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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Große Kardinalsrat



Marc Aurel
26.01.07, 19:09
Seine erzbischöfliche Hoheit Kurfürst Tiberius III. von Sächsisch-Thüringen lädt alle geistlichen Kurfürsten des Reiches in sein Schloss ein, um dort einmal im Jahr die wichtigsten Entscheidungen für die Christen des Reiches zu treffen.

Seine Hoheit bedauert sehr, dass er seine Gäste nicht in einen geeigneteren Gebäude einladen kann, dass die Wichtigkeit dieses Rates für die gesamte Christenheit repräsentiert. Daher sollte es die oberste Priorität darstellen, über die Finanzierung zum Bau eines Domes in jeden geistlichen Kurfürstentum zu beraten.

Damit keiner der Kurfürsten bevorteilt wird, schlägt seine Hoheit Tiberius III. von Sächsisch-Thüringen vor, die Versammlung jedes Jahr am Hofe oder im Dome eines anderen geistlichen Kurfürsten durchzuführen.

Zum Wohle der gesamten Christenheit

Canaris
26.01.07, 19:52
Das Antwortschreiben Seiner Kurfürstlichen und Herzoglichen Hoheit, dem Großinquisitor des Reiches, Bohemund I. von Greifenfels:

"Mein verehrtester Bruder im Glauben,

Wir bedauern außerordentlich, an dem von Euch einberufenen Kardinalsrat wegen dringlichen Tätigkeiten in Unseren Landen nicht teilnehmen zu können. Auf Euren Wunsch würden Wir als Stellvertreter liebend gerne meinen Untergebenen, Inquisitor des Herzogtums Alfred von Ochsburg, entsenden.
Wir regen im Übrigen an, dass nur noch die Geistlichen, die tatsächlich mit der Führung und Kontrolle des christlichen Glaubens betraut sind, eine derartige weitreichende Entscheidung über Zusammenkünfte der höchsten kirchlichen Würdenträger im Reiche treffen. Mit der berühmten Theologieschule von den "Leiden unseres Erlösers" im Herzogtum Silwanien wäre eine unseren Rängen entsprechende Einrichtung für zukünftige Ratsversammlungen vorhanden."

Mit Unseren allerbesten Wünschen,
Bohemund I.

Admiral Yamamoto
26.01.07, 20:07
Die Antwort des Erzbischofs Severin von Salerno, Diener der Heiligen, die von einem Boten dem Kurfürsten Tiberius III. überbracht wird

Verehrter Bruder im Glauben,

Es betrübt uns Euch eine Absage erteilen zu müssen.
Wohl mangelt es nicht an der Zeit, vielmehr fehlt mir das Verständnis für diese Versammlung.
Bedenkt, werter Bruder, dass Ihr nicht das Recht besitzt solch eine Versammlung einzuberufen.
Diese Tätigkeit auszuführen obliegt allein mir, weswegen ich Euch bitte Dies nicht als einen Affront sondern vielmehr als einen dezenten Hinweis zu betrachten.

Pax tecum,
Severin von Salerno

Marc Aurel
26.01.07, 20:53
Dem Boten des Erzbischofes von Severin wurde eine Botschaft mitgegeben.


Verehrtester Bruder im Glauben,

Entschuldigt uns eure erzbischöfliche Hoheit, falls wir euch erzürnt haben sollten.

Es liegt wohl an einem Missverständnis,
aber wir sahen diesen Rat nicht als Synode,
die Regeln für die Christenheit festzulegen hat,
sondern einzig und allein um einen Kreis zur Beratung.
Dieses Recht, eine Beratung einzurufen, ist niemanden vorenthalten.
Dieser Rat kann natürlich auch dazu dienen,
den Vorschlag zur Einberufung einer heiligen Synode einzubringen.
Jedoch unterliegt dieses Recht,
die Einberufung der Synode,
einzig und allein euch, eure erzbischöfliche Hoheit.

Wir hoffen das Missverständnis ist damit aus dem Weg geräumt
und möchten uns nochmals dafür entschuldigen.
Die Freundschaft zwischen uns und Eurer erzbischöfliche Hoheit ist uns eines der wichtigsten Ziele
und für den Zusammenhalt der gesamten Christenheit von größter Wichtigkeit.

Unsere brüderlichsten Grüße
[x] Kurfürst Tiberius III. von Sächsisch-Thüringen

Dem Botschafter seiner kurfürstlichen Hoheit Bohemunds I. von Silwanien wurde ebenfalls ein Schreiben mitgegeben.


Verehrtester Bruder im Glaube,

Wir verstehen eure Einwände nur zu gut. Im Notfall wäre eine Vertretung für euch keinerlei Problem,
wobei es doch mehr als traurig wäre,
wenn aus diesem Rate der Kurfürsten ein Rat der Stellvertreter würde.
Eurer Einfall, die Theologieschule in euren Landen zur Verfügung zu stellen,
ist mehr als schmeichelnd und weise.
Unsere Lösung war wie beschrieben nur provisorisch.
Gerne würden wir euch in eurer Heimat besuchen.

Möge Gott euch segnen.

Unsere brüderlichsten Grüße
[x] Kurfürst Tiberius III. von Sächsisch-Thüringen

Brian Boru
27.01.07, 11:16
Der Bote des Ersten Frommen Bruders überbringt folgende Nachricht:


Geliebter Bruder in Christo,
gerne und mit großer Freude begeben wir Uns in Eure Gefilde, als brüderliches Treffen und als Wirken des allverbindenden Geistes.
Wir freuen uns auf fruchtbare Gespräche und auf die gemeinsame Ausübung von Demut und Gotteslob.
So Gott will und wir leben,

der Erste Fromme Bruder
Duilleag von Clársach