Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Reichsstädte
Hier residiert der Aldermann Jakob Tuchler
Vorsitzender der Tuchmachergilde.
Besitzt Schlößer in Emmensfurt und Haskberg.
weitere Infos etc. kommen noch...
Die Reichsstadt hat rund 20.000 Einwohner.
Infos folgen noch...
Emmensfurt hat rund 50.000 Einwohner.
Besitzt eine Tuchmachergilde und ist die Heimatstadt des Aldermanns
Irrstadt gibt rund 15.000 Einwohnern ein zuhause
Barn hat 25.000 Einwohner
Haskberg hat 20.000 Einwohner
Und wenn sich jemand wundert warum soviele Platzhalter, es gibt ja auch ne Menge Reichsstädte und auch ein kleiner bescheidener Tuchhändler wie ich hat ein paar Schlößer ;)
Das sollte aber auch erstmal reichen...
Jakob Tuchler genoß sichtlich das Frühstück, war heute doch wieder einer dieser Tage die Einfluß auf die Geschicke des Geschäftes hatten. Zudem war ein kräftigendes Frühstück das beste was half wenn er wieder mal einen Krug Wein zuviel genossen hatte.
Nachdem er das Essen beedet hatte und sich auf den Wege ins Geschäft aufmachte grübelte er schon an Problemen welche seine Berater noch gar nicht als solche erkannt haben.
Gedankenverloren bemerkte er es nicht mal, als seine ihn begleitende Frau sich von ihm verabschiedete um die Kirche aufzusuchen.
Admiral Yamamoto
03.02.07, 11:38
Ein Gesandter des Erzbischofs und Diener der Heiligen, Severin von Salerno, trifft in Emmensfurt ein welches die Heimatstadt des Aldermanns ist.
Er erbittet dringend einen Termin mit dem Aldermann.
Der Verwalter Pfeiffer nahm sich des Abgesandten an und führte ihn in das Zimmer, wo der Aldermann seine Geschäftspartner zu empfangen pflegte.
Admiral Yamamoto
03.02.07, 13:24
Der Gesandte betrat das Geschäftszimmer des Aldermanns, verbeugte sich tief und begann zu sprechen:
"Seid gegrüßt ehrenwerter Aldermann Jakob Tuchler,
ich komme auf Anweisung des Erzbischofs und Diener der Heiligen Severin von Salerno zu Euch, um mit Euch über das Verhalten der Reichsstdat Emmensfurt zu sprechen:
Im vergangenen Frühjar erbat Emmensfurt die Zollfreiheit, und bot dafür 15.000 AT.
Der Erzbischof lehnet ab, woraufhin Emmensfurt nun mit einem Embargo droht.
Der Erzbischof bittet Euch diese Reichsstadt zur Ordnung zu rufen oder gegebenfalls als Vermittler zwischen beiden Parteien zu fungieren."
Tuchler vernahm das Anliegen des Abgesandten ohne sichtbare Regung.
"Ich werde mich der Sache annehmen, es wäre wünschenswert wenn Ihr die nächsten Tage noch in der Stadt verweilen könntet damit ich euch über das Ergebnis informieren kann."
Admiral Yamamoto
03.02.07, 13:55
Der Gesandte verbeute sich erneut.
"Ich danke Euch im Namen des Erzbischofs, und des gesamten Erzbistums zu Segna.
Ich werde solange in der Stadt verweilen, bis Ihr mich wieder rufen lasst.
Möge der Himmlische Segen Euch vor allem Übel beschützen."
"Ich wünsche euch auch noch einen guten Tag"
Pfeiffer führte den Abgesandten heraus um kurz danach einige Instruktionen vom Aldermann entgegenzunehmen...
Tuchler rief seinen Verwalter und seinen Sohn zu sich um einige wichtige Dinge zu erörtern.
"Pfeiffer, ich möchte das Ihr morgen früh einen Boten nach Irrstadt schickt und ihre Bürgermeister hierher einladet. Es gibt wichtige Dinge die zu erörtern sind.
Außerdem mögen die hiesigen Bürgermeister morgen Abend erscheinen."
Pfeiffer nickte und notierte sich diese Aufgaben.
An seinen Sohn gerichtet fuhr Tuchler fort, " Von Dir erwarte ich das Du die kommenden Wochen das Geschäft führst, Pfeiffer wird Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen, ich muß nach der morgigen Unterredung mit den Bürgermeistern einige Tage verreisen und Dinge persönlich erörtern die nicht per Brief möglich sind. Wenn die Bürgermeister aus Irrstadt hier eintreffen wirst Du mich vertreten. Genauere Instruktionen wirst Du heute abend erhalten, Deine Mutter wäre auch erfreut wenn Deine Frau zum Essen erscheinen würde.
Wenn jemand nach einem Darlehen anfragen sollte, so gebe ich Dir vollmacht über den Betrag von 50.000 AT frei zu verfügen. Pfeiffer kennt die Konditionen und wird Dir helfen bei der Erstellung eines entsprechenden Vertrages."
Auch Johan nickte seinem Vater lediglich zu und macht einen freudigen Eindruck darüber nun endlich mal Verantwortung tragen zu dürfen.
Jakob erhob abermals das Wort," Ich danke euch und nun lasset mich bitte alleine".
Beide entfernten sich und durch eine Seitentür erschien eine dritte Gestalt die vor dem Aldermann Platz nahm.
Jakob ergriff das Wort:" Ich möchte das Ihr euch auf den Weg nach Skytha macht und dem Herzog eine Nachricht überbringt, wartet auf Antwort. Außerdem möget Ihr die Leute einstellen die Ihr vorgeschlagen habt.
Außerdem sucht einen verläßlichen Boten der eine Nachricht Richtung Osten bringt."
Die dunkle Gestalt nickte nicht und verzog auch sonst keine Mine, sie nahm lediglich die Aufgaben entgegen und entfernte sich ohne weitere Anstalten.
Jakob war zufrieden und machte sich daran einige Nachrichten zu schreiben und anschließend mit einem weißen Siegel deren Absender erkennen zu lassen.
Am nächsten Tage empfing Jakob Tuchler die Bürgermeister von Emmensfurts in seinem Schloß. Der tragische Unfall des Kaiserlichen Sohnes war nur ein Gesprächsthema, während eines ausgiebigen Essens und dem Genuß besten Weines wurde auch das Thema des drohenden Boykotts angesprochen. Nach dem Austausch der jeweiligen Standpunkte wurde ein erneutes Angebot besprochen, welches der Aldermann dem Abgesandten zur Vorlage bei seinem Erzbischof mitgeteilt werden sollte.
Nachdem die Bürgermeister das Schloß verlassen hatten, begab sich Jakob zu seiner Frau ins Schlafgemach, auch wenn er nur wenige Stunden Schlaf bekommen würde, so würde dies für die bevorstehende Reise nur von Vorteil sein.
Am frühen Morgen verließ er sodann die Reichsstadt in östlicher Richtung, begleitet wurde er hierbei von einigen düster dreinblickenden Gestalten.
Währenddessen wurde dem Abgesandten des Erzbischoffs eine Nachricht übermittelt die er ihm bitte vorlegen soll.
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Derweil erreichte der Abgesandte des Aldermanns das Herzogtum Skytha und überbrachte dem Herzog eine Nachricht. Mit der Antwort des Herzogs im Gepäck machte er sich sodann wieder auf den Wege nach Emmensfurt.
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Nach dem Eintreffen der Bürgermeister aus Irrstadt, wurde für den Abend ein kleines Festessen im Schloß Tuchler abgehalten. Der Sohn des Aldermanns war sichtlich aufgeregt ob der vor ihn liegenden Verhandlungen. Wenn sie auch nicht bedeutend wirken sollten, so war der Sohn doch erfreut darüber das Vertrauen seines Vaters zu genießen.
Als der Abend zu Ende war und die Bürgermeister in ihren zugewiesenen Gästezimmern nächtigten war Johan immer noch sichtlich aufgewühlt ob der Verhandlungen, sicher sie waren erfolgreich, doch würde sein Vater das ähnlich sehen?
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Admiral Yamamoto
08.02.07, 19:53
Nach der Studie des Angebots der Stadt Emmensfurt begab sich der Gesandte zum Sohn des Aldermanns und teilte ihm seine persönliche Einschätzung mit.
"Meiner persönlichen Einschätzung nach ist das Angebot der Stadt äußert fair und akzeptabel.
Doch Ihr werdet verstehen, dass ich ohne die Zustimmung des Erzbischofs keine endgültige Zusage machen kann.
Da sich der Erzbischof derzeit auf dem Weg zum Kaiserlichen Hofe befindet wird die Angelegenheit aber mit Sicherheit recht schnell geklärt werden können.
[Wo ist die Heimatstadt des Aldermanns eigentlich?]
Bis dahin bitte ich die Stadt um Geduld."
"Ich werde die Bürgermeister entsprechend informieren", entgegnete Johan.
Edit:
Die Heimatstadt ist übrigens die in der sich der Abgesandte auch gerade aufgehalten hat/aufhält, steht im Post drei.
Und irgendwie fehlen mir so einige sachen um das ganze schön schmuck zu gestalten :D
Architekten sind jedoch bereits damit beauftragt ;)
Jerobeam II.
29.03.07, 18:29
Ein Herold vom Hof zu Sagan trifft mit prächtigem Gefolge ein.
Er bittet Johan Tuchler, des morgigen Tags mit ihm nach Sagan aufzubrechen.
Er bittet um Unterkunft für die Nacht.
Die schaulustige Menge steht noch lange vor dem Kontor des Aldermanns und bestaunt die Wachen, die vor dem Haus Aufstellung bezogen haben.
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