PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : VUGG: República dos Estados Unidos do Brasil



the general
02.10.06, 19:00
República dos Estados Unidos do Brasil

- Vereinigte Staaten von Brasilien -


http://home.arcor.de/walzmaschine/brasilien3.JPG

http://home.arcor.de/walzmaschine/brazil-Hermes.jpg

Staats- und Regierungschef von Brasilien - Hermes Rodrigo da Fonseca

the general
02.10.06, 19:02
http://www.ggrz-hagen.nrw.de/js-andalus/s1797_Palast_im_Park.jpg
- Palast des Präsidenten -

Wichtige Mitglieder der brasilianischen Regierung:

Adjutant des Präsidenten - Pablo Martini

Außenminister - Pedro Giancola

Wirtschaftsminister - Manuel Bordellas

Kriegsminister - Marco Gonzales

the general
02.10.06, 19:03
Diplomatenviertel:

Botschaft: Österreich-Ungarn - Botschafter: Franz v.Müller

Botschaft: Vereinigte Staaten von Amerika - Botschafter: Archibald Macy

Botschaft: Dominion of Canada - Botschafter: Konsul John McCarthy

Botschaft. Commonwealth of Australia - Botschafter: Sir Charles Sturt

the general
02.10.06, 19:04
Liste der unerwünschten Botschafter:

Jedwege Gesandtschaft aus Rumänien.

the general
02.10.06, 19:05
Platzhalter 4

the general
02.10.06, 19:06
Platzhalter 5

Graf Radetzky
03.10.06, 13:59
Österreich-Ungarn hat sich nach längerer Beratung dazu entschlossen nun auch einen Botschafter nach Brasilien zu entsenden.

Fanz v. Müller bittet darum sein Akkreditierungsschreiben übergeben zu dürfen.

Lord Rahl
03.10.06, 14:49
Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika Archibald Macy überreicht eine Liste der neuen Botschaftsangehörigen und bittet diese zu akkredetieren.

JensM2K
03.10.06, 20:03
Das Dominion of Canada erbittet den Außenminister John McCarthy als Konsul zu akkredetieren. Anbei der Hinweis auf Außenpolitischer Autonominität und dass auf Rücksicht auf das Vereinigten Königsreichs der Gesandte als Konsul zu bezeichnen ist.

the general
05.10.06, 18:19
Pablo Martini kam lächelnd auf den in der Halle wartenden Franz v.Müller zu und sagte: "Ah Guten Tag Herr Botschafter! Wie geht es Ihnen? Ich freue mich das sich Österreich dazu entschieden hat einen neuen Botschafter nach Brasilien zu entsenden, nachdem ihr Voränger in den Altersruhestand getreten ist. Er war ein sehr guter Mann! Sehr intelligent und sehr gut darin sich in die Probleme meines Landes zu versetzen. Ich hoffe und denke das sie ihn in nichts nachstehen werden. Ich danke Ihnen für das Akkredetierungsschreiben. Ihre Unterkunft im österreichischen Botschaftsgebäude sollte bereit stehen. Wenn sie wollen können sie sich hier noch etwas von der langen Reise ausruhen. Es steht Ihnen aber auch die Möglichkeit offen gleich zu ihrem neuen Dienstposten zu fahren. Wie es Wünschen. Hier steht Ihnen nicht nur ein Bett, sondern auch ein Badezimmer, Getränke und Speißen zur Verfügung.

Morgen würde der brasilianische Außenminister gerne mit Ihnen zu Abend essen. Ich hoffe 19 Uhr ist Ihnen genehm?"

the general
05.10.06, 18:24
Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika Archibald Macy überreicht eine Liste der neuen Botschaftsangehörigen und bittet diese zu akkredetieren.

Pablo Martini: "Ah Mr Macy ich danke Ihnen für die Liste. Ich werde sie sofort an das Außenministerium weiterleiten!"

the general
05.10.06, 18:26
Das Dominion of Canada erbittet den Außenminister John McCarthy als Konsul zu akkredetieren. Anbei der Hinweis auf Außenpolitischer Autonominität und dass auf Rücksicht auf das Vereinigten Königsreichs der Gesandte als Konsul zu bezeichnen ist.

Pablo Martini: "Ah Mr McCarthy, ich werde ihre Bitte sofort ans Außenministerium weiterleiten. Desweiteren wird ihre Bitte entsporchen und sie werden als Konsul bezeichnet und angeredet, Herr Konsul!"

Graf Radetzky
05.10.06, 20:18
Wir danken für das großzügige Angebot und nehmen es mit Vergnügen an.
Wir haben schon viel gutes über die brasilianische Küche gehört und haben nun endlich die Gelegenheit sie auszuprobieren.
Vor allem unserer früherer Botschafter wird über eure freundlichen Worte hocherfreut sein!
Wir werden uns fürs Erste erfrischen und unsere Botschaftsräumlichkeiten beziehen, sowie das eindrucksvolle Rio besichtigen.

Hesse
05.10.06, 20:24
Graf Friedrich von Hohenlohe bittet im Außenministerium um Akkreditierung als Botschafter des Deutschen Reiches. Erforderliche Papiere seiner kaiserlichen Majestät Wilhelm II. führt von Hohenlohe selbstverständlich mit sich.

Jerobeam II.
06.10.06, 00:07
Ein rumänischer Sonderbotschafter trifft ein und überbringt folgende Anregung aus den Händen S.M. des Königs:
Bruder!
Wieder einmal versucht eine Macht, deren Wachstum sich nur auf materielle Werte beschränkt hat, einen Staat durch offene Mißachtung und unerhörte Arroganz niederzudrücken. Lassen wir das nicht zu! Wer könnte sonst das nächste Opfer sein? Mit Gott für unsere Freiheit!
Gheorghe I."

the general
06.10.06, 00:32
Graf Friedrich von Hohenlohe bittet im Außenministerium um Akkreditierung als Botschafter des Deutschen Reiches. Erforderliche Papiere seiner kaiserlichen Majestät Wilhelm II. führt von Hohenlohe selbstverständlich mit sich.


Pablo Martini: "Sehr geehrter Graf Friedrich von Hohenlohe, ich freue mich über ihre Ankunft in Brasilien. Ich hoffe die lange Seereise war nicht zu beschwerlich. Immerhin ist es ein weiter weg von Deutschland nach Brasilien.

Ich werde Ihre Bitte und Ihre Papiere sofort an das Außenministerium weiterleiten. Das wird nicht lange dauern. Während sich das Außenministerium um den Papierkram kümmert können sie sich in einem unserer Gästezimmer ausruhen, Speißen und Getränke zu sich nehmen oder falls sie dies Wünschen, sich auf eine Stadtrundfahrt durch unsere wunderschöne Hauptstadt begeben. Ich möchte darauf hinweisen dass das Auto in Deutschland gebaut wurde. Sie werden also keinen Ihnen gewohnten Lebensstandart vermissen."

the general
06.10.06, 00:40
Ein rumänischer Sonderbotschafter trifft ein und überbringt folgende Anregung aus den Händen S.M. des Königs:
Bruder!
Wieder einmal versucht eine Macht, deren Wachstum sich nur auf materielle Werte beschränkt hat, einen Staat durch offene Mißachtung und unerhörte Arroganz niederzudrücken. Lassen wir das nicht zu! Wer könnte sonst das nächste Opfer sein? Mit Gott für unsere Freiheit!
Gheorghe I."

Kurze Zeit später begibt sich Pablo Martini zum rumänischen Sonderbotschafter und nimmt das Schriftstück entgegen.

Es befremdet ihn sehr.

Pablo Martini: "Sehr geehrter Herr Sonderbotschafter, ihr Auftritt ist mehr als befremdlich und sehr unangemessen. Nicht nur das sie so unhöflich waren und uns ihren Namen vorenthielten, sie brachten uns auch noch ein Schreiben ihres Königs, das mit den Worten "Bruder" beginnt. Der ehrenwerte Präsident ist nicht der Bruder Ihres Königs. Wir bitten nicht um mehr als den nötigen Respekt den jeder Staatsmann verdient. Weiterhin erscheint mir euer König nicht bewusst zu sein was er schreibt. Wir wissen weder um was es geht, noch was das ganze soll. Die Sprache des Schriftstücks ist mehr als unangemessen.

Solange sich Ihr Verhalten und das Ihres Königs nicht bessert, verweigert Brasilien Ihnen eine Unterkunft im Diplomatenviertel zu gewähren. Ich bitte Sie nun das Gebäude zu verlassen. Als Alternative werden sie von der Präsidentengarde hinausgeschmissen. Ich wünsche Ihnen noch einen guten Tag."

Lord Rahl
06.10.06, 01:54
Eine Nachricht des Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika erreicht das Außenministerium.



"Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika ersucht um eine Unterredung mit dem Außenminister."

JensM2K
06.10.06, 05:34
Das Konsulat des Dominion of Canada läd die Brasilianische Regierung in seinen Gebäuden ein zu einer Festivität ein.

Auch Botschafter der in Brasilien ansässigen Botschaften sind Herzlich Willkommen.

Zum Programm Gehört unteranderem ein Konzert der Chors des Konsulats und ein Festessen.

the general
06.10.06, 16:20
Eine Nachricht des Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika erreicht das Außenministerium.



"Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika ersucht um eine Unterredung mit dem Außenminister."

"Sehr geehrter Herr Macy,

der ehrenwerte Außenminister Giancola ist zu einer Unterredung gerne bereit, jedoch ist der Terminkalender des Außenministers, außerordentlich gefüllt. Ihr Unterredungswunsch genießt jedoch oberste Priorität und es wird sich sicherlich ein geeigneter Termin finden. Bitte teilen sie uns mit wann es Ihnen am ehesten passt und ob sie eine öffentliche Unterredung oder eine geheime Unterredung wünschen.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Costa de Silva, Höherer Staatssekretär des Äußeren"

the general
06.10.06, 16:23
Das Konsulat des Dominion of Canada läd die Brasilianische Regierung in seinen Gebäuden ein zu einer Festivität ein.

Auch Botschafter der in Brasilien ansässigen Botschaften sind Herzlich Willkommen.

Zum Programm Gehört unteranderem ein Konzert der Chors des Konsulats und ein Festessen.

"Sehr geehrter Mr McCarthy,

ich danke Ihnen im Namen der brasilianischen Regierung für die Einladung zu den Festlichkeiten Ihrer Botschaft. Die Einladung wird an alle Kabinettsmitglieder weitergeleitet, ich kann Ihnen aber schon jetzt versichern das der ehrenwerte Außenminister Giancola und der ehrenwerte Präsident de Fonseca anwesend sein werden.

Mit freundlichen Grüßen

Pablo Martini, Adjutant des Präsidenten"

rolin
06.10.06, 18:47
Buenviedo

Der designierte Konsul in Brasilien des Commonwealth of Australia Sir Charles Sturt bittet um seine Akkreditierung und um Zuweisung eines entsprechenden Gebäudes als Amtssitz.

Gegenwärtig residiert der Konsul und sein Mitarbeiterstab im Hotel Imperial, Rio de Janeiro.

Lord Rahl
08.10.06, 03:46
Botschafter Archibald Macy erscheint im Außenminsterium und bittet darum den Außenminister zu einem kurzen Gespräch beim Lunch einladen zu dürfen.

the general
08.10.06, 18:52
Buenviedo

Der designierte Konsul in Brasilien des Commonwealth of Australia Sir Charles Sturt bittet um seine Akkreditierung und um Zuweisung eines entsprechenden Gebäudes als Amtssitz.

Gegenwärtig residiert der Konsul und sein Mitarbeiterstab im Hotel Imperial, Rio de Janeiro.


Pablo Martini: "Ich werde Ihren Wunsch sofort an das Außenministerium weiterleiten und es wird innerhalb nicht lange dauern bis es erledigt ist. Ihre Akkreditierung kann sofort erledigt werden, jedoch wird die Herichtung des neuen Botschaftsgebäudes einige Tage in Anspruch nehmen. Die brasilianische Regierung bietet an, die Kosten für das Hotel bis zur Fertigstellug des neuen Botschaftsgebäudes zu übernehmen."

the general
08.10.06, 18:54
Botschafter Archibald Macy erscheint im Außenminsterium und bittet darum den Außenminister zu einem kurzen Gespräch beim Lunch einladen zu dürfen.

Pablo Martini: "Es tut mir leid Ihnen das mitteilen zu müssen, aber der Herr Außenminister wird Ihnen erst in 30min zur Verfügung stehen. Ich hoffe sie verstehen das nicht als Beleidigung, aber aufgrund der Kurzfristigkeit dieser Angelegenheit, war ein früherer Termin nicht möglich."

Lord Rahl
08.10.06, 18:56
Pablo Martini: "Es tut mir leid Ihnen das mitteilen zu müssen, aber der Herr Außenminister wird Ihnen erst in 30min zur Verfügung stehen. Ich hoffe sie verstehen das nicht als Beleidigung, aber aufgrund der Kurzfristigkeit dieser Angelegenheit, war ein früherer Termin nicht möglich."

Der Botschafter ist zwar kurzzeitig enttäuscht, aber als sich sein Blick auf eine junge Dame richtet die aus einem anderen Büro erscheint hellt sich seine Miene sofort auf und er nimmt die Wartezeit gelassen hin.

Imperativ
09.10.06, 21:40
Der britische Botschafter in der brasilianischen Hauptstadt, Alfred Theodor Jensson ersucht um die baldige Aufnahme tiefgreifender, diplomatischer Beziehungen und äußert ferner die Bitte, alsbald ein Gespräch mit dem Ministerpräsidenten führen zu dürfen.

the general
10.10.06, 01:23
Der Botschafter ist zwar kurzzeitig enttäuscht, aber als sich sein Blick auf eine junge Dame richtet die aus einem anderen Büro erscheint hellt sich seine Miene sofort auf und er nimmt die Wartezeit gelassen hin.

Nach genau einer halben Stunde kam Giancola in die Halle, wo der us-amerikanische Botschafter wartete. Er führte Macy in ein Zimmer in einem Nebenflügel des riesigen Regierungsgebäudes wo bereits Speißen und Getränke hergerichtet waren.

"Entschuldigen sie, das sie warten mussten, aber die Zeit wurde auch genutzt um die Speißen zuzubereiten. Bitte setzen sie sich, ich hoffe es schmeckt ihnen."

the general
10.10.06, 01:31
Der britische Botschafter in der brasilianischen Hauptstadt, Alfred Theodor Jensson ersucht um die baldige Aufnahme tiefgreifender, diplomatischer Beziehungen und äußert ferner die Bitte, alsbald ein Gespräch mit dem Ministerpräsidenten führen zu dürfen.

Ein brasilianischer Staatsdiener übergibt dem Wachposten am Eingang zur britischen Botschaft ein Schriftstück.

"Sehr geehrter Mr Jensson,

es wäre meinem Land eine Ehre die Aufnahme offizieller diplomatischer Beziehungen verkünden zu dürfen. Mit ihrer Erlaubnis wird dies sobald als möglich geschehen. Was das Gespräch betrifft, möchte ich sie bitten mich doch einfach Morgen oder in den nächsten Tagen zum Abendessen in meinem Hause zu besuchen. Ich würde mich freuen sie dort begrüßen zu dürfen. Suchen sie sich einfach einen Abend aus, der Ihnen am besten passt. Teilen sie mir ihre Entscheidung so bald wie möglich mit.

Hochachtungsvoll

Hermes Rodrigo da Fonseca, Präsident der Vereinigten Staaten von Brasilien"

Marc Aurel
24.10.06, 21:57
Rufio Ferre Sola bittet um die Akkreditierung als offizieller Botschafter der Republik Argentinien und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen.

the general
24.10.06, 22:31
Pablo Martini: "Die Akkreditierung sollte keine Probleme bereiten, jedoch habe ich da eine Frage bezüglich der Beziehungen. Meint ihr generelle diplomatische Beziehungen oder Offizielle? Wenn es sich um offizielle diplomatische Beziehungen handeln sollte, möchte mein Land gerne die Wahlen in ihrem Land abwarten um eine genauere Prüfung der Möglichkeiten zu durchführen zu können."

Marc Aurel
24.10.06, 23:32
Ferre Sola verneigt sich und spricht:
" Wir danken für die schnelle Antwort. Wir sprachen von offiziellen diplomatischen Beziehung. Wir verstehen es, wenn ihr der Meinung seid ersteinmal abwarten zu wollen, aber es dürfte wohl die überparteiliche Absicht sein, mit der Brasilianischen Nation eine engere Bindung in Fragen der Wirtschaft aufzubauen.
Das Argentinische Außenministerium hat schon öfters versucht per Telegraphen mit euch Kontakt auf zu nehmen, aber aus irgendeinem Grund konnte eine Nachricht nicht übermittelt werden (auf Deutsch: per ICQ, aber irgendwie findets bei mir die Nummer nicht???).
Sollten sie Nachrichten oder Fragen irgendeiner Art an euren Latein-Amerikanischen Landesgenossen haben, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung. So wünsche ich ihnen noch einen guten Abend und eine geruhsame Nacht. "

( Werd' jetzt nochma' ICQ ausprobieren....)

Michael Coleman
25.10.06, 20:48
Der Botschafter Republik von Peru, Carlos Sanchez, erbittet offiziell um seine Akkreditierung durch die brasilianische Regierung. Ferner zeigt der Botschafter im Namen seiner Regierung reges Interesse an der Aufnahme offizieller Beziehungen.

the general
25.10.06, 22:32
Ferre Sola verneigt sich und spricht:
" Wir danken für die schnelle Antwort. Wir sprachen von offiziellen diplomatischen Beziehung. Wir verstehen es, wenn ihr der Meinung seid ersteinmal abwarten zu wollen, aber es dürfte wohl die überparteiliche Absicht sein, mit der Brasilianischen Nation eine engere Bindung in Fragen der Wirtschaft aufzubauen.
Das Argentinische Außenministerium hat schon öfters versucht per Telegraphen mit euch Kontakt auf zu nehmen, aber aus irgendeinem Grund konnte eine Nachricht nicht übermittelt werden (auf Deutsch: per ICQ, aber irgendwie findets bei mir die Nummer nicht???).
Sollten sie Nachrichten oder Fragen irgendeiner Art an euren Latein-Amerikanischen Landesgenossen haben, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung. So wünsche ich ihnen noch einen guten Abend und eine geruhsame Nacht. "

( Werd' jetzt nochma' ICQ ausprobieren....)

Nachdem Sola diese Worte gesprochen hatte und gehen wollte, wurde er von Pablo Martini aufgehalten und schweigend in ein großes Büro geführt, in dem bereits der brasilianische Außenminister Giancola wartete. Nachdem Sola eingetreten war und vom Außenminister begrüßt wurde, verließ Martini wortlos das Zimmer und schloss die Tür hinter sich und wartete darauf, dass das Gespräch beendet wurde.

....einige Zeit später....

...öffnete sich die Tür und Giancola verabschiedete sich von Sola: "Herr Sola, ich danke Ihnen für das Gespräch. Mr. Martini wird sie nach draußen begleiten."

the general
25.10.06, 22:57
Der Botschafter Republik von Peru, Carlos Sanchez, erbittet offiziell um seine Akkreditierung durch die brasilianische Regierung. Ferner zeigt der Botschafter im Namen seiner Regierung reges Interesse an der Aufnahme offizieller Beziehungen.

Martini: "Herr Sanchez, ich freue mich sie in Brasilien begrüßen zu dürfen. Ich bitte sie sich ein wenig zu gedulden, die Formalitäten werden sofort erledigt. Wenn sie wollen werde ich Ihnen Speisen und Getränke bringen lassen."

Michael Coleman
02.11.06, 18:45
Der peruanische Botschafter in Rio de Janeiro, Carlos Sanchez überbringt dem brasilianischen Präsidenten die herzlichsten Glückwünsche seines Präsidenten Oscar Raimundo Benavides und hofft, dass die brasilianische Regierung der Fortführung der politischen Beziehungen (siehe Weltpolitikthread) der beiden aufstrebenden Republiken zustimmen wird.

Sicherlich wäre ein hierdurch baldig mögliches Handelsabkommen im Sinne beider Staaten.

Marc Aurel
20.11.06, 01:32
Rufio Ferre Sola gab im Außenministerium folgende Note ab:

Die argentinische Botschaft beehrt sich, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Brasilien Feldmarschall Hermes Rodrigo da Fonseca darum zu bitten, am Staatsbegräbnis des Präsidenten Seanz Pena beizuwohnen um danach an dem offiziellen Staatsbesuch mit der neuen Argentinischen Regierung unter dem derzeitigen Vize-Präsidenten Victorino de la Plaza und der Sitzung zwischen verschiedenen Staatsoberhäuptern Südamerikas teilzunehmen. Die argentinische Botschaft wäre über eine positive Rückmeldung sehr erfreut.
Die Botschaft benutzt diesen Anlass, den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Brasilien erneut seiner ausgezeichneten Hochachtung zu versichern.
gez. Rufio Ferre Sola

the general
23.11.06, 19:45
Es ist später Nachmittag in Brasiliens Hauptstadt Rio de Janeiro. Jeder geht seiner Arbeit nach so auch der Präsident. Der sich gerade einen Bericht des Kriegsministeriums durchliest.

Es klopft an der Tür.

da Fonseca: "Ja bitte?"

Die Tür geht auf und im Türrahmen erscheint seine persönliche Sekretärin mit einem großen Haufen wichtiger Dokumente.

Sekretärin: "Diese Dokumente müssen alle heute noch unterzeichnet werden. Ein Teil der zu unterzeichnenden Dokumente hat Herr Martini abgefangen, doch die Restlichen müssen von ihnen persönlich unterzeichnet werden."

da Fonseca: "Gut, legen sie sie grad in den Behälter, ich werde mich darum kümmern."

Sekretärin:"Jawohl El Präsidente!"

Die Sekretärin ging zu seinem großen Arbeitstisch und legte die Dokumente in den dafür vorgesehenen Behälter, dann drehte sie sich um und wollte zur Tür hinausgehen.

da Fonseca: "Ach und Elena?"

Sekretärin: "Ja El Präsidente?" Sie blieb stehen und drehte sich zu ihm um.

da Fonseca: "Bringen sie mir doch bitte noch eine Tasse Kaffee."

Sekretärin: "Jawohl El Präsidente."

da Fonseca:"Danke."

Kaum war die Tür verschlossen ging die Tür auch schon wieder auf.

da Fonseca: "Was ist denn noch El..."

Martini, der persönliche Adjudant des Präsidenten kam ins Zimmer gestürmt.

Martini: "El Präsidente, ich habe eine wichtige Nachricht für sie. Der erst vor kurzem gewählte Staatspräsident von Argentinien Seanz Pena ist verstorben."

da Fonseca:"WAS haben sie da gesagt? Er ist verstorben?"

Martini:"Ja, er ist vor einigen Tagen verstorben. Dies wurde uns vom Argentinischen Außenministerium mitgeteilt. Neuer Staatschef ist nun der argentinische Vizepräsident. Als ich das Dokument las, wurde ein Brief unseres Auslandsgeheimdienstes gebracht, der den Tod des argentinischen Präsidenten bestätigte. Der Geheimdienstbericht sagt aus, das Pena offiziel an Herzversagen gestorben ist, jedoch starke Zweifel an der Wahrheit der Version bestehen. Laut Geheimdienst könnte es durchaus möglich sein, das der argentinische Präsident einem Mordkomplott zum Opfer gefallen ist. Unsere Agenten vor Ort arbeiten noch daran die Wahrheit herauszufinden und im Falle eines Komplotts die Drahtzieher zu entdecken."

da Fonseca: "Das sind ja schlimme Neuigkeiten. Zum einen waren wir ja gerade dabei gute Beziehungen zu unserem Nachbarstaat aufzubauen. Pena war ja erfreut zu hören, das wir ebenfalls gute Beziehungen zwischen unseren Ländern anstreben. Das könnte sich unter einem neuen Präsidenten schnell ändern. Zum anderen missfällt es mir zu hören, das der Präsident ermordet worden sein könnte. Was wissen wir über den Vizepräsidenten und wie schätzen sie den Bericht des Geheimdienstes ein?"

Martini: "Verzeihen sie Sir, aber ich habe bisher noch keine Zeit gefunden mich mit dem Auslandsgeheimdienst in Verbindung zu setzen. Dort ist vielleicht mehr Wissen vorhanden, als über das ich verfüge. Der Vizepräsident heißt Victorino de la Plaza und ist meines Wissens nach ein eher ungeschriebenes Blatt. Als er in den Reihen der eigenen Partei aufstieg wurde er sehr schnell ein treuer Gefolgsmann von Pena. Er trat nie groß in Erscheinung und stand immer im Schatten seines Anführers Pena. Viele sind der Meinung das er ein charaktersschwacher Mann sei und nur wegen seiner Loyalität in das Kabinett Pena's kam. Viele befürchteten, das er im Falle des Falles nicht dazu in der Lage wäre das Amt des Präsidenten zu übernehmen. Mehr weiss ich momentan nicht. Der Geheimdienstbericht ist schwierig zu beurteilen. Einerseits könnten die Agenten vor Ort Recht haben und dahinter steckt wirklich ein Mordkomplott, was ja für Südamerika nicht untypisch wäre, aber andererseits sind ja Geheimdienstagenten von natur aus sehr misstrauisch und es könnte eine Überreaktion sein."

da Fonseca:" Hm da könnten sie Recht haben. Wir werden ja bald sehen ob sich de la Plaza als Knalltüte erweist, oder ob er ein schlauer und vertrauenswürdiger Mann ist. Und natürlich ob der Geheimdienst mit seiner Behauptung Recht hat. Es gibt sicherlich ein offizielles Staatsbegräbnis, nicht?"

Martini: "Ja El Präsidente, sie sind auch dazu eingeladen worden. Das Begräbnis findet am 31.September in der argentinischen Hauptstadt statt."

da Fonseca: "Aha, nun gut. Ich werde mir noch gut überlegen dort zu erscheinen. Wahrscheinlich ja, es könnte zwar sein das der Präsident tatsächlich ermordet wurde, aber es muss ja nicht unbedingt öffentlich werden das jemand Zweifel an der offiziellen Version hegt, andererseits frage ich mich ob die Mörder wohl dazu fähig sind auch ausländische Verbündete des verstorbenen Präsidenten zu beseitigen, wenn es ihren Interessen dienlich ist. Ich hab zwar noch jede Menge zu tun doch das hat Zeit bis später, rufen sie bitte den Chef unseres Auslandsgeheimdienstes de la Colonia und den ehrenwerten Außenminister Giancola in mein Büro. Sofort. Es ist wichtig."

Martini: "Jawohl El Präsidente."

Martini verbeugte sich und verließ eilig das Büro und lies einen nachdenklichen da Fonseca zurück.

the general
26.11.06, 15:22
Da Fonseca sitzt an seinem Arbeitstisch, wie immer eine Tasse Tee neben sich stehen und über einige wichtige Dokumente gebeugt als es an der Tür klopft.

da Fonseca: "Ja bitte?"

Es ist Elena seine Sekretärin.

Elena: "Herr Präsident, der Chef des Auslandsgeheimdienstes Staatssekretär de Colonia möchte sie sprechen."

da Fonseca: "Er soll hereinkommen."

de Colonia: "Guten Tag Hermes!"

da Fonseca: "Hallo Antonio. Komm setz dich."

de Colonia:"Danke." Antonio lies sich in den Stuhl vor dem Arbeitstisch da Fonseca sinken.

da Fonseca: "Ich nehme an du kommst wegen der aktuellen Einschätzung im Fall des verstorbenen argentinischen Präsidenten."

de Colonia: "Stimmt. Die neuesten Erkenntnisse meiner Agenten vor Ort sind endlich eingetroffen. Es war nicht leicht zu ermitteln, aber es hat geklappt. Es steht nun eindeutig fest das Pena nicht ermordet worden ist. Er ist anscheinend an Syphilies gestorben die er sich während seiner Zeit bei der peruanischen Armee zugezogen hat. Die neue Regierung wollte dies verschleiern, da sie befürchtete, das so anti-peruanische Gefühle in der Bevölkerung hochkochen könnten, bzw. Gegner eines guten Verhältnisses zwischen Argentinien und Peru und Nationalisten diese Tatsache für sich ausnutzen könnten. Man wollte mit diesem Manöver ganz einfach politischen Ärger vermeiden. Die behandelnden Ärzte wurden dazu angehalten die Klappe zu halten, jedoch hat das scheinbar nicht auf der ganzen Linie geklappt, sonst wäre ja zu meinen Agenten nicht das Gerücht durchgesickert, dass sich die offiziel verkündete Todesursache als falsch erweisen könnte.

Das politische Manöver, könnte zwar ebenfalls für Ärger sorgen, wenn es an die Öffentlichkeit kommt, aber so lange alle dicht halten, was zu erwarten ist, besteht da kein Grund zur Sorge."

da Fonseca: "Na ob das politische Manöver überhaupt notwendig war, werden wir nur schwerlich erfahren. Jedenfalls kann ich der argentinischen Regierung nun beruhigt mitteilen das ich zur Beerdigung erscheinen werde."