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Vereinigte Staaten von Amerika
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Derzeit amtiert der 28. Präsident: Woodrow Wilson
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Vize- Präsident: Thomas R. Marshall
Derzeitiges Kabinett:
Secretary of State William J. Bryan
Secretary of the Treasury William G. McAdoo
Secretary of War Lindley M. Garrison
Attorney General Thomas W. Gregory
Postmaster General Albert S. Burleson
Secretary of the Navy Josephus Daniels
Secretary of the Interior Franklin K. Lane
Secretary of Agriculture David F. Houston
Secretary of Commerce William C. Redfield
Secretary of Labor William B. Wilson
Amtssitz des Präsidenten:
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Kongreß:
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United States Secretary of State: William Jennings Bryan
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Vertreter ist Robert Lansing
Counselor for the Department of State
Anfragen Botschaftsangehöriger anderer Staaten sind an das State Department zu richten.
Direkte Unterredungen werden dann entsprechend angesetzt.
Termine bei dem Präsidenten werden ebenfalls über das State Department vergeben.
Botschafter im Ausland.
James Taylor Serbien
Taylor Rockefeller Persien
Charles MacArthur Japan
Jim Grant ÖU
Archibald Macy Brasilien
Richard Levensworth Osmanisches Reich
David Clark Mexiko
Tommy LaRussa Rußland
Melvin Flanders Australien
Richard Jones Griechenland
Charles Edmonton Kanada
Robert Kennedy Italien
Donnovan Worth Schweden
Steven Sinclair Belgien
Wayne Smith Frankreich
John Maynard GB
Timothy Jackson Rumänien
James Cameron Deutsches Reich
Henry J. Young Norwegen
Gregg St. James Spanien
Abraham Franks China
Secretary of Commerce: William Cox Redfield
Fragen betreffend der Wirtschaft sind bitte direkt an den Secretary zu stellen.
Übersicht der Beziehungen zu Staaten welche Botschaften in den Vereinigten Staaten von Amerika unterhalten.
Botschaft:
Österreich- Ungarn Botschafer: Graf Mihály Károlyi
Griechenland Botschafter: Andreas Michalakopoulos
Japan Botschafter: Kawaguchi Ryutaro
Serbien Botschafter: Stefan Vojislav
Kanada Botschafter: Paul Miller
Deutsches Reich Botschafter: Johann Heinrich von Bernstorff
Brasilien Botschafter: Carlos Diaz
Schweden Botschafter: Frans Bengtsson
Mexiko Botschafter: José Domingo
Norwegen Botschafter: Bange Larsson
Spanien Botschafter: Antonio Suárez
Konsulat:
Australien Konsul: Mr. George Bass
Länder mit denen keine Diplomatischen Beziehungen herschen
Persien
Besondere Ereignisse
Rede zum Unabhängigkeitstag vor dem Kongreß am 4. July (http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=319052&postcount=57)
Graf Radetzky
03.10.06, 01:01
Der neue Botschfter Österreich-Ungarns, Graf Mihály Károlyi, trifft in Washington ein und bittet dem Secretary of State sein Beglaubigungsschreiben überreichen zu dürfen.
Admiral Yamamoto
03.10.06, 10:32
Der persische Botschafter, Mahmed Assoud, trifft nach langer Reise in Washington D.C. ein.
Er bittet die United States darum ihn als offiziellen Gesandten zu akkriditieren und diplomatische Beziehungen zum dem Persischen Reich aufzubauen!
Der Secretary of State empfängt die Botschafter von Persien und Östereich Ungarn.
"Ich hoffe auf eine fruchtbare Zusammenarbeit"
Graf Radetzky
03.10.06, 14:42
Der Botschafter Österreichs versichert dem Secretary of State dass seine Regierung diesen Wunsch teile und "dass der Regierung Österreich-Ungarns jede Verletzung der Monroe-Doktrin fern liege"
Der griechische Diplomat Andreas Michalakopoulos ersucht im Außenministerium um Akkreditierung als Botschafter des Königreichs Griechenland.
Kawaguchi Ryutaro entbietet die Grüße des Tenno und ersucht um die Aufnahme als neuer Botschafter Japans.
Die Botschafter aus Griechenland und Japan wurden nach einem kurzen Lunch vom Secretary empfangen und beglückwünscht ob ihrer neuen Stellung.
Stefan Vojislav reiste aus dem entfernten Serbien an, um als Gesandter akkreditiert zu werden.
Der Gesandte aus Serbien wurde empfangen und dazu eingeladen sich in den nächsten Tagen nachdem er sich akklimatisiert hat zu einem Arbeitsessen mit dem Secretary of State zu treffen.
Im Zuge der gegenseitigen Beziehungsaufnahme bittet Paul Miller als Botschafter des Dominions of Canada in den USA akkrediert zu werden.
Der Secretary of State ist erfreut den Botschafter aus Kanada kennenzulernen und hofft die gegenseitigen Beziehungen weiter ausbauen zu können.
Jerobeam II.
03.10.06, 19:11
Der König von Bulgarien, Gheorghe I., Vater des Vaterlands, läßt dem Außenamt mitteilen: Leider sehen Wir, Gheorghe I. etc. pp., aufgrund des engen FinAnzIEllen Rahmens, den uns die Politik Unseres verstorbenen Onkels hinterlassen hat, keine Möglichkeit, Unsere Botschaft in bisherigem Sinne aufrecht zu erhalten. Wir sehen der nahen Zukunft unserer Staaten in Frieden, Freundschaft und WirTschAFtlicher Zusammenarbeit voll Hoffnung entgegen.
Gheorge I.
Das State Department stellt den den anwesenden Botschaftern eine Note zu aus der hervor geht das die Vereinigten Staaten die derzeitigen Verhältnisse zu den Ländern als Neutral einstuft. Sollten Staaten mit dieser Einstufung nicht zufrieden sein, bzw. keine Diplomatischen Beziehungen wünschen so werden die Botschafter gebeten entsprechend Stellung zu nehmen.
Johann Heinrich von Bernstorff bittet beim State Department um Akkreditierung als Botschafter des Deutschen Reiches. Desweiteren überreicht er dem State Department eine Grußnote seiner kaiserlichen Majestät Wilhelm II.
Der Bitte des Botschafters wird entsprochen, gleichzeitig dankt das State Department im Namen des Präsidenten für die Grußnote.
Jerobeam II.
05.10.06, 00:01
Nachdem die Note der amerikanischen Regierung bekannt geworden war, richtete S.M. der König freundliche Worte an den amerikanischen Botschafter. Seine Hutmode fand allgemeinen Beifall bei Hofe.
the general
05.10.06, 18:29
Carlos Diaz bittet das State Department um Akkreditierung als Botschafter Brasiliens
Der schwedische Botschafter Frans Bengtsson bittet um seine Akkreditierung als Vertreter Schwedens um seinen Dienst in Washington aufnehmen zu können.
Ein Staatssekretär des State Department erledigte die Akkredetierungen und begrüßte die beiden Botschafter.
Jerobeam II.
06.10.06, 01:11
Nicol Laucescu, Sonderbotschafter S.M des Königs von Rumänien, bittet die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika um neutrale Stellungnahme im diplomatischen Streit mit Großbritannien.
Der Secretary of State, sichtlich müde ob der späten Stunde der Störung diktiert eine Note...
"Mr. Laucescu, ich bitte freundlichst darum das sie näherer Ausführungen machen zu dem was sie Streit nennen. Den Pressebehauptungen kann man ja heutzutage kaum Glauben schenken.
Ansonsten steht es Ihnen frei sich direkt an den Botschafter der Vereinigten Staaten in Rumänien zu wenden um mit ihm die weitere Vorgehensweise bei dem Gesuchen Ihrerseits abzuklären."
Gez.
Secretary of State
Das State Department bittet darum das sich der deutsche Botschafter Johann Heinrich von Bernstorff doch alsbald zu einem Gespräch mit dem Secretary of State einfindet.
Jerobeam II.
06.10.06, 10:02
Gerne ist der rumänische Botschafter zu weiteren Erläuterungen bereit.
"Der Kern der Angelegenheit ist Unseres Erachtens die Mißachtung, die uns von seiten der britischen Regierung in Gestalt des jungen Außenministers, entgegengebracht wurde. Die Schließung der britischen Botschaft nach einem Hinweis auf den politischen und geographischen Platz Rumäniens wurde als Beleidigung verstanden, obwohl er doch nicht mehr sein sollte als ein Hinweis auf Tatsachen. Da S.M. der König keine Botschaft in London unterhält (denn tatsächlich, Unser Land ist arm), konnte eine Ausweisung eines Botschafters nur ein Irrtum sein. Der britische Botschafter war immer in Bukarest willkommen, es gab tatsächlich keinerlei Morddrohungen. Wir sind bereit, unserer Presse eine Rüge zu erteilen, daß sie das Privatleben S.E. in die Öffentlichkeit zerrte."
Der deutsche Botschafter Johann Heinrich von Bernstorff findet sich wie gewünscht im State Department ein, um das gewünschte Gespräch mit dem Secretary of State zu führen.
Der Secretary of State empfing den deutschen Botschafter und bei einem ausgiebigen Frühstück wurde das aktuelle Thema besprochen
"Nach einem sehr angenehmen Gespräch mit dem Botschafter verabschiedete er ihn höflich und der Etikette entsprechend."
Das State Departement wird ersucht Mr. George Bass als Konsul für den Commonwealth of Australia zu akkreditieren um direkte diplomatische Kontakte führen zu können.
Dem Konsulat obliegen folgende Aufgaben: Handelsverträge, Staatsbürgerschaftsobligenheiten, Wirtschaftsverträge, Cooperationsverträge im interstaatlichen Bereich and a whole stuff more.
Nur:
Außenpolitisch und im militärischen Bereich ist das Konsulat nicht tätig, außenpolitische Kontakte bitte über die Botschaft des Vereinigten Königreiches abwickeln.
Das State Department wird entsprechend den Wünschen Konsuls tätig.
Montesquieu
06.10.06, 20:05
José Domingo erbittet als Botschafter der Republik Mexiko in Washington verbleiben zu dürfen.
Der Bitte des Botschafters aus Mexiko wird selbstredend entsprochen
Bei einem zufälligen Sommerspaziergang begibt sich Kawaguchi Ryutaro ins amerikanische Aussenministerium zu informellen Gesprächen.
Das State Department stellt dem Rumänischen Botschafter folgende Note zu:
"Mr. Laucescu,
das Außenministerium hat das Anliegen welches sie vorgebracht haben geprüft. Nach Würdigung der uns vorliegenden Informationen sehen die Vereinigten Staaten von Amerika keine Notwendigkeit dazu sich in dieser Angelegenheit zu betätigen.
Hochachtungsvoll
William Jennings Bryan
Secretary of State"
Der norwegische Diplomat Bange Larsson kommt in Washington an und bittet als erste Amtshandlung um Akkreditierung.
Das State Department heißt den norwegischen Botschafter willkommen und hofft das es ihm in Washigton gefallen wird.
Ein Bote des State Department überbringt eine dringende Nachricht an den Botschafter Großbritanniens
New York Globe
New York
Anläßlich der Einberufung des neuen Jahrgangs an der USMA in West Point erinnerte der extra angereiste Kriegsminister die neuen Rekruten daran, das sie die Elite der Armee werden und sich dieser Position bewußt sein sollen.
Washington
Das State Department hat mitgeteilt das der Secretary of State auf seiner Europareise Berlin, ST. Petersburg und London besuchen wird.
Die Reise soll hauptsächlich dazu dienen die Beziehungen zu diesen Staaten zu verbessern und gleichzeitig zu erörtern in wie weit Verträge zur Förderung der Wirtschaftlichen Beziehungen erreicht werden können.
Der Secretary wird bei seiner Reise von einigen Industriellen begleitet werden.
Sport
Die Boston Braves scheinen nach den letzten Erfolgen auf den Weg Richtung World Series zu sein.
General Wallenstein
11.10.06, 20:24
Der panamesische Botschafter Juan de Garcia ersucht gemäß den Wünschen der Regierung der Vereinigten Staaten um einen baldigen Gesprächstermin um die angesprochenen Fragen weiter zu vertiefen.
Der Spanier Antonio Suárez bittet um die Akkreditierung als Botschafter in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Der Spanische Botschafter wird willkommen geheißen in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Antonio Suárez übermittelt im Namen des spanischen Königshauses seine Dankbarkeit über die Akkreditierung. Zugleich überbringt er eine Nachricht an das State Department. (PM)
Dem spanischen Botschafter wird durch das State Department eine Note übermittelt welche er doch bitte an das spanische Königshaus weiterleiten möge.
the general
21.10.06, 13:16
Ein Bediensteter der brasilianischen Botschaft überbringt eine Depesche an Mr. Lansing. In der folgendes geschrieben steht:
"Sehr geehrter Mr. Lansing,
ich bitte Sie mich im Laufe der Woche im brasilianischen Botschaftsgebäude zu besuchen um ein paar wichtige Fragen, während eines Abendessens ,bezüglich der Partnerschaft unserer beiden Länder erörtern zu können. Bitte teilen sie mir unverzüglich mit, ob und wann mit ihrem Besuch zu rechnen ist.
Hochachtungsvoll
Carlos Diaz, brasilianischer Botschafter in den Vereinigten Staaten von Amerika
Eine postive Benachrichtung wird der Botschaft Brasiliens zugestellt.
Das State Department entspricht der Bitte des Abgesandten aus dem Königreich der Niederlande.
Marc Aurel
24.10.06, 21:53
Bonifaco Comez Diaz bittet um die Akkreditierung als offizieller Botschafter der Republik Argentinien und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen.
Marc Aurel
26.10.06, 23:16
Noch immer im Wartezimmer vor dem Oval Office wartend erreichte Comez Diaz heute ein Telegramm aus der Heimat, welches er sofort an das US-Amerikanische Außenministerium weitergeben lies. Während Bonifaco weiterhin wartet unterhält er sich gerne mal mit den Putzfrauen aus Mexiko.
Nachdem der argentinische Botschafter mit einer Eskorte versehen zum State Department gebracht wurde und über die Geflogeneiten in Washington informiert worden ist, wurde sein Wunsch nach einer Akrredetierung entsprochen.
Einladung an die Deutsche Botschaft.
"Sehr geehrter Botschafter von Bernstorff,
der Präsident wäre sehr erfreut wenn Sie während seiner Rede vor dem kongreß am 4. Juli auf der Ehrentribüne als sein persönlicher Gast anwesend sein würden.
Im Anschluß würde der Präsident sich freuen, wenn sie dem Bankett zur Feier des Unabhängigkeitstages beiwohnen würden.
gez.
James Walters
Sektretär des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika"
Von Bernstorff erhielt die Nachricht in seinem Büro in der deutschen Botschaft in Washington. Sofort rief er nach dem Rechtsreferendar Fritz von Stetten. "Fritz! Fritz! Friiiiitz!", zornig stapfte er durch die offene Bürotür in das Vorzimmer.
Mehrfach hatte schon Fritz versäumt seinem Dienst pflichtgemäß nachzukommen. Eigentlich hatte von Bernstorff den jungen Rechtsreferendar nur aufgenommen, weil er der uneheliche Sohn eines Vetters seiner Tante war. Mochte man meinen, daß diese verwandschaftliche Verbindung weit hergeholt war, so war aber das Erbe seiner verwitweten Tante umso größer. Und diese gute Frau hatte einen Drang, alle schwarze Schafe, seien sie auch noch so entfernt verwandt, in gute Positionen zu bringen. Eine Art Hobby. Wollte von Bernstorff nicht in der Gunst der Tante sinken, mußte er eben in den sauren Apfel beißen. Anfangs fand er die Idee, quasi als Mentor eines jungen Mannes auftzutreten, sehr verlockend, konnte man sich dadurch in der Gesellschaft profilieren. Jedoch erwies sich Fritz untauglich für den juristischen Beruf und besonders untauglich für den diplomatischen Dienst. Fritz war ein Tagträumer und Taugenichts, der entweder den Sekretärinnen im Schreibbüro nachstellte, auf eigene Faust die USA erkundetete und schlicht auf Kosten der Botschaft in dem nächsten Pub soff.
Von Bernstorff fuhr schroff seine Sekretärin an:
"Frau Müller, wo ist Fritz schon wieder? Diese Taugenichts! Ich gab doch klare Anweisungen, daß der Junge hier im Vorzimmer warten sollte, bis ich ihn mit etwas beauftrage."
Frau Müller wurde rot und antwortete leise:
"Er wollte nur kurz austreten. Dann kam er nicht wieder. Ich habe hier noch die ganzen Briefe zu tippen."
Von Bernstorff wollte platzen. Er schnaubte kurz und setzte dann sein typisches Diplomatenlächeln auf:
"Entschuldigen sie Frau Müller. Ich hätte eine Eskorte dem Jungen an die Seite stellen sollen. Sie können natürlich nichts dafür. Wohlan, wir sind vom Präsidenten zum 4. Juli in den Kongreß und zur anschließenden Feier eingelanden worden. Eigentlich wollte ich, daß Fritz einen entsprechenden Bericht verfaßt und nach Berlin kabelt. Nun müssen sie leider die Arbeit noch machen. Melden sie bitte dem Weißen Haus, daß wir der Einladung mit Freude folgen werden. Schließlich sagen sie den Wachsoldaten, sie sollen Fritz suchen. Der Junge hat bis auf weiteres Hausarrest!"
Von Bernstorff drehte sich um, ging ins Büro und warf würtend die Tür hinter sich ins Schloss. Dann setzte er sich erschöpft in seinen bequemen Bürostuhl, öffnete das unterste Fach in seinem Schreibtisch und holte eine Flasche besten Tennessee Whiskey heraus und goß sich erst einmal ein Glas ein. Er mußte diese Landplage von buckliger Verwandschaft loswerden. Mit dem ersten Schluck wurde sein Groll schon geringer, er dachte nicht mehr daran einen gedungenen Mörder auf ihn zu hetzen. Nach dem zweiten Schluck begnügte er sich mit einer Auspeitschung. Und als das Glas leer war, dann war er sich sicher, daß er doch noch einen Studienfreund kannte, der in Samoa Sekretär des dortigen Gouverneurs war. Er faßte den Entschluß, daß Fritz unbedingt Südseeluft schnuppern sollte. Dann goß er sich noch ein Glas ein.
Rede des Präsidenten zur Lage der Nation am 4. Juli
"Gentlemen of the Congress,
an diesem heutigen Tage, dem Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten von Amerika wende ich mich an sie, da es in letzter Zeit Entwicklungen gegeben hat, welche eine Weiterentwicklung der politischen Ausrichtung der Vereinigten Staaten von Amerika notwendig macht.
Als erstes lassen sie mich feststellen, dass die USA stärker sind als sie jemals in der Geschichte gewesen sind. Die Wirtschaftsdaten zeigen eine Steigerung des Wohlstandes im gesamten Land. Mehr und mehr Arbeitsplätze werden im verarbeitenden Gewerbe geschaffen. Das alles ist der Verdienst unserer stolzen Einwohner.
Doch gibt es in der Welt auch Tendenzen die diesen, unseren Wohlstand gefährden. Und nicht nur unseren Wohlstand, sondern auch den unserer amerikanischen Landsleute auf dem gesamten amerikanischen Kontinent.
Die alten Länder in Europa versuchen wieder und wieder ihre hegimonialen Bestrebungen auf unseren Kontinent auszudehnen. Jedoch sollten sich diese Länder bewußt sein, was bis zum heutigen Zeitpunkt mit Ländern geschehen ist, welche versucht haben Völker auf dem amerikanischen Kontinent auszubeuten, zu unterdrücken oder sie als ihre Marionette zu mißbrauchen.
SIE haben immer verloren! Zum Teil ist es sicherlich der Verdienst unserer Streitkräfte, jedoch sollte auch der Verdienst der Bevölkerung auf dem amerikanischen Kontinent nicht vergessen werden. Gerade durch ihren Einsatz gegen die Unterdrücker haben sie bewiesen, dass sie von den alten Kolonialmächten unabhängig sein wollen.
Aufgrund der eben gesagten Worte sehe ich es als meine Pflicht an, und somit auch die Pflicht der Vereinigten Staaten, diese Unabhängigkeit zu schützen und zu verteidigen.
Die oft zitierte Monroe Doktrin muß mit Taten gestärkt werden und auch durchgesetzt werden. Ich gedenke im Interesse der Vereinigten Staaten von Amerika und im Interesse aller Amerikaner die Ergänzung, als Lodge Corollary bereits ratifiziert, zu der Monroedoktrin hinsichtlich der Einflußnahme außer amerikanischer Länder mit aller Macht und allen Mitteln durchzusetzen. Ich hoffe hierbei auf ihre Unterstützung ebenso wie ich diese für den nächsten Punkt in Anspruch nehme.
Ich gedenke in Zeiten, wie diesen, wo sich mehr und mehr abzeichnet, dass der Handel Ausmaße annimmt die vor jahrzehnten wohl niemand absehen konnte, die wirtschaftlichen Interessen der USA weltweit zu schützen. Die Handelswege, welche unserer Wirtschaft förderlich sind und ihre Lebensader darstellen, werden geschützt. Sollte der Fall eintreten, dass aufgrund eines bewaffneten Konfliktes diese Handelswege bedroht werden, so werde ich Kraft meines Amtes die notwendigen Maßnahmen ergreifen, welche dafür Sorge tragen, dass die Handelswege für die Wirtschaft offen bleiben und die Schiffe sicher durch solche Zonen kommen werden. Die Vereinigten Staaten werden jeden Versuch der eine Bedrohung der wirtschaftlichen Interessen darstellt mit den entsprechenden Maßnahmen begegnen.
Nicht zuletzt wegen der eben erwähnten Notwendigkeit unsere internationalen Interessen zu schützen und um gleichzeitig die Beziehungen zu den europäischen Staaten zu verbessern, befindet sich Secretary of State Jennigs derzeit in Berlin um eine weitere Liberalisierung des Handels und eine Vertiefung der Beziehungen zu dem Deutschen Reich zu erreichen.
Ich bin zudem erfreut, dass der Botschafter des deutschen Reichs heute hier ist. Bei der Planung und Vorbereitung der Reise des State Secretary wurden bereits gute Beziehungen geknüpft. Ich hoffe, dass diese in Zukunft weiter ausgebaut werden. Selbst wenn teilweise strittige Dinge zu erörtern gewesen sind, so sind doch nie Drohungen oder dergleichen gefallen. Dieses äußerst lobenswerte Verhalten sollte uns allen ein Vorbild sein, wie man zum einen auf dem diplomatischen Parkett umher wandert, aber ebenso wie man im privaten Bereich miteinander umgeht. Gewalt oder Drohung sollten immer das letzte Mittel sein.
Die von mir ausgeführte Sicherung der nationalen Interessen der Vereinigten Staaten macht es jedoch auch notwendig, die Streitkräfte weiter auszubauen und zu modernisieren. Wie man jedes Jahr an den Bewerbungen für die Ausbildung an der USMA in West Point sieht, ist die Ausbildung sehr begehrt. Viele Absolventen leisten ihren Dienst und gehen danach in führende Positionen in der WIrtschaft, die ihnen gerade auch deswegen offen stehen, weil die Ausbildung so vielschichtig ist, da sie nicht nur die militärischen Gesichtspunkte in den Vordergrund stellt, sondern auch die wissenschaftliche Ausbildung im Allgemeinen. Das sollte uns allen Ansporn sein! Weiterhin Gelder für eine gute Ausbildung unserer Armee bereit zu stellen. Nur ein gut ausgebildeter Soldat kann einerseits die Interessen unseres Landes mit der Waffe schützen und auf der anderen Seite nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst das zivile Leben bereichern ohne das er Existenzsorgen haben muß.
Verbunden mit der Aufstockung der Streitkräfte wird der Kriegsminister in den nächsten Wochen die Ergebnisse einiger Ausschreibungen zum Bau von modernen Schiffen bekanntgeben und damit einhergehend auch die entsprechenden Aufträge an Werften vergeben.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, die verdeutlichen was durch den steigenden Wohlstand und die damit verbundenen steigenden Steuereinahmen verbunden sind. Ich habe dem Kabinett bereits den Entwurf einiger Umstrukturierungen im Haushalt vorgelegt. Steigende Steuereinahmen haben die Möglichkeit eröffnet die Haushaltsmittel für den Bereich der öffentlichen Schulen erheblich zu erhöhen. Ersten Schätzungen nach wird dadurch für die Mehrzahl der Schulen die Möglichkeit geschaffen, mehr Lehrer einzustellen und damit das Niveau allgemein weiter zu steigern.
Weitere Maßnahmen die durch die steigenden Steuereinnahmen ermöglicht werden, werden in den nächsten Wochen, nach entsprechender Klärung, im Kabinett durch die zuständigen Minister verkündet.
Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit.
God bless America."
Der Botschafter des Britischen Königreiches wird gebeten sich mit dem State Department wegen eines Gesprächstermins in Verbindung zu setzen.
Der Botschaft Persiens wird folgende Mitteilung überbracht.
"Ab sofort stehen sämtliche Angehörige der Persischen Botschaft unter Beobachtung des FBI wenn sie sich außerhalb ihrer Wohnhäuser und des Botschaftsgebäudes befinden.
gez.
Counselor des State Departments"
Der Flottenverband mit dem Secretary of State und dem Rest der Delegation trifft wieder in Norfolk ein.
Die Botschaft Persiens wird davon in Kenntnis gesetzt, das sämtliche Beziehungen zu Persien abgebrochen wurden.
Der Botschafter und sämtliches Personal wird aufgefordert innerhalb einer Woche das Land zu verlassen.
Die Diplomatische Immunität wird nach Ablauf von 48 Stunden aufgehoben.
Admiral Yamamoto
28.11.06, 20:36
Der persische Botschafter und seine Mitarbeiter räumten heute Ihre Arbeitsräume, verließen jedoch nicht das Land sondern begaben sich in ihre Wohnungen.
Aufgrund der erzwungenen Auflösung der persischen Botschaft ist der Status des Botschafters erloschen, weshalb er und sein ehemaliges Personal sich nun, als in den USA frei lebende Bürger, weigern das Land zu verlassen.
Durch die Überwachung der persischen Staatsangehörigen, waren deren Aufenthaltsort beklannt.
Nachdem die Agenten des FBI festgestellt hatten das das diese keine Anstalten machten das Land zu verlassen informierten sie das State Department.
In einer Sitzung an der vertreter des State Department, des Justizministeriums und des FBI teilnahmen wurde beschloßen, die betroffenen unter Hinweis auf Spionage festzunehmen und auszuweisen.
Ein junger Agent names J. Edgar Hoover wurde mit der Vollstreckung des Haftbefehls beauftragt.
General Steiner
30.11.06, 11:45
Edwan van Buren, egemals Bürgermeister von Pretoria, erbittet seine accreditierung als Botschafter der Republik Süd Afrika.
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