Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : VUGG : Königreich Italien
gulaschkoenig
02.10.06, 19:30
Das Königreich Italien
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An seiner Spitze
Seine Majestät Viktor Emanuel III., König von Italien, Herzog von Savoyen
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Ministerpräsident Antonio Salandra
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Außenminister Sidney Sonnino
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gulaschkoenig
02.10.06, 19:32
Rom - Die ewige Stadt
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Diplomatenviertel
Gesandte und Diplomaten vor Ort :
Moritz Graf Esterházy - Österreich-Ungarn
Nicol Turatescu - Rumänien
Michael Taylor - Kanada
Petar Petrović - Serbien (und Montenegro)
Unerwünschte Personen :
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Die Straßen von Rom
Die Stimmung in Rom kann in der Regel als Richtwert für die Stimmung in allen Teilen des Landes benutzt werden.
[COLOR=DarkGreen]Minister für äußere Angelegenheiten, Sidney Sonnino, nimmt die neuen Botschafter zur Kenntnis, und plant dem König einen Hofball vorzuschlagen, bei dem die neuen Botschafter dem König vorgestellt werden können.
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Francesco - reich, gebildet, Anhänger der "Neutralen"
Allesandra - arm, ungebildet, Befürworterin einer offensiven Kolonialpolitik
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gulaschkoenig
02.10.06, 19:39
Platzhalter
gulaschkoenig
02.10.06, 19:42
Platzhalter
Graf Radetzky
03.10.06, 00:53
Der neue Botschafter Österreich-Ungarns,Moritz Graf Esterházy , trifft in Rom ein und bittet von SM dem König von Italien in Audienz epfangen zu werden (privat-Chatromm bei SI, Morgen).
Jerobeam II.
03.10.06, 12:59
Generaloberst Nicol Turatescu, der Botschafter Seiner Majestät, König Gheorgh I. von Rumänien, stellt sich zum Antrittsbesuch bei Hofe ein.
gulaschkoenig
03.10.06, 13:37
Minister für äußere Angelegenheiten, Sidney Sonnino, nimmt die neuen Botschafter zur Kenntnis, und plant dem König einen Hofball vorzuschlagen, bei dem die neuen Botschafter dem König vorgestellt werden können.
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Francesco, Sohn eines reichen Industriellen, stritt im Debatierklub mit den anderen Anwesenden, über die Sinnhaftigkeit des Dreibundes, und den Auswirkungen eines möglichen Kriegsausbruchs.
Mit seiner Meinung, aus dem Dreibund auszutreten, und Nichtangriffspakte mit beiden Machblöcken zu schließen war er nicht alleine.
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Allesandra, eine aus Sizilien ausgewanderte Fabrikarbeiterin, hörte nach der Arbeit der Rede eines Mitgliedes der Sozialistischen Partei Italiens, wonach die Kolonialen Ambitionen des Landes verstärkt werden müssten.
Den Rest mit der Abschaffung der Monarchie und Einführung von Dingen wie Gemeinschaftlicher Feldarbeit verstand sie nicht, aber die Sache mit den Kolonien machte sie neugierig, immerhin war Vater im Krieg gegen das Osmanische Reich um Libyen im Kampf gefallen.
Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika Robert Kennedy überreicht eine Liste der neuen Botschaftsangehörigen und bittet diese zu akkredetieren.
Petar Petrović, ein Cousin der Königin von Italien, die bekanntermaßen die Tochter von König Nikola I. von Montenegro ist, ersucht um eine Akkreditierung als Botschafter von Serbien sowie Montenegro.
Das Dominion of Canada erbittet den Außenminister Michael Taylor als Konsul zu akkredetieren. Anbei der Hinweis auf Außenpolitischer Autonominität und dass auf Rücksicht auf das Vereinigten Königsreichs der Gesandte als Konsul zu bezeichnen is
Baron Ludwig von Flotow bittet beim Außenminister Sidney Sonnino um Akkreditierung als Botschafter des Deutsches Reiches. Hierzu führt er entsprechende Dokumente seiner kaiserlichen Majestät Wilhelm II. mit sich.
gulaschkoenig
04.10.06, 23:44
Das Außenministerium gibt bekannt...
"Der jeweilige Botschafter des Deutschen Kaiserreiches, der Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Serbien wird hiermit herzlich in Rom willkommen geheißen.
Weiters wünscht der Außenminister den deutschen Botschafter zu sprechen."
Jerobeam II.
05.10.06, 23:22
Der Botschafter des Königreichs Rumänien überbringt eine kurze Anfrage seines Königs direkt aus Bukarest:
"Als Mitglied des Dreibundes sind Wir verwundert über die Art, wie die Regierung seiner britannischen Majestät Uns zu behandeln versucht. Wir bitten um Stellungnahme der verbündeten Mächte. - Gheorghe I."
gulaschkoenig
06.10.06, 07:35
Der König verfasst in diesem Moment eine Nachricht an das britische Außenministerium...
Der schwedische Botschafter Oskar Knutsson erreicht Rom und bittet um Akkreditierung.
gulaschkoenig
06.10.06, 16:46
Das Außenministerium akzeptiert den schwedischen Botschafter und heißt ihn willkommen...
Jerobeam II.
06.10.06, 17:12
Der rumänische Botschafter überreicht ein Dankschreiben seiner Regierung und verleiht der Hoffnung Ausdruck, es sei mit der Initiative Italiens dem dauerhaften Frieden gedient.
Griechenland entsendet Dimitrios Papanastasoiu als Botschafter, der sich ganz offensichtlich freut, im Gegensatz zu seinen meisten Kollegen im sonnigen Süden eingesetzt zu werden.
Gut gelaunt überreicht er sein Beglaubigungsschreiben und bittet um Akkreditierung.
gulaschkoenig
07.10.06, 14:30
Der griechische Botschafter wird willkommen geheißen.
Just in diesem Moment lässt der König eine Nachricht aufsetzen...
Der Botschafter des italienischen Nachbarlandes Frankreich, Yves Giraud-Cabantous, wird vorstellig und ersucht neben seiner Akkreditierung gleichsam um weiterführende Gespräche.
gulaschkoenig
08.10.06, 12:20
Das Außenministerium heißt den Botschafter willkommen und gibt ihm einen Termin um beim König vorsprechen zu können... [PN,ICQ, was ihr wollt]
Der norwegische Diplomat Erik Wanerson wird vorstellig und bittet um Akkreditierung.
gulaschkoenig
30.10.06, 15:15
Der Norwegische Botschafter wird in Rom willkommen geheißen...
Baron Ludwig von Flotow, Botschafter des Deutschen Reiches in Rom, bittet Sidney Sonnino zu tiefergehenden Gesprächen. Von Flotow deutet an, daß er weitreichende Vollmachten mit sich führt und zum Abschluß von Abkommen berechigt ist.
Graf Radetzky
30.10.06, 15:51
Der Botschafter Österreich-Ungarns überbringt eine Nachricht, die, wie er meint, längerfristig Wohlstand und Sicherheit beider Staaten garantiert.
gulaschkoenig
30.10.06, 16:56
Die Nachricht wird gelesen und umgehend beantwortet werden...
Graf Radetzky
30.10.06, 17:06
Nach einem kurzen Telegrammwechsel zwischen Rom und Wien einigt man sich darauf ein Handelsabkommen zu schließen.
Handelsabkommen
zwischen dem
Königreich Italien und der
österreichisch-ungarischen Monarchie
Beide Parteien erklären sich bereit miteinander Handel zu treiben um den Wohlstand beider Länder zu mehren.
Im Namen SM Viktor Emanuel III des Königs von Italien, Herzogs von Savoyen
Sidney Sonnino
Außenminister
Im Namen SM Franz Joseph I.des Kaisers von Österreich, Königs von Ungarn, Königs von Böhmen etc. etc. etc.
Moritz Graf Esterházy
Botschafter der österreichisch-ungarischen Monarchie in Italien.
gulaschkoenig
30.10.06, 17:19
Die italienische Regierung ist einverstanden.
Der österr. Botschafter soll dies bitte der Welt (im entsprechenden Thread) verkünden.
Nach eingehenden Verhandlungen und Gesprächen einigen sich der Außenminister Sidney Sonnino und der deutsche Botschafter Baron Ludwig von Flotow in Rom auf ein Handelsabkommen (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=319391&postcount=18) zwischen beiden Staaten.
gulaschkoenig
31.10.06, 09:29
In einer offiziellen Ankündigung wird dies bestätigt.
gulaschkoenig
25.11.06, 19:51
Im Büro des Premierministers Salandra
Außenminister Sonnino : Halten sie nicht eine Entschuldigung für Angebracht? Die Äthiopier verstärken schon ihre Truppen an den Grenzen zu unseren Kolonien ?
Salandra : Entschuldigen, sind sie wahnsinnig ? Zu einen Entschuldige ich mich nicht für Demonstranten und Zeitungen, zum anderen würde ich mich, selbst wenn, nicht bei einem 3.-klassigen Negerstaat entschuldigen. Äthopien mag eine lange Geschichte haben, aber es hat keine Zukunft.
gulaschkoenig
27.11.06, 00:15
Bekanntgabe der italienischen Kolonialverwaltung
Mit sofortiger Bekanntgabe haben die Reservisten der Kolonialmiliz, sich und ihre unterstellten Bediensteten in der zuständigen Meldestelle auf Tauglichkeit prüfen zu lassen.
In einer schlichten Mietwohnung in Rom wurden eiligst Telegramme, Berichte und allerlei Dokumente verfasst und/oder unterschrieben. Es handelte sich um die Niederlassung des äthiopischen diplomatischen Corps, dass sich, an Ermangelung einer eigenen Botschaft, hier niedergelassen hatten. Äthiopien hatte weder die Mittel, noch das Interesse an einem eigenen Botschaftsgebäude in der italienischen Hauptstadt, dem geschlagen Erzfeind des Kaiserreiches.
Gerade hatte Ras Seyoum, der Chefdiplomat in Italien, einen kleinen Safe im Wandschrank geöffnet. Er entnahm einen versiegelten Brief, den er wiederum in einem größeren Umschlag und schließlich in seiner Aktentasche verstaute. Dieser Brief war eine Botschaft des kaiserlichen Prinzen an seinen italienischen Standesgenossen, König Viktor Emanuel.
Der Weitsicht des Prinzen Iyasu sei Dank wurde der Brief bereits zwei Monate vor der schnellen Zuspitzung der Krise zwischen den beiden Staaten in Rom verstaut und wartete darauf, geöffnet zu werden.
Ras Seyoum machte sich eiligst auf den Weg zum königlich italienischen Außenministerium, um eine kurze Unterhaltung mit dem Minister zu führen und seine Botschaft abzugeben.
Auf dem Weg durch die durch die herbstliche Sonne erstrahlenden Straßen Roms traten dem Diplomaten Schweißperlen auf die Stirn. Ihm kam es vor, als würde jeder Passant in ihm den gehassten Äthiopier erkennen. Dabei war seine Hautfarbe noch nicht einmal so dunkel wie die des größten Teiles seiner Landsleute. Seinen Körper zierte die hellere, fast bronzeartige Farbe der äthiopischen Oberschicht.
Er klammerte sich immer fester an seine Aktentasche, als würde sie ihm die dringend nötige Sicherheit bieten können. Aber schließlich hatte er das Ministerium ohne größere Zwischenfälle erreicht und entspannte sich allmählich, als er um ein Gespräch mit dem Außenminister bat.
gulaschkoenig
30.11.06, 09:20
Der Sektretär antwortet auf die äthopische Bitte, das sowohl der Außenminister, als auch der stellvertretende Außenminister gerade auf Reisen seien.
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