Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : VUGG: 大日本帝国 Dai-NipponTeikoku
大日本帝国
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f0/Flag_of_Japan_%28bordered%29.svg/450px-Flag_of_Japan_%28bordered%29.svg.png
Nationalhymne
- "Imperial Reign" -
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fd/Kimigayo.score.png
大正天皇
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e9/Yoshihito_1.jpg
- TaishoTenno -
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/37/Imperial_Seal_of_Japan.svg/100px-Imperial_Seal_of_Japan.svg.png
Das kaiserliche Siegel
Die Regierung unter Premieminister 大隈重信 (Okuma Shigenobu)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fb/Shigenobu_Okuma_2.jpg/180px-Shigenobu_Okuma_2.jpg
大隈重信,
Premierminister
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/64/Takaaki_Kato.jpg/250px-Takaaki_Kato.jpg
加藤 高明
(Katō Takaaki) ,
Aussenminister
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/Masatake_Terauchi.jpg/180px-Masatake_Terauchi.jpg
寺内 正毅
(Terauchi Masatake) ,
Generalgouverneur Koreas
vier sind auch nicht schlecht
Botschafter in Tokyo
Akkreditiert:
Max Wladimir Freiherr von Beck, Botschafter Österreich-Ungarns
Charles MacArthur, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika
Ein namenloser Perser :tongue: , Botschafter Persiens
Giacomo Acerbo, Botschafter Italiens
Charles Monroe, Konsul Canadas
Arthur Graf von Rex, Botschafter des Deutschen Reiches
Erik von Björnstjerna, Botschafter Schwedens
Sven Narden, Botschafter Norwegens
Der Konsul Australiens
Wartend:
Ausgewiesen:
Jedweder Gesandte Rumäniens
Verträge des Kaiserreichs Japan
Graf Radetzky
03.10.06, 01:03
Der neue Botschafter Österreich-Ungarns, Max Wladimir Freiherr von Beck, trifft in Tokyo ein.
Er bittet sein Beglaaubigungsschreiben überreichen zu dürfen.
Hocherfreut empfängt Kato den österreichischen Botschafter persönlich als ersten Abgesandten Europas. In einem kurzen Gespräch drückt er seine Anerkennung darüber aus, dass Österreich als einzige europäische Großmacht nicht als Imperialist in Asien auftritt. Vielleicht ist es Österreich sogar möglich den deutschen Kaiser davon abzuhalten ähnliche Fehler wie die Tripleintervention zu begehen und einen möglichen Freund im fernen Osten weiterhin vor den Kopf zu stoßen.
Graf Radetzky
03.10.06, 13:50
Der Botschafter Österreich-Ungarns überbringt ein Schreiben seines Außenministers
Schreiben von seiner Exzelenz Graf Andrian-Werburg
An seine Exzelenz Katō Takaaki, Außenminister des Kaiserreichs Japan
Österreich-Ungarn möchte seine große Freude darüber zum Ausdruck bringen, die es beim überwältigenden Empfang seines Botschafters empfand.
Wir werden versuchen unseren Verbündeten dazu anzuhalten in Asien gemäßigter aufzutreten.
Unser Ziel ist es nicht zu unterwerden, sondern fairen Handel mit den Nationen Asiens zu betreiben.
Auf die Freundschaft Österreich-Ungarns wird Japan stehts bauen können.
Gezeichnet
Andrian-Werburg
Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika Charles MacArthur überreicht eine Liste der neuen Botschaftsangehörigen und bittet diese zu akkredetieren.
Admiral Yamamoto
03.10.06, 15:05
Ein persischer Gesandter erreicht nach wochenlanger, manchmal gefahrvoller Reise die Hauptstadt des Japanischen Kaiserreiches:
Tokyo!
Er bittet im Palast des Tennos untertänigst darum aufgenommen zu werden.
Angesichts der ähnlichen Regierungsformen beider Länder erhofft der Perser eine fruchtbare Zusammenarbeit!
Auch bei den Gesandten Persiens und der USA nimmt Minister Kato sich die Zeit, sie persönlich zu empfangen.
Den USA dankt er für langjährige gute Zusammenarbeit und hofft auch in Zukunft auf einvernehmliche Lösungen in der asiatischen Politik.
Den Perser lädt er ein, die neuen japanischen Universitäten zu besuchen und fragt an, ob vielleicht Interesse besteht, Gespräche mit den Ältesten Japans zu vermitteln, die sich noch an den großen Kaiser Meiji erinnern und seine Reformen mit vorbereitet und getragen haben.
Die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika stellt eine Depesche an den Japanischen Außenminister zu.
Admiral Yamamoto
03.10.06, 16:41
Der persische Gesandte war ob der Idee des Ministers aufs Äußerste verzückt und erbat eine Unterredung mit diesen berühmten Köpfen Japans!
Er persönlich, so sagte der dem Minister gegenüber, werde Alles dafür tun um das Persische Reich und das Kaiserreich Japan einander so nahe wie möglich zu bringen!
Das Dominion of Canada erbittet den Außenminister Charles Monroe als Konsul zu akkredetieren. Anbei der Hinweis auf Außenpolitischer Autonominität und dass auf Rücksicht auf das Vereinigten Königsreichs der Gesandte als Konsul zu bezeichnen ist.
Der canadische Gesandte wird in der Botschaft etwas förmlich begrüßt und gebeten eine Antwort abzuwarten, da zuerst der britische Gesandte in dieser Angelegenheit konsultiert werden soll.
gulaschkoenig
04.10.06, 09:34
Der italienische Botschafter übergibt dem Japanischen Außenminister eine Depesche.
Will er über audienz (ICQ/MSN?) oder per Telegramm direkt an den König von Italien (e-mail/PN) den Wortlaut des Briefes besprechen ?
Das japanische Aussenministerium wundert sich, wer denn da im Namen Italiens an seine Pforten klopft.
gulaschkoenig
04.10.06, 10:49
"Mein Name ist Giacomo Acerbo, und ich habe eine Botschaft für den Kaiser"
Der Botschafter gibt die Nachricht beim Sektretär ab und macht sich wieder auf den Heimweg.
Graf Radetzky
04.10.06, 10:56
Der Botschafter Österreich-Ungarns überreicht eine Note seines Außenministers.
Er erbuttet Außerdem einen Audienztermin bei SM dem Tenno, um die Note zu BEsprechen (ICQ).
Der Botschafter Österreichs und der italienische Lakai haben Antwort erhalten. Für ein Gespräch mit dem Tenno ist es etwas früh, aber der österreichische Gesandte wird zu einem erneuten längeren Gespräch mit dem Aussenminister gebeten. Als er die Botschaft verlässt bemerkt er, dass den Italienern vielleicht noch ein wenig Nachhilfe in asiatischer Diplomatie gut täte. Zumindest in Österreich hat man ja mittlerweile gemerkt, dass man zuerst um Kontakte zum Aussenministerium ersucht, bevor man eventuell zum Kaiser vorgelassen wird.
gulaschkoenig
04.10.06, 11:23
OFF-VUGG :
Allerdings sind Botschafter immer vorhanden, ihr braucht also gar nicht schreiben ob es einen neuen Botschafter gibt oder nicht, die Botschafter sind immer vorhanden. Es sei denn es wird ausdrücklich festgehalten das ein Land keinen Botschafter aus einem anderen Land haben will.
Das will ich hier nurmal festhalten, ich war also nicht unhöflich, habe mich nur an Walles Bestimmungen gehalten.
OFF-VUGG :
Das will ich hier nurmal festhalten, ich war also nicht unhöflich, habe mich nur an Walles Bestimmungen gehalten.Direkt den Kaiser anzusprechen und der Inhalt Eurer Nachricht in dieser Form sind unhöflich. Auch wenn Du Recht hast, dass eine Botschaft bereits existiert, das hatte ich übersehen, dann streich die Anspielung darauf aus meiner PM - das zum Inhalt bleibt aber bestehen.
Nach gehöriger Wartezeit wird auch der canadische Konsul als Diplomat anerkannt.
Arthur Graf von Rex trifft in Tokio ein. Bei sich führt er ein Schreiben seiner kaiserlichen Majestät Wilhelm II. mit sich, daß seine Akkreditierung als Botschafter des Deutschen Reiches am Hofe des Tenno erbittet.
Mit diesem Schreiben wird er beim Außenminister Katō Takaaki vorstellig.
Die Ernennung des neuen deutschen Botschafters wird zur Kenntnis genommen.
Erik von Björnstjerna bittet im Namen seiner Majestät um die Akkreditierung als Botschafter in Tokyo.
"Jaja, soll reinkommen und seine Papiere abgeben.", sagt Kato seinem Sekretär, " was interessieren sich auf einmal so viele Europäische Kleinstaaten für Ostasien?"
Jerobeam II.
06.10.06, 00:11
Ein rumänischer Sonderbotschafter trifft ein und überbringt folgende Anregung aus den Händen S.M. des Königs:
Bruder!
Wieder einmal versucht eine Macht, deren Wachstum sich nur auf materielle Werte beschränkt hat, einen Staat durch offene Mißachtung und unerhörte Arroganz niederzudrücken. Lassen wir das nicht zu! Wer könnte sonst das nächste Opfer sein? Mit Gott für unsere Freiheit!
Gheorghe I."
Dem rumänischen Botschafter wird eine recht eindeutige Abfuhr erteilt, zusammen mit der Belehrung, sich etwas weniger offensichtlich und direkt abfällig über Japans wichtigsten Verbündeten der letzten Jahrzehnte zu äußern, so er noch lange im Lande verweilen möchte.
Der Tenno verbittet sich darüber von einem Europäischen Provinzfürsten als Bruder tituliert zu werden.
Jerobeam II.
06.10.06, 00:25
Die letzten Worte des rumänischen Sonderbotschafters vor dem Betreten des Schiffs: "Recht muß Recht bleiben!"
Das japanische Aussenministerium gibt bekannt, dass Minister Kato im nächsten Monat eine Europareise plant. Wichtigste Station und Anlaufpunkt für weitere Gespräche mit anderen Staatsmännern Europas soll die japanische Botschaft in Wien sein. Kato erhofft damit die neuen Beziehungen zu Österreich-Ungarn zu vertiefen und neue Erkenntnisse über das friedliche Zusammenleben verschiedener Völker in einer großen Nation zu lernen.
Die Delegation soll von einem kleinen Flottengeschwader begleitet werden, das im Hafen von Triest vor Anken gehen wird.
Die Regierung des Commonwealth of Australia hofft dass die Vertreter Australiens am Hof des Kaisers der aufgehenden Sonne willkommen sind.
Die Interessen Beider Nationen im pazifischen Raum sind komplementär, und die australische Regierung erhofft sich eine enge Kooperation mit dem aufstrebenden Japanischen Staat.
Man bittet um Zuteilung eines Konsulates in geeigneter lage, und auch um Quartier für die doch recht umfangreiche australische Wirtschaftsdelegation.
Der australische Konsul wird willkommen geheißen und der Aussenminister findet sogar einen kurzen Augenblick, um ihn zu begrüßen.
Dabei stellt sich ihm die Frage, welchen Zweck eine australische Wirtschaftsdelegation in Japan anstrebt. Die Zeiten der Fremdkontrolle von Japans Wirtschaft sind nun schon einige Jahre vorbei...
Rohstoffe, werter Herr Außenminister, Zwischenerzeugnisse und Fertigprodukte. Die Wege nach Europa sind für beide Nationen lang, der interpazifische Handel bietet für die Industrien unserer beider Staaten eine Möglichkeit mit kürzeren Laufzeiten der übermächtigen Konkurrenz der europäischen Nationen ein Wenig engegentreten zu können. Auch scheinen die Märkte in Europa manchmal recht unsicher zu sein, und so manche Spannung in Europa könnte einige Märkte für längere Zeit schließen.
Die japanische und die australische Industrie ist jung im Verhältnis zu derer der europäischen Nationen, es gibt einiges aufzuholen und da ist die strategie der kurzen Wege ein Mittel das es einzuschlagen gilt. Zu diesem Zwecke sind die Wirtschaftsleute hier, denn ich, werter Herr Außenminister, bin Diplomat, von wirtschaftlichen Verträgen verstehe ich nicht viel, gab der Konsul zur Antwort.
Das Königreich Norwegen bittet den japanischen Hof, den Diplomaten Sven Narden zu akkreditieren.
Der Norweger wird willkommen geheißen.
Graf Radetzky
08.10.06, 17:21
Als in Wien die geplante Europareise bekannt wird zeigt man sich im Außenministerium begeistert.
Prompt wird der Kaiser informiert und alle Vorbereitungen für den Empfang so hoher Staatsgäste getroffen.
Einzig der Oberbefehlshhaber der Marine findet ein Haar in der Suppe:"Triest ist doch ein Handelshafen, hier steehen nicht die Einrichtungen für eine Kriegsflotte zur Verfügung. Besser wäre es das japanische Geschwader liefe Pola, den Hauptkriegshafen der Monarchie, an. Hier wären alle Einrichtungen verfügbar zur Instandsetzung und Wartung. Beides dürfte nach einer langen Seereise nötig sein".
Der Außenminister ist etwas verärgert weil Großadmiral Haus mit solchen Detailfragen die Feierstimmung ruiniert....
Selbstverständlich laufen wir auch einen Marinehafen an, wenn das unseren Gastgebern passender erscheint. Der japanische Marineminister hat wohl eine genaue Lagebetrachtung des Mittelmeerraumes für unnötig erachtet und einfach auf den bekanntesten Hafen Österreich-Ungarns getippt... Ob wohl auch unsere britischen Lotsen in Pola willkommen sind?
Graf Radetzky
08.10.06, 18:01
Die k.u.k Kriegsmarine war stets sehr anglophil von daher sollte es keine Problemee geben.
Arthur Graf von Rex überreicht folgende Note dem japanischen Außenministerium in Tokio:
"An seine kaiserliche Majestät, den Tenno Taisho,
wir hörten von einer Reise einer japanischen Delegation in unser benachbartes Kaiserreich Österreich-Ungarn. In diesem Zuge bietet seine kaiserliche Majestät Wilhelm II. der japanischen Delegation auch einen Besuch im Deutschen Reich an.
Ganz wie es seiner kaiserlichen Majestät dem Tenno gefällt, wäre das Deutsche Reich bereit einen Empfang in der Botschaft des Deutschen Reiches in Wien oder auf Wunsch auch einen Empfang im Deutschen Reich anzubieten.
Hierbei hat sich der bayrische König Ludwig III. angeboten, einen offiziellen Empfang auf dem Schloß Neuschwanstein zu geben, was nicht zu weit von der österreichischen Grenze entfernt liegt. Ansonsten wäre es dem Kaiser eine Ehre, die japanische Delegation auch in Berlin selbst begrüßen zu dürfen, wenn die Delegation die zusätzliche Reise machen möchte.
In diesem Zuge bietet das Reichsmarineamt auch den Transport der japanischen Delegation von Europa oder nach Europa an. Wie seine kaiserliche Majestät der Tenno sicher weiß, besteht zwischen unserer Kolonie Tsingtao und dem Deutschen Reich eine rege Schiffsverbindung. Etwa stünde auch die S.M.S. Iltis jederzeit als Transportschiff zur Verfügung.
gez.
Wilhelm II.,
von Gottes Gnaden König von Preußen, Kaiser des Deutschen Reiches etc. etc. etc."
Arthur Graf von Rex kehrte aus dem Außenministerium in seine Botschaft zurück. In einem intensiven Gespräch mit dem japanischen Außenminister Katō Takaaki konnte ein Durchbruch in den deutsch-japanischen Beziehungen erreicht werden, daß in einem Handelsabkommen gipfelte.
Und dies war die letzte Handlung des Aussenministers, bevor ihn eine schwere Grippe für einige Wochen ans Bett fesselte. Auch die Europareise muss um einige Monate verschoben werden.
[OT: Habe zu viel in der Schule zu tun, um aktiv mitzuspielen, mache aber die Wirtschaft und werde mich, wenn die nächsten Oberstufenklausuren korrigiert sind, auch wieder um Diplomatie kümmern.]
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.