Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Kaiserliche Hof zu Sagan
General Wallenstein
18.01.07, 12:27
Der Kaiserliche Hof zu Sagan
http://www.thebabylonproject.de/Reich/kartewaldstein.JPG
Man möge sich noch etwas gedulden...
General Wallenstein
28.01.07, 13:25
Die Familie des Kaisers (40):
Ehefrau: Isabella von Harrach (22), zweite Frau des Kaisers
Söhne: Albrecht Maximilian (20), ledig (durch einen tragischen Unfall verstorben)
Ludwig Amadeus (18), ledig
Tochter: Elona (eigtl. Maria Elisabeth) (18), ledig
Die Erbgesetze sehen vor, daß nun Ludwig Amadeus erbt.
Nach ihm erbberechtigt ist die Tochter, so sie einem Mann versprochen ist. Der Mann erbt die Lande und die Titel.
Nach Elona erbt als Nächstes der älteste Sohn des Onkels des Kaisers, der älteste Sohn von Karl von Harrach: Karl Theodor.
Sollte dieser sterben, wird das Erbe wohl geteilt werden müssen.
General Wallenstein
28.01.07, 13:26
Platzhalter 2 - dieser Tage gehts voran.
Brian Boru
30.01.07, 14:47
Der Erste Fromme Bruder, Duilleag von Clársach, lässt seinem geliebten und geachteten Kaiser die Neuigkeiten aus Ustrekt überbringen:
Vor den Toren von Tara sammeln sich eine Menge wehrhafter Männer, Ritter und Schwertträger, die sich ob der momentanen Unruhe im Land um die Sicherheit der Klöster sorgen. Aus der versammelten Menge werden die Rufe nach einem wehrhaften Orden zum Schutz der Klöster und Kirchen laut und der Erste Fromme Bruder, Duilleag von Clársach verspricht der dankbaren Menge, das Anliegen in seinem Herzen zu bewegen und die Vorgänge seinen geistlichen Brüdern und der weltlichen Gewalt vorzutragen.
Glücklich beziehen die Mannen Quartier in Ardgroom und bis spät in die Nacht hört man ausgelassene Stimmung und Jubellieder auf den Ersten Frommen Bruder durch die Straßen klingen.
Jerobeam II.
01.02.07, 21:51
Aus Sagan wird bekanntgegeben:
Der Kaiser leidet an einer nicht näher spezifizierten Krankheit. Diese Krankheit hindert ihn jedoch nicht, seine Regierungsgeschäfte in vollem Umfang zu erledigen, wenn er sich auch nicht in der Öffentlichkeit sehen läßt.
Balduin v.Bouillon
01.02.07, 23:59
Herzog Amadeus von Falkenstein ist zutiefst betroffen als er hört in welch schlechter Gesundheit sich der alseits beliebte Kaiser befindet. Gerade ihn trift dieser Schlag besonders hard. Hatte er doch in seiner Position als Obermundschenk, gerade in der letzten Zeit, viel mit seiner kaiserlichen Majestät gesprochen, über die freien Künste philosoiert. Es war eine Zeit der Freude und des Glücks. Tief betrübt schickt Amadeus, einen eilends herbeigerufenen Diener, nach dem kaiserlichen Haushofmeister um zu erfragen ob seine kaiserliche Majestät zur Zeit noch Verwendung für Herzog Amadeus von Falkenstein habe .
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Eine Gesandtschaft des Schwertordens trifft am kaiserlichen Hof ein.
Sie überbringt eine Botschaft des Hochmeisters:
Eure Kaiserliche Majestät,
Eure untertänigen Diener vom Alten und getreulichen Orden vom Schwerte Gottes grüßen Euch!
Zunächst lasst uns Euch unsere Wünsche zu Eurer baldigen Genesung aussprechen. Wir beten täglich dafür, daß Gott unserem Schirmherren diese Gnade erweisen möge.
Es beschämt uns, in dieser schweren Zeit Eure Majestät mit einer so nichtigen Angelegenheit belästigen zu müssen.
Da das Amt des Oberstallmeisters gegenwärtig unbesetzt ist, erheischen wir voller Demut Euer Majestät persönliche gnädige Erlaubnis, bei Wenilstädt ein Gestüt zur Heranzüchtung von Schlachtrössern begründen zu dürfen.
Der Orden möchte in der Lage sein, auch auf dem Landwege jederzeit schnellstmöglich zu Eurer Majestät Unterstützung heraneilen zu können und bedarf daher einer Möglichkeit, seine Truppen beritten zu machen.
Selbstredend wird jährlich im Herbst mit dem Zehnt das prachtvollste Roß der Zucht Eurer Majestät Ställen zugeführt.
Dürfen wir mit Eurer Majestät Erlaubnis rechnen?
Jerobeam II.
04.02.07, 13:13
Ein Schreiben Seiner Kaiserlichen Majestät an alle Kirchenfürsten:
Geehrte Hohe Herren der Kirche,
mit brennender Sorge betrachten wir die Vorgänge in der Grafschaft Salzstein. Nicht die angespannten Beziehungen mit der Familie des Grafen, vielmehr die Sorge um die Untertanen und das Wohl des Reichs bekümmert Unser Herz.
So bitten wir Euch, Unsere Geistlichen Kurfürsten, sich des Schutzes der Kirchen und der Christen im Lande anzunehmen. Prüft, wie Ihr den Frieden bewahren könnt, bevor Wir zum Handeln gezwungen sind.
(x) Albrecht, Kaiser des Reichs pp.
Jerobeam II.
04.02.07, 13:16
Ein verbreitetes Schreiben des Kaisers an den Schwertorden:
Mein Sohn und starker Arm,
die Vakanz des Kurfürstentums des Oberstallmeisters wird nicht lange dauern.
Bis zur Benennung eines Fürsten oder eines Hochmeisters mit diesem schweren, verantwortungsvollen Amte werden Wir Euch die Erlaubnis geben, derer Ihr bedürft.
Eure Treue zu Uns und Eure Rechtschaffenheit sind Strahlen, die Unsere Sorge um die Grafschaft Salzstein zu durchbrechen vermögen.
Wie geht es Euren Ländereien in diesem Lande? Wurden Sie vom Grafen verschont oder habt auch Ihr Verluste zu beklagen?
Gott stärke Eure Waffen"
(x) Albrecht I. Kaiser pp.
Jerobeam II.
04.02.07, 13:20
Ein Schreiben des Kaisers an die Weltlichen Kurfürsten:
Meine Geehrten Fürsten und Brüder,
während Unserer Krankheit werdet Ihr hiermit von der Pflicht entbunden, Uns bei Unseren Geschäften zu helfen und uns zu besuchen.
Gott segne Euch und Eure Lande.
(x) Albrecht I., Kaiser pp.
Jerobeam II.
04.02.07, 13:39
Ein Schreiben des Kaisers an alle Fürsten und Räte:
Ihr Herren!
Im Osten, Süden, Norden und Westen Unseres Reichs liegen weite Teile der Welt, die Uns der Herr versprochen hat. Machet Euch die Erde untertan, spricht der Herr zu seinen Getreuen. Nun brecht auf und nehmet die Erde in Besitz für Kaiser, Reich und Euer Seelenheil!
Die Entdecker fremder Länder und Reiche werden Belohnungen aus Unserer Schatulle erhalten.
(x) Albrecht I., Kaiser pp.
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Eine kleine Gesandtschaft des Schwertordens überbringt erneut ein -diesmal geheimes- Schreiben des Hochmeisters und tritt dann die Weiterreise gen Westen an...
Marc Aurel
05.02.07, 23:25
Zu später Stunde, als die Schlossherren schon schliefen, kam ein Pferdewagen samt lebendigen menschlichen Inhalt an und nahm nach kurzer Unterhaltung mit den Schloßwachen in einem Haus in der Umgebung Quartier. Des weiteren wurde den Wachen aufgetragen, seiner kaiserlichen Majestät das tiefste Beileid des Erzbischofes von Thüringen zum Tode des kaiserlichen Thronfolgers auszurichten.
Vernichter
05.02.07, 23:28
Die Kutsche der Ruhrichs traff ebenfalls ein. Ein paar der mitgekommenen Hundert Soldaten spuckten angewidert aus, als die Kutsche des "Bastards" sahen.
Jerobeam II.
05.02.07, 23:41
Der Oberhofmeister des Kaiser ist überrascht, daß die Eskorte des Herzogs von Ruhrich so groß gewählt wurde. Das ist (so seine Meinung) absolut unüblich.
Er teilt mit: acht Mann können im Schloß nächtigen. Der Rest hat außerhalb der Mauern der Stadt zu kampieren.
Auch wird es keinerlei Auseinandersetzungen zwischen den Mannen des Erzbischofs und des Herzogs geben!
Zuwiderhandlungen werden mit dem Schwert geahndet. Der Kaiser will Frieden an seinem Hof und im Reich.
Der Sohn des Bischofs wird willkommen geheißen. Mehrere Hofdamen tuscheln hinter vorgehaltener Hand, als der Junge die Treppe zum Portal hinaufschreitet, wo er von Enil von Usgkrop begüßt wird.
Vernichter
05.02.07, 23:55
Dem Diener des Kaisers, wird ein offizielles Schreiben des Herzogs überreicht, indem der der Sohn des Herzogs um die Hand der Prinzessin bietet.
Marc Aurel
05.02.07, 23:57
Der zwölfjährige Priesterlehrling Marcus ist wirkt sehr verunsichert, als er die Treppe hinaufschreitet, die Bibel fest an die Brust gedrückt. In der Klosterschule musste er den Eid ablegen, sich niemals den fleischlischen Gelüsten hinzugeben und auch niemals zu heiraten und in seinem jungen Alter verspürt er auch keinerlei Drang dazu, derartiges Gelübde zu brechen.
Die Tochter des Kaisers ist ein Drittel älter als Marcus und daher dürfte wohl keiner von beiden an den jeweils anderen interessiert sein, außer falls Elonas mütterliche Instinkte verrückt spielen sollten.
Isaak war bei seinem Adoptivvater geblieben mit der Begründung, er wäre nicht eingeladen wurden. Gleichzeitig diskutieren der Erzbischof und der Wagenlenker darüber, welche Laus den Wilden von Ruhrich gebissen hat.
Balduin v.Bouillon
06.02.07, 18:13
Amadeus von Falkenstein erbittet vor seiner Abreise nach Falkenstein eine Audienz bei seiner kaiserlichen Hoheit. Betrübt wartet er auf eine Nachricht des kaiserlichen Dieners.
Admiral Yamamoto
06.02.07, 18:46
Ein Bote trifft ein, der die Ankunft des Erzbischofs Severin von Salerno für den morgigen Tag verkündet.
Es wird darum gebeten, dass der Erzbischof den Leichnahm des kaiserlichen Sohnes sehen darf um von diesem persönlich Abschied nehmen zu können.
Ferner frägt der Bote an, ob eine Unterredung mit dem Kaiser möglich sei, natürlich nur wenn sich dieser gesund genug dafür fehlt.
Jerobeam II.
06.02.07, 19:21
Alle Fürsten werden in großer Ehrfurcht willkommen geheißen.
Sie bekommen Räume im Palast zugewiesen, die ihrer würdig sind.
Der Tote ist in der Schloßkapelle aufgebahrt.
Die Tochter des Kaisers empfängt die hohen Herren.
Gewandet in ein schlichtes Gewand, sitzt sie der Tafel vor, an die die Gäste ihres Vaters gebeten werden.
Sie bittet um Verständnis für die Krankheit des Kaisers und verspricht, persönlich für jeden Fürsten bei ihrem Vater um eine Audienz zu bitten.
Getafelt wird Wildschwein von der letzten Jagd.
Ein Bote kündigte ebenfalls die baldige Ankunft des Hüters des rechten Glaubens an, was weitere Verlautbarungen und Segenswünsche unnötig machte...
Balduin v.Bouillon
07.02.07, 23:53
Verführerrischer duft steigt Amadeus in seine Nase, das Wasser läuft ihm im Munde zusammen, nur bekommt er beim Anblick dieser Köstlichkeiten keinen Bissen herunter. So entschließt er sich, noch bei Tisch Maria Elisabeth sein Beileid auszudrücken.
Edle Maria Elisabeth, ich bitte um verzeihung jedoch kann ich nicht mehr meine Worte für mich behalten. Zu tiefst bin ich erschüttert, hiermit möchte ich euch von ganzen Herzen mein Beileit aussprechen. Ich bin bis ins Mark erschüttert worden von dieser traurigen Nachricht. Ein grausiger Tot nicht wahr?Bitte überreicht seiner kaiserlichen Hoheit meinen aufrichtigen Beileid.Ich hoffe das euer Vater, der Kaiser, bald wieder genesen sein wird.
Ein Bote aus Emmensfurt überbringt ein Schreiben des Aldermanns und kündigt die Ankunft desselbigen innerhalb der nächsten Tage an.
Ein weiteres Schreiben welches er nur einem Vertrauten des Kaisers überreichen darf, bittet darum dem Aldermann eine Audienz beim Kaiser zu gewähren, so der Aldermann den Kaiserlichen Hof erreicht hat.
Balduin v.Bouillon
09.02.07, 21:00
Herzog Amadeus erhebt sich von der Tafel , verläßt die wortkarge Prinzessin mit einer Verbeugung und verläßt eiligst den kaiserlichen Hof in Richtung Falkenstein um dort dringende Geschäfte zu erledigen.Jedoch wird er binne eines Monats zu Gericht anwesendsein, so es den eine öffentliche Verhandlung sein wird.
Admiral Yamamoto
10.02.07, 11:46
Nach einer langen Reise, die Dank widriger Wetterumstände viel länge dauerte als geplant, erreichte Severin von Salerno mit seinem kleinen Troß den Kaiserlichen Hof.
Er meldete dem Seneschall seine Ankunft, und bat darum den Leichnahm sehen zu dürfen.
Als er gerade erst dabei war den Schmutz von seinem Reiseumhang abzuklopfen trug ihm ein Bote Neuigkeiten aus dem Erzbistum Sächsisch-Thüringen zu.
Laut aufstöhnend schüttelte der Erzbischof den Kopf und begann einen Brief zu schreiben, der eilends zum Erzbistum Sächsisch-Thüringen gebracht werden sollte.
Brian Boru
10.02.07, 14:25
Nachdem der Erste Fromme Bruder den Hof erreicht hatte, zog er sich - nachdem er bei der Tochter des Kaisers vorstellig geworden war - sofort in die Kapelle zurück, um die Beerdigung vorzubereiten.
Nach einer ereignislosen Reise erreichte der Aldermann den Kaiserlichen Hof.
Der Tochter des Kaiser wurde bei erster Gelegenheit das Beileid ausgesprochen. Auch wenn es den Anschein hatte das es unpassend wäre, so erkundigte sich der Aldermann vorsichtig ob der Gewährung seines Ersuchens hinsichtlich einer Audienz beim Kaiser.
Admiral Yamamoto
10.02.07, 20:29
Erst nachdem der Erzbischof den Leichnahm hatte beweinen können wurde er bei der Tochter des Kaisers vorstellig.
Bei Dieser entschuldigte er sich für seine schlechten Manieren, doch angesichts der knapp bemessenen Zeit war es unumgänglich gewesen dass er den Leichnahm zuerst sah.
Außerdem musste er noch einen extrem wichtigen Brief verfassen.
Er fragte die Tochter, ob es möglich sei für diese Nacht noch im Schloß zu verweilen bevor er morgen wieder aufbräche.
Vernichter
16.02.07, 21:10
Der sohn des Herzogs erneurte seine Anfrage.
Jerobeam II.
17.02.07, 10:57
Die Palasttore werden geschlossen, alle Gesandten und Fürsten vom Kaiser um Geduld gebeten.
200 Mann kaiserliche Wachen marschieren auf.
Aus dem Palast hört man Geschrei und Lärm, der über die gesamte Stadt hallt.
Gerüchte gehen um, daß der Kaiser verrückt geworden sei und seine Familie töten lassen wolle.
Ihr Priester, betet für uns!
Marc Aurel
18.02.07, 18:37
Erzbischof Tiberius III. hörte mit Schock die Nachricht eines Boten, dass sein Sohn sich angeblich das Bein gebrochen haben soll.
Wütend stieß er ein Weinglas um und sprach zu dem kaiserlichen Boten:
" Der Kaiser ist wahnsinnig geworden! Ich will sofort in den kaiserlichen Palast um meinen Sohn dort herauszuholen! Nur ein Narr glaubt die Geschichte, dass mein Sohn ausgerutscht sei, er hat seine Schergen auf ihn gehetzt!
Noch heute Abend verlange ich die Freilassung meines Adoptivsohnes oder das wird Konsequenzen haben! "
Vernichter
18.02.07, 18:44
Als sein Bursch reinkam sass Der Sohn des Herzogsmit seiner Axt spielend auf dem Stuhle und überlegte sich gerade wie er in der verfahrenen Situation handlens sollte. Die neuesten Gerüchte hörend musste er aber lachen.
"Wie der Papi des Bastards ist wegen der Tolpatschigkeit dieses Stück Drecks sogar zu einer Rebellion bereit? Soll er nur machen. Romanien hat schon lange kein Blut mehr vergossen".
In Anbetracht der jetzigen Situation entschloß sich Tuchler einen Boten gen Emmensfurt zu schicken, zum Glück sind die Wachen zwar schwer bewaffnet, nur erliegen auch sie einem reichlich gefüllten Beutel AT...
Jerobeam II.
20.02.07, 17:18
Trompeten klingen aus dem Palast. Die Tore öffnen sich.
Alle Fürsten werden in den Audienzsaal des Kaisers gebeten.
Auf der Freitreppe vor dem Palast liegt die unkenntliche Leiche einer jungen Frau...
Vernichter
20.02.07, 17:29
Der Sohn des Herzogs geht stumm durch die Tore.
Marc Aurel
20.02.07, 18:24
Zornig geht Erzbischof Tiberius in die Hallen und bekommt fast einen Schock, als er das junge Mädchen regungslos am Boden liegen sieht. Mit dem Kreuze an der Stirn und unverständlich flüsternd betritt er den Audienzsaal.
Jerobeam II.
22.02.07, 10:44
"Seid Ihr die Fürsten, die mir verblieben sind? Ist sonst niemand hier?"
Der Kaiser blickt zornig in die Runde.
"Meine Kurfürsten - wo sind sie? Ist es nicht ihre Pflicht, mir aufzuwarten?"
Der Kaiser schlägt mit der Hand auf sein Schwert.
Er atmet einige Male tief durch.
"Eine Zeit großer Gefahren für Unser Leben und das Reich ist vorbei. Meine hexerische Tochter wollte sich des Throns bemächtigen! Gott allein weiß, was mit Uns geschehen wäre.
Keiner Unserer Fürsten staunte über den Tod - Mord! - meines Sohnes, mancher der Fürsten mag sogar erfreut gewesen sein. Wir werden das untersuchen. Unsere Aufmerksamkeit gilt dem Reich und Unseren Fürsten. Wir erwarten alle Fürsten bei Hof!"
Der Kaiser blickt über die versammelte Schar im Audienzsaal.
Dann fällt ihm noch etwas ein:
"Ah. Das Gericht über Salzstein und Ruhrich. Salzstein ist tot. Und Unseren Bruder von Ruhrich erinnere ich- sein Sohn ist hier, sehe ich - , daß jedes Erbe von Uns bestätigt werden mag. Nun gut: ohne dem gerechten Arm des Reichs vorzugreifen: Er erbt, wenn seine Bauern das bleiben, was sie sind.
Dazu erwarten wir Gesandte aus dem Osten - ich will von keinen Problemen, Mordversuchen (der Kaiser blickt in eine bestimmte Richtung) oder Ketzereien hören!"
"Der junge und tapfere Ritter, der Uns warnte, verdient Lob und Lohn. Wir ernennen hiermit Enil von Usgkrop zum Burggrafen von Talneck."
Der Kaiser wendet sich um, grüßt mit der Hand und schreitet durch die Türe hinter seinem Thron.
Der Oberhofmeister gibt bekannt, daß Seine Majestät nun Gelegenheit zu Audienzen geben mag.
Marc Aurel
22.02.07, 15:02
Als erster schreitet der Erzbischof von Thüringen vor den Oberhofmeister, um ihn um eine Audienz mit dem Kaiser zu bitten.
Jerobeam II.
23.02.07, 09:18
Der Oberhofmeister kniet nieder und küßt die Hand des Bischofs. Dann erhebt er sich und tritt zur Seite. Die Tür zu den kaiserlichen Privatgemächern wird von zwei Wachen geöffnet...
Einige Tage später trifft der Hochmeister des Schwertordens aus Richtung Dreihafen am kaiserlichen Hof ein, um sich den dort versammelten Fürsten anzuschließen.
Jerobeam II.
22.03.07, 18:06
Der Kaiser bittet zur Audienz. Die hohen Herzöge und herzöglichen Erben, Grafen, Edle und Bürger können sich beim Haushofmeister für eine Begegnung mit seiner Majestät melden.
Jerobeam II.
30.04.07, 10:57
Der Kaiser läßt verlautbaren:
Meine Fürsten!
Besuch steht uns bevor. Besuch von Männern gleichen Glaubens, gleicher Hoffnung.
Die Freude über die große Ausbreitung des wahren Glaubens sowie die Sorge um die Einheit des Reiches lassen Uns nun feststellen:
PRIMUM Alle Fürsten werden ihre Truppen aus Salzstein abziehen.
SECUNDUM Das Verfahren gegen den Herzog von Romanien wird ausgesetzt, bis Wir das Gegenteil beschließen.
TERTIUM Alle Fürsten werden sich zu Beginn des Frühlings, zur Feier der Auferstehung unseres Herrn, in Unserer Residenzstadt einfinden.
(x) Albrecht
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