Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Wiederherstellung, Verteidigung und Ausweitung der Kiewer Rus - ein Russland-AAR
Die Wiederherstellung, Verteidigung und Ausweitung der Kiewer Rus – ein Russland-AAR
Sehr geehrte Regenten nach intensiven Berichten über die neuere Geschichtszeit, möchten Wir Euch auch an Unseren Erlebnissen im Mittelalter teilhaben lassen.
Insofern wünschen Wir dem geneigten Leser viel Spaß beim Lesen des AARs.
Verbesserungsvorschläge sind natürlich gerne gesehen.
Spieleinstellungen:
-Patch 1.1
-Kampagnenschwierigkeit: schwer
-Schlachtschwierigkeit: schwer
-ein Jahr entspricht zwei Runden
-Rebellenmodifikator auf 80 gesetzt
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Russland 1080-1089
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Die erste Amtshandlung von Großherzog Ysevold ist die Errichtung eines Rathauses in Nowgorod, um durch die Ausbildung von Diplomaten Handelsabkommen und eventuell auch Bündnisse mit anderen Staaten abzuschließen.
Danach steht hauptsächlich die Stärkung des Handels an.
Mikhail und Prinz Vladimir ziehen mit kleinen Armeeverbänden süd- bzw. südostwärts in die angrenzenden Gebiete russischer abtrünniger Fürsten.
Der Adelsrat unterstützt sofort Unsere Expansionsbestrebungen und sichert Uns für den Fall der Eroberung von Smolensk militärische Unterstützung zu.
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Unser frisch ausgebildeter Diplomat Boleslav von Pogost, begibt sich unverzüglich auf dem Weg nach Halych. Die polnische Burg wurde von Unserem Spion Chernek Grechinov erkundschaftet, der seine Erkundungen Richtung Mitteleuropa weiter fortsetzt.
Im Winter 1081 erreicht Prinz Vladimir Smolensk und belagert die von einer Holzburg geschützten Siedlung.
Belagerungsgerät wird nicht gebaut, in zweieinhalb Jahren sollten die Nahrungsvorräte der abtrünnigen Siedlung aufgebraucht sein.
Mit Chort Monomakh hält ein dem russischen Hof loyaler Fürst um die Hand von Prinzessin Antonia an.
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Die Vermählung des jungen Paares wird alsbald geplant und wenige Wochen später vollzogen.
Mikhail gelangt im Sommer 1083 an die Stadttore von Kiew.
Da die dem abtrünnigen russischen Herrscher über die Stadt unterstellten Truppen nicht genau einzusehen aber recht zahlreich sind, heuern Wir ein Einheit Alanische leichte Kavallerie an und belagern die Stadt ebenfalls, ohne eine Stürmung dieser in Betracht zu ziehen.
Die Bevölkerung von Smolensk streckt im Winter 1083 völlig entkräftet die Waffen.
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Wir besetzen die Siedlung und erbeuten 188 Gulden.
Durch die erfolgreiche Erfüllung des damit verbundenen Auftrag des Adelsrats, stehen Uns ab sofort in Nowgorod vier Einheiten Lad’ya zur Verfügung.
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Diese Zwei- bis Dreimaster, mit Rammböcken und Katapulten ausgestattet, sind schon seit dem 9.Jahrhundert das Rückgrat der Nowgoroder Seestreitkräfte.
Dem neuen Auftrag des Adelsrates diplomatische Beziehungen mit Polen aufzunehmen, folgt Unser bei Halych angekommener Diplomat nur zu gerne.
Es werden ein Handelsabkommen und ein Bündnis abgeschlossen. Weiterhin überlässt Uns Polen die Karten der von ihnen erkundeten Gebiete.
Als Belohnung erhalten Wir 500 Gulden.
Kurz bevor die Nahrungsvorräte im belagerten Kiew sich dem Ende neigen versuchen die Abtrünnigen den Ausbruch aus der Stadt. In dem ungleichen Kampf werden die eingeschlossenen Feinde alle vernichtet und die Stadt eingenommen.
Die Siedlung wird ausgeraubt, wodurch sich Unser inzwischen geschmälertes Staatssäckel auf einen Bestand von 3489 Gulden erhöht. Dem Plünderungszug durch Kiew fallen 829 Bürger zum Opfer.
Um Unseren Machtbereich weiter zu vergrößern, fordert der Adelsrat die Einnahme Helsinkis. Nach der Rekrutierung zweier Speermilizen, zieht eine von diesen mit je zwei Einheiten Bogenschützenmilizen und einer Einheit Waldbewohnern unter dem Kommando von Chort Monomakh in Richtung der einzunehmenden Siedlung.
Erneut wird auf den Bau von Belagerungswaffen verzichtet und mit der Aushungerung der Bevölkerung begonnen.
In der Zwischenzeit können Wir mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und Dänemark Bündnisse schließen. Mit Ungarn und den beiden zuerst Genannten gelingt es auch noch Handelsverträge abzuschließen und Karteninformationen der Nachbarnationen zu erhalten.
Die erfolgreiche Belagerung und anschließende Besetzung Helsinkis wird getrübt durch den Einfall ungarischer Truppen im Süden Unseres Reiches. Mit einer Übermacht belagern sie Kiew.
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Sofort werden Entsatztruppen aus Smolensk unter der Führung von Prinz Vladimir losgeschickt. Außerdem werden vier Einheiten Boyar-Söhne, die Uns vom russischen Adel durch die erfolgreiche Einnahme Helsinkis geschenkt wurden nach Süden in Bewegung gesetzt.
Zur direkten Hilfe der Unterstützungstruppen kann es leider nicht kommen, da die Ungarn schon im Sommer 1089 die Erstürmung Kiews angehen. Die erste harte Probe für Unsere Einheiten stellt sich aufgrund folgender Konstellation.
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Der Belagerungsturm wird massiv von den Bogenschützen unter Beschuß genommen, während die Speermilizen den Leiteransturm zurückschlagen sollen. Eine weitere Einheit Speermiliz ist für den Einsatz gegen den Belagerungsturm auf den Mauern stationiert falls dieser doch nicht zerstört werden kann, die andere Einheit ist zum Schutz des Tores abgestellt worden.
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Das Erreichen des Belagerungsturmes von Unseren Mauern und die Zerstörung Unsere Tore kann nicht verhindert werden.
Unsere Speermilizen schlagen sich wacker gegen die Angreifer, die von den Leiternaus die Stadtmauern erklimmen wollen und können diese dort vernichtend schlagen.
Mit brachialer Gewalt stoßen die Ungarn durch das Tor. Den ersten Ansturrm können die dort zur Verteidigung abgestellten Speermilizen noch abfangen, doch dann wird die Verteidigung weich. Sofort stoßen Alanische Kavallerie und die Leibwache von Mikhail seitlich in die Angreifer hinein.
Vom Belagerungsturm aus machen Uns die gegnerischen Speermilizen recht zu schaffen und können nur mühsam in Schach gehalten werden.
Nachdem das Gleichgewicht im Kampf um das Tor wieder hergestellt werden konnte und alle Angriffsbemühungen Unserer Reiter auf die gegnerische Generalseinheit stattfinden, flieht diese arg dezimiert. Da Wir sofort nachsetzen wird in dem Kampfgewühl der gegnerische General noch Opfer seines Heldendrangs.
Durch diesen glücklichen Umstand flieht ein Großteil der Feinde und wird in dem engen Torbogen niedergemetzelt bzw. gefangengenommen.
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Vereinzelt sammeln sich die fliehenden Feinde nochmals und versuchen sich Unseren nachsetzenden Einheiten entgegenzustellen, doch umsonst.
Die eigentlich schon verlorengeglaubte Schlacht um Kiew wird in einen überzeugenden Sieg gewandelt, der für immer in die Geschichtsbücher eingehen wird.
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Das Lösegeld von 2228 Gulden für die gefangenen Truppen, ist Ungarn nicht bereit zu zahlen. :teufel:
Bis zum Ende des Jahres 1089 wird begonnen, die Befestigungsanlagen Helsinkis abzureißen und stattdessen eine Stadt aufzubauen.
Weiterhin kann ein Bündnis, Handelsrechte und der Erhalt von Karteninformationen mit Unseren Glaubensbrüdern aus Byzanz verkündet werden.
Russland und erkundete Gebiete 1089
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Wunderbar dass ihr einen MTW-AAR macht :).
Spieleinstellungen:
-Patch 1.1
-Kampagnenschwierigkeit: schwer
-Schlachtschwierigkeit: schwer
-ein Jahr entspricht zwei Runden
-Rebellenmodifikator auf 80 gesetzt
Damit haben wir ein kleines Problem, habt ihr die Mongolen angepasst dafür?
Sonst habt ihr ja 4x soviele Züge Zeit, d.h. ihr habt mit den Mongolen wahrscheinlich relativ wenig Probleme.
Aber historisch haben die Mongolen ja die Kiever Rus, euer Volk, völlig besiegt.
Imho sehr unglücklich gewählt, das ist als ob ihr z.B. Star Wars als Rebellen spielen würdet und den Todesstern, Vader, Palpantine etc. einfach bannen würdet.
Euren Erzfeind einfach so crippeln :motz: :D.
Wunderbar dass ihr einen MTW-AAR macht :).
Damit haben wir ein kleines Problem, habt ihr die Mongolen angepasst dafür?
Sonst habt ihr ja 4x soviele Züge Zeit, d.h. ihr habt mit den Mongolen wahrscheinlich relativ wenig Probleme.
Aber historisch haben die Mongolen ja die Kiever Rus, euer Volk, völlig besiegt.
Imho sehr unglücklich gewählt, das ist als ob ihr z.B. Star Wars als Rebellen spielen würdet und den Todesstern, Vader, Palpantine etc. einfach bannen würdet.
Euren Erzfeind einfach so crippeln :motz: :D.
Werter Boron,
die Mongolen haben Wir nicht angepaßt. Aus dem einfachen Grund, da Wir gegen die ohne Patch schon recht schlecht aussahen. Und jetzt wo Wir finanziell deutliche Nachteile gegenüber der ungepatchten Version haben, sollten diese Uns ernsthafte Probleme bereiten.
Insofern könnte es gut sein, daß der historische Verlauf eintritt. Vielleicht aber auch nicht. Das Spiel ist noch jung und der Verlauf wird es zeigen. ;)
Rebellen treten auch mit 80% noch auf. Diese Einstellung haben Wir gewählt da es sonst fast aussichstlos ist mit den Städeten in den weiten Steppengebieten Handel zu führen, nur treten sie nicht mehr so zahlreich auf.
Wir hoffen auch Euch altem Schwierigkeitsmasochisten :D mit diesem AAR etwas Freude und Spannung zu bieten. :)
hohe_Berge
25.12.06, 00:11
Ersteindruck: Top
Hoffe aber für Dich, das das Spiel sich nur auf, wann kommen die Mongolen, wir macht er das. Och so viele beschränken muss. ;)
Glück Auf
Ersteindruck: Top
Hoffe aber für Dich, das das Spiel sich nur auf, wann kommen die Mongolen, wir macht er das. Och so viele beschränken muss. ;)
Glück Auf
Wir gehen davon aus, daß Ihr nicht nur meintet, werte(r) hohe_Berge. ;)
Falls dies so sein sollte, könne Wir Euch zumindest von Unserer Seite aus beruhigen. Wir wissen zwar, daß und wann die Mongolen kommen, doch wissen Wir auch, daß die Finanzen des Russischen Reiches nicht auf Gold gebettet sind, vor allem wenn die Nachbarstaaten permanente Kriegstreiber sind und der Handel zwischenzeitlich regelrecht zusammenbricht...
Los los weiter! Legt euch mi den dreckigen Polen oder den dekadenten Rhomäern an! Bis jetzt sehr gut! :prost:
Wäre sie so freundlich eine Beschreibung ihrer Einheiten vorzunehmen, was sie Neues bauen können, und warum sie ihre Armeen so zusammestellen wie sie es eben machen?^^
Gruss Teradoc
Los los weiter! Legt euch mi den dreckigen Polen oder den dekadenten Rhomäern an! Bis jetzt sehr gut! :prost:
Wäre sie so freundlich eine Beschreibung ihrer Einheiten vorzunehmen, was sie Neues bauen können, und warum sie ihre Armeen so zusammestellen wie sie es eben machen?^^
Gruss Teradoc
Die Einheitenzusammenstellung, werter Teradoc, sieht momentan so aus, Wir nehmen, was Wir uns leisten können und was die Gebäude so her geben, also nicht viel. :D
Aber prinipiell setzen Wir auf eine ausgewogene Mischung aus Fern- und Nahkämpfern und Kavallerie.
Russland 1090-1100
Nachdem die Ungarn vorerst in ihre Schranken gewiesen wurden, belagert im Winter 1090 ein polnischer Flottenverband den Hafen von Nowgorod.
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Da die Posten in Unseren Wachtürmen im Norden keine polnischen Truppenbewegungen erkennen können und auch die Blockade des Hafens nach einer Runde bereits wieder abgebrochen wird, entschließen Wir Uns nicht dazu weitere Truppen für einen eventuellen polnischen Überfall auszuheben. Unser Staatssäckel wird es Uns danken.
Großherzog Ysevold stirbt, sein Nachfolger wird Prinz Vladimir.
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Im Süden jedoch rücken die inzwischen in Kiew angekommen und zum Entsatz gedachten Truppen mit Einigen der erfolgreichen Verteidiger von Kiew unter Führung des neuen Großherzogs nach Iasi vor und gehen zur Belagerung der Burg über.
Der hinterhältige Überfall auf Kiew muß bestraft werden.
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Aufgrund der geringen Stärke der Verteidiger entschließen Wir Uns drei Einheiten mit Leitern auszustatten, um die Burg zu erstürmen.
Die belagernden Truppen greifen im Winter 1092 die Burg an.
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Aus dem Kampf kehrt kein einziger Gegner zurück.
Die Bevölkerung verschonen Wir beim Einmarsch in die Siedlung und bekommen durch Plünderungen 127 Gulden in Unsere Staatskasse hinzu.
Im Winter 1093 belagern drei Einheiten polnischer Edelmänner Kiew. Sofort beginnen Wir mit dem Ausfall aus der Stadt. Zwei Einheiten werden nach langem Verwirrspiel auf dem Schlachtfeld ausgelöscht, eine der schnellen Fernkampfkavallerieeinheiten zieht sich vorsorglich zurück.
Als ein ungarischer Diplomat an Uns herantritt, erwarten Wir nach der vernichtenden Niederlage gegen Uns eigentlich einen Waffenstillstand. Stattdessen stellen sie Uns ein Vasallisierungsangebot.
Diese lächerliche Forderung weisen Wir sofort zurück.
Von Smolensk aus ziehen vier Einheiten Boyar-Söhne und zwei Einheiten Kasachen Richtung Osten, um weitere ehemalige Fürstentümer des Kiewer Rus zurückzuerobern.
Als im Sommer 1096 die Meldung eintrifft, daß Polen Unseren Verbündeten im HRRDN den Krieg erklärt haben, entscheiden Wir Uns doch dazu eher als geplant gegen den Aggressor vorzugehen.
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In Nowgorod und Smolensk werden einfache Einheiten ausgehoben, um einen Vormarsch gen Westen durchzuführen.
Diese werden noch durch drei von den Fürsten zur Verfügung gestellten Einheiten Druschina verstärkt, die Wir durch die einjährige Blockade des Hafens von Thorn erhalten haben.
Im Sommer 1097 erreichen die sechs Kavallerieeinheiten Moskau und beginnen mit der Belagerung der Stadt.
Nach eineinhalb Jahren versuchen die Verteidiger mit einem Ausbruch aus der Stadt die Einnahme der Stadt durch Uns abzuwenden, können aber ihr Schicksal auch nicht mehr ändern. Moskau wird erobert und die Siedlung ausgeraubt.
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Unseren Staatsfinanzen tun die eroberten Gulden mehr als gut. Zwar können Wir keine großen Sprünge machen, doch befinden sich Unsere Zahlen wieder im schwarzen Bereich.
Von Smolensk aus bewegen sich die zum Angriff auf Polen gesammelten Einheiten unter dem Kommando von Ivan Richtung Halych.
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Auf dem Weg dahin wird noch ein polnisches Familienmitglied samt Leibgarde, sowie eine Einheit fränkischer Söldnerritter aufgerieben.
Erneut belagern Uns ungarische Einheiten, dieses Mal in Iasi. Und wiederum umstellt eine deutliche Übermacht die Burgmauern.
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Noch im selben Jahr, im Winter 1100, erfolgt der Angriff auf die Burg.
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Erschwerend zu der feindlichen Übermacht kommt hinzu, daß die Burg von einem feindlichen Spion infiltriert wurde, so daß eine optimale Ausrichtung der Truppen nicht möglich ist.
Die erste Angriffswelle können Wir zurückschlagen. Jedoch erleiden Unsere Speermilizen, die den Angriff auf die Burgmauern zurückschlagen sollen, bei der nächsten Attacke empfindliche Verluste.
Insofern entscheiden Wir Uns zu einem Kavallerieangriff vor den Toren überzugehen.
Dieser endet mit der totalen Flucht der über die Mauern angreifenden Einheiten.
Ebenso kann die ungarische Kavallerie und mit ihr ein Familienmitglied des Feindes ausgeschaltet werden.
Zwar haben Wir nicht zu verachtende Verluste, doch sind diese im Vergleich zu denen der Ungarn gering.
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Währenddessen ist Unsere Hauptstreitmacht in Halych angekommen und beginnt bald mit der Belagerung der polnischen Burg.
Russland und erkundete Gebiete 1100
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L. de Medici
25.12.06, 12:32
Der zukünftige Zar schlägt sich in den Schlachten vorbildlich, nur sein Finanzhaushalt ist schäbig für die Reichsgröße. :tongue:
Weg mit der Flotte, solange du noch alles per Fuß erreichen kannst. Die kostet für ihr[en] "Nichtnutzen" zu dem Zeitpunkt zu viel.
Wirklich schön. Mal schauen wann die Russen in Berlin stehen werden :D .
Der Zarewitsch
25.12.06, 13:17
Sehr schön! Weiterhin gutes Gelingen!
hohe_Berge
25.12.06, 18:31
[QUOTE=Managarm]Wir gehen davon aus, daß Ihr nicht nur meintet, werte(r) hohe_Berge. ;)
Jau, war schon spät, die üblichen Ausreden eben. ;)
Werte Herren, vielen Dank für die bisherigen positiven Rückmeldungen. :)
Russland 1101-1110
Im Sommer 1101 beginnen Wir mit der Belagerung von Halych.
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Schon ein halbes Jahr später erfolgt der Angriff auf die Burg.
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Die vier Speermilizen greifen mit Leitern ausgerüstet sofort an den verschiedensten Stellen die Burgmauern an.
Währen drei Unserer Mauerstürmer unbedrängt auf der Befestigung des Gegners ankommen, wird eine Einheit Speermilizen von einer Bauerneinheit in die Flucht geschlagen.
Diese ziehen sich daraufhin genauso wie die abgesessenen polnischen Edelmänner in den Burghof zurück, so daß das Tor ohne weiteren Widerstand eingenommen werden kann.
Sofort werden alle sich noch außerhalb der Burg befindlichen Einheiten hinter die Mauern beordert und es entwickelt sich ein fast reiner Kavalleriekampf zwischen Tor und Burghof. Die zuerst angreifenden polnischen Edelmänner werden genauso wie die gegnerische Generalseinheit von Prinz Zbigniew hart attackiert. Trotz Unserer zahlenmäßigen Überlegenheit geben die Feinde nicht nach und kämpfen unermüdlich. Trotzdem fällt einer nach dem anderen den Äxten der Druschina und den Schwertern von Ivans Leibgarde zum Opfer.
In einer der Seitenstraßen findet derweil ein ausgeglichener Kampf zwischen den schon vorher gegen Uns siegreichen Bauern und einer Unserer Speermilzen statt. Erneut sehen Unsere Fußtruppen schlecht gegen die polnischen Leibeigenen aus. Nur durch die zusätzlich attackierenden Kasachen wird der Widerstand gebrochen.
Fast gleichzeitig fällt der polnische Prinz und die Schlacht ist endgültig zu Unseren Gunsten entschieden.
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Die Burg wird eingenommen und ausgeraubt.
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Durch die geplünderten Gulden erhöht sich Unser Staatsschatz auf 4865 Gulden.
Von Moskau aus begibt sich der durch die Eroberung der Stadt leicht geschwächte Kavallerietrupp nach Ryazan und beginnt im Winter 1102 mit der Belagerung der Befestigung. Moskau wird von zwei Bogenschützenmilizen bewacht.
Ungarn gibt sein aggressives Vorgehen nicht auf. Erneut belagern sie Iasi und erklären zudem im Sommer 1103 auch noch Unseren Verbündeten in Byzanz den Krieg.
So kommt es im Winter 1103 zur dritten Schlacht um Iasi.
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Die Schlacht beginnt, obwohl immer noch ein ungarischer Spion konkrete Vorbereitungen für Uns zunichte macht, sehr glücklich.
Der erste feindliche Belagerungsturm fällt den Brandgeschossen der Burg zum Opfer.
Leiterangriffe, die auf zwei Seiten der Burg stattfinden können Wir anfangs noch zurückschlagen. Doch lange können die Speermilizen keinen Widerstand leisten und müssen sich auf einer Seite der Burg geschlagen geben. Als die Feinde die Mauern erreichen, werden sie sofort von Speeren und Pfeilen Unserer Fernkämpfer attackiert und fliehen ebenfalls. Anstatt sich zurückzuziehen und die Niederlage einzugestehen, greift der ungarische General mit seiner Leibgarde und den feudalen Rittern das vom Spion geöffnete Tor an. Auch hier werden die Angreifer mit Speer- und Pfeilgeschossen empfangen, bevor der Nahkampf beginnt. Obwohl Unsere Einheiten von der Kampfkraft klar unterlegen sind, können Wir diesen Mißstand sehr schnell durch Unsere inzwischen erkämpfte numerische Überlegenheit in einen Sieg ummünzen, bei dem der gegnerische General wiederum fällt.
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Zur gleichen Zeit beginnen die Rebellen im belagerten Ryazan einen Ausbruchsversuch. Mit Unseren schnellen Reitern gelingt es Uns den aus der Burg stürmenden Pulk in einzelne Grüppchen zu teilen und dann wiederum mit den in die versprängten Gegener massiv hineinbreschende leichten Kavalleristen ihnen den Garaus zu machen.
Ryazan wird wieder ins Russische Reich eingegliedert und die Siedlung besetzt. Knapp 130 Gulden fallen durch Plünderungen der Staatskasse zu.
Wichtiger für Uns ist jedoch, daß ein neuer General aus dieser Schlacht hervorgeht.
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Und daß der Einflussbereich der Kiewer Rus somit wieder hergestellt werden konnte.
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Mit den vier vom Adel durch die erfolgreiche Eroberung Ryazans für Uns überlassenen Druschina, die mit zwei Einheiten Bogenschützenmiliz und einer Einheit Speermiliz verstärkt werden, macht sich Hauptmann Andrei Richtung Riga einem weiteren Rebellendorf auf.
Diese Expansionsbestrebungen werden erneut vom Adelsrat mit militärischer Hilfe bei Gelingen unterstützt.
Erneut tritt ein ungarischer Diplomat an Uns heran. Und wiederum macht er Uns das absurde Angebot, daß Wir ungarischer Vasall werden sollen. Natürlich wird das Angebot abgelehnt.
Riga wird im Sommer 1105 von Uns belagert. Ein Jahr später geben die umzingelten Feinde auf.
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Mit dem erneuten Geschenk von vier Einheiten Druschina und den in Riga siegreichen Kavallerieeinheiten ziehen Wir nun Richtung Vilnius.
Als sich diese Einheiten auf halbem Weg nach Vilnius befinden, landet ein kleiner dänischer Trupp nahe Riga.
Wir hoffen, daß wenigstens die Dänen sich an die Bündnistreue halten.
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Im Sommer 1109 beginnen Wir Vilnius zu belagern.
Auch hier versuchen die eingeschlossenen Abtrünnigen, ihrem Schicksal durch einen Ausbruchsversuch zu entkommen.
Die klare Überlegenheit Unserer Kavallerie läßt ihnen jedoch keine Chance und Vilnius wird besetzt.
Somit ist das territoriale Wachstum Russlands vorerst abgeschlossen, die Grenzregionen sind an den meisten Stellen gut gesichert und die weitere Konsolidierung der Staatsfinanzen steht neben dem Wachstum der Wirtschaft an.
Russland und erkundete Gebiete 1110
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L. de Medici
25.12.06, 20:33
Jetzt kann man schon von einem Reich sprechen. Sollte nun die finanzielle Konsolidierung gelingen, steht einer ruhmreichen Zukunft für Väterchen Zar nichts im Wege. ;)
Admiral Yamamoto
27.12.06, 19:12
Ooooooooooooooooooooohhhhhhh *sabber*
Habe diesen AAR gerade erst entdeckt.
Dieser AAR ist gut, weil:
- er von Mangarm ist (hat mich bisher noch nie enttäuscht)
- es ein Medieval II AAR ist :top:
Doch voller Schrecken sehe ich, dass Ihr seit zwei Tagen Nichts mehr geschrieben habt.
Husch an die Arbeit!! :D
Werter Admiral Yamamoto,
habt Dank für die Lorbeeren. :)
Da Wir Uns in den letzten Zügen des Jahresendgeschäftes befinden, fehlt nach dem Feierabend etwas die Muse.
Es wird aber bald weiter gehen und es wird spannend. ;)
Da Wir dann doch heute schon die Lust fanden das Spiel weiterzuspielen, gibt es die Fortsetzung.
Russland 1111-1121
Eine letzte kleine Eroberung befiehlt der sich im hohen Alter von 58 Jahren befindliche russische Herrscher Vladimir doch noch. Die Siedlung Kaffa am Schwarzen Meer soll als letzte Rebellensiedlung in das russische Reich eingegliedert werden.
Dazu heuert Kisel von Istoka drei Söldnereinheiten, zwei Alanische leichte Kavallerie- und eine Kumanische Bogenschützeneinheit an und belagert das Rebellendorf.
Im Winter 1111 kapituliert die Bevölkerung.
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Der dänische Truppenverband wird durch den Kriegszustand Unserer Verbündeten mit Polen aus Riga im Sommer 1113 wieder abgezogen.
In Nowgorod besteht für Uns im gleichen Jahr die Möglichkeit eine Theologengilde zu erbauen.
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Diese Chance den orthodoxen Glauben noch tiefer in Unserer Bevölkerung zu verankern nehmen Wir prompt war.
Unsere langjährigen Feinde aus Polen überbringen Uns 1114 ein Waffenstillstandsangebot, daß Wir auch annehmen. Im Gegenzug gelingt es Uns mit Ihnen Handelsrechte zu vereinbaren. Wir erhoffen Uns dadurch eine weitere Gesundung Unserer Finanzen.
Vilnius erhält 1115 den Stadtstatus. Durch diesen Schritt sollen ebenfalls weitere finanzielle Mittel für Unser Reich generiert werden.
Unser glorreicher Anführer Großherzog Vladimir der Ritterliche verstirbt im Jahre 1115 friedlich. Neuer Anführer des Russischen Reiches ist ab sofort Großherzog Chort.
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Bis zum Sommer 1119 können Wir die Konsolidierung der Staatsfinanzen größtenteils abschließen. Dies geschieht unter anderem auch durch die Umstrukturierung der Armee. Die schnellen offensiven aber teuren Kavallerieeinheiten wurden zum Teil aufgelöst und durch günstigere aber defensivstärkere Speerträgereinheiten, die in Iasi und seit kurzem auch in Halych rekrutiert werden können, ersetzt.
Noch bevor in allen Grenzregionen entsprechend ausreichende Verbände stationiert werden können, fallen zwei riesige polnische Armeen in Unsere Lande ein.
So wird Riga von der einen belagert und die zweite Armee zieht Richtung Halych, wobei noch nicht ganz klar scheint, ob sie Kurs auf die Burg oder Unser Hinterland mit dem Handelszentrum Kiew nehmen.
Riga wird auch sofort attackiert. Die von einem gegnerischen Spion frei zugänglich gemachte Stadt soll eigentlich von Unseren Truppen nicht gehalten werden können, zu stark ist die gegnerische Übermacht.
Doch dann passiert etwas, was in Geschichtsbüchern als „Polens Kampf gegen sich selbst“ dargestellt werden wird. ;)
Der Gegner greift mit Belagerungsturm und Leitern die Holzmauer Rigas an. Das Belagerungsgerät kommt unversehrt an dem kleinen Holzbollwerk an und jeweils schätzungsweise fünf Einheiten versuchen als erstes oben anzukommen. Nur eine Bauerneinheit nimmt den Weg durch das Tor.
Die Gipfelstürmer scheinen sich nicht einig zu sein, in welcher Reihenfolge sie denn die Holzmauer erklimmen sollen und es passiert einfach nichts. Nur die Bauern versuchen den Angriff und werden sofort in die Flucht geschlagen. Die gegnerischen zwei Kavallerieeinheiten schauen sich das Schauspiel aus der Ferne an, während Unsere Bogeschützen vor die Tore treten, um das „Ganz-Nah-Beim-Feindgefühl“ zu haben.
Von dort aus feuern sie vehement ihre Brandpfeile in die sich uneinige Menge.
Doch auch das barbarische Schreien der Kameraden, der Geruch verkohlter Leichen und die beachtliche Hitzeentwicklung läßt die inzwischen schon in offenes Handgemenge ausgeartete Uneinigkeit des Angreifers nicht schwinden. Nein, sie brennen einer nach dem anderen und auch der gegnerische Hauptmann sieht keine Veranlassung, seine Unterstellten zur Raison zu bringen bzw. Unsere Bogenschützen anzugreifen. Selbst inzwischen fliehende Einheiten, die noch einmal zum Kampfgeschehen zurückbefehligt werden können, rennen blindlings an Unseren Fernkämpfern vorbei immer die Leiter oder den Belagerungsturm vor Augen und werden natürlich weiter dezimiert.
Erst als fast die gesamte Feindarmee flieht, entscheidet der polnische Hauptmann sich zu einem Frontalangriff auf Unsere das Tor bewachende Speermilizen. Die Bogenschützen werden zurückgezogen und die angreifende Kavallerie von Unseren beiden Einheiten Druschina seitlich in die Zange genommen. In Windeseile ist das Schicksal der beiden Reitereinheiten der Polen besiegelt und vereinzelt flüchtende Feinde werden aufgesammelt.
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Anmerkung: Das war das erste Mal, daß Wir diesen Belagerungsbug hatten. Am Meisten erstaunt Uns, daß er nie unter 1.0 dafür erstmals unter 1.1 aufgetreten ist.
Nunja, es gibt sicherlich Schlimmeres, aber spielspaßfördernd war das nun nicht.
Wir hoffen, daß es zu so einer Situation nicht noch einmal kommt.
Nachdem nun dann doch Halych von dem zweiten Massenheer Polens belagert wird, zieht dieses sich ein halbes Jahr später vorerst zurück.
Ablenkung oder Schwäche?
hohe_Berge
28.12.06, 00:14
Nachdem nun dann doch Halych von dem zweiten Massenheer Polens belagert wird, zieht dieses sich ein halbes Jahr später vorerst zurück.
Ablenkung oder Schwäche? Hhmm, stehen die Leitern noch in Riga? :D
Glück Auf
Marc Aurel
28.12.06, 00:37
Mensch! Wegen Weihnachten hab ich doch glatt diesen AAR übersehen!
Auch wenn ich heut' keine Zeit mehr zum Lesen finden werde, gibt 's trotzdem 'ne positive Rep. Weil 's der erste AAR für MTW2 ist ;)
@Firenwolf
Das ist nicht ganz korrekt, das erste M2TW-AAR gibt es hier:
http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=12635
Marc Aurel
28.12.06, 12:39
Bin ich blind? (rhetorische Frage)
Russland 1122-1130
Die abziehende polnische Armee unter Prinz Szczepan wollen Wir nicht so einfach entkommen lassen. Zu gefährlich ist ein erneutes Vorrücken dieser in schlechter verteidigte Siedlungen als Halych. Insofern verfolgt das Gros der Halych verteidigenden Einheiten unter der Führung von Orekh die Feindarmee und stellt diese auf offenem Feld nordwestlich von Halych.
Auf dem Weg dahin verstärken Wir Uns noch mit vier Einheiten Söldner-Speerträgern.
http://img166.imageshack.us/img166/9897/hal6lw3.jpg
Eine Einheit Söldner-Speerträger und eine Einheit Söldner-Armbrustschützen ergänzen noch die anzugreifende Armee.
Die Schlacht beginnt mit dem Angriff feindlicher Strelczy, die mit ihren Armbrüsten versuchen von den Flanken aus Unsere Verteidigung zu schwächen.
Eine der beiden berittenen Fernkämpfer kann von zwei Einheiten Kasachen, die ihnen im Punkt Schnelligkeit und Fernkampf überlegen sind, im Nahkampf gestellt und besiegt werden.
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Kurz darauf kann auch die auf der anderen Seite Unsere Einheiten angreifende Fernkampfeinheit im Nahkampf durch die schnellen Steppenreiter ausgeschalten werden.
Der massive Vormarsch des polnischen Heeres beginnt, angeführt von den in Keilformation vorpreschenden Kreuz- und fränkischen Söldnerrittern, die sich in der Schiltronformation Unserer Speerträger wiederfinden.
Während Wir an der rechten Flanke die Kontrolle durch das Eingreifen zweier Druschina und einer der beiden Generalseinheiten recht schnell wiederherstellen können, brennt auf der linken Flanke die Luft lichterloh. Unsere durch die gegnerischen Kavallerieangriffe arg geschwächten Speerträger erhalten Unterstützung durch die im Nahkampf der gegnerischen Kavallerie unterlegenen Boyar-Söhne und Kasachen.
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Durch die Vernichtung der Feinde auf der rechten Seite ist die schwere Kavallerie frei für einen Stoß in die letzten auf der linken Seite kämpfenden Kreuzritter, die dadurch ebenfalls aufgerieben werden.
Die bis dahin untätigen feindlichen Katapulte fangen bei dem darauffolgenden geordneten Rückzug und Neuordnung beider Armeen für den finalen Schlag erstmals an, ihre tödlichen Geschosse abzufeuern. Mit dem ersten Brandgeschoss wird der bis dahin überragend kommandierende Orekh samt seinem Pferd in den Boden gestampft. Was für ein Glückstreffer für Polen.
Daraufhin schwindet die Kampfkraft eines Teils Unserer Einheiten und das Vertrauen in den immer noch möglichen Sieg, sie fliehen.
Zum Glück gibt es aber einige kampfesmutige und unerschrockene Kämpfer, die den Tod von Orekh rächen wollen und weiterkämpfen.
Den scheinbar schon sicheren Sieg vor Augen stürmt nun auch der polnische Prinz in das Getümmel und will Uns den entscheidenden Stoß versetzen.
Doch einige der flüchtenden Einheiten, angespornt von dem Heldenmut ihrer Kameraden, können ihre Furcht überwinden, kehren ins Kampfgewühl zurück und stellen den polnischen Prinzen. Dieser fällt nach einem ausgeglichenen Kampf einer der im Nahkampf eingesetzen Äxte Unserer Boyar-Söhne.
Die Polen fliehen gebündelt und Unsere mit nur noch einzelnen Reitern bestückten Kavallerieeinheiten setzen sofort nach.
Nach einer langen blutigen Schlacht können Wir einen ruhmreichen Sieg und die Rache an Orekh verkünden.
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Unsere anschließenden Lösegeldforderungen werden abgelehnt und die polnische Armee ist somit vollständig vernichtet.
Die Hoffnung durch die beiden entscheidenden Niederlagen, die Wir Polen zufügen konnten, nun etwas Ruhe zum weiteren Aufbau Unserer Wirtschaft zu haben, wird schon im Winter 1123 zerstört. Unsere bis dahin treuen Verbündeten aus Dänemark erklären Uns ohne ersichtlichen Grund mit der Blockade des Hafens von Nowgorod den Krieg.
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Kurz darauf landet auch ein Trupp mit sechs Einheiten vor den Toren Rigas. Unsere Schiffe haben zwar versucht die Landung durch den Angriff zur See zu verhindern, doch mussten Unsere Lad’ya eine empfindliche Niederlage gegen die dänischen Drachenboote hinnehmen, was zur fast vollständigen Vernichtung und anschließenden Auflösung der russischen Flotte führte.
Großherzog Chort stirbt im Alter von 60 Jahren. Sein Sohn Sbyslav ist der neue Anführer Unseres Reiches.
Religiös völlig verblendet wirft er sich zweimal hintereinander in eine Schlacht mit in Helsinki befindlichen Rebellen und stirbt den Heldentod.;)
Neuer Anführer wird der Eroberer von Kaffa, Kisel der Ritterliche.
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Ein zweiter vor Riga gelandeter kleiner dänischer Truppenverband gibt für Uns die Veranlassung einen Angriff auf die Eindringlinge zu starten, bevor noch weitere eventuell nicht mehr aufzuhaltende Feinde in Unser Reich eindringen.
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Die beiden einzeln verteidigenden Armeen werden restlos aufgerieben.
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Halych wird zur Festung aufgerüstet. Dadurch steht Uns erstmalig eine wirklich schlagkräftige Nahkampfinfanterie zur Verfügung, die abgesessenen Boyar-Söhne.
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Mit der Errichtung des Schützenplatzes in Halych können Wir im Jahre 1130 auf die abgesessenen Dvor zurückgreifen. Mit ihren vorzüglichen Bögen haben sie eine größere Schussweite als die herkömmlichen russischen Bogenschützen und können neben der hervorragenden Ausbildung an ihrer Hauptkampfwaffe auch noch auf sehr gute Nahkampfeigenschaften stolz sein.
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Unser Reich wächst nun nicht mehr nur wirtschaftlich, sondern auch in der militärischen Effektivität.
Hm v.a. die Dvor sehen ja excellent aus (habe noch nie Russland gespielt und auch ihre Einheiten noch nicht angesehen :) ).
Von den Werten her sehen sie wie eine tolle Kombo aus Langbogenschützen + sehr ordentlicher MI aus. Imho ist so eine Einheit excellent da sie fast eine Allzweckwaffe ist :). Lediglich gegen schwere Sturmkavallerie schaut es wohl etwas problematisch aus, aber ansonsten :).
Allerdings hatten Wir in dem vorangegangenen Spiel sehr viel Freude mit den abges. Dvors, der Gegner eben nicht soviel :D .
Ihren Preis sind sie Unseres Erachtens nach auf jeden Fall Wert, doch ist eben aufgrund dessen und der Unterhaltskosten kein bedingungsloser Einsatz dieser möglich.
Aber die noch kommenden Kavallerieeinheiten der Russen, z.B. beritt. Dvor, falls Wir sie noch erleben dürfen, sind auch nicht von schlechten Eltern.
Sie sind zwar keine puren Ansturm- und Niedermetzelspezialisten, wie die ein oder anderen europäischen Kavalleristen, doch ist eben manchmal die Kombination von verschiedenen Fähigkeiten entscheidend über den Ausgang der Schlacht.
Aber Wir wollen und können, aufgrund des parallel zum Spielstand geschriebenen AAR keinen Ausblick auf das Kommende geben. ;)
Russland 1131-1135
Nachdem die bedrohliche Situation bei Halych zu Unseren Gunsten beruhigt werden konnte, bietet Uns Polen einen Waffenstillstand an. Wir unterzeichen diesen Vertrag.
Dafür marschiert ein ungarisches Heer von enormer Größe, angeführt von deren König, Richtung Iasi und belagert die Burg.
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Das mit hauptsächlich abgesessenen Feudalrittern gespickte Heer Ungarns greift im Sommer 1131 Iasi an.
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Wie auch schon in den meisten vorangegangenen Belagerungsschlachten hat sich erneut ein Spion in die Siedlung geschlichen und ermöglicht einen gegnerischen Angriff, ohne daß Wir Uns entsprechend auf diesen einstellen konnten. Auch sind die Tore wieder geöffnet.
Zusätzlich hat die ungarische Armee noch einen Tribok und je zwei Belagerungstürme und Leitern in ihren Reihen.
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Da sich an der Ausgangsstellung Ungarns nicht viel ändert und sich weder Tribok- noch andere Einheiten mit dem Angriff auf die Burg anfreunden können, ziehen Wir Unsere Kasachen vor die Tore und beschießen die Leibwache des feindlichen Königs. Wir wollen dadurch erreichen, daß er sie verfolgt und in die Burg stürmt, wo Unsere Speerträger postiert sind.
Nach mehreren Versuchen gelingt dieses Vorhaben. Die im Zentrum des Tores postierte Speerträgereinheit empfängt die gegnerischen Kavalleristen gebührend.
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Doch nicht nur die festumklammernd gehaltenen Speere der Fußtruppen, sondern auch die Wurfspeere der Boyar-Söhne dezimieren die Leibgarde des ungarischen Königs, bis dieser selbst Opfer eines gezielten Angriffs wird.
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Nun völlig konsterniert bekommen die Belagerer erst recht keinen vernünftigen Angriff mehr organisiert und geraten unter den Beschuß der auf den Zinnen postierten Bogenschützen.
Da die Wirkung des Pfeilbeschusses jedoch sehr gering ist, entscheiden Wir Uns, mit gebündelten Kavallerienagriffen die feindlichen Linien zu schwächen.
Dadurch gelingt es Uns zwei abgesessenen Feudalrittereinheiten aufzureiben. Unsere Verluste hierbei sind allerdings höher als die des Feindes.
Nach dem zweiten bis dahin erfolgten Angriff auf die gegnerischen Fußtruppen entscheidet sich die ungarische Armee dann doch noch zu einem Angriff auf die Burg. Ein Belagerungsturm und ein Leitertrupp machen sich daran, eine Seite Unserer Mauern zu attackieren.
Während der Belagerungsturm kurz vor Erreichen Unserer Mauern in Flammen aufgeht, kann der Leitertrupp Unsere Zinnen erreichen. Allerdings werden etliche Angreifer durch den wild mit Kadavern umherschießenden Tribok getötet.
Somit ist es ein Leichtes für die in der Zwischenzeit auf die Mauern beorderten Speerträger, die überlegenen Infanterieeinheiten Ungarns abzuwehren.
Die Schlacht endet nach langer Zeit mit einem Sieg für Uns.
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Mit einer erneuten Blockade Unseres Hafens, diesmal in Riga, ist der Kriegszustand mit Polen wieder ausgerufen.
Die abgewendete Belagerung Iasis wird ein halbes Jahr später, im Sommer 1132, von Ungarn wieder aufgenommen.
Trotz oder eben wegen der Begehrlichkeiten der an Uns grenzenden katholischen Nationen besteht die Möglichkeit, die Theologengilde in Nowgorod weiter zu verbessern.
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Da Wir finanziell in der Lage sind, die Aufwertung durchzuführen, erhalten die Geistlichen die Möglichkeit, noch intensivere Glaubensforschungen durchzuführen.
Winter 1132, erneut versuchen sich die Ungarn mit ihrer durch Uns geschwächten Armee an der Eroberung Iasis.
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Im Gegensatz zur vorangegangenen Schlacht, nutzen die Belagerer diesmal den Tribok effizient und zerstören eine Unserer Mauern.
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Nachdem die furchteinflößende Fernkampfwaffe auch noch einen zweiten Mauerteil und einen Unserer Türme zerstören konnte, beginnt der Vormarsch der ungarischen Einheiten.
Während an den beiden von den Tribok geschaffenen Mauerdurchbrüchen vereinzelte Einheiten, unter anderem die gegnerische Generalseinheit, den Durchbruch versuchen, werden die beiden Belagerungstürme und Leiterneinheiten der Gegner zu Unseren Mauern befehligt.
Noch bevor diese ankommen geht einer der Belagerungstürme in Flammen auf. In der Zwischenzeit können Wir die Uns direkt angreifenden Einheiten an der durchbrochenen Mauer stellen und vernichten unter anderem auch den feindlichen General.
Ebenso können Wir mit weiteren Vorstößen, sowohl die Leitereinheiten als auch die den zweiten Belagerungsturm befehligenden Angreifer niederringen.
Kurz darauf fliehen alle gegnerischen Einheiten und ein mehr als überzeugender Sieg gebührt Uns.
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Nicht nur der mehr als grandiose Sieg, sondern auch die diplomatische Entwicklung der verfeindeten Staaten läßt auf eine etwas ruhigere Zukunft des Russischen Reiches hoffen.
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Infolge des Krieges der Polen gegen Dänemark bittet Uns ein polnischer Diplomat 1133 um einen Waffenstillstand. Auch diesem sicherlich nur kurzfristig geltenden Frieden stimmen Wir zu.
Dadurch bietet sich Uns die Möglichkeit mit frischen Truppen von Iasi aus nach Bukarest zu ziehen. Auf dem Weg dahin werden noch zwei Einheiten bulgarische Banditen angeheuert.
Im darauffolgenden Jahre tritt eine dänische Prinzessin an die Tore von Halych, ebenfalls mit einem Waffenstillstandsangebot. Auch dieses nehmen Wir an. Sollen Unsere bisherigen Gegner doch alle Kraft darauf verwenden, sich gegenseitig zu zerstören.
Bukarest wird von Maksim dem Ritterlichen im Winter des Jahres 1134 erreicht und 6 Belagerungsleitern werden für Unsere Einheiten zur Erstürmung der von vier Einheiten verteidigten Stadt ausgehoben.
Ein halbes Jahr später setzt er zur Erstürmung Bukarests an.
Unsere Übermacht kann in keiner Situation etwas entgegen gesetzt werden. So können Wir einen unproblematischen Sieg mit wenigen Verlusten für Uns vermelden.
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Die Siedlung wird ausgeraubt und ein nicht zu unterschätzender Geldbetrag Unserem Konto gutgeschrieben.
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Die in Bukarest schon bestehende Diebesgilde können Wir nach Unserem Einmarsch zur Meister-Diebesgilde aufrüsten.
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Russland und erkundete Gebiete 1135
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Sehr schön werter Managarm, euer Reich wächst und gedeiht.
Admiral Yamamoto
31.12.06, 06:03
Erneut ein sehr schöner AAR von Mangarm, wie man es nicht Anders erwarten durfte.
Auch die Schlachtbilder sind wirklich top! :ja:
Sehr schön werter Managarm, euer Reich wächst und gedeiht.
Zu schnell :D *Mitleidig zu den armen Mongolen schau*
Russland 1136-1139
Im Winter 1136 erreicht ein polnischer Diplomat Kiew. Er bietet sowohl Karteninformationen als auch Handelsrechte an. Diesem scheinbaren Willen, vernünftige Beziehungen zwischen beiden Staaten entstehen zu lassen, stimmen Wir gerne zu.
Ein neuer General wird in den Adelsstand erhoben.
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Die Möglichkeit eine zweite Theologengilde in Kiew zu etablieren lehnen Wir ab.
Nachdem ein Abgesandter der Papststaaten Uns ein Handelsabkommen anbietet, das Wir auch annehmen, wird erneut ein fähiger General in Unsere Familie aufgenommen.
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In der Zwischenzeit hat sich nach Aushebung einzelner Miliztruppen, Unsere Bukarest einnehmende und bis dahin auch verteidigende Armee in das nur schwach verteidigte Bran aufgemacht.
Wie auch schon in Bukarest greifen Wir die Burg schnellstmöglich an und auch diesmal sollen Leitern die Erstürmung der Burg ermöglichen.
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Der Sturm beginnt. Sechs Speerträgereinheiten greifen gleichzeitig die Mauern an.
Eine dieser kann von den auf den Mauern verteidigenden abgesessenen Feudalrittereinheiten vernichtet werden.
Den anderen fünf gelingt es die Befestigung zu stürmen. Während auf der rechten Seite Ungarn seine Einheiten abgezogen und ins Burgzentrum zurückbeordert hat, haben zwei der Speerträgereinheiten, die eben noch erfolgreichen Feudalritter in die Zange genommen und können diese zwischen sich aufreiben.
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Noch vor dem zweiten Verteidigungsring kann Unsere Kavallerie, nachdem ihr die Tore geöffnet wurden, die anderen beiden verteidigenden Einheiten Ungarns niederreiten.
Die inzwischen im Zentrum der Zitadelle eingetroffenen Unterstützungseinheiten der Ungarn haben auch keine Möglichkeit mehr entscheidenden Widerstand zu leisten. Erneut wird auch der innerste Mauerring mit den Leitern gestürmt und den Feinden bleibt nur entkräftet und demoralisiert aufzugeben.
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Neben den durch Plünderung erneut um einen großen Batzen steigenden Staatsschatz, können noch 600 Gulden durch die Lösegeldforderung aus dieser Schlacht zu Unserem Vermögen hinzugezählt werden.
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Durch Unsere Erfolge können Wir die Städte und Burgen in Unserem Reich momentan relativ zügig ausbauen. Außerdem können Wir in Riga eine Entdeckergilde errichten. Dem Erkundungsdrang soll kein Riegel vorgeschoben werden und die Gilde wird für 1000 Gulden errichtet.
Ein weiterer junger und fähiger Adliger wird in Unsere Familie aufgenommen.
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Das frisch eroberte Bran wird sofort von einem kleinen Feindverband belagert. Diese soll sogleich mit dem Ausfall aus der Burg beendet werden.
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Unsere noch nicht wieder aufgefrischten Truppen können die beiden Feindarmeen besiegen.
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Erneut kaufen die Ungarn die Gefangenen frei und zahlen ein Lösegeld von 1600 Gulden.
Nachdem der Kriegszustand mit Ungarn nun schon 50 Jahre anhält, tritt einer ihrer Diplomaten im Winter 1138 an Uns heran und schlägt einen Waffenstillstand vor. Wir nehmen dieses Angebot an, um in Ruhe Unsere Wunden lecken zu können.
Durch die Eroberung der modern ausgebauten Zitadelle in Bran stehen Uns dort neue Einheiten zur Verfügung.
Es kann sowohl Unsere Infanterie mit den abgesessenen Druschina verstärkt werden.
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Diese sind völlig identisch den abgesessenen Boyar-Söhnen. Der Unterschied rührt durch die in Bran vorhandene Schwertschmiedegildenkommandantur.
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Weiterhin sind neue starke Kavallerieeinheiten verfügbar.
Die leichte aber durch ihre Schnelligkeit überlegene und gegenüber den Kasachen im Nah- und Fernkampf verbesserte Kosaken-Kavallerie.
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Die Dvor-Kavallerie, die die Eigenschaften ihrer abgesessenen Kameraden zu Pferde optimal verbinden.
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Und schließlich die selbst der Leibgarde Unserer Generäle überlegene Zarengarde.
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Mit diesen Eliten scheint die Stellung des neuen Russlands gefestigter denn je.
Russland und erkundete Gebiete 1139
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hohe_Berge
03.01.07, 09:14
Sehr schön. Habe so gar nicht erwartet, das Russland so viele interessante Einheiten sein eigen nennen darf.
Glück Auf
Werter Managarm,
beim meinem eigenen Russlandspiel habe ich die Linie Kiev-Vilnius-Riga nicht überschritten und dort Burgen errichtet, dahinter sind nur Städte.
Dafür bin ich in Richtung Osten gezogen.
Und dort fand ich eine Mongolische und einen Timuridische Stadt. Liegt das an dem von mir verwendeten DLV oder habt ihr sowas auch dort entdecken können?
Werter Silece,
die beiden Gebiete östlich von Uns, also die Provinz Sarkel und Wolga-Bulgarien, gehören den Türken.
Weiter östlich geht es Unserem Wissen nach nicht.
Was ist denn DLV?
EDIT: Achja natürlich, Deus Lo Vult... ;)
Die Dörfer der Mongolen und Timuriden kommen durch den Mod
Nach einer etwas längeren Ruhepause geht es nun weiter.
Russland 1139-1148
Die letzten drei Jahre Unseres Anführers, Kisel der Ritterliche, verlaufen friedlich. Damit verbunden ist ein enormer Aufschwung, der sofort in den Aufbau der Städte und Burgen gesteckt wird.
Sein Nachfolger, Großherzog Chernek, ist gewillt diese Politik fortzusetzen.
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Mit dem Amtsantritt Cherneks wird Smolensk die neue Hauptstadt Russlands.
Durch die zentralere Lage versprechen Wir Uns einen ausgeglicheneren Einflussbereich des jeweiligen Herrschers.
In Unsere Grenzprovinzen im Westen werden Spione eingeschleust, die ausländische Unruhestifter ausfindig machen sollen.
Mit Dänemark werden ein Bündnis und Handelsrechte vereinbart. Zusätzlich überlässt Uns die Wikinger-Nation ihr Kartenmaterial.
Maksim der Ritterliche, der Eroberer von Bukarest und Bran fällt einem Attentäter zum Opfer. Auch wenn Wir keine konkreten Anhaltspunkte haben, ist die Vermutung, daß dieser unehrenhafte Akt von Ungarn ausging, mehr als gerechtfertigt.
In Helsinki genehmigen Wir den Bau einer Kaufmannsgilde.
Das Angebot Ungarns mit Uns ein Handelsabkommen zu schließen, nehmen Wir an.
Mit der Belagerung Bukarests durch ein ungarisches Heer im Sommer 1146 ist die friedliche Stimmung im Südwesten schon wieder vorbei.
Sofort werden massive Truppenaushebungen in Bran gestartet und der Ausfall aus Bukarest vorbereitet.
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Wir ziehen erst mal nur mit Fern- und Nahkämpfern vor die Tore, um so nah als möglich an den Mauern postiert zu sein.
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In dem darauffolgenden Fernkämpferduell, in dem Wir auch noch durch die Ballistentürme der Stadtmauern unterstützt werden, können Wir überzeugen und den Gegner schon leicht schwächen.
Daraufhin kommt die Kavallerie-Miliz zum Einsatz und attackiert die vorgezogenen Balkanbogenschützen Ungarns, so daß diese kurz darauf fliehen.
Wir stoßen nicht blindlings nach, sondern formieren die Einheiten neu.
Die abgesessenen Boyar-Söhne werden mit den Kavallerie-Milizen und einer Speermilizeinheit auf die Flanke des Gegners gezogen, während die restlichen Speermilizen, unterstützt durch die Fernkämpfer, die Front der ungarischen Verteidigungsreihe angreifen.
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Dort angekommen werden diese von den fanatischen Pilgern der Ungarn schnell in die Flucht geschlagen. Allerdings können die seitlich angreifenden abgesessenen Boyar-Söhne schnell die Wende für Uns bringen.
Der Kampfesmut kommt bei den Speermilizen auch wieder und sie stürmen in Richtung des gegnerischen Generals. Dieser erkennt die ausweglose Situation und zieht sich zurück. Nachdem noch einige feindliche Einheiten bei ihrer Flucht aufgesammelt werden, können Wir mit einem überzeugenden Sieg Bukarest als befreit erklären.
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Zur Abschreckung werden die Gefangenen hingerichtet.
In Bukarest bricht nach dieser Schlacht eine Seuche aus.
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Die Stadt wird unter Quarantäne gestellt.
Neben Bran beginnen Wir auch in Iasi mit der Aushebung neuer Einheiten.
Bis zum Sommer 1148 ist die erste moderne Armee in Bran fertig zum Einsatz.
Gerade rechtzeitig, da sich von Westen und Südwesten zwei gewaltige ungarische Heere nähern.
Um diesen nicht die Möglichkeit zu geben, gemeinsam loszuschlagen, rücken Wir ein kleines Tal in den Karpaten vor und stellen einen der beiden Verbände dort auf offenem Feld.
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Folgende Einheiten stehen sich gegenüber.
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Die im Tal postierten Feinde stoßen sofort auf Unsere Armee zu, während der Tribok ihnen Unterstützungsfeuer gibt.
Insofern werden die an der linken Flanke postierten Druschina in den Rücken der Angreifer befehligt. Eine der beiden Kavallerieeinheiten soll die Tribokmannschaft ausschalten, während die andere den linken Flügel mit Angriffen in den Rücken der dort vorstürmenden Feudalritter entlasten soll.
Unsere berittenen Fernkämpfer werden auf den rechten Flügel befehligt, um von dort aus ihre tödlichen Pfeile und Speere gezielt abgeben zu können. Auch diese sollen aktiv in den Nahkampf gehen, sobald es die Situation erfordert.
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Die Tribokmannschaft wird stark dezimiert in die Flucht geschlagen und die Druschina kehren wieder in Richtung Schlachtzentrum zurück.
Dort hat sich bis dahin Einiges getan.
Das beim Aufeinandertreffen der Schlachtreihen existierende ungarische Übergewicht können insbesondere Unsere Kavalleristen schnell ausgleichen. Sowohl auf der linken als auch rechten Flanke können die abgesessenen feindlichen Rittereinheiten niedergekämpft bzw. zur Flucht bewegt werden.
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Wie eine Zange klappen nun Unsere außen postierten Einheiten nach innen.
Die sich noch verzweifelt wehrenden Ungarn werden regelrecht zerquetscht. Sie geben geschlossen auf und fliehen ebenfalls. Sofort setzen Wir mit Unseren schnellen leichten Reitern nach.
Die gegnerische Generalseinheit, auch abgesessene Feudalritter, versucht sich noch an der Bekämpfung einer Druschina-Kavallerieeinheit, doch auch er sieht bald ein, daß das ein hoffnungsloses Unterfangen ist und flieht ebenfalls. Bei seinem Versuch zu entkommen, wird er von einem Wurfspeer der Boyar-Söhne getötet.
Die Schlacht ist gewonnen und Unsere Verluste sind relativ gering.
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Da sich der ungarische König Unsere Lösegeldforderung nicht akzeptieren will, müssen viele der von ihm in die Schlacht geworfenen Kämpfer einen unnützen Tod erleiden.
Die Seuche in Bukarest kann endlich eingedämmt und beendet werden.
Im Gegensatz zu vorangegangenen Kriegen setzt der Feind, die Ungarn, dieses Mal energisch nach. Die am Westrand der Karpaten gesichtete Feindarmee geht zur Belagerung Brans über, die siegreiche Armee von Maksim Zhiznobudov wird von einem weiteren großen Heer Ungarns gebunden und eine weitere Armee hat sich auf den Weg ins Hinterland von Bukarest gemacht.
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Wir entscheiden Uns dennoch die Bran belagernden Feinde anzugreifen, da ein Verlust der Zitadelle sehr schmerzlich wäre.
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Das schwierige, da bergige Gelände spielt für Uns. Die Feindarmee, bestehend aus Kreuzfahrereinheiten, wie Kreuzfahrer-Sergeants, religiösen Fanatikern und dem Großen Kreuz, quälen sich einen steilen Berg hinauf. Bis dahin wurden sie von Unseren Fernkämpfern schon unter starkes Feuer genommen; zehn Prozent der Feinde konnten dadurch schon ausgeschalten werden.
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Um den Geländevorteil in vollen Zügen nutzen zu können, stürmen Wir, mit den Nahkampfinfanteristen und Speerträgern voraus, in die feindlichen Linien.
So religiös die Fanatiker der Ungarn sind, so fanatisch fliehen diese auch nach dem ersten Kontakt mit den Speerspitzen Unserer Speerträger.
Die Kreuzfahrer-Sergeants hingegen kämpfen wacker und erhalten Unterstützung durch die beiden Generalseinheiten, die in Unsere Nahkampfinfanterie hineinstürmen.
Opfer dieser Attacken wird eine Einheit der bulgarischen Banditen, die arg dezimiert flieht.
Mit dem Einsatz der beiden Druschina-Kavallerieeinheiten können Wir das Ruder jedoch wieder herumreißen. Bei diesem Ansturm fällt eines der beiden ungarischen Familienmitglieder und die linke Flanke ist Unser.
Da die Situation im Zentrum des Geschehens noch nicht entschieden ist, stürmt nun auch Unser General in die dort unter anderem kämpfenden religiösen Fanatiker. Durch deren Flucht entscheidet der ungarische General die übrig gebliebenen Einheiten zurückzuziehen, doch zu spät. Durch die nun auch vorpreschenden leichten Kavalleristen werden auch die letzten Widerständler zur Flucht bewogen.
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Der gegnerische General versucht, wie eine Ratte das sinkende Schiff verlässt, zu entkommen. Die Schnelligkeit der Kasachen hat er dabei nicht bedacht. Durch diese eingekreist, kommen auch die nahkampfstärkeren Boyar-Söhne hinzu. Ein gezielter Axtschlag in das Pferd des Generals begräbt diesen unter dem Kadaver.
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Sinnbildlich für die Niederlage des Katholizismus steht dieses Bild.
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Mit einem deutlichen Sieg können Wir zur Auffrischung Unserer Einheiten in Bran einziehen, wo Uns die Bevölkerung jubelnd empfängt.
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Russland und erkundete Gebiete 1148
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Admiral Yamamoto
05.01.07, 20:05
So religiös die Fanatiker der Ungarn sind, so fanatisch fliehen diese auch nach dem ersten Kontakt mit den Speerspitzen Unserer Speerträger.
:lach:
Sehr schönes Update, werter Mangarm!
Mehr davon!!!
König Andre
05.01.07, 22:25
Sehr spannend ich hoffe es geht bald weiter. :prost:
Russland 1149-1158
Die feindliche Armee nördlich von Bukarest wird mit der von Iasi losziehenden und mit drei Einheiten abgesessener Druschina aus Bran verstärkten Armee angegriffen.
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In einem sehr unübersichtlichem Gefecht, indem Wir hauptsächlich durch den feindlichen Tribok Verluste hinnehmen müssen, bleiben Wir nach der Ankunft an den feindlichen Linien der klare Sieger.
http://img354.imageshack.us/img354/1489/buk8mk3.jpg
Und auch die vorher am Westeingang zu den Karpaten stationierte und jetzt Bran belagernde Armee, kann durch einen Ausfall aus der Zitadelle vernichtend geschlagen werden.
http://img159.imageshack.us/img159/4427/bran18dy0.jpg
In beiden Fällen ist der ungarische König nicht gewillt, den Lösegeldpreis zu bezahlen. Das Schicksal der Gefangenen ist somit besiegelt.
Nachdem ein kleinerer feindlicher Verband vor Sofia vernichtet werden konnte, beginnen Wir mit der Belagerung der feindlichen Hauptstadt.
Schließlich können Wir auch die letzte Bran bedrohende Feindarmee vernichten.
Die Belagerung von Sofia wird durch eine Entsatzarmee der Ungarn im Sommer 1150 versucht aufzuheben.
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Den Schlachtbeginn können Wir mit der Stationierung Unserer Einheiten auf einem Berg für Uns entscheiden. Nicht nur die bessere Schlachtposition Unserer Truppen, sondern auch die durch die Positionierung fast zur Nutzlosigkeit verdammten feindlichen Artilleriegeschütze, spielen hierbei für Uns.
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Das Hauptkampfgeschehen findet auf Unserer linken Flanke statt, wo sich neben den Fränkischen Söldnerrittern und der Generalseinheit der Ungarn auch der Großteil deren Infanterie tummelt.
Nach einem langen und ausgeglichenen Kampf am Rande der Bergkuppe, gelingt es Uns den gegnerischen General zu erschlagen.
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Daraufhin flüchtet ein Teil der ins Kampfgeschehen verwickelten Feinde.
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Wir setzen jedoch nicht bedingungslos nach, da sich am Fuße des Berges von der anderen Seite schon Teile der Verstärkungen der Ungarn nähern.
Diese sammeln sich und stoßen konzentriert in Unsere schon arg geschwächten und ermüdeten Einheiten.
Die Schlacht ist auf des Messers Schneide und ein tapferer russischer Krieger nach dem anderen wird von den Feinden erstochen oder erschlagen. Einzelne Einheiten beginnen zu fliehen als der ungarische Prinz ihnen gegenübersteht.
Das ist der Zeitpunkt, Unsere restlichen Kavalleristen in verschiedene offene und Uns zugewandte Seiten des Gegners stoßen zu lassen.
Dadurch erreichen Wir die Flucht bei einem Teil der Gegner. Verbittert wird noch um den gegnerischen Prinzen herum gekämpft. Dieser sieht sich dem Kavallerieangriff Unseres Generals ausgesetzt und wird in dem undurchsichtigen Gemetzel von einem Schwert der Leibgarde im Nahkampf aus dem Sattel gerissen und niedergetrampelt. Doch erst mit den tiefer in das immer noch existierende Kampfzentrum vorstoßenden Kavallerieeinheiten, können die Gegner davon „überzeugt“ werden aufzugeben.
http://img159.imageshack.us/img159/5839/sof4gc9.jpg
Da keiner der Entkommenden sich rechtzeitig nach Sofia zurückziehen konnte und das Lösegeldangebot von Ungarn ausgeschlagen wurde, geht Sofia in Unseren Besitz über.
Die Burg wird ausgeraubt.
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Kurze Zeit später bricht auch in Nowgorod die Pest aus.
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Eineinhalb Jahre dauert es, bis Wir die Seuche unter Kontrolle bekommen.
Doch die Zeit des großen Sterbens ist noch nicht vorbei, auch in Kaffa rafft die Pest weite Teile der Bevölkerung, ohne einer Chance der Gegenwehr, dahin.
Während dieser furchtbaren Epidemien können Wir die Kämpfer von Bran und Sofia wieder auf Sollstärke bringen.
Maksim Zhiznobudov zieht von Bran aus Richtung Budapest und belagert die ungarische Metropole im Sommer 1153. Sofort beginnen die Belagerer mit der Errichtung von sechs Belagerungstürmen.
Ein Jahr später beginnen Wir mit dem Angriff.
Das Ergebnis ist schnell erzählt. Einer der Belagerungstürme wird niedergebrannt, die restlichen fünf erreichen die Mauern. Dieser Übermacht sind die wenigen ungarischen Verteidiger nicht gewachsen und fliehen wenn sie nicht schon auf den Mauern niedergeschlagen oder erstochen wurden ins Stadtzentrum.
Daraufhin attackieren die Mauerstürmer, abgesessene Boyar-Söhne und abgesessene Druschina, mit Unterstützung ihres Generals die restlichen Verteidiger im Zentrum der Stadt.
Mit minimalen eigenen Verlusten wird kurz darauf Budapest erobert.
http://img354.imageshack.us/img354/4510/budve1.jpg
Die Stadt wird ausgeraubt und der Staatsschatz vergrößert sich auf 38700 Gulden.
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Ein mit Truppen aus Iasi und Bran zusammengestelltes Heer ist im Sommer 1155 an den Mauern von Konstantinopel angekommen und beginnt mit der Belagerung. Auch hier werden sechs Belagerungstürme zur Erstürmung der Stadt errichtet.
Polen erklärt Uns im Winter 1155 den Krieg.
Sofort beginnen Wir in Halych, Iasi und Bran mit der Aushebung neuer Einheiten, um die in Halych stationierte einsatzfähige Armee entsprechend zu unterstützen.
Mit dem drohenden Verlust Konstantinopels tritt ein ungarischer Diplomat an Uns heran, um Uns einen Waffenstillstand anzubieten.
Trotz des inzwischen zehnjährigen Krieges gegen Ungarn lehnen Wir ab. Wir sind reich, Wir sind stark, warum sollen Wir ein Zeichen der Schwäche zeigen?!
Insofern zeigen Wir dann auch gleich Unsere militärische Übermacht gegenüber der Ungarn in Konstantinopel. Alle sechs Belagerungstürme erreichen die Stadtmauern und wie auch schon in Budapest gelingt es Uns fast mühelos hinter die Stadtmauern zu gelangen.
Allerdings bereiten die gegnerischen Husaren und die Leibgardisten des Generals diesmal mehr Mühe. Insbesonderem muß eine besonders kampflustige Einheit Kosaken-Kavallerie schwere Verluste hinnehmen. Nichtsdestotrotz werden die letzten standhaften Verteidiger überwältigt und Konstantinopel ist wieder unter orthodoxer Herrschaft.
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Auch dieses Mal lassen Wir die Stadt ausrauben.
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Somit ist das ungarische Reich in zwei Teile gespalten.
Noch bevor Kampfhandlungen einsetzen, bietet Uns Polen einen Waffenstilstand an. Dieses Angebot wird sofort abgelehnt.
Nach einem Jahr der Eroberung Konstantinopels revoltiert die Bevölkerung in einem solchen Ausmaß, daß sich Unsere die Stadt bis dahin kontrollierende Armee aus der Stadt zurückziehen muß.
Allerdings gehen Wir sofort zur erneuten Belagerung über.
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Zwei große Heere ziehen inzwischen Richtung Polen, eines davon belagert seit dem Winter 1158 Thorn.
Russland und erkundete Gebiete 1158
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Admiral Yamamoto
12.01.07, 22:22
Schönschönschön!
Das sieht sehr gut aus!
Hatte mich schon gefragt wann Ihr weiterschreibt.
Doch dieses Update entschädigt in ausreichendem Maße :D
Wann klopfen eigentlich die "Reiter aus dem Osten" an Eure Pforten?
Die müssten doch langsam mal heranrollen, oder nicht?
Es freut Uns, werter Admiral Yamamoto. daß Wir Eure (Be)Gierde ;) zufrieden stellen konnten. :)
Aber habt keine Bedenken, der AAR wird fortgeführt, auch wenn die Fortsetzungen nicht mehr so schell folgen wie am Anfang.
Die Mongolen müßten ca. 1230, also in ungefähr 140 Runden, kommen.
Werter Managarm, bei Eurer momentanen Expansionsgeschwindigkeit werdet Ihr in 140 Runden bereits die gesamte bekannte Welt beherrschen. Da werden die 10 Stacks der Mongolen keine wirkliche Herausforderung mehr sein.
Werter N.e.m.o., Wir können Eure Zweifel an einem spannendem Spielverlauf zu gut nachvollziehen, doch werden Wir in der darauffolgenden Zeit, wenn Polen eins vor den Bug bekommen hat, wieder langsamer vorgehen.
Denn nicht nur Ihr sondern auch Wir möchten ein möglichst langes Spiel erleben. :)
Werter Managarm, bei Eurer momentanen Expansionsgeschwindigkeit werdet Ihr in 140 Runden bereits die gesamte bekannte Welt beherrschen. Da werden die 10 Stacks der Mongolen keine wirkliche Herausforderung mehr sein.
Das hab ich schon in meinem 1. Post zum AAR prophezeit, genau meine Rede :D.
Wobei noch die vaaaaaaaaage Hoffnung besteht dass da Managarms Reich langsam recht groß wird und wir uns nicht erinnern können dass er erwähnte die Loyalität gemoddet zu haben evtl. bald Revoltenprobleme ausbrechen und den werten Managarm ein wenig verlangsamen :).
Aber viel Hoffnung haben wir auch nicht mehr, denn mit dem ganzen Plünderungsgeld könnte der werte Managarm jetzt eigentlich einfach anfangen hardcore zu steamrollen :D.
Naja so schlecht ist das Ganze auch nicht wenn der AAR schon so früh zuende ist, immerhin schreit das dann nach einem 2. AAR indem die Mongolen dann endlich mal eine Gefahr sind. Wenn ihr also schon vor den Mongolen mit dem Spiel fertig seid müsst ihr einen 2. AAR schreiben ;).
Werter Boron, wie in der vorherigen Antwort an den werten N.e.m.o. schon geschrieben, versuchen Wir Unsere Spielweise der KI anzupassen und werden nicht auf Teufel komm raus stürmen.
Gemoddet haben Wir auch in keinster Weise, insofern kann es gut sein, daß es zu Revolten innerhalb Russlands kommt. :)
Apropos Teufel, gibt es einen Mod der eine heidnische Nation mit entsprechenden Einheiten ins Spiel einbindet? :teufel:
Werter Boron, wie in der vorherigen Antwort an den werten N.e.m.o. schon geschrieben, versuchen Wir Unsere Spielweise der KI anzupassen und werden nicht auf Teufel komm raus stürmen.
Ja die kam während wir grad unseren Post schrieben, haben sie erst danach gesehen :).
Gemoddet haben Wir auch in keinster Weise, insofern kann es gut sein, daß es zu Revolten innerhalb Russlands kommt. :)
Die Revoltenthematik würde uns sehr interessieren. Wenn ihr Lust habt könnt ihr dazu ein wenig schreiben :).
Fragen:
-Wo ist eure Hauptstadt momentan?
-Was ist der größte Entferung zur Hauptstadt Malus den ihr momentan erleidet?
-Ein Screenshot über eure Einnahmen und Ausgaben bitte :).
-Ein paar Zeilen darüber was ihr pro Stadt/Festung grob geschätzt an Kosten durch Garnision und Hilfseinheiten habt.
Wenn wir Vanilla spielen würden würden wir Folgendes für nötig erachten, idealisiert:
In jeder Stadt/Burg:
-minimal 1 Priester oder alternativ in den Städten die im sicheren Inland liegen 1 Attentäter
- 1 Spion in jeder Stadt
- zumindest in jeder Grenzstadt mindestens 1 Attentäter, besonders wichtig als Katholik zum Inquisitortöten
Und natürlich Garnisionstruppen wegen den Aufständen, was für eine Strategie fahrt ihr hier mit der Besteuerung + Garnisionierung?
Denn mit zunehmender Reichsgröße ist wegen dem dann recht schwerwiegenden "Entferung-zum-Kapitol"-Malus das Rebellenbekämpfen immer mühsamer und teuerer.
Mit Konstaninopel ist ja schon sowas passiert.
Apropos Teufel, gibt es einen Mod der eine heidnische Nation mit entsprechenden Einheiten ins Spiel einbindet? :teufel:
Wir wissen leider so gut wie nichts über die momentane Modentwicklung, da uns immer nur größere Mods, am besten TCs interessieren, momentan sind aber hauptsächlich sogenannte "Bugfix/Balance und AI-Mods" im Umlauf, aber da basteln wir lieber selber rum. AI-Mods würden wir zwar gern benutzen, aber meistens ist das dann leider ein kombinierter AI+Balance-Mod, und da müssten wir dann uns erst mühsam durch die ganzen Dateien durcharbeiten und diese dann noch nachbearbeiten, da wir ja von "Balance in einem TW-Produkt" eine recht egozentrische Meinung haben :).
Ausserdem hatten wir leider die letzten Tage keine Zeit zum TW-Spielen, darum ist unser AAR auch so lang ruhig geblieben, da wir unsere Spielzeit die letzten Tage mit MP verbracht haben. Wir haben da immer so unsere Zyklen :rolleyes:.
Die Revoltenthematik würde uns sehr interessieren. Wenn ihr Lust habt könnt ihr dazu ein wenig schreiben :).
Machen Wir doch gerne, werter Boron. :)
Wo ist eure Hauptstadt momentan?
Unsere Hauptstadt haben Wir vor einigen Runden von Nowgorod nach Smolensk verlegt.
Was ist der größte Entferung zur Hauptstadt Malus den ihr momentan erleidet? Der größte Entfernungsmalus beträgt 20%. Allerdings verstehen Wir nicht so richtig, warum teilweise Siedlungen, die näher an der Haupstadt zu liegen scheinen einen höheren Abzug bekommen als weiter entfernte. So bekommt Halych z.B. nur 5% Kiew hingegen 10% Abzug :???:
Ein Screenshot über eure Einnahmen und Ausgaben bitte :) .
Da isser :D
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Das durch die Plünderungen erbeutete Geld haben Wir in den Ausbau der Siedlungen und die Aushebung von Truppen investiert; der Siedlungsausbau geht auch noch weiter. Deshalb haben Wir für russische Verhältnisse zwar viel Geld, aber nicht die vielleicht erwarteten Unsummen.
Ein paar Zeilen darüber was ihr pro Stadt/Festung grob geschätzt an Kosten durch Garnision und Hilfseinheiten habt.
Im Hinterland betragen die Kosten für die Garnisionstruppen zwischen ca.400 und 700 Gulden. In den Grenzstädten stehen z.T. vollständige Armeen, die sowohl zur Befriedung der Bevölkerung als auch zur Absicherung gegen Rückeroberungsversuche notwendig sind. Hier belaufen sich die Kosten pro Stadt/Burg auf bis zu 3000 Gulden.
Wenn wir Vanilla spielen würden würden wir Folgendes für nötig erachten, idealisiert:
In jeder Stadt/Burg:
-minimal 1 Priester oder alternativ in den Städten die im sicheren Inland liegen 1 Attentäter
- 1 Spion in jeder Stadt
- zumindest in jeder Grenzstadt mindestens 1 Attentäter, besonders wichtig als Katholik zum Inquisitortöten
Priester setzen Wir nur dort ein, wo sie noch benötigt werden. Das sind zum einen die Grenzprovinzen zu den Türken, da sich dort immer wieder Imane und Ketzer rumtreiben. In den frisch eroberten Provinzen verzichten Wir zumeist auf den Einsatz der Prediger, da die feindlichen Gottesdiener dort so massiv rumwuseln, daß eine Konvertierung fast nicht möglich ist. Erst wenn diese abziehen, was meistens nach ein paar Runden passiert, rücken Wir mit eigenen Priestern nach. Vorbeugende Konvertierungen in fremden Provinzen führen Wir überhaupt nicht durch.
Spione sind in allen Grenzprovinzen gegen verfeindete Nationen zu finden. Ansonsten sparen Wir Uns deren Einsatz.
Attentäter setzen Wir überhaupt nicht ein, da sie Uns zumeist wegsterben und auf langes Training dieser an Rebellen haben Wir keine Lust.
Natürlich haben Wir als orthodoxe Nation auch den Vorteil, daß Uns die Inquisitoren nicht belästigen. :)
Und natürlich Garnisionstruppen wegen den Aufständen, was für eine Strategie fahrt ihr hier mit der Besteuerung + Garnisionierung?
Prinzipiell verfahren Wir so, daß in bevölkerungsärmeren Städten der Steuersatz auf sehr hoch oder hoch gestellt wird.
Mit zunehmender Größe der Städte, läßt sich die Bevölkerung trotz Ausbauten, die die Zufriedenheit steigern, immer schwerer kontrollieren. Wir passen daraufhin Unseren Steuersatz nach unten an und haben dadurch in den Großstädten und Metropolen meist einen normalen, in wenigen Städten auch einen niedrigen Steuersatz.
Da der Steuerunterschied von Stufe zu Stufe um ca. 200 Gulden differiert, der Unterhalt für die notwendige Garnision, um das höhere Level beizubehalten, aber deutlich mehr Kosten verursacht, geben Wir dem Druck der Bevölkerung zumindest in diesem Punkt nach. ;)
Wir hoffen Eure Fragen zur Genüge beantwortet zu haben. :)
Ausserdem hatten wir leider die letzten Tage keine Zeit zum TW-Spielen, darum ist unser AAR auch so lang ruhig geblieben, da wir unsere Spielzeit die letzten Tage mit MP verbracht haben. Wir haben da immer so unsere Zyklen .
Solange es nur diese Zyklen sind... :rolleyes: :D
Hetzt nicht beim Schreiben Eures AARs, doch würden Wir Uns freuen, wenn Ihr bei Gelegenheit eine Fortsetzung über die Milizheere der Türken verfaßt. :)
Russland 1159-1165
Nach Thorn belagern Wir nun auch Krakau.
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Großherzog Chernek verstirbt im Sommer 1160. Seine Nachfolge tritt der sich in hohem Alter befindliche Kozel der Ritterliche an.
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Mit dem Machtantritt des neuen Herrschers läuft die Byzanz belagernde Armee unter Hauptmann Kisel zu den Rebellen über. Ein schwerer Schlag für Uns, zum einen der Verlust der Truppen, zum anderen, daß somit sehr starke Einheiten gegen Uns stehen. Unser Vorteil hierbei ist nur, daß Wir die Stärken und Schwächen der übergelaufenen Truppen nur zu gut kennen.
Polen schickt Uns erneut einen Diplomaten mit einem Waffenstillstandsangebot. Auch dieses lehnen Wir ab.
Durch die unvorhergesehenen Ereignisse in und um Konstantinopel entschließen Wir aus Unserem südlichen Bollwerk Sofia die Divisionen in Richtung Konstantinopel zu befehlen und Sofia von einer etwas kleineren Armee beschützen zu lassen.
Da sich auch Ungarn mit dem Gedanken der Rückeroberung Konstantinopels trägt, ist ein zügiges Eingreifen erforderlich.
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Im Sommer 1162 erreicht Bolda Kuritsev mit seinen Mannen die Mauern vor den ungarischen Heeren und beginnt sofort mit der Belagerung, um die Stadt auszuhungern.
Während dieser Geschehnisse dringt die Kunde von der Vernichtung Mailands wie ein Lauffeuer durch die Lande.
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In einem viele Jahre dauernden Krieg mussten sie sich schließlich der Übermacht Venedigs ergeben.
Die kurze Amtszeit Unseres Herrschers Kozel der Ritterliche endet im Jahre 1163 mit dessen natürlichem Tod.
Neuer Herrscher des russischen Reiches ist Vladimir, der momentan Krakau belagert.
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Auf Budapest bewegen sich mehrere kleine ungarische Truppenverbände zu, die wohl zusammengezogen werden sollen, um die Stadt zu belagern.
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Dem wollen Wir zuvorkommen und ziehen mit dem in Budapest stationierten Heer vor die Tore. Damit in der Stadt nicht das Chaos ausbricht soll dort eine neue Garnisonstruppe ausgehoben werden. Die modernen Bauten erlauben hier einen neuen Einheitentyp auszubilden, die Berdichenkämpfer.
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Drei Einheiten dieser erhalten ab sofort das Kommando in der Stadt.
Somit kommt es seit längerer Zeit wieder zu einem Kampf gegen Ungarn.
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In diesem ungleichen Kampf können Uns nur die gegnerischen Pavisen-Armbrustschützen einiges an Schaden zufügen. Mit dem Eintreffen Unserer Infanterie nach dem Fernkampfduell ist der Sieg aber schnell in Unserer Tasche.
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Der ungarische Herrscher ist nicht gewillt, das geforderte Lösegeld zu bezahlen, so daß die Gefangenen hingerichtet werden.
Die auf der Brücke über die Donau postierte Feindarmee wird ebenfalls attackiert.
Die aus hauptsächlich Fernkämpfern bestehenden Gegner werden von Unserer Kavallerie in Windeseile niedergeritten.
Die Belagerung von Thorn können Wir erfolgreich beenden ohne einen Tropfen Blut zu vergießen, zumindest nicht das Eigene.
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Die Verteidiger von Krakau zeigen ganz zum Schluß nocheinmal ein Zeichen der Gegenwehr.
Ihr Ausbruchsversuch aus der Burg wird jedoch im Keim erstickt und Krakau erobert.
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Dänemark erobert die letzte Stadt des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Wien, und löscht diese somit aus.
So erfreut Wir über die Provinzgewinne gegen Polen sind, desto erschütterter nehmen Wir folgende Situation wahr.
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Obwohl Wir Unsere bis zu diesem Zeitpunkt Verbündeten aus Dänemark im Kampf gegen Polen mehr als unterstützten, fallen diese Uns ohne ersichtlichen Grund in den Rücken und belagern Riga.
Die kleine direkt vor den Toren stationierte Armee greifen Wir sofort erfolgreich an. Der dänische Herrscher zahlt ein Lösegeld von knapp 2000 Gulden für die Gefangenen.
Da Uns aber bewusst ist, daß Dänemark nicht nur kleine Scharmützel veranstalten, sondern ernsthaft Russland bedrohen will, werden sofort in Iasi, Halych und Smolensk Truppen ausgehoben.
Die langjährigen Feinde Polen und Dänemark schließen daraufhin einen Waffenstillstand.
Der Belagerung Krakaus durch ein polnisches Heer begegnen Wir mit dem Ausfall aus der Stadt, da Unsere Armeekonstellation mit den Kavalleristen auf freiem Feld deutlich effektiver ist.
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Nachdem Wir vor den Toren Position bezogen haben, kommt es zu einem Fernkämpferduell, bei dem sich Unsere abgesessenen Dvor um die Bogenschützen, die Kosaken-Kavallerie um die Söldner-Armbrustschützen Polens kümmern.
Die Bogenschützen, schlecht gepanzert und bei Weitem nicht so effektiv wie die feindlichen Armbrustschützen, werden recht zügig dezimiert. Doch auch die Kosaken leisten beim Beschuß der Armbrustschützen gute Arbeit.
Durch die Schwächung der vorderen Fernkampfeinheiten Polens, gehen die abgesessenen Dvor dazu über, mit Brandpfeilen die direkt vor den feindlichen Infanterieeinheiten postierte zweite Einheit Armbrustschützen anzugreifen.
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Eine dritte Einheit Söldner-Armbrustschützen begibt sich etwas weit vor die Infanterieschlachtreihe und wird sofort von Unseren immer noch seitlich postierten Kosaken-Kavalleristen angegriffen. In kürzester Zeit können Wir den wagemutigen Trupp dezimieren und zur Flucht bringen. Arg geschwächt kehrt er jedoch wieder zurück, hält sich dieses Mal aber dicht vor den feindlichen Infanteriereihen.
Durch den Feindbeschuß, der sich auf die abgesessenen Dvor konzentrierte, haben diese schon einen Großteil der Männer verloren und werden auf die Zinnen der Stadtmauer befehligt, um von dort geschützt auch die letzten ihrer tödlichen Geschosse zu verschießen.
Jetzt beginnt der Vormarsch Unserer Infanterie frontal auf die feindliche Schlachtreihe.
Dort angekommen verkeilen sich sofort die Kämpfer beider Seiten im unnachgiebigen und verlustreichen Nahkampf. Unsere Kavalleristen umreiten in der Zwischenzeit die linke gegnerische Flanke und stoßen mit geballter Wucht in die gegnerische Kavallerie.
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Dabei fällt der feindliche General der unaufhaltsam vorpreschenden Zarengarde zum Opfer.
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Nach der Niederringung der feindlichen Kavallerie stürmen die schweren Kavalleristen in die an vorderster Front noch immer kämpfenden feindlichen Einheiten, während die Kosaken-Kavallerie den schon flüchtenden Einheiten nachsetzt.
Die Schlacht ist entschieden und Krakau somit verteidigt.
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Um die Verteidigung der Stadt wieder zu stärken, werden in Halych diverse Infanterieeinheiten ausgehoben, die nach Fertigstellung nach Krakau ziehen sollen.
Russland und erkundete Gebiete 1165
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Admiral Yamamoto
14.01.07, 18:52
Ich könnt in Eurem AAR baden, werter Mangarm! :top:
Die Karte sieht sehr schön aus, doll geschrieben!
Freue mich auf euer Zusammentreffen mit den Mongolen und Timurieden. :D
Ich könnt in Eurem AAR baden, werter Mangarm! :top:
Die Karte sieht sehr schön aus, doll geschrieben!
Freue mich auf euer Zusammentreffen mit den Mongolen und Timurieden. :D
Ich kann dem werten Admiral nur zustimmen. :ja:
Russland 1166-1171
In Thorn bricht wie auch schon in anderen Siedlungen Russlands die Pest aus.
Unsere Herrschaft über Krakau wird von der Bevölkerung immer noch nicht anerkannt und eine Revolte, größtenteils religiös bedingt, beginnt. Unsere Garnisonen können den Aufstand jedoch im Keim ersticken.
Die Belagerung Konstantinopels endet im Sommer 1166 mit der Aufgabe der die Stadt verteidigenden Einheiten.
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Krakau wird erneut von einem polnischen Heer belagert. Da dieses jedoch deutlich kleiner als die Vorherigen ist, warten Wir auf den Erstürmungsversuch der Belagerer.
Dieser erfolgt auch schon bald.
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Der Schlachtbeginn verläuft sehr günstig für Uns, obwohl die Tore von einem feindlichen Spion geöffnet wurden. Einer der beiden Triboks kann durch ein Feuergeschoß aus einem der Türme zerstört werden auf den anderen setzen Wir Unsere Kavallerie an, da er, um in Reichweite zu Unseren Mauern zu kommen, etwas nach vorne rücken muß und die gegnerischen Truppen in nicht schützen.
Somit ist die polnische Armee gezwungen den Angriff direkt auf die Mauern und das Tor durchzuführen.
Doch auch der Belagerungsturm wird mit einem gezielten Geschoß vernichtet. Daraufhin beginnt der geballte Vormarsch auf Unser Tor. Hier erliegen jegliche Angriffsbemühungen Polens an den Speerträgern und hinzueilenden abgesessenen Boyar-Söhnen und Druschina.
Die darauffolgende Flucht der Angreifer kann auch der General nicht mehr aufhalten.
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In der Zwischenzeit wurde wiederholt ein Kreuzzug gegen die Türken ins Leben gerufen. Die sich darauf bildenden Kreuzfahrerheere der Katholiken, ziehen Richtung Antiochia. Polen macht sich jedoch daran mit einem dieser Heere Krakau zu belagern.
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Da die aus Halych nach Krakau beorderten Infanterieeinheiten desertiert sind, hofft die nur mit wenigen schlagkräftigen Infanteristen versehene Armee auf das Entsatzheer, daß ursprünglich zur Vertreibung der dänischen Eindringlinge gedacht war.
Südlich bzw. südwestlich von Budapest sind weitere Ansammlungen Unserer Feinde zu sehen.
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Und auch nordwestlich Sofias ist ein Kreuzfahrerheer der Ungarn unterwegs.
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Ungewiß, ob diese ihren Auftrag Antiochia anzugreifen, auch wirklich nachgehen, verstärken Wir vereinzelt die Garnisonstruppen in den Provinzen.
Erstaunlicherweise zieht die Krakau belagernde polnische Armee nach einem Jahr wieder ab.
Somit können die als Entsatztruppen gedachten Einheiten unter Kozel auf einer leichten Erhöhung vor den Toren Krakaus Stellung beziehen und im Falle eines erneuten Angriffversuches auf die Stadt die Feinde hoffentlich zurückschlagen.
Und so dauert es auch nicht lange bis im Sommer 1170 ein großes polnisches Heer Kozel mit seinen Mannen angreift.
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Neben den zu sehenden Angreifern unterstützt noch ein Tribok die polnischen Einheiten.
Durch die Position auf dem Hügel bietet sich Uns ein enormer Geländevorteil, der auf Unserer rechten Flanke noch durch felsigen Untergrund begünstigt wird.
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Eine sich auf Uns zu bewegende Einheit Armbrustschützen kann durch den weit ins Tal reichenden Beschuß Unserer Fernkämpfer aufgerieben werden, bevor diese selbst in der Lage ist ihre Geschosse auf Uns abzufeuern.
Ebenso können die polnischen Edelmänner, die mit ihren Wurfspeeren Unseren Truppen gefährlich werden wollen stark dezimiert werden. Sie fliehen als sie ein Brandgeschoß des eigenen Triboks trifft.
Kurz bevor die darauf vorrückenden feindlichen Infanteristen die Kuppe zu Unserer Verteidigungsstellung erreichen, erteilen Wir den Sturmbefehl für Unsere Infanterie. Die Druschina und die Kavallerie des Generals galoppieren auf die linke Flanke, um von dort mit gezielten Schockangriffen die abgesessenen polnischen Ritter zu zermürben.
http://img144.imageshack.us/img144/1246/kra12kc5.jpg
Da sich auch der polnische General auf diese Seite durchschlägt, erfolgt der zweite Vorstoß in die von ihm befehligten polnischen Ritter. Die Vernichtung des Großteils der Reiter schreitet so schnell voran, daß der feindliche Anführer beschließt zu fliehen.
Diese Taktik nehmen auch die restlichen polnischen Kämpfer für sich an und stellen fest, daß es sich bergab deutlich schneller rennen läßt.
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Doch auch die Schwungmasse ihrer Rüstungen gibt ihnen nicht genug Geschwindigkeit, um Unseren nachstoßenden Kavalleristen zu entkommen.
Nur ein verschwindend geringer Prozentsatz der Feinde kann sich Unseren nachsetzenden Einheiten durch die Flucht entziehen.
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Das Lösegeld in Höhe von 6200 Gulden wurde vom polnischen Herrscher abgelehnt.
Mit dieser Schlacht scheinen wieder unruhigere Zeiten in Russland Einzug zu halten. Zwar haben sich dänische Truppen seit deren Kriegserklärung an Uns nicht mehr sehen lassen, doch belagert Ungarn mit einem größtenteils aus Kreuzfahrereinheiten bestehendem Heer Sofia.
Dieses greift Uns im Sommer 1171 an.
http://img144.imageshack.us/img144/3417/sof7yl2.jpg
Die Verteidigung wird am zweiten Mauerring aufgebaut. Die meisten der Infanteristen und die beiden Milizkavallerieeinheiten sind am dortigen Tor postiert. Zwei Einheiten abgesessene Druschina bewachen den Zugang vom ersten zum zweiten Mauerring und zwei Einheiten Bogenschützen stehen auf dem ersten Mauerring direkt links und rechts neben dem Tor zum Feindbeschuß bereit.
Ein Rammbock Ungarns kann zerstört werden, der zweite erreicht jedoch Unser Tor und beginnt mit der Zerstörung dessen. Daraufhin werden die Bogenschützen sofort abgezogen und ebenfalls auf den zweiten Mauerring befehligt.
Die in das Burginnere einmarschierenden Einheiten werden von Unseren Türmen und Fernkämpfern sofort unter Beschuß genommen. Eine Einheit Pilger wagt sich durch den direkten Zugang auf die Mauer und wird dort von den abgesessenen Boyar-Söhnen ohne Chance der Gegenwehr niedergemetzelt.
http://img460.imageshack.us/img460/8365/sof8me2.jpg
Lange Zeit ist nicht klar wie der ungarische General, König Jakab, weiter vorgehen wird. Als er dann doch den Entschluß fast einen Rammbock zum nächsten Tor zu schaffen wird dieser auch sofort erneut von den Bogenschützen und Türmen attackiert und geht ebenfalls in Flammen auf.
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In der Zwischenzeit wurden die vor Unseren Toren wartenden feindlichen Einheiten massiv unter Beschuß genommen. So wird auch der ungarische König trotz seiner Rüstung von einem Pfeil der Ballistentürme zermalmt.
Daraufhin fliehen die Einheiten, die sich innerhalb der Burgmauern befinden. Sofort setzen Wir mit Unseren ausgeruhten und so gut wie vollzähligen Infanteristen und Kavalleristen nach. Der in der Zwischenzeit herangeholte dritte der vier Rammböcke Ungarns, wird von den zurückeroberten Türmen des ersten Mauerrings sofort beschossen, während Unsere Einheiten, die Kavallerie voran, die Flüchtenden verfolgt.
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Auch den letzten sich an den Belagerungstürmen aufhaltenden ungarischen Einheiten ist nun klar, was ihnen blüht. Doch kampfesmutig werfen sich zwei Einheiten abgesessenen Feudalritter und drei Einheiten slawische Söldner Uns doch noch entgegen. Der geballten Übermacht Unserer Infanterie können aber auch sie nichts mehr entgegensetzen und einer nachdem anderen wird niedergekämpft. Mit dem Ansturm, der bis dahin die Fliehenden verfolgenden Milizkavalleristen in den Rücken der letzten verzweifelt kämpfenden Ungarn, versuchen auch diese die vergebliche Flucht.
http://img460.imageshack.us/img460/3381/sof11ks7.jpg
Admiral Yamamoto
12.02.07, 18:11
*hust, hust*
Ein etwas staubiger Thread.
*Admiral Yamamoto klopft den Stabu ab*
Geht es bei diesem wunderbaren AAR noch weiter, werter Mangarm?
So kenne ich Euch gar nicht :(
Werter Admiral Yamamoto,
es wird mit diesem AAR auf alle Fälle weitergehen, doch befinden Wir Uns momentan im Company of Heroes-Fieber.
Da Wir diese Woche Urlaub haben, könnte es gut sein, daß es in dieser auch eine Fortsetzung des AARs gibt. Versprechen möchten Wir das jedoch nicht.
:prost:
Admiral Yamamoto
25.03.07, 00:16
Hust, Hust!!!
ÖCHCHÖTT!!
*Admiral Yamamoto versucht seine Atemwege zu befreien*
Dieser Thread ist in der Tat etwas http://img239.imageshack.us/img239/5733/staubigrb7.jpg (http://imageshack.us), und normalerweise schätze ich diese Art von Fledderei überhaupt nicht.
Aber, werter Mangarm, es treibte mich doch die Frage, ob Ihr wenigstens noch ein kleines bisschen an diesen armen, kleinen, milden, unschuldigen AAR denkt der mein Herz so oft erquickte. :)
Ihr sollt Euch bitte nicht bedrängt und verpflichtet fühlen, aber ich mag diesen AAR.
Und außerdem bin ich für meine Nervigkeit berüchtigt, wie der werte dooya bestimmt zu erzählen weiß :D
Erstaunlich werter Admiral, erst heute haben Wir seit langer Zeit wieder eine Runde gespielt. ;)
Leider konnten Wir Uns aber nicht dazu durchringen, den AAR sogleich auch fortzusetzen.
Das soll jedoch nicht heißen, daß sich die von Euch aufgewirbelte Staubdecke wieder in der Stärke herabläßt, in der Ihr sie vorgefunden habt. :)
Da Ihr irgendwie die Eigenschaft habt, Uns auf die Fortsetzung des AARs hinzuweisen, wenn Wir eine Woche Urlaub im Nachhinein haben, ja Wir haben kontinuierlich geplant :D , können Wir Unseren letzten Beitrag fast 1:1 wiederholen. :prost:
Admiral Yamamoto
25.03.07, 14:03
Dazu kann ich nur Folgendes sagen: http://www.springfield-shopper.de/Main/Smilies/p1.gif
:D
Russland 1172-1192
Die Kriegserklärung der Dänen wird seit langem mit einer kriegerischen Aktion bestätigt. Jedoch kann die im Jahre 1173 Budapest belagernde Armee durch das in der Nähe patrouillierende Heer von Uns ohne Mühe abgewehrt werden. Durch die abgelehnte Lösegeldforderung wird im Endeffekt das gesamte dänische Heer vernichtet.
Um Unsere Truppen aufzufrischen, wird der Heeresverband nach Bran beordert. In Budapest hingegen wird die Verteidigung der Stadt durch das Ausheben neuer Truppen verstärkt.
1176 wird von Unseren Diplomaten die Vernichtung der Schotten vermeldet.
Nach weiteren drei Jahren und diversen siegreichen Verteidigungsschlachten, entscheiden Wir Uns dazu eine Flotte aufzubauen. Diese soll dazu dienen, die Häfen in der Ostsee feindfrei zu halten.
Außerdem wird entschieden, die defensive Haltung gegenüber den verfeindeten Nachbarstaaten indirekt aufzugeben. Die zur Verteidigung auf offenem Feld patrouillierenden Heere, sollen zur Plünderung der verfeindeten Städte aufbrechen.
Dieser Schritt ist notwendig, da die Verbarrikadierung an der Westgrenze des Russischen Reiches enorme finanzielle Ausgaben mit sich zieht, durch die Wir nicht mehr in der Lage sind die Burgen und Städte auszubauen.
Insofern werden das polnische Breslau und das ungarische Zagreb belagert.
Die ersten Erfolge unserer drei zur See gelassenen Holks stellen sich ein. Diverse polnische Schiffe konnten versenkt werden, so daß in den Häfen von Riga und Helsinki wieder unbeschränkt gehandelt werden kann.
Sowohl vor Breslau als auch Zagreb werden Entsatzarmeen herangezogen, um die Belagerung der Städte aufzuheben. Mit erheblichen Verlusten können die Angriffe abgewehrt und die belagerten Provinzen eingenommen werden. Die darauffolgenden Plünderungen, die mit der Zerstörung der Gebäude ihren Höhepunkt findet, läßt geschätzte 80000 Gulden in Unsere Staatskasse wandern.
Das Geld wird sofort in den weiteren Ausbau der Provinzen gesteckt.
Frankreich bietet Uns 1187 ein Bündnis an. Diesem Vorschlag stimmen Wir zu.
Da mit reinen Plünderungszügen kurzfristig zwar eine Menge Geld in die Staatskasse gespült wird, dieses jedoch durch die modernen Gebäudeverbesserungen sehr schnell wieder ausgegeben ist und langfristig keine Mehreinnahmen generiert werden können, entscheidet Großherzog Vladimir der Ehrenhafte doch wieder zur Eroberungstaktik zurückzukehren.
Als erstes wird Breslau angegriffen, belagert und nach einem kläglich scheiternden Ausbruchsversuch der ausgehungerten Armee eingenommen.
Um die durch Unseren davor stattgefundenen Plünderungszug zerstörte Stadt wieder aufzubauen wird eine Menge Zeit und vor allem Geld benötigt.
Dieses soll unter anderem durch die Einnahme des ungarischen Thessalonikis beschafft werden, welches von Semyon Zakharievs Truppen belagert wird.
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Die von Sofia heraneilende Entsatzarmee der Ungarn greift auch schon bald aktiv die Belagerer an.
Von zwei Seiten aus bedrängt greifen Unsere tapferen Kämpfer zuerst die aus Thessaloniki angreifenden Unterstützungstruppen und im Nachhinein das Entsatzheer der Ungarn an. Beide werden mit beträchtlichen Verlusten geschlagen. Die Uns zugefügten Verluste sind jedoch auch nicht zu verachten.
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Trotzdem gelingt es Uns, aufgrund der enormen Dezimierung der Angreifer, Thessaloniki zu erobern.
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Die Bevölkerung ist sehr widerspenstig und mag Uns nicht als neuen Herrscher über sie anerkennen. So kommt es zu mehreren Revolten, die Wir unter recht hohen Verlusten alle Niederschlagen können.
Im Jahre 1191 jedoch ist das Aufbegehren in der Stadt nicht mehr abzuwehren. Unsere Truppen müssen die Stadt verlassen, belagern sie aber sofort aufs Neue.
Währenddessen hat sich ein dänischer Heeresverband zur Belagerung Breslaus aufgemacht. Der erwartete Sturm auf die Burg bleibt aus, so daß Wir entscheiden einen Ausfall zu starten.
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Zuerst werden Großteile der feindlichen Fernkämpfer ausgeschaltet, die sich immer wieder Ballistenbeschuss von den Stadtmauern ausgesetzt sehen. Endgültig vernichtet werden sie, außer einer Einheit nordischer Bogenschützen, von Unseren in kurzen Attacken vorpreschenden Druschina-Kavalleristen.
Der Vormarsch der Infanterie auf die feindlichen Reihen beginnt. Dabei ziehen zwei Gruppen auf die Flanken der Dänen. Auf einer Seite unterstützt Unsere Kavallerie, die mit gebündelten Angriffen in den Rücken der Kreuzfahrer-Sergeants eine der stärksten Einheiten des Gegners blitzschnell ausschaltet. Während auf dem anderen Flügel sich Unsere Infanterie zu Beginn regelrecht durch die gegnerischen Reihen fraß, stockt deren Vormarsch.
Aus diesem Grund werden die drei Einheiten abgesessene Dvor, die Wir zur Unterstützung von den Burgmauern abgezogen haben, in den Nahkampf geschickt. Deren Kampfgeschick können die Dänen nichts entgegensetzen. Jedoch fliehen die Gegner nicht, sondern kämpfen, angespornt von ihrem General, verbissen weiter.
Da sich trotzdem Unser Sieg anbahnt, ziehen sich die Gegner zurück. Der gegnerische General entkommt, die meisten Infanteristen werden niedergeritten oder gefangengenommen.
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Im Jahre 1192 ziehen von Thorn und Budapest aus zwei Unserer Heere weiter westlich ins Feindesland. Ziele sind zum einen das polnische Stettin, zum anderen Wien, das dem dänischen Reich gehört.
Zur gleichen Zeit beginnen die Ungarn mit einer erneuten Belagerung Konstantinopels.
Sehr schön. Endlich geht es weiter.
Admiral Yamamoto
28.03.07, 06:18
Sehr schön, sehr schön!
Genau sowas wollte ich!! :ja:
Aber irgendwie gehen Gegner ab, die auf Augenhöhe stehen. :D
hohe_Berge
28.03.07, 12:22
Sehr schön.
Glück Auf
Sehr schöne Fortsetzung! :prost:
Vor allem, da ich nach einer solangen Unterbrechung nicht mehr damit gerechnet hätte...
Russland 1192-1196
In Wien kommt es ein halbes Jahr nach Beginn der Belagerung zur Frage, siegt Bosheit oder Ritterlichkeit?
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Nicht nur der böse, nein der bitterböse Da(e)n(e) muß sich geschlagen geben. Alles andere wäre aufgrund Unserer ritterlichen Überlegenheit aber auch mehr als verwunderlich gewesen. :rolleyes: :D
Wien wird geplündert und Unser Staatsschatz steigt um etwas mehr als 22000 Gulden.
In Konstantinopel suchen die Ungarn die Entscheidung bei der Belagerung der Stadt und greifen an.
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Beim Vorrücken der Feinde an Unsere Stadtmauern wird der Rammbock der Angreifer zerstört, so daß den Eroberern nur noch der Marsch über die Mauern bleibt, um Uns gefährlich zu werden.
Zwei Belagerungstürme werden an die Mauern gebracht. Unsere auf den Mauern postierten Verteidiger, abgesessene Dvor und Boyar-Söhne und bulgarische Bogenschützen, sind bereit den Gegner gebührend zu empfangen.
Mit leichten Mühen aber im Endeffekt doch klar überlegen, können die Angreifer von den Zinnen aus zurückgeschlagen werden.
Immer wieder versuchen die schon in die Flucht geschlagenen Einheiten das Bollwerk zu überwinden, doch ohne Chance.
Erkennend, daß der Angriff auf Konstantinopel zum Desaster wird, zieht sich der ungarische General samt seiner Kavallerie zurück.
Sofort geben Wir das Signal zur Verfolgung der flüchtenden Angreifer.
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Während Wien im Handstreich zu nehmen war, zieht sich die Belagerung von Stettin etwas länger hin, so daß ein polnisches Entsatzheer zur Befreiung der Truppen anrückt.
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Die aus verschiedenen Richtungen angreifenden polnischen Armeen, zwingen Uns Unser Heer zu splitten. Gegen das Entsatzheer steht der Großteil Unserer Infanterie parat.
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Die Truppen, die von Stettin aus Uns in den Rücken fallen, sollen durch Unsere Kavallerie unterstützt von zwei Speerträgereinheiten schnellstmöglich besiegt werden, damit Wir Uns mit der gesamten Stärke um die Angreifer kümmern können.
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Obwohl Wir gegen das Hauptheer der Polen durch den Abzug Unserer Truppen in Unterzahl agieren, schlagen sich Unsere Infanteristen hervorragend im Nahkampf. Eine Einheit Husaren und polnische Ritter konnte von Unseren Äxte schwingenden abgesessenen Druschina schon in die Flucht geschlagen werden.
http://img48.imageshack.us/img48/1562/ste3ta7.jpg
An dem zweiten Kampfschauplatz erreichen Wir leider nicht den erhofft schnellen Sieg und müssen einige Verluste hauptsächlich bei den Speerträgern hinnehmen. Diese wurden von polnischen Rittern und abgesessenen Rittern mit aller Wucht angegriffen und Unsere Kavallerie kam trotz ihrer Überlegenheit zu spät.
Daraufhin stürmt die feindliche Kavallerie an Unserer vorbei, um Unsere Infanteristen anzugreifen, die die Entsatzarmee Polens so erfolgreich attackierten.
Sofort setzt Unsere Kavallerie nach und kann bei dem Schwenk, den sie dabei durchführen muß, einen Großteil der hier noch postierten Feinde töten.
Unsere leichten berittenen Einheiten verfolgen die teilweise schon fliehenden Truppen, während die Sturmkavallerie gnadenlos den Gegnern hinterher jagt, sie auch schon bald eingeholt hat und, die Zarengarde voran, alles niederwalzt, was sich ihnen in den Weg stellt.
Doch auch Unsere Infanterie griff weiterhin entscheidend mit in die Schlacht ein und dezimierte noch einige leichtere Truppen sowie Fernkämpfer Polens.
Da plötzlich alles so schnell ging, blieb dem Feldzeichner nur noch, einen letzten Überblick über das eben Geschehene aufs Papier zu bringen.
http://img48.imageshack.us/img48/1347/ste4du5.jpg
Mit dem Ablehnen Unserer Lösegeldforderung können Wir ohne weitere Gegenwehr in Stettin einziehen.
http://img48.imageshack.us/img48/8311/ste5wg7.jpg
Im Jahre 1195 wird die Vernichtung der Nation Portugal verkündet.
Ein Jahr später haben Wir die Belagerung des aufständigen Thessaloniki erfolgreich beendet und die Stadt wird wieder in Unser Reich eingegliedert.
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Somit kann Großherzog Vladimir der Ehrenhafte mit seinen 60 Jahren auf ein riesiges, sich auf dem Vormarsch befindliches und vor allem stabiles Reich schauen.
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Das sieht doch gut aus. Allerdings stellt sich die Frage, ob bei einer derartigen Lage die Mongolen überhaupt noch eine Herausforderung darstellen können.
Hmm, das ist eine gute Frage, werter N.em.o., die ja auch schon vom werten Boron wiederholt angesprochen wurde.
So richtig können Wir es noch nicht einschätzen, da Wir zwar inzwischen über eine doch beachtliche Staatskasse verfügen, andererseits alle Kräfte im Westen gebunden sind.
Am Samstag sind Wir von einem Kurzausflug ins immergrüne Ruhrgebiet ;) zurück, dann werden Wir weitersehen.
:prost:
Russland 1196-1201
Im Jahre 1197 stirbt Großherzog Vladimir der Ehrenhafte. Im ganzen Reich herrscht Trauer über den edlen und erfolgreichen Herrscher Russlands.
Neuer Großherzog wird der 51-jährige Sbyslav, der Abseits von jeglichen Eroberungszügen in Smolensk residierte.
In Thessaloniki und Wien herrscht immer noch eine katastrophale Ordnung in der Bevölkerung. Diese gilt es zu beheben, bevor weitere Expansionsbestrebungen stattfinden können.
In Wien werden deshalb drei Spione in die Stadt geschleust, die auch bald die feindlichen Unruhestifter aus Dänemark und Ungarn ausfindig machen und diese verjagen oder ihnen den Weg zum Schafott zeigen.
Nach erneuten Unruhen in Thessaloniki wird ein Großteil der revoltierenden Bevölkerung von Unseren Wachmannschaften getötet. Mit Hilfe einer zusätzlichen Stadtsicherung kann die Ordnung auch dort wieder hergestellt werden.
Doch ist aufgrund eines anrückenden ungarischen Heeres, hier noch nicht von einer gänzlichen Beruhigung der Situation auszugehen.
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Ein halbes Jahr später wird Thessaloniki belagert.
Im Sommer 1198 greifen die Ungarn an.
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Feindliche Spione öffnen dem Gegner das Tor, also ist Eile geboten, die Truppen schnellstmöglich in die Verteidigungspositionen zu beordern.
Da sich die Angreifer Zeit mit dem Vormarsch lassen gelingt dies auch.
Die vorrückende gegnerische Katapulteinheit wird von den Stadtmauern aus mit großen Geschossen bearbeitet, so daß eine der beiden Fernkampfbelagerungswaffen zerstört wird. Die durch diesen Verlust erschütterte Bedienmannschaft wird von Unseren Kavalleristen angegriffen. Völlig ohne Schutz wird diese in die Flucht geschlagen. Sofort wird der Rückzug hinter die Mauern angeordnet.
Allerdings wird Unser Hauptmann von einem eigenen Brandgeschoss getroffen und verstirbt sofort neben seinem Pferd.
Nun beginnt das ungarische Heer auf breiter Front vorzurücken. Die Rammen werden von ihnen stehen gelassen und zwei Belagerungstürme umgeben von Fußvolk rollen bedrohlich auf die Mauern zu.
Doch an diesem Tag scheint das Schlachtglück Uns hold zu sein. Nachdem der erste der beiden Türme schon weit vor seinem Ziel durch schwere Treffer zerstört werden kann, gelingt dies auch bei dem zweiten Belagerungsturm, als dieser versucht an den Mauern anzusetzen.
http://img238.imageshack.us/img238/2213/the6ki2.jpg
Sofort werden die zur Mauerverteidigung eingesetzten Infanteristen zum Tor beordert, nur die Bogenschützen, aus abgesessenen Dvor und bulgarischen Banditen bestehend, bleiben zur Zermürbung der Feinde von oben hinter den Zinnen.
Mit dem Sturm der hauptsächlich leichten Einheiten auf das geöffnete Tor startet die Hauptschlacht, die als solches nicht wirklich so bezeichnet werden darf. So schnell wie die Feinde eindringen, fliehen sie auch wieder.
Unsere Infanterie setzt den Flüchtenden nach und als klar ist, daß es für den Gegner nur noch zurück geht, werden die Kavalleristen zur Verfolgung ausgesandt. Trotz ihrer geringen Sollstärke von teilweise unter zehn Prozent, können viele Gefangene gemacht werden und die Schlacht ist entschieden.
http://img238.imageshack.us/img238/696/the7qu4.jpg
Die Lösegeldforderung für die Gefangenen wird vom ungarischen König angenommen.
Unser gnädiges Verhalten gegenüber den Gefangenen wird mit der erneuten Belagerung Thessalonikis gewürdigt.
In der Zwischenzeit ist Unsere in Thorn neu ausgehobene Armee fertig gestellt und hat sich zur Belagerung von Magdeburg aufgemacht, das sich in polnischer Hand befindet.
Moskau wird zur Großstadt.
Venedig hingegen wird von Dänemark erobert und somit ist die gesamte Nation vernichtet.
Auch wenn auf den russischen Karten noch nicht nachgetragen, scheint das spanische Reich sich inzwischen von Iberien bis zu den Alpen erstrecken.
Von Stettin aus greifen Wir einen polnischen Heeresverband an, der entweder zur Belagerung von Stettin oder als Entsatzarmee der in Magdeburg belagerten Feinde ausgesandt wurde.
Im dichten Schneetreiben kommt es zu einem ersten Feindkontakt, in dem eine Einheit Unserer Druschina-Kavalleristen die gegnerischen Fernkämpfer angreift und sich nach der erfolgreichen Attacke wieder hinter die Infanterielinien zurückzieht.
Anschließend werden Unsere Infanteristen auf die gegnerischen Nahkämpfer angesetzt.
Da das polnische Heer mit Unserem Vorstoß einen Positionswechsel vollzieht, kommt es zu einem recht unkoordinierten aber geballten Angriff, der trotzdem sehr erfolgreich für Uns verläuft.
http://img238.imageshack.us/img238/473/ste6yc7.jpg
Dem darauf folgenden Angriff aller Unserer Kavalleristen können die polnischen Verteidiger rein gar nichts entgegensetzen. Der feindliche General flieht und die Fußtruppen werden aufgerieben.
http://img238.imageshack.us/img238/6773/ste7oc7.jpg
Von Sofia aus zieht währenddessen ein neu aufgestelltes Heer Richtung Korinth.
hossa, da das forum nun einen eigenen Bereich für AARs hat, kann man die stickys hier nicht entfernen und in das richtige unterforum schieben
danke
König Andre
15.11.07, 14:11
Der AAR scheint ey Tod zu sein (böser Managarm) dem müssen wir mal auf die Finger haun. :D
ich habe den hier einfach stellvertretend ausgewählt, gleiches gilt für die Mods (zB Wüstenkrieger).
Ist halt viel Arbeit, die einem nie gedankt wird.
Der AAR ist in der Tat tot. Wir haben Uns zwischendurch nochmal versucht zu motivieren, doch gelang Uns das nicht. :o
Jedoch lag dies nicht an fehlendem Dank, sondern an purer Langeweile, die das Spiel durch seine Monotonie der Abläufe auf Uns ausstrahlte.
Vielleicht testen Wir bei Gelegenheit mal einen der vielversprechenden Mods und erleben ein neues Spielgefühl.
Allerdings hat der werte jota Recht. Der Sticky ist in keinster Weise mehr gerechtfertigt, vor allem bei den nun existeneten Unterforen.
König Andre
15.11.07, 21:34
Diese Monotonie der Abläufe, und die langeweile da durch stellten wir auch schon fest. :o
Hindenburg
08.12.07, 02:35
Dennoch bleibt immer noch der Wunsch, diesen Sticky aufzuheben und dieses wirklich hübsche AAR-Werk in das dafür vorgesehene Forum zu verschieben. :) *erinner*
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