VUGG: Rumänien

[Jerobeam II.]

Wir, Gheorghe I., von GOTTES GNADEN König von Rumänien, an alle Regenten Europas.

Der plötzliche Tod unseres geliebten Onkels, der Unser Land zum Königreich erhob, hält uns noch vor weiteren, mit den großen und herrlichen Errungenschaften und der alten Kultur unseres Landes prangenden, Botschaften zurück.

Wir hoffen, daß Uns auch nach dem Wechsel auf Unserem Thron die Freundschaft der europäschen Völker erhalten bleibt.

Diese Botschaft ist eine Botschaft des Friedens. Mögen die Völker Europas in diesem genesen.

Gheorghe I.

[Graf Radetzky]

Franz Karl von Trotta, Freiherr von Sipolje, ist erfreut seinen Dienst in Rumänien aufnehmen zu dürfen.

[Jerobeam II.]

Bei einer Audienz sind Seine Majestät erfreut über die Glückwünsche und die reichen Zusicherungen der Freundschaft von Seiten der Doppelmonarchie.
Seine Majestät sind sehr huldvoll.

[Graf Radetzky]

Wir danken für die freundliche Aufnahme unseres Botschafters.
Mögen die Beziehungen unserer Staaten stets freundschaftlicher Natur sein.
Wir erhoffen uns eine ausweitung der wirtschaftlichen Beziehungen und der Koopartion zwischen dem Königreich Rumänien und Österreich-Ungarn.

gezeichnet

Franz Joseph I

[gulaschkoenig]

Ein Telegramm an den König von Rumänien




Wir gratulieren König Gheorghe I. zu seiner Thronbesteigung, und drücken an dieser Stelle noch einmal unser Bedauern bezüglich des Todes seines werten Onkels aus.

Die Ankunft unseres Botschafters wird sich leider um einige Tage verzögern, da es auf der Strecke Tirana - Bukarest zu einigen Erdrutschen kam.

gezeichnet

[x] Viktor Emanuel III.
König von Italien, Herzog von Savoyen

[Lord Rahl]

Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika Timothy Jackson überreicht eine Liste der neuen Botschaftsangehörigen und bittet diese zu akkredetieren.

[Silkow]

Nikolaos Theotokis beantragt höflichst seine Akkreditierung als Botschafter Griechenlands und überbringt eine Grußnote seines Königs.

[Canaris]

Filip Đukanović, Gesandter des Königreiches Serbien, beantragt ebenfalls eine Akkreditierung als Botschafter.

[Jerobeam II.]

Im Rahmen einer Dank- und Totenmesse werden die Botschafter orthodoxer Staaten vom König mit freundlichen Worten über die politische Weltwetterlage äußerst ausgezeichnet. Botschafter nicht-orthodoxer Staaten werden gleichfalls willkommen geheißen und dürfen S.M. Auskunft über die meteorologische Wetterlage in ihren Heimatländern geben. Seine Majestät sind sehr leutselig.


Seine Majestät lädt herzlich ein zur Hofjagd. Auch die Damen sind zu einem Picknick nach britischem Vorbilde gebeten. Die Königin bittet um zahlreiche Spezialitäten aus den Ländern bzw. Regionen der Gäste.

[Jerobeam II.]

WIR, Gheorghos I., von Gottes Gnaden König von Rumänien, geben bekannt:

Aus Gründen der Sparsamkeit wird das Königreich Rumänien nicht in jedem Staate der Welt eine Botschaft unterhalten können. Wir sind gewillt, zu jedem Staat und Volk der Erde freundliche und vertrauensvolle Beziehungen zu unterhalten. Die Maßnahme der "represäntativen Repräsentanz" in wichtigen Hauptstädten steht in keinem Zusammenhang mit der Setzung politischer Prioritäten.

[Lord Rahl]

Die Botschaft der Vereinigten Staaten stellt eine Depesche an das Königshaus zu.

[Graf Radetzky]

Der österreichisch-ungarische Botschafter erbittet eine Audienz (ICQ).
Der Außenminister Rumäniens soll bitte dem Botschhafter einen Termin bekannt geben, an dem dies möglich ist.

[Jerobeam II.]

Seine Majestät sind gerade auf Jagd. Eine Einladung zur Audienz folgt im Laufe des Tages.

[Graf Radetzky]

Wir danken vielmals und wünschen dem König eine gute Jagd!

[Jerobeam II.]

Der König lädt zu einem kleinen Nachtmahl am morgigen Donnerstag um 23 Uhr ein. Diese Mitteilung erreicht die Botschaft per Adjudant, da die Post überlastet ist.

[Graf Radetzky]

Der König lädt zu einem kleinen Nachtmahl am morgigen Donnerstag um 23 Uhr ein. Diese Mitteilung erreicht die Botschaft per Adjudant, da die Post überlastet ist.

Wir danken für die Großzügigkeit SM des Königs und werden pünktlich erscheinen!

[Lord Rahl]

Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika stellt dem Königshaus eine Note zu, in welcher darum gebeten wird die diplomatische Beziehungen beider Staaten auf einen neutralen Status zu setzen.

[Jerobeam II.]

Seine Majestät, heute besonders gnädig, sind der Meinung, daß die Beziehungen beider großer Nationen durchaus als freundlich gewertet werden dürften.

[Imperativ]

Die britische Regierung zieht mit sofortiger Wirkung ihren Botschafter aus Rumänien ab, das dortige Gebaren scheint dessen Sicherheit nicht zuträglich zu sein. Als letzte Amtshandlung überreicht der Botschafter der zuständigen Stelle eine Protestnote der britischen Regierung, in welcher die rumänische Regierung zu einer Revidierung seiner verleumderischen und schmähenden Haltung gegenüber dem Vereinigten Königreich aufgefordert wird.

Eine weitere Lügenkampagne gegen die Integrität des Empire wird indes in keinster Weise toleriert werden.

[Jerobeam II.]

Die rumänische Regierung bittet um Hinterlegung der nötigen Geldbeträge von Seiten der brit. Regierung bzw. ihrer allerwertesten Vertreter, um die Unterhaltszahlungen weiter bestreiten zu können.

[Jerobeam II.]

In einer Audienz für alle Botschafter - ein Ausschnitt aus einer Rede S.M.

"Prüfen Sie die Vorgänge in London! Bei Gott - Recht und Sitte sprechen für uns! Recht muß Recht bleiben! Wir wollen den Frieden! Unsere Hand ist ausgereckt! Wir wollen den Frieden!"

S.E. der Botschafter der Vereinigten Staaten wird gefragt, ob seine Regierung vermitteln möchte.

Auf den Straßen Bukarests kommt es zu Demonstrationen gegen den Imperialismus. Vertreter aller Völkerschaften preisen die Milde und Güte König Gheorghes I. und seine Toleranz. Der Patriarch spricht von "unchristlichem Materialismus aus Manchester" um die britische Politik zu kennzeichnen.

[Graf Radetzky]

Der Botschafter Ö-U überbringt eine Stellungnahme seines Außenministers

Wir möchten die Regierung Rumäniens bitten an der Versöhnung mit GB zu arbeiten.
Dieser Streit könnte sich zum Krieg auswachsen und uns alle ins VErderben führen.
GB hat sich ein Wenig in der Wortwahl vergriffen, aber das ist keine Angelegenheit die man nicht aus der Welt schaffen könnte.

Frieden und Kooperation muss das Schlagwort für Europas Zukunft sein!

Gez.

Andrian-Werburg

[JensM2K]

Der Konsul des Dominion of Canada Eric Brown hinterlässt dem Außenminister folgende Protestnote:

"Aufgrund des beleidigenden Verhaltens gegenüber seines Staatsoberhauptes George V, King of the United Kingdom and her dominions beyond the Seas, wird das Konsulat mit sofortiger Wirkung geschlossen.

Das Mobiliar des Konsulates werden direkt ins Ausland geschafft um es vor einen Zugriff ihrer Seite zu verhindern. Auch eine Zahlung zur angeblichen Unterhalt wird verweigert.

Außerdem wird sämtliches diplomatischen Personen der Rumänischen Regiems des Landes verwiesen und die Einreise strengstens verwert. Bei Wiederhandlungen wird die jeweilige Person inhaftiert.

Ein Handel zwischen beiden Staaten ist ausdrücklich nicht erwünscht.

Protestnoten werden ignoriert.

gez. Sir Robert Borden, Primerierminister und Außenminister des Dominion of Canada"

Danach verliess der Konsul das Land inklusive aller Mobilien.

[Lord Rahl]

Eine Nachricht aus der Botschaften der Vereinigten Staaten wird dem Königshaus zugestellt.

[Belfalas]

Jon Ergegsson wird in Rumänien vorstellig, richtet Grüße von König Haakon VII. aus und bittet um Akkreditierung.

[Graf Radetzky]

Seine Exzelenz, der Minister des Äußeren sowie des kaiserlichen und königlichen Hauses, Graf Andrian-Werburg lädt zu einer Konferenz nach Wien ein, um die Rumänienkrise zu beenden.

Geladen sind:
Alle Mitgliedsstaaten des Commonwealth und Empires
und Rumänien.
Der Gastgebende Staat wird natürlich teinehmen.

Mit der Hoffnung darauf bald all diese Staaten in Wien begrüßen zu dürfen

Gezeichnet

Andrian-Werburg

p.s

Zusagen sollten bitte über den Botschafter in Wien übermittelt werden

[Jerobeam II.]

Gheorghe I. ist zur Zeit in Klausur. Er berät sich mit hinzugezogenen Beratern über die Lage. Grundsätzlich begrüßen rumänische Stellen das Angebot des großen Nachbarn und hoffen, den Frieden bewahren zu können. Der Friede ist das höchste Ziel der Außenpolitik S.M.

[Jerobeam II.]

Gheorghe I. besuchte den österreichischen Botschafter in den Räumen der Gesandtschaft.
S.M. werden höchstpersönlich nach Wien reisen.

[Graf Radetzky]

Wir sind hocherfreut das SM der König höchstpersönlich nach Wien reist.

[Jerobeam II.]

Wir, Gheorghe I., von Gottes Gnaden König von Rumänien, bedauern zutiefst die Mißverständnisse und die daraus resultierenden Spannungen zwischen dem Vereinigten Königreich und Unserem Lande.

Die Gründe für die Eskalation der Lage suchen Wir bei Unserer Unerfahrenheit und Jugend, die Uns falsche Ratgeber wählen ließ, die mit Diplomatie vergangener Zeiten hofften, das Prestige Unseres Landes zu fördern und zu behaupten, wie auch bei der aufgehitzten und verworrenen politischen Lage in Europa, die es Uns schwer macht, einen angemessenen Platz in der Staatengemeinschaft zu finden.

In Zukunft werden Wir diesen Platz mit dem Fleiß und der Tapferkeit Unserer Untertanen zu behaupten versuchen, nicht mit diplomatischen Noten.

Wir bitten die Regierung Seiner britannischen Majestät, diese entschuldigenden Zeilen anzunehmen. Der britische Botschafter war und ist ein willkommener Diplomat eines großen Landes, das für seine Generosität und sein Wohlwollen kleineren Staaten gegenüber stets bekannt war.

Gheorghe I.

[Jerobeam II.]

Der Botschafter des Königreichs Norwegen wird am Hofe empfangen und willkommen geheißen.

[Vernichter]

Der Russische Botschafter bittet um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen.

[Jerobeam II.]

Hocherfreut heißen S.M. der König den in Rumänien noch unbekannten Botschafter der größten orthodoxen Macht willkommen und verleihen der Hoffnung Ausdruck, gemeinsam ein Bollwerk gegen Nationalismus, internationalen Terrorismus und materialistische Weltanschauungen bilden zu können.

[Jerobeam II.]

Nach der Rückkehr aus Wien empfängt S.M. den neuen niederländischen Botschafter.

[Graf Radetzky]

Der Botschafter Österreich-Ungarns überbringt ein Telegramm aus Wien:

Rumänien hat uns betrogen, durch Falschaussagen in eine Politik hineinmanövriert die unseren Beziehungen zu Großbritannien schwer geschadet haben. Und ein Krieg, der kurz vor dem Ausbruch zu stehen schien, hat diese Situation nur zusehends erschwert.
Mangels eine Konferenz der Großmächte müssen wir nun Rumänien direkt auffordern sich zu entschuldigen.

Außerdem soll Rumänien diesen "Kettenbrief" für null und nichtig erklären, immerhin hat man jede Regierung der Welt damit belästigt.
Rumänien ist für uns schlicht ein Problem, als Verbüdeter nicht zu gebrauchen, aber okkupiert ein noch größeres Problem.

Die Instabilität und Inkonsequenz dieses Staates ist ein Skandal und sein König offensichtlich ein unfähiger Stümper.

Herr König wir erwarten dass Rumänien unsere Bedingungen erfüllt.

[Jerobeam II.]

Seine Majestät empfangen - gerade aus dem schönen Wien zurückgekehrt - den Botschafter Österreich-Ungarns.

Sehr geehrter Herr Botschafter,
keineswegs dürfen Sie an Unseren Worten zweifeln, die wir zu Beginn Unserer Regierung Ihrem Monarchen gegenüber gesprochen haben. Wir bedauern Mißverständnisse, die aus Unserer Abreise aus Ihrer Hauptstadt entstanden sind. Auch bedauern wir den chauvinistischen Ton der ausländischen Presse, die Ihre Regierung mit Spott zu überhäufen versucht hat. An der Notwendigkeit der Wiener Konferenz hat sich nichts geändert. Nur Regierungspflichten und die schwankende Haltung Bulgariens riefen Uns zurück.
Keinesfalls werden Wir in das Lager der Gegner Österreichs übergehen. Ihr Land ist das einzige, das seinen Einfluß auch unter schwierigsten Bedingungen für den Erhalt des Friedens einsetzt. Dies können Wir nicht dankbar genug annehmen.
Keinesfalls wird Rumänien die Konferenz im Stiche lassen. Bei Erscheinen aller interessierten Nationen resp. ihrer Vertreter werden Wir selbst oder ein Bevollmächtigter wieder nach Wien reisen.
Wir bieten Ihrem Land ein Neutralitätsabkommen unter Bedingungen an, die von Uns und Ihnen auszuhandeln sind. Damit soll anderen Staaten, die gerne ihr Süppchen auf dem Feuer Unserer brennenden Untertanen kochen wollen, ein Zeichen des Friedens und der Zusammenarbeit gegeben werden.
Ihnen, Sehr geehrter Herr Botschafter, werde ich nun den Orden des Heiligen Eustachius Zweiter Klasse verleihen.

[Graf Radetzky]

Als der Botschafter der Donaumonarchie erscheint ist er tief gerührt dass man ihn mit diesem hohen Orden auszeichnet.Er setzt zum Sprechen an: Nichts soll in Zukunft unsre Freundschaft trüben, schon gar nicht protokollarische Unklarheiten!"
Wir sollten unsere Beziehung verbessern.

[gulaschkoenig]

Nach einer beschwerlichen Reise trifft endlicdh Botschafter dè Trappatoni in Bukarest ein.

Er wünscht sogleich um eine Audienz bei einem zuständigen Regierungsmitglied, um eine Verbesserung der Beziehungen(also lass uns auf 5 setzen ^^) zu erreichen.

[Jerobeam II.]

Feierlich beginnt in Bukarest der Bittgottesdienst um Frieden und Vergeltung. Der Patriarch der rumänisch-orthodoxen Kirche und S.M. Gheorghe I. König von Rumänien, Hoffnung der Völker, Mehrer des Reichs schreiten gemeinsam in die Kathedrale. Der gesamte Hof ist versammelt. Auch ausländische Botschafter werden bemerkt...

[Graf Radetzky]

Der Botschafter Österreich-Ungarns bedauert aus Glaubensgründen nicht an dem Gottesdienst teilgenommen zu haben aber erbittet nun eine Audienz.

[Jerobeam II.]

Der Botschafter der Doppelmonarchie wird empfangen.