Canaris
21.01.07, 17:40
Das Kurfürstentum Silwanien
http://img440.imageshack.us/img440/1729/greif4sd.gif
"Qui ad pugnandum paratus non est, interire"
Das Wappen des Herzogtums Silwanien wurde direkt aus dem Wappen des herrschenden Hauses derer von Greifenfels übernommen. Es zeigt einen schwarzen Greif auf weißem Grund. Der Greif versinnbildlicht Stärke und Wachsamkeit und empfindet eine instinktive Abneigung gegen gierige Menschen. Daher muß sich jeder hüten, dessen Sucht nach Reichtum sein Leben bestimmt, denn auch er könnte bald das Rauschen der Greifenschwingen in der Luft vernehmen. Das jetztige Oberhaupt des Hauses Greifenfels wird dem Greifen vermutlich in nächster Zeit ein Kreuz in die Hand linke Klaue geben.
Die Geschichte des Herzogtums Silwanien
Die Geschichte des Herzogtums ist bis auf das Engste mit dem Haus Greifenfels verbunden. Tatsächlich gibt es das Herzogtum Silwanien erst seit kurzer Zeit, der Name leitet sich von den Bewohnern der Region vom früheren Stamme der Silwaner ab. Fast das gesamte Territorium Silwaniens, abgesehen von der Küste, unterstand vor der Erhebung zum Herzogtum dem Grafen von Greifenfels.
Es ist nicht bekannt, seit wann das Haus Greifenfels über diese Region im Herzen des Reiches herrscht. Aber da nicht bekannt ist, dass je jemand anderes als die von Greifenfels in Silwanien herrschten, lässt vermuten, dass die Ursprünge des Adelshauses vor der Entstehung des Reiches und dem Einzug des Christentums liegen.
Die Hauptstadt Silwaniens wurde laut der Sage von Wenil I. gegründet und heißt deswegen auch "Wenilshausen". Vermutlich aber besteht die Ansiedlung schon wesentlich länger unter einem anderen Namen, der rein gar nichts mit dem christlichen Wenil gemein hat...
Lange Zeit passierte in Silwanien nicht sonderlich viel, oder es wurde einfach nichts aufgezeichnet. Dadurch, dass sich die Silwaner, die sich als einzig reinblütige Einwohner des Reiches sahen und immer noch sehen, abschotteten, die Schrift erst spät Einzug erhielt und das Land wirtschaftlich unbedeutend ist war sie kein wichtiger Bestandteil des Kaiserreiches.
Das änderte sich in der Regierungszeit Haskos II. Der damalige Graf, Wendelin II., war am kaiserlichen Hof aufgewachsen und galt als bedingungsloser Unterstützer des Kaisers. Er hob eine große Anzahl von Truppen in seinen Ländereien aus und unterstützte Hasko während seines Krieges gegen die Lande der Ruhrichs. Dabei machte er sich einen Namen als mutiger Krieger, der mit seiner berüchtigten Leibwache, den "Greifen" (laut anderen Quellen auch "Greifenrittern") Unheil unter den Feinden anrichtete.
Als Belohnung für seine Dienste wurde die Grafschaft zum Herzogtum erhoben und ein Ordensgebiet, das Seit Gründung des Reiches an der Küste bestand, säkularisiert.
Zur Zeit erforscht ein gewisser Geschichtsschreiber namens Raimund aus der Reichsstadt Eskamslande die Geschichte der Region. Allerdings wird seine Arbeit durch die Unfreundlichkeit der Bewohner und den Kurfürst erschwert. Er verweigerte ihm bislang Zutritt zu den Archiven auf der Burg Greifenfels. Bislang hatte niemand außer den Grafen und Herzögen sowie ihre engsten Gefährten jemals in den Archiven gelesen.
Jede neue Entdeckung Raimunds wird hier niedergeschrieben.
http://img440.imageshack.us/img440/1729/greif4sd.gif
"Qui ad pugnandum paratus non est, interire"
Das Wappen des Herzogtums Silwanien wurde direkt aus dem Wappen des herrschenden Hauses derer von Greifenfels übernommen. Es zeigt einen schwarzen Greif auf weißem Grund. Der Greif versinnbildlicht Stärke und Wachsamkeit und empfindet eine instinktive Abneigung gegen gierige Menschen. Daher muß sich jeder hüten, dessen Sucht nach Reichtum sein Leben bestimmt, denn auch er könnte bald das Rauschen der Greifenschwingen in der Luft vernehmen. Das jetztige Oberhaupt des Hauses Greifenfels wird dem Greifen vermutlich in nächster Zeit ein Kreuz in die Hand linke Klaue geben.
Die Geschichte des Herzogtums Silwanien
Die Geschichte des Herzogtums ist bis auf das Engste mit dem Haus Greifenfels verbunden. Tatsächlich gibt es das Herzogtum Silwanien erst seit kurzer Zeit, der Name leitet sich von den Bewohnern der Region vom früheren Stamme der Silwaner ab. Fast das gesamte Territorium Silwaniens, abgesehen von der Küste, unterstand vor der Erhebung zum Herzogtum dem Grafen von Greifenfels.
Es ist nicht bekannt, seit wann das Haus Greifenfels über diese Region im Herzen des Reiches herrscht. Aber da nicht bekannt ist, dass je jemand anderes als die von Greifenfels in Silwanien herrschten, lässt vermuten, dass die Ursprünge des Adelshauses vor der Entstehung des Reiches und dem Einzug des Christentums liegen.
Die Hauptstadt Silwaniens wurde laut der Sage von Wenil I. gegründet und heißt deswegen auch "Wenilshausen". Vermutlich aber besteht die Ansiedlung schon wesentlich länger unter einem anderen Namen, der rein gar nichts mit dem christlichen Wenil gemein hat...
Lange Zeit passierte in Silwanien nicht sonderlich viel, oder es wurde einfach nichts aufgezeichnet. Dadurch, dass sich die Silwaner, die sich als einzig reinblütige Einwohner des Reiches sahen und immer noch sehen, abschotteten, die Schrift erst spät Einzug erhielt und das Land wirtschaftlich unbedeutend ist war sie kein wichtiger Bestandteil des Kaiserreiches.
Das änderte sich in der Regierungszeit Haskos II. Der damalige Graf, Wendelin II., war am kaiserlichen Hof aufgewachsen und galt als bedingungsloser Unterstützer des Kaisers. Er hob eine große Anzahl von Truppen in seinen Ländereien aus und unterstützte Hasko während seines Krieges gegen die Lande der Ruhrichs. Dabei machte er sich einen Namen als mutiger Krieger, der mit seiner berüchtigten Leibwache, den "Greifen" (laut anderen Quellen auch "Greifenrittern") Unheil unter den Feinden anrichtete.
Als Belohnung für seine Dienste wurde die Grafschaft zum Herzogtum erhoben und ein Ordensgebiet, das Seit Gründung des Reiches an der Küste bestand, säkularisiert.
Zur Zeit erforscht ein gewisser Geschichtsschreiber namens Raimund aus der Reichsstadt Eskamslande die Geschichte der Region. Allerdings wird seine Arbeit durch die Unfreundlichkeit der Bewohner und den Kurfürst erschwert. Er verweigerte ihm bislang Zutritt zu den Archiven auf der Burg Greifenfels. Bislang hatte niemand außer den Grafen und Herzögen sowie ihre engsten Gefährten jemals in den Archiven gelesen.
Jede neue Entdeckung Raimunds wird hier niedergeschrieben.