TRACID
22.01.03, 23:07
Hier noch ein kleiner, neutraler Vergleich der Kriegsparteien, wie ich es erlebt habe:
Immer
USA - CSA
Oberbefehlshaber Heer:
Definitiv Vorteile für den Norden. Die Planung des Olaf war herausragend., obwohl Carl tapfer dagegenhielt.
Stab Heer:
Ein kleiner Vorteil für den Süden. Qualitativ ungefähr gleich, jedoch durch General Wallenstein auch hier für den Süden bessere Punkte. Ansonsten fiel der Stab des Südens durch bessere Kommunikation auf.
Oberbefehlshaber Marine:
Defenitiv Punkte für den Norden. Die Marine des Südens wäre wohl bei aller Bravour des Balduin bald im Atlantik versunken, durch die Begabung des Admiral rolin.
Aussenministerium:
Gleichstand. Guter Beginn des Südens durch den Vertrag mit Mexiko, der aber durch den Vertrag des Nordens mit Spanien mehr als wettgemacht wurde. Leichte minuspunkte beim Norden für den England-Vertrag...ließen sich über den Tisch ziehen.;)
Aufklärung:
Keine Frage....Überwältigender Sieg des Nordens.
Mit Offizier Gerland und Cassius zwei herrausragende Geheimdienstler, die mit erstklassiger Information aufwarten konnten. Hätten praktisch den Krieg alleine entscheiden können, wenn sie so weiter gemacht hätten.
Industrie:
Gleichstand. Gute Planung bei beiden Seiten, die aber trotzdem überall zu schweren Missständen geführt hätte. War aber ein globales Problem.
Organisation/Planung:
Vorteile für den Norden. Bessere Gewaltenteilung.
Kooperation:
Eindeutiger Punkt für die Grauröcke. Streitigkeiten gabs äussert selten, während beim Norden diese fast täglich an der Tagesordnung waren...
FAZIT:
Der Krieg wäre mit einem Paukenschlag eröffnet worden.
Der Norden wäre in Maryland einmarschiert, während die Südstaatler wohl Washington belagert hätten und Kansas erobert hätten.
Nach meiner Ansicht hätte,trotz des überwältigenden See-sieges des Nordens, der Süden im Westen wie im Osten Vorteile gehabt. Falls es ihnen gelungen wäre, den Norden zu zerschneiden und sogar Washington zu nehmen, wäre ihnen der Sieg wohl nicht mehr zu nehmen gewesen, es sei denn, der Norden hätte den Vertrag mit den Spaniern eingesetzt. Dies war sozusagen ihr notgroschen.
Falls die Strategie des nordens, die wahrlich eine Meisterleistung war, aufgegangen wäre und man Maryland erobert hätte während man im Westen auf Verteidigung setzte, so hätte sie der süden wohl die Zähne ausgebissen. Durch taktische Landungen im Rücken der Rebellen und den geplanten "Sichelschnitt" im Westen wäre vor allem durch Generalstabsarbeit und Geheimdienst der Norden als Sieger hervorgegangen.
Immer
USA - CSA
Oberbefehlshaber Heer:
Definitiv Vorteile für den Norden. Die Planung des Olaf war herausragend., obwohl Carl tapfer dagegenhielt.
Stab Heer:
Ein kleiner Vorteil für den Süden. Qualitativ ungefähr gleich, jedoch durch General Wallenstein auch hier für den Süden bessere Punkte. Ansonsten fiel der Stab des Südens durch bessere Kommunikation auf.
Oberbefehlshaber Marine:
Defenitiv Punkte für den Norden. Die Marine des Südens wäre wohl bei aller Bravour des Balduin bald im Atlantik versunken, durch die Begabung des Admiral rolin.
Aussenministerium:
Gleichstand. Guter Beginn des Südens durch den Vertrag mit Mexiko, der aber durch den Vertrag des Nordens mit Spanien mehr als wettgemacht wurde. Leichte minuspunkte beim Norden für den England-Vertrag...ließen sich über den Tisch ziehen.;)
Aufklärung:
Keine Frage....Überwältigender Sieg des Nordens.
Mit Offizier Gerland und Cassius zwei herrausragende Geheimdienstler, die mit erstklassiger Information aufwarten konnten. Hätten praktisch den Krieg alleine entscheiden können, wenn sie so weiter gemacht hätten.
Industrie:
Gleichstand. Gute Planung bei beiden Seiten, die aber trotzdem überall zu schweren Missständen geführt hätte. War aber ein globales Problem.
Organisation/Planung:
Vorteile für den Norden. Bessere Gewaltenteilung.
Kooperation:
Eindeutiger Punkt für die Grauröcke. Streitigkeiten gabs äussert selten, während beim Norden diese fast täglich an der Tagesordnung waren...
FAZIT:
Der Krieg wäre mit einem Paukenschlag eröffnet worden.
Der Norden wäre in Maryland einmarschiert, während die Südstaatler wohl Washington belagert hätten und Kansas erobert hätten.
Nach meiner Ansicht hätte,trotz des überwältigenden See-sieges des Nordens, der Süden im Westen wie im Osten Vorteile gehabt. Falls es ihnen gelungen wäre, den Norden zu zerschneiden und sogar Washington zu nehmen, wäre ihnen der Sieg wohl nicht mehr zu nehmen gewesen, es sei denn, der Norden hätte den Vertrag mit den Spaniern eingesetzt. Dies war sozusagen ihr notgroschen.
Falls die Strategie des nordens, die wahrlich eine Meisterleistung war, aufgegangen wäre und man Maryland erobert hätte während man im Westen auf Verteidigung setzte, so hätte sie der süden wohl die Zähne ausgebissen. Durch taktische Landungen im Rücken der Rebellen und den geplanten "Sichelschnitt" im Westen wäre vor allem durch Generalstabsarbeit und Geheimdienst der Norden als Sieger hervorgegangen.