche Ernte hoffen.
Jerobeam II.
05.02.07, 23:11
Weh und ach!
Das Volk trägt Trauer!
Stille breitet sich über das Land!
Eine traurige Jagdgesellschaft kehrte zum Palast des Kaisers zurück.
Getragen wurde kein wildes Tier, kein Stolz der Wälder, sondern
Albrecht Maximilian.
Der älteste Sohn des Kaisers und der Erbe der Ländereien seines Vaters ist tot!
Drei Pfeile eines betrunkenen Jägersmannes trafen ihn in Kopf, Kehle und Brust.
Der Jäger wurde auf der Stelle von Enil von Usgkrop niedergemacht.
Die Tochter des Kaisers dankte diesem braven Recken für sein schnelles Handeln.
Es ist Hoftrauer angesagt.
Im Lande sollen Messen für das Seelenheil des jungen Fürsten gelesen werden.
Weh und Ach!
Jerobeam II.
06.02.07, 15:26
Mit gesenkten Fahnen treffen die ersten Abordnungen der Herzöge und Grafen ein.
Fast alle Herzöge haben sich angekündigt und werden im Laufe der Woche erscheinen.
Jerobeam II.
16.02.07, 00:52
Ereignisse für HER 220
In SALZSTEIN ist der Graf verschwunden. Aufmarschierte Truppen des Schwertordens, des Herzogtums Dreihafen und des Herzogtums Ruhrich stehen nun einem Land gegenüber, das von Bauern (!) beherrscht wird.
Der "Rat der freien Bauern von Salzstein" hat ein Rundschreiben an alle Fürsten und Stände gerichtet:
Geehrte Fürsten!
Als Rat der freien Bauern von Salzstein entbieten wir Euch unseren Gruß im Namen Jesu, der gesprochen hat: Wer das Schwert erhebt, soll durch das Schwert umkommen. Der Graf von Salzstein hat uns wider göttliches und menschliches Recht unterdrückt und ist nun zur Hölle gefahren. Wir danken für Eure Bemühungen, den Frieden zu sichern. Besonders genannt sei der Graf der Westlande, der Flüchtlinge aufnahm und versorgte, ein wahrer Christ und würdiger Herrscher. Das Auftreten der Ritter des Hauses Ruhrich besorgt uns, auch wenn sie sich bisher als christliche Streiter erwiesen haben.
Wir haben uns vom Joch befreit und bilden nun eine freie Republik, die sich dem Schutze des Kaisers und der Kirche anempfiehlt. Gewählte Vertreter unserer Interessen sind Bruder Fritz von Hannum und Georg Fetter. Diese werden bald zu unserem verehrten Kaiser reisen, um ihm zu huldigen.
In Gott,
(x) unleserlich
Der Kaiser hat bisher noch nicht geruht, zu reagieren.
Aus dem Osten meldet der Kaiserliche Hof Kontakte zu einem Reich namens Goron, das jenseits heidnischer Lande liegt und dessen "Kaiser" sich das Epitheton "allerchristlichst" zugelegt hat. Eine Delegation dieses anmaßenden Landes wird wohl bald am Hof eintreffen. Der Kaiser dankt dem Schwertorden.
In Barn protestieren die Zünfte gegen die Politik des Rats der Stadt. Mehrere Häuser kamen zu Schaden.
Marcus, der Sohn von Tiberius III. von Lobdeburg, rutschte vor einigen Tagen in seinem Schlafzimmer aus und brach sich ein Bein.
Der Klarinenorden verlangt die Exkommunikation der führenden Häupter des Orden des Heiligen Aspert. Diese hätten die ketzerische Meinung vertreten, daß Frauen ebenso hart arbeiten könnten wie Männer und sich der Klarinen-Orden somit auch bei der Gewinnung neuer Felder nützlich machen könnte. Die erschreckten Ordensfrauen in Irrstadt kamen tagelang nicht zur Ruhe.
Der Kaiser hat sich bei einer Generalaudienz zum ersten Male seit mehreren Wochen den an seinem Hof versammelten Fürsten kurz gezeigt. Er dankte für Ihre Wünsche und Gebete und lobte seine Tochter, die ihn in schwieriger Zeit der Trauer und des Leids durch ihren Zuspruch am Leben erhalten habe.
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