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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die CSA



TRACID
22.01.03, 22:22
Ein Verteidigungskrieg wird auf Dauer nicht möglich sein, das muss uns klar sein. Die Union hat die besseren wirtschaflichen und Soldaten-Reserven. Wir müssen sie schnell und hart treffen.

Nun, da Kentucky und Missouri sich zu uns gesellen werden, können wir genauer planen.

Linke Flanke: Kansas muss möglichst schnell komplett geschlagen werden. Missouri kann dies theoretisch ohne Unterstützung schaffen. Missouri verfügt über 211.000 Wehrfähige (WF), Kansas nur über 21.000 WF. Allerdings muss Missouri auch möglichst schnell befestigt werden und seine Ressourcen am besten zunächst hauptsächlich dafür aufwenden. Daher wäre eine Unterstützung durch eine zu bildende Armee von Arkansas sehr wichtig. Zugleich könnte man versuchen, die Cherokee (?), welche sich im Gebiet von Oklahoma befinden, für einen gleichzeitigen Angriff zu gewinnen. Kansas wir unsere Vorspeise, meine Herren.

Zentrum: Kentucky sollte sich zu Beginn ausschließlich auf Festungsbau konzentrieren und dann gemeinsam mit Missouri ein undurchdringliches Bollwerk bilden.

Rechte Flanke: Virginia und North Carolina stimmen in einem Angriff auf die Staaten Maryland, Washington D. C., Delaware und weiter Pennsylvania und New Jersey überein. Virginia hat im Süden mit 221.000 WF das größte Potenzial, NC mit 132.000 WF das viertgrößte. Die drei erstgenannten Staaten haben zusammen 98.000 WF maximal [und nur Maryland hat mit Georgos, falls dieser tatsächlich teilnimmt einen Spieler]. Diese drei Staaten sollten besetzt und gehalten werden.
Die Vorstöße auf Pennsylvania mit 581.000 WF maximal und New Jersey mit 134.000 WF maximal sind im Idealfall ebenfalls auf Besetzung angelegt, bei schlechtem Verlauf sind die Industriestandorte und besonders die Werften jedoch ohne Zögern zu zerstören.
Ein weiteres Vordringen in die Staaten von New England und New York kann für eine dritte Phase ins Auge gefasst werden, jedoch nicht ohne Unterstützung durch weitere Staatsarmeen oder eine Bundesarmee.

Der Rückraum: Tennessee, Alabama und Mississippi sollten sich ebenfalls auf die Aushebung von Heereseinheiten konzentrieren und die rechte Flanke (im Notfall auch das Schutzbollwerk) verstärken.
Texas hat vom Land aus höchstens eine kalifornische Armee zu erwarten, doch bestimmt nicht zu fürchten. Texas fährt zweigleisig. Voraussetzung ist, dass sich Mexiko raushält. Diesen Aspekt darf der Außenminister/Präsident nicht unterschätzen.
Die übrigen Staaten sollten sich wohl am besten auf die Stärkung und den Ausbau der Flotte konzentrieren, die aber auf jeden Fall zentral als Bundesflotte geleitet werden sollte, konzentrieren.
Genauere Gedanken zur Marinetaktik überlasse ich abermals anderen.

TRACID
22.01.03, 22:29
Truppenkapazitäten der Confederate States of America


Einberufung/Verschärft/Schwarzenregimenter

Alabama

7.950 Mann/15.900 Mann/8.700 Mann + 1 Startregiment

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 1,06

Arkansas

4.875 Mann/9.750 Mann/2.220 Mann + 2 Startregimenter

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 0,65

Florida

1.200 Mann/2.400 Mann/1.220 Mann + 2 Startregimenter

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 0,16

Georgia

8.925 Mann/17.850 Mann/9.240 Mann + 1 Startregiment

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 1,19

Kentucky

13.950 Mann/27.900 Mann/4.500 Mann + 1 Startregiment

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 1,86

Louisiana

5.625 Mann/11.250 Mann/6.640 Mann + 2 Startregimenter

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 0,75

Maryland

9.000 Mann/18.000 Mann/1.740 Mann + 1 Startregiment

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 1,2

Mississippi

5.325 Mann/10.650 Mann/8.720 Mann + 2 Startregimenter

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 0,71

Missouri

15.825 Mann/31.650 Mann/2.280 Mann + 1 Startregiment

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 2,11

North Carolina

9.900 Mann/19.800 Mann/6.620 Mann + 1 Startregiment

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 1,32

South Carolina

4.500 Mann/9.000 Mann/8.040 Mann + 2 Startregimenter

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 0.6

Tennessee

12.525 Mann/25.050 Mann/5.480 Mann + 1 Startregiment

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 1,67

Texas

6.300 Mann/12.600 Mann/3.600 Mann + 2 Startregimenter

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 0,84

Virginia

16.575 Mann/33.140 Mann/9.800 Mann + 1 Startregiment

Moralmali der neuen Truppen (nur Weiße) = 2,21


Bundesarmee hat ein Startregiment Cherrokeekavallerie.

Fazit:

Bei normaler Einberufung stehen uns also 122.475 Freiwillige + 69.540 Sklaven + 21 Startregimenter zur Verfügung.

GESAMT: ca. 210.000 Mann

YANKEES GESAMT: 171.725 Mann

Bei verschärfter Einberufung stehen uns dann 244.950 Freiwillige + 69.450 Sklaven + 21 Startregimenter zur Verfügung.

GESAMT: ca. 335.000 Mann

YANKEES GESAMT: ca. 312.464 Mann

Unsere leichte Überlegenheit ergibt sich aus den einmaligen Sklavensoldaten von fast 70.000 Mann.

Die Moralverluste bei den Truppen würden bis August (vorausgesetzt, wir ziehen da dann keine ein und wir verlieren nicht) wieder auf den alten Stand zurückkehren. Jedoch würde eine Einnahme Washingtons dazuführen, dass sämtliche Unionstruppen einen Moralmali von 2 erhalten, wodurch unser Einberufungsmali wieder wett gemacht wäre, ja meistens sogar ein Boni würde.

Sollten die Yankees auch verschärft Einberufen, wären wir dann sogar sehr im Vorteil. Und ferner werden kaum alle Yankees diese verschärfte Einberufung durchführen, da es reiner Selbstmord wäre. New York hätte einen Moralmali von 7,78 Moralpunkten und seine Truppen wären damit auch mit einer unterlegenen Streitmacht zu überrumpeln.

Also, erhöht die Steuern auf 20% und beruft verschärft ein. Die Ausrüstung der neuen Truppen wird auch gewährleistet, da die Grossen den Kleinen notfalls helfen und dann gnade den Yankees Gott, aber nicht wir.

Ein großer Dank an den werten Jackson (Zarewitsch), der mich erst daraufhin wies, dass diese Option ja besteht. Er sollte der erste Träger des „Südstaatenkreuzes“ werden.



Hier nun eine Übersicht über die Unionsstaaten:

Schwache Staaten

Die Territorien, Delaware, Washington DC, Rhode Island und Minnesota.

„Normale“ Staaten

New Hampshire, Vermont, Kalifornien, Maine, Conneticut, New Jersey, Michigan, Wisconsin, Iowa.

Starke Staaten

New York, Pennsylvania, Massachusetts, Ohio, Indiana, Illinois.

Fazit:

Der Osten der Union ist die Heimat der stärksten Staaten, während der Westen eine “recht leichte“ Beute darstellt.

Nur was die Marine betrifft, ist uns die Union 3:1 überlegen, was sich wohl leider nur schwerlich korrigieren lässt (außer mit Siegen natürlich).

Aber ich würde dazu raten, dass wir verschärft einberufen und dann einen „Erstschlag“ durchführen. Selbst wenn einige Staaten der Union auch verschärft einberufen, dürften wir ihnen 3:2 überlegen sein. Nie werden die Siegchancen für unser besser stehen, als in diesem Jahr 1861.

Gezeichnet

General Robert E. Lee


Vicepresident der CSA

Angehöriger des Generalstabs um General Brian Grimes

Befehlshabender General der "Army of Northern Virginia"

(Message last edited Sep-23rd-02 9:38 PM.)

TRACID
22.01.03, 22:31
Ich sehe bisher einen breiten Konsen in der Kansas-Frage. Sollte es dazu Einsprüche geben, meldet euch bitte hier.

Im Weiteren gibt es bislang drei verschiedene Taktik-Vorschläge. In zeitlicher Reihenfolge sind dies:

Die Lee/Grimes-Taktik: Den Osten angreifen, Maryland, Washington D.C. und Delaware besetzen, die nördlicheren und nordöstlicheren Staaten angreifen und möglichst lange halten aber im Notfall ohne zu zögern die strategischen Ziele zerstören.

Die Moore-Taktik: Die industriellen Zentren an den großen Seen angreifen und eventuell vernichten. Dazu wird die Hauptmacht von Kentucky aus nach Chicago vorstoßen und so die Unionsarmee möglichst in Indiana einkesseln. An der Ostküste langsames Vortasten nach Norden.

Die v. Borcke-Taktik: Variante der Lee/Grimes-Taktik. Zusätzlich wird im Westen Iowa angegriffen.


Alle weiteren Diskussionen, Einsprüche und Neu-Vorschläge bezügliche der Vorgehensweise zu Lande bitte ich, hier zu posten.

TRACID
22.01.03, 22:31
Der Beitritt Marylands, offenbart wirklich ganz neue, strategische Möglichkeiten, aber auch Fragen auf...


1. Washington

Sollen wir Washington möglichst schnell einnehmen, oder erstmal umgehen?

Wenn wir es einnehmen können, wird die UNION sicherlich massive Angriff auf unsere rechte Flanke (Maryland, Virginia) vornehmen, um Washington wieder zu befreien.

Oder sollen wir Washington erstmal links liegen lassen und uns anderen Zielen widmen und die Yankees nicht zu "verärgern"?


Meine Meinung:

Wir sollten Washington schnellstmöglich einnehmen, da die UNION dann einen massiven Moralmali erleiden würde, der uns einen Vorteil verschaffen würde. Auch könnten wir die Angriffe der UNION (welche bei Verstand geführt werden müssen) gut vorhersagen. Und vor allem, wenn wir Washington jetzt nicht einnehmen, kann dieses noch stärker befestigt und vielleicht sogar von See her mit neuen Truppen versorgt werden. Und einen Stützpunkt des Feindes in unserem Gebiet, können und dürfen wir nicht dulden.

Ich wäre für die Einnahme Washingtons.



Allgemeine Taktik:

Da bin ich noch Grösstenteils meiner ursprünglichen Ansicht...

Wir sollten einen Vorstoss nach Osten machen (der wird aber wahrscheinlich erwartet), aber wenn nicht zu Beginn, wann dann???

Es wäre sehr schön, wenn wir Delaware halten könnten, denn dann wäre unsere Flanke gesichert. Falls möglich, sollten wir auch New Jersey und Pennsylvania ins Auge fassen, aber lediglich verwüsten, da wir sie nie und nimmer halten und gleichzeitig mobil bleiben können.


Kommen wir nun zum Westen...

Entweder wir starten dort einen Ablenkungsangriff, um die Yankees zur Verlegung von Truppen dorthin zu provozieren und schlagen dann eben hart und schnell im Osten zu, oder aber, wir versuchen diese Gebiete zu erobern und zu halten.

Dann wäre ich allerdings dafür, nicht mittig, sondern wirklich im Westen, also von Missouri aus, Iowa und Minnesota zu kassieren. Damit könnten später Zangenbewegungen folgen und unsere vorgeschobenen Besatzungstruppen wären keinem Drei-Frontenkrieg ausgesetzt. Ausserdem wären dann die Territorien, Oregon, Kansas und Kalifornien, von der UNION abgeschnitten.


Was Kansas betrifft, so müssen wir das einfach kassieren. Wenn nicht, wird der Gouverneur von Missouri (Eldermann), ziemlichen Ärger mit den Jayhawkers kriegen und dass kann nicht in unserem Sinne sein.




Robert E. Lee

Vicepresident der CSA

Angehöriger des Generalstabs um General Brian Grimes

Befehlshabender General der "Army of Northern Virginia"

TRACID
22.01.03, 22:31
Wir haben gestern in einer Stabssitzung über die Strategie diskutiert. Hier nun die ersten Ergebnisse.


Ziele:
1) Washington erobern. Belagerungsartillerie ist bereits in Auftrag gegeben, desweiteren wird Washington ausspioniert.
2) Key West erobern. Key West ist ein Dorn in unserem Arsch, sirs. Unbefestigt und unbesetzt kann und muss es schnell erobert werden. Genauere Absprache erfolgt noch mit Admiral Adams.
3) Kansas erobern. Kansas bedroht Missouri aus dem Westen und verfügt über geringe Freiwilligen-Kontingente.
4) Die Bahnlinien in den Territories sabotieren. Dadurch wird Kalifornien von den restlichen Staaten abgeschnitten und ein Vordringen gegen uns von Westen erschwert. Hierfür werden Saboteure eingesetzt.

TRACID
22.01.03, 22:32
@all

Ja, Washington, Kansas und Key West sind unsere primären Ziele, wobei ich folgende "Wichtigkeitsabstufung" vorschlagen würde.

Washington - wir müssen unsere Moralmali unbedingt ausgleichen.

Key West - leicht zu holen (noch) und dennoch sehr wichtig für die Union.

Kansas - lässtig und daher auch wenn möglich weg zuklauen.


Aber wie gehen wir vor???

Und noch wichtiger, wie geht die Union vor???


Spiel ich Mal einen Yankee (bitte vergebt mir:))


Gut, die Yankees kennen ja auch die Geschichte und daher werden sie sich wohl denken können, dass wir diejenigen sind, die unbedingt handeln - also angreifen müssen/werden.

Entweder sie erwarten uns einfach auf ihrem Boden (was ihnen ja Boni bringen würde), oder aber, sie greifen ihrerseits an.

Welche dieser zwei Möglichkeiten zutrifft, gilt es herauszufinden. Ich denke, sie werden wohl ebenso wie wir, die Initiative suchen, oder was meint Ihr?

Und was noch wichtiger ist, wenn sie das tun, wo tun sie das dann?

Greifen sie konzentriert an, oder auf breiter Front? Machen sie gleich ernst, oder wollen sie uns etwas "testen"?

Fragen über Fragen, zu denen wir uns Gedanken machen sollten.


Und vor allem müssen wir bald wissen, wer welche Truppen aushebt ect.

Dann müssen wir auch in Erfahrung bringen, welchen Teil seiner Truppen, jeder von uns zur Verteidigung abstellt. Maryland will ja nur Boston verteidigen, aber ich bin nicht gewillt, auch nur einen mm meines Virginias, durch die Anwesenheit der Blauröcke versudeln zu lassen.



Und wenn wir diese "Streitmacht" haben, dann sollten wir auch in Erwägung ziehen, sie zu gebrauchen.

Ich würde also Washington einschliessen, Key West erobern und Kansas besetzen. Unseren direkten Frontverlauf sichern und mit den restlichen Truppen einen Präventivschlag führen.


Habe ja viel mit Olaf gelabbert und wir haben uns gegenseitig zugescherzt, aber ich vermute, er erwartet evtl. einen Angriff von uns. Ich meine, ich als Yankee würde annehmen, dass der Süden einen Ostangriff durchführt, oder????

Wir könnten den Osten gut verteidigen und den Westen evtl. in unsere Hand bringen.


Robert E. Lee

Vicepresident der CSA

Angehöriger des Generalstabs um General Brian Grimes

Befehlshabender General der "Army of Northern Virginia"

TRACID
22.01.03, 22:33
Washington, Key West, soweit so gut.

Was den Westen anbelangt reicht es meiner Meinung nach nicht aus, sich nur auf Kansas zu beschränken.

Wenn schon im Westen aktiv, dann doch bitte gründlich.
Falls wir Kansas einnehmen (woran ich nicht zweifle), bildet dieser Staat einen "Keil" im Unionsgebiet, der sowohl von Kalifornien aus als auch, über die nördliche Eisenbahnlinien, von Iowa aus angegriffen werden kann.
Resultat: "Gewinn" eines Staates aber Bindung von CSA-Kräften für den Fall eines Gegenangriffs. Und somit bleibt die Tür in unserem Rücken immer noch offen.

Im Westen würde ich demnach die Operation "KAKAO" (KAnsas-KAlifornien- Oregon)vorschlagen.

Wir ziehen zwei Verbände (gesamtstärke ca.40.000 Mann ?) aus den Staaten Texas, Louisiana,Mississippi,Alabama und Arkansas in Missouri zusammen. Der "Angriffsverband" (gruppe A)in Springfield (25.000-30.000), der "Verteigungsverband" (Gruppe V)in St. Joseph.(10-15.000 Mann).

In einer ersten Phase startet Gruppe A die Offensive gegen Kansas (Topeca,Hutchinson).Sobald diese Positionen eingenommen sind, gehts weiter (Phase 2)nach Kalifornien (Los Angeles, Frisco, etc)und (3. Phase)schlussendlich Einnahme Oregons.

Die Gruppe V erfüllt in der Anfangsphase eine doppelte Rolle:
Beihilfe bei der Verteidigung Missouris (sofern ein Unionsangriff hier erfolgt)
Absicherung von Kansas.
Je nach Verlauf der Operation und der Gegenmassnahmen der Union, kann diese Gruppe selbst aktiv werden und in Iowa einmarschieren.

Vorteil der Operation:
1)Die Hintertür ist zu
2)die Einnahme Friscos beschert uns einen weiteren Hafen (oder liefert das "Ausland" nur an unsere Ostküste ?)
3)die Einnahme Oregons, und der Territorien liefert uns eine gemeinsame Landgrenze mit Kanada, also England.
4)Wir bedrohen den Nordwesten der Union (Minnesota, Wisconsin, Iowa)

Prinzipiell bin ich der Meinung dass mann 2 Staatenblöcke festlegen sollte deren Truppen zur West-, bzw. Ostfront "gehören". (allerdings bleiben Flexibilität und "Nachbarschaftshilfe" oberstes Gebot -- schliesslich sind wir ja Gentlemen des Südens )

West: Texas,Louisianna,Mississippi, Alabama, Arkansas, Missouri.

Ost: Florida,Georgia, Tennessee, Kentucky,S. Carolina, N. Carolina, Virginia, Maryland.

Soweit mal meine Gedanken zum "How the West was won", he he


[Oldi] Jube Early - Arkansas

TRACID
22.01.03, 22:37
Mein werter Präsident, werter Admiral Adams

Ich bin grösstenteils derselben Meinung wie der Herr Admiral.

Virginia wird seiner Schiffsproduktion eine hohe Priorität einräumen und ich bitte auch Florida, Louisiana und auch Maryland darum, dies ebenfalls zu tun.

Wir können momentan 8 Schiffe gleichzeitig produzieren, wobei ich dafür wäre, uns auf die Panzerschiffe zu konzentrieren. Auch sollten wir möglichst viele Schiffe im Ausland in Auftrag geben, bzw. dort kaufen. Dabei können wir vielleicht auch mehr billigere Kriegschiffe kaufen...


Was ist das Ziel der Flotte?

Das was ich jetzt sage, gilt als meine Meinung und sollte vom Herrn Admiral, nicht als Einmischung gewertet werden.


WIR MÜSSEN UNSERE HÄFEN UND VOR ALLEM UNSERE WERFEN OFFEN HALTEN.


Evtl. könnten wir zusätzlich zahlreiche Seeminen produzieren und so unsere Häfen zusätzlich schützen und wenigstens einige Feindschiffe versenken, wenn sie uns schon blockieren.


Zuerst kann unsere Marine natürlich nicht mit dem Feind konkurrieren und sollte daher die Auflösung von Blockaden durchführen. Später, falls möglich, sollten wir die Yankees zurückdrängen und ihnen alles heimzahlen.

Daher wäre ein Ostfeldzug zu Lande auch wichtig, da wir evtl. die Werften des Feindes zerstören und so die Produktion ins Stocken bringen könnten.

Robert E. Lee

Vicepresident der CSA

Angehöriger des Generalstabs um General Brian Grimes

Befehlshabender General der "Army of Northern Virginia"

Der Zarewitsch
22.01.03, 22:38
Ich möchte niemanden die Aufstellung der glorreichen Tennessee-Truppen vorenthalten.

Dies stellt die Situation nach der 2. Spielrunde dar:

http://home.findall.de/tennessee/army.htm

TRACID
22.01.03, 22:40
Die CSA waren mit den Cherokee verbündet, hatten mit Mexiko ein Abkommen, welches auf einseite Waffenlieferungen und keinen Kontakt mit den USA lautete.
Frankreich war der größte Importeur bei den CSA, und es bestand ein bevorzugtes Lieferabkommen.

Carl the Great
23.01.03, 17:56
Sehr schön, werter TRACID. Könntet ihr noch unter alle Beiträge schreiben, von wem sie stammen, wenn es nicht drunter steht?

Graue Eminenz
21.02.03, 23:52
schade das des game eignestellt wrude, hab immer noch die Karte die ich erstellt habe und die Armeeliste, kann den kram hochladen wenn intressen besteht

PS hab soager noch die abgeschlossen Vertrage von Rudne 1. im detail:

Vertrag mit Mexico

- anerkennung der CSA
- kein handel mit der UNION von seiten Mexicos
- ründliche lieferung von 5.000.000 schuss Munition für 3.000.000 $
- beistand der CSA im falle eines angriffes der Union auf Mexico
- 5 freibeuter 20.000 $ pro runde versorgung
Prämien (handelsschiffe/Kriegsschiffe) 10%/40% versenkte, 40%/70% gekaperte, 50% waren
- söldner
1 Inf-regiment veteran (G-qualität) zu 80.000 $ sold
2 Inf-regiment reguläre (H-qualität) zu 100.000 $ sold (insgesamt)
1 Kav-regiment reguläre (G-qualität) zu 70.000 $ sold
- Zusätzlich eine einmalige Zahlung an Mexiko, in Höhe von 430.000$


Vertrag mit Frankreich
- anerkennung der CSA
- zusicherung von abnahme der Baumwolle bei lieferung
- kauf von 15.000.000 schuss munition und 50.000 kugeln für 8.800.000 $

Virgina kauft
- 30 Kriegsschiffe
- waffen (keine Angaben, unter anderem 10.000 Lorenzgewehre für 1.500.000 $)

Maryland kauft
- 6.400 gewehre E + 1.600 pistolen E + 2x A batterien für 2.250.000 $


Cherokee
- 1 regiment reguläre Kavallerie (kein sold) leider nicht bewaffnet
- 8 späher für 80.000 sold sind verfügbar

Maryland und Virgina haben eine spähtruppe in ihren dienst gestellt


Großbritannien
- anerkennung der CSA
- zusicherung von abnahme der Baumwolle bei lieferung


österreich
- anerkennug der CSA


Spanien
- Anerkennung: Der spansiche Botschafter muß erst noch seine Regierung in Madried konsultieren
- Zusicherung von verkauf von munition über Kuba

Germanicus
22.02.03, 00:01
Anerkennung der CSA? Hatten wir da nicht mit den Briten geredet, dass die euch nicht anerkennen? Man kann sich ahlt nicht auf das Britenpack verlassen...

Graue Eminenz
22.02.03, 01:07
dann kam noch ne weiter Waffenkaufverträge mit Österreich und Franrkeich, die uns bevorzugten verkauf garantierten