Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : VUGG - Osmanisches Reich
Das Osmanische Reich
Sultan: Mehmed V.
Innenminister: Talal Bey
Außenminister: Halil Bey
Kriegsminister: Ismail Enver Pascha
Marineminister: Achmed Cemal Pascha
außenpolitische Beziehungen:
Botschaften folgender Länder gibt es in Istanbul:
KuK-Monarchie - Graf Istvan Karoly
Deutsches Reich - Baron Hans von Wagenheim
Vereinigte Staaten von Amerika - Richard Levensworth
Königreich Japan - Maeda Takagi
Königreich Rumänien - Nicol Retatescu
Königreich Serbien - Franjo Kardelj
Königreich Schweden - Sven Andersson
Königreich Norwegen - Holger Johansson
Admiral Yamamoto
03.10.06, 19:37
Ein persischer Gesandter, Tallan Imhrabad mit Namen, ersucht bei der Hohen Pforte vorsprechen zu dürfen!
Angesichts der Nähe und der Stärke des Osmanischen Reiches ist das Persische Reich bemüht sich mit dem Nachbarn gut zu stellen.
Graf Radetzky
03.10.06, 23:42
Der österreichisch-ungarische Botschfter, Graf Istvan Karoly, bittet sein Akkreditierungsschreiben zu akzeptieren.
Angesichts der langen Feindseligkeiten zwisschen unseren Ländern hoffen wir nun in eine lange Phase des Frieedens und der Zusammenarbeit einzutreten.
Jerobeam II.
04.10.06, 09:25
Auch ein Botschafter aus dem Königreich Rumänien, Nicol Retatescu, erbittet ein Gespräch mit Enver Pascha und dann die Akkreditierung durch den Sultan.
Graf Radetzky
04.10.06, 16:42
Der Botschafter Österreich-Ungarns überreicht dem Außenminister des Osmanischen Reiches ein Schreiben (PN) und übermittelt die besten Wünsche der Regierung in Wien.
Baron Hans von Wagenheim bittet um Akkreditierung als Botschafter des deutschen Kaisers am Hofe des Sultans in Konstantinopel.
Franjo Kardelj, Gesandter aus dem Königreich Serbien, bittet um eine Akkreditierung als Botschafter.
Sven Andersson bittet um seine Akkreditierung als Botschafter des Königreich Schwedens.
Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika Richard Levensworth bat um die Erneuerung diverser Akkredetierungen div. Botschaftsangehöriger einschließlich seinerselbst.
Zudem ersuchte er um die formale ZUstimmung zur Pflege der Diplomaitschen Kontakte zwischen beiden Ländern
Da es auch wichtige Staaten im Südosten Europas gibt, bittet der neue Botschafter Japans - Maeda Takagi - um seine Akkreditierung und ein Gespräch über das unsägliche Verhalten der Rumänen, da die Osmanen ja ihre Erfahrungen mit diesem eigenartigen Volk haben sollen.
Graf Radetzky
06.10.06, 10:38
Wir haben bis heute keine Antwort erhalten, auf unser Schreiben.
Wir finden dies höchst ungehörig!
Sollte sich das nicht bald ändern, könnte sich das neagtiv auf unsere Beziehungen auswirken.
Die Akkreditierungsschreiben wurden alle akzeptiert und den Botschaftern viel Erfolg gewünscht. Danach wurden die Gesandten nacheinander in den Saal des Sultans gerufen. Zuerst der persische Gesandte.
Graf Radetzky
06.10.06, 18:33
Nachdem man das Natwortsschreiben in Wien las, war man sehr erfreut.
Diese Form der Zusammenarbeit hatte man sich immer erhofft.
Um das gebührend zu feiern lud man die Regierung des Osmanischen Reiches zu einem kleinen Empfang in die Botsschaft Österreich-Ungarns.
Die Regierung war erfreut und am Abend trafen der Außenminister Halil Bey und der Kriegsminister Enver Pascha zum Empfang ein.
Baron von Wagenheim bittet den osmanischen Außenminister Halil Bey um eine private Unterredung.
Am Tage nach dem Empfang tritt ein Diener vor Baron von Wagenheim und bittet ihn in das Zimmer des Außenministers!
(per PM oder ICQ erreichbar!)
Der norwegische Diplomat Holger Johansson wird mit Bitte um Akkreditierung vorstellig.
Graf Radetzky
10.10.06, 11:01
Der Botschafter Österreich-Ungarns überbringt eine Note:
Da SKKH Erzherzog Franz Ferdinand im Moment im heiligen Lande weilt, also im Hoheitsgebiet des Osmanischen Reiches, würde er es als große Freude betrachten mit den Staatsmännern des Reiches zusammenzutreffen.
SKKH Erzherzog Franz Ferdinand wird in zwei Tagen aus dem hl. Land abreisen, auf dem Rückweg nach Österreich wäre ein Zwischenstopp in Konstantinopel durchaus möglich und wohl die perfekte Gelegenheit dem Wunsch die Tat folgen zu lassen.
Darum wollen wir die Regierung des Osmanischen Reiches höflichst bitten, dies in Erwägung zu ziehen.
In tiefster Verehrung
Graf Andrian-Werburg
Minister des Äußeren sowie des kaiserlich und königlichen Hauses
Graf Radetzky
12.10.06, 09:29
Sofort nach erhalt der Meldung setzte sich der Außenminister an seinen Schreibtisch um eine passende Abtwort zu entwerfen. Ganz aufgeragt darob möglicherweise seine kühnsten Hoffnungen in Erfüllung gehen entstand dieser Text:
Wir danken dem Sultan höflichst für die prompte Reaktion und sind uns bewusst wie viel Freundschaft uns SM schon entgegengebracht haben,
darum ist es uns eine große Freude ankündigen zu dürfen dass der Erzherzog-Thronfolger bereits am Wochenende eintreffen wird.
Höflichst verbleiben wir Ihr
Andrian-Werburg, Minister des Äußeren.
Baron Hans von Wagenheim kehrte nach langen Gesprächen mit Außenminister Halil Bey aus dem osmanischen Außenministerium in seine Botschaft zurück. Mit einem zufriedenen Lächeln betrat er sein Büro. Zu seinem Assistenten Kurt Röberich meinte er strahlend: "Wir brauchen sofort eine Verbindung mit Berlin! Es gibt viele Neuigkeiten für das Auswärtige Amt mitzuteilen. Von Jagow wird zufrieden sein."
Erneut war Baron Hans von Wagenheim mit Halil Bey zusammengekommen. Außenstehende mochten erstaunt sein über die langen Gespräche im Außenministerium. Erst in den späten Nachtstunden kehrte der deutsche Botschafter wieder in seine Botschaft zurück.
Unter seinem Arm trug er eine prall gefüllte Aktentasche. Seltsamerweise brennte an diesem Abend noch lange das Licht in der Botschaft. Der Lärm eines Festes drang auf die dunklen menschenleeren Gassen vor der Botschaft. Anscheinend gab es bei den Deutschen etwas zu feiern.
Die Minister der Regierung saßen wie schon so oft in einem gemütlichen Zimmer des Topkapi-Serail zusammen und berieten die weitere Vorgehensweise.
Zeitweise wog eine britenfreundliche vor, dann wieder eine deutschfreundliche. Schließlich kam man zu der Überzeugung, dass es wohl das Beste wäre, sich mit allen Großmächten gut zu stellen um die Industrialisierung mit der Hilfe vieler angehen zu können.
Eine andere Frage war die der Bosporusdurchfahrt. Einige Staaten wollte diese gerne für alle offen sehen, doch am Ende setzte sich Achmed Cemal Pascha vorerst mit seiner Meinung des strikten Durchfahrtsverbots für alle fremden Kriegsschiffe durch.
Halil Bey konnte mit Freude den Abschluss eines Handelsabkommens mit dem Deutschen Reich verkünden. Auch mit dem Kaiserreich Österreich-Ungarn sollte demnächst ein Abkommen geschlossen werden. Damit hätte man auf dem Kontinent 2 vertrauenswürdige Handelspartner. Später sollte dann möglichst schnell England folgen, damit dieses sich nicht zurückgesetzt fühlen würde.
Talal Bey riet zur beschleunigten Industrialisierung und schlug einige wichtige Reformpunkte vor, die wohl schon bald der Öffentlichkeit vorgestellt werden würden.
Was jedoch der Kriegs- und der Marineminister vorschlugen ist nur auszugsweise bekannt. So sollte die Armee und die Marine auf den neuesten Stand gebracht werden und die Wehrpflicht für alle durchgesetzt werden.
Graf Radetzky
20.10.06, 09:01
Heute traf der Thronfolger in Istanbul ein.
Nach der Begrüßung mit allen militärischen Ehren gab es eine
Sightseeing-Tour.
Sehr angetan war er von der Hagia Sophia
http://www.istanbul.globalhotels-24-7.com/images/edin.jpg
Anschließend begab man sich in den Topkapi-Palast.
In den Wunderschönen Oalastanlagen traf man sich zu Gesprächen, betreffend die gemeinsamen Interessen.
http://www.gardenvisit.com/garden_history/west_asia/wa_images/topkapi-palace-garden.jpg
Erste Ergebnisse der Verhandlungen werden in Kürze erwartet.
Man munkelt, dass es dabei um verstärkte gemeinsame Handels- und Wirtschaftsbeziehungen gehen.
Der französische Gesandte Charles de Bertrand wird vorstellig und ersucht um seine offizielle Akkreditierung am Hofe des erhabenen Sultans. Ferner wünscht die französische Republik die baldige Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Konstantinopel, auf das baldmöglichst einige vorgreifende Sondierungsgespräche eröffnet werden könnten.
In Paris ist man sich sicher, dass das Osmanische Reich ein lukrativer Handelspartner wäre und auch in politischen Dingen ein guter Ansprechpartner ist.
Der französische Botschafter wird akkreditiert und Enver Pascha bittet ihn schnellstmöglichst zu einem vertraulichen Gespräch.
Graf Radetzky
02.11.06, 17:35
Nach langen, befriedigenden Gesprächen bedankt sich der Thronfolger Österreich-Ungarns beim Sultan und beschließt in die Heimat abzureisen.
Zum Abschied gibt es führ den Sultan noch eine Feldmarschallsuniform und die Ernennung h.c zum Feldmarschall der Doppelmonarchie.
Im Hafen hielt er noch eine kurze Rede, aufgrund der spontanen Begeisterung der Massen:
Aufs überschwenglichste möchte ich dem osmanischen Volke für seine Gastfreundschaft danken!
Nach den Jahrhundertelangen Feindseligkeiten zwischen unseren Ländern hatte ich dies nicht erwartet!
Umso höher weis ich diese Geste zu schätzen.
Die produktiven Gespräche mit der osmanischen Regierung lassen auf eine glückliche, gemeinsame Zukunft hoffen.
Die Liberalität von Regierung und Volk lassen mich daran zweifeln dass die sogenante "unterdrückung der Christen", was zweimal im letzten Jahrhundert für Russland Anlass war gegen das Reich zu ziehen, tatsächlich passiert.
Im Gegenteil ich habe in Jerusalem drei Religionen friedlich vereint gesehen!
Möge unsere Zusammenarbeit lange währen!
Daraufhin legte sein Boot von der Mole ab und steuerte zur Admiralsyacht.
Der britische Gesandte Randall Carston Thomas ersucht um seine Akkreditierung am Hofe des Sultan und überbringt gleichzeitig die Nachricht, dass der osmanische Gesandte wohlbehalten in London angekommen sei.
Graf Radetzky
14.11.06, 12:06
Ein Bote der Botschaft überbringt ein Schreiben der Doppelmonarchie
Ras Tessema Nadew aus Äthiopien bitte um eine Akkreditierung als Botschafter seines Landes in Istanbul.
Der äthiopische Gesandte wird nachträglich akkreditiert.
Graf Radetzky
29.11.06, 01:32
Der Botschafter Österreich-Ungarns bittet um eine Audienz.
Sofort wird er vorgelassen und der Sultan persönlich empfängt den Botschafter der Doppelmonarchie.
Admiral Yamamoto
29.11.06, 15:39
Der persische Gesandte bittet um eine Audienz.
Es handelt sich um eine Sache von größter Wichtigkeit!
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