Jerobeam II.
23.01.07, 21:06
Die Technologie schreitet fort, Fürsten können gezielte Förderung vornehmen.
Dabei gilt auch: je mehr Fürsten z.B. ein Schloß bauen, desto mehr schreitet die Kultur (nicht zu vernachlässigen!) fort. Bei intensiviertem Straßenbau gedeiht nicht nur der Handel, auch verbreiten sich neue Ideen schneller.
Technologisch führend sind die Kernlande des Reichs, unter diesen besonders die Reichsstädte. Anscheinend haben politische Freiheiten und höhere Bildung etwas mit Fortschritt zu tun.
Die "Technologieklasse" wird durch das Alphabet gekennzeichnet: A ist die armselige Grundausrüstung, B schon etwas besser etc. pp.
Bei bestimmten Fortschritten werden neue Einheiten möglich oder z.B. der Warenverlust bei Transporten gemindert.
SCHIFFE
Hier werden nur die Hochseeschiffe erwähnt; auf den Flüssen gibt es momentan keine Flottillen, dabei wären zumindest Galeeren möglich.
Galeere: vor allem im Sund und den Küstengewässern verbreitet; momentan auf Technologiestand "D" (15 Mann Besatzung, 30-60 Ruderer; Platz für 100 Soldaten) - mögliche Kosten: ab 10000 AT
Kraweel: das kleinste und schnellste Schiff für höhere See, als "Aufklärer" und Botenschiff sowie für besondere Missionen geeignet; momentan auf Technologiestand "C" (10 Mann Besatzung, Platz für 20 Soldaten) - mögliche Kosten: ab 7000 AT
Kogge: Das Standardtransportschiff für Massengüter; momentan auf Technologiestand "C" (14 Mann Besatzung, Platz für 70 Soldaten) - mögliche Kosten: ab 9000 AT
Holk: Größer als die Kogge (damit kann man nicht jeden Hafen anlaufen), ansonsten vergleichbar; momentan auf Technologiestand "C" (18 Mann Besatzung, Platz für 90 Soldaten) - mögliche Kosten: ab 12000 AT
Karavelle: erst vor einigen Jahren im Herzogtum Dreihafen entwickelt, hochseetauglich; momentan auf Technologiestand "A" (14 Mann Besatzung, Platz für 50 Soldaten) - mögliche Kosten: ab 15000 AT
Die zahllosen Fischerboote, Händlerschiffe etc. sind zwar einziehbar, aber werden nicht näher beschrieben.
DAS HEER
besteht aus:
- "Garde" bzw. "Wache" des Fürsten
- dem Aufgebot der Ritter (Vasallen)
- weiteren, verschiedenen Fußtruppen
- Fernkampfeinheiten
- Belagerungsgerät
Die stärkste Militärmacht stellen momentan der Schwertorden und die Reichsstädte (dort werden Waffen hergestellt, alle Bürger üben regelmäßig damit, die Mauern sind hoch und gut verteidigt; zum Glück verbietet das Recht einen Angriffskrieg der Städte und würden die Geschäfte leiden).
Andere Fürsten haben eine schlagkräftige Kerntruppe in ihren Diensten.
In manchen Regionen gibt es spezielle Boni für bestimmte Truppen: so sind z.B. die Bogenschützen aus dem Land im Westen berüchtigt für ihre Pfeilgifte.
Kavallerie:
- momentan vor allem Ritter ("D"). Diese sind der Schrecken der Schlachtfelder (für unorganisierte Haufen). Erstklassige Moral.
Die Ausrüstung eines Ritters kostet mehrere tausend AT.
- in manchen Landen gibt es ein Kavallerieaufgebot neben den Rittern. Diese Reiter sind höchst unterschiedlich ausgestattet ("A" bis "C") und können Bauernhaufen besiegen. Passable Moral.
- Sehr selten: fürstl. Wachen zu Pferd.
Fernkampftruppen:
- Bogenschützen: gibt es von "A" bis "D", dabei sind die besseren die aus den Waldlanden (also Ländern mit vielen Bäumen und jagbarem Wild).
- Armbrustschützen: momentan dort, wo es sie gibt (Städte, Kernlande) auf Stufe "B". Armbrüste sind zwar teuer, aber effektiv.
Fußtruppen:
- Die fürstlichen Wachen: meist mit Harnischen und Schwertern ausgerüstet; gut im Nahkampf ("C" und "D"). Gute Moral. Sehr selten auch zu Pferd.
- Milizen: gibt es in den Kernlanden und Städten, sind mit Spießen ausgerüstet (überall "B" oder "C")). Gute Moral in der Defensive.
- Heerhaufen: naja, der Rest. Bauern, Holzfäller und dergleichen. Für sie gibt es nur eine Stufe ("A"), je nach Herkunft sind sie unterschiedlich kampfstark (Holzfäller sind gut in der Offensive, Hirten nicht so sehr). Moral: je nach Kriegsdauer, Ort, Verpflegung... (manche dieser Faktoren beeinflussen auch die anderen Kämpfer).
Belagerungswaffen:
müssen vor Ort gebaut werden. Es lohnt sich, rechtzeitig einen Mechanikus einzustellen, der den Bau beaufsichtigt.
Bekannt sind:
- Katapulte verschiedenster Größen ("A" bis "C")
- Rammböcke
- Sturmleitern
Dabei gilt auch: je mehr Fürsten z.B. ein Schloß bauen, desto mehr schreitet die Kultur (nicht zu vernachlässigen!) fort. Bei intensiviertem Straßenbau gedeiht nicht nur der Handel, auch verbreiten sich neue Ideen schneller.
Technologisch führend sind die Kernlande des Reichs, unter diesen besonders die Reichsstädte. Anscheinend haben politische Freiheiten und höhere Bildung etwas mit Fortschritt zu tun.
Die "Technologieklasse" wird durch das Alphabet gekennzeichnet: A ist die armselige Grundausrüstung, B schon etwas besser etc. pp.
Bei bestimmten Fortschritten werden neue Einheiten möglich oder z.B. der Warenverlust bei Transporten gemindert.
SCHIFFE
Hier werden nur die Hochseeschiffe erwähnt; auf den Flüssen gibt es momentan keine Flottillen, dabei wären zumindest Galeeren möglich.
Galeere: vor allem im Sund und den Küstengewässern verbreitet; momentan auf Technologiestand "D" (15 Mann Besatzung, 30-60 Ruderer; Platz für 100 Soldaten) - mögliche Kosten: ab 10000 AT
Kraweel: das kleinste und schnellste Schiff für höhere See, als "Aufklärer" und Botenschiff sowie für besondere Missionen geeignet; momentan auf Technologiestand "C" (10 Mann Besatzung, Platz für 20 Soldaten) - mögliche Kosten: ab 7000 AT
Kogge: Das Standardtransportschiff für Massengüter; momentan auf Technologiestand "C" (14 Mann Besatzung, Platz für 70 Soldaten) - mögliche Kosten: ab 9000 AT
Holk: Größer als die Kogge (damit kann man nicht jeden Hafen anlaufen), ansonsten vergleichbar; momentan auf Technologiestand "C" (18 Mann Besatzung, Platz für 90 Soldaten) - mögliche Kosten: ab 12000 AT
Karavelle: erst vor einigen Jahren im Herzogtum Dreihafen entwickelt, hochseetauglich; momentan auf Technologiestand "A" (14 Mann Besatzung, Platz für 50 Soldaten) - mögliche Kosten: ab 15000 AT
Die zahllosen Fischerboote, Händlerschiffe etc. sind zwar einziehbar, aber werden nicht näher beschrieben.
DAS HEER
besteht aus:
- "Garde" bzw. "Wache" des Fürsten
- dem Aufgebot der Ritter (Vasallen)
- weiteren, verschiedenen Fußtruppen
- Fernkampfeinheiten
- Belagerungsgerät
Die stärkste Militärmacht stellen momentan der Schwertorden und die Reichsstädte (dort werden Waffen hergestellt, alle Bürger üben regelmäßig damit, die Mauern sind hoch und gut verteidigt; zum Glück verbietet das Recht einen Angriffskrieg der Städte und würden die Geschäfte leiden).
Andere Fürsten haben eine schlagkräftige Kerntruppe in ihren Diensten.
In manchen Regionen gibt es spezielle Boni für bestimmte Truppen: so sind z.B. die Bogenschützen aus dem Land im Westen berüchtigt für ihre Pfeilgifte.
Kavallerie:
- momentan vor allem Ritter ("D"). Diese sind der Schrecken der Schlachtfelder (für unorganisierte Haufen). Erstklassige Moral.
Die Ausrüstung eines Ritters kostet mehrere tausend AT.
- in manchen Landen gibt es ein Kavallerieaufgebot neben den Rittern. Diese Reiter sind höchst unterschiedlich ausgestattet ("A" bis "C") und können Bauernhaufen besiegen. Passable Moral.
- Sehr selten: fürstl. Wachen zu Pferd.
Fernkampftruppen:
- Bogenschützen: gibt es von "A" bis "D", dabei sind die besseren die aus den Waldlanden (also Ländern mit vielen Bäumen und jagbarem Wild).
- Armbrustschützen: momentan dort, wo es sie gibt (Städte, Kernlande) auf Stufe "B". Armbrüste sind zwar teuer, aber effektiv.
Fußtruppen:
- Die fürstlichen Wachen: meist mit Harnischen und Schwertern ausgerüstet; gut im Nahkampf ("C" und "D"). Gute Moral. Sehr selten auch zu Pferd.
- Milizen: gibt es in den Kernlanden und Städten, sind mit Spießen ausgerüstet (überall "B" oder "C")). Gute Moral in der Defensive.
- Heerhaufen: naja, der Rest. Bauern, Holzfäller und dergleichen. Für sie gibt es nur eine Stufe ("A"), je nach Herkunft sind sie unterschiedlich kampfstark (Holzfäller sind gut in der Offensive, Hirten nicht so sehr). Moral: je nach Kriegsdauer, Ort, Verpflegung... (manche dieser Faktoren beeinflussen auch die anderen Kämpfer).
Belagerungswaffen:
müssen vor Ort gebaut werden. Es lohnt sich, rechtzeitig einen Mechanikus einzustellen, der den Bau beaufsichtigt.
Bekannt sind:
- Katapulte verschiedenster Größen ("A" bis "C")
- Rammböcke
- Sturmleitern