Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : VUGG: Kraljevina Srbija/Königreich Serbien
Kraljevina Srbija
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Das Königreich besteht nach den heldenhaften Aufständen der Serben von 1804 und 1815 gegen die türkischen Besatzer, die den Reichtum des Landes seit Jahrhunderten ausplünderten, seit 1829 als eigenständiges Fürstentum. 1882 wurde Serbien zum Königreich erhoben.
Das Königliche Haus
und seine Beziehungen zu anderen Nationen und Dynastien
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An der Spitze des Königreichs Serbien steht Seine Majestät
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König Petar I. von Serbien aus dem Haus Karađorđević
An seiner Seite, Kronprinz Aleksandar
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Die Königlich Serbische Regierung
Nikola Pasic
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Nikola Pasic ist seit Beginn des konstitutionellen Königreiches 1903 fast ununterbrochen Premierminister und enger Vertrauter Seiner Majestät.
Kriegsminister: Feldmarschall Nikola Pasic
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Während seiner Dienstzeit als Kriegsminister verdoppelte Serbien seine Größe. Er besitzt sowohl das gesamte Vertrauen des Volkes als auch das des Monarchen und des Heeres, welches er von einem Sieg in den nächsten führte.
Weitere Ernennungen von Ministern und anderen Staatsdienern im nichtmilitärischen Dienst sowie andere Ereignisse, die die k. serbische Regierung betreffen, werden hier bekanntgegeben.
Das Königlich Serbische Militär
Chef des Generalstabs:
Feldmarschall Nikola Pasic
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Der Held der Balkankriege ist der umumstrittene Chef der Armee und gilt als Vater des modernen serbischen Heeres. Während seiner Dienstzeit als Kriegsminister verdoppelte Serbien seine Größe und ist der erste Feldmarschall der serbischen Armee.
Generalität:
General Stepa Stepanovic
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Ein weiterer großer Held Serbiens, der vom Krieg gegen die Türken bis zum letzten Balkankrieg an allen wichtigen Schlachten gegen die Feinde Serbiens teilnahm.
General Bosa Yankovich
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Oberbefehlshaber der bedeutenden 3. Serbischen Armee im Balkankrieg.
Und die serbischen Offiziere und Soldaten:
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Belgrad
Der Königliche Palast
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Hier, aus dem Herzen Belgrads dringen wichtige (oder auch mal unwichtige) Nachrichten aus dem Palast des Königs an die Öffentlichkeit. Dabei kann es sich um so simple Dinge wie das Verleihen von Orden oder, weit gewichtiger, um Kriegserklärungen handeln.
Das Diplomatenviertel
Hier halten sich Diplomaten aus aller Herren Ländern auf. Wer nicht erwünscht ist, wird ebenfalls hier erwähnt.
Botschafter in Belgrad:
Rumänien, Nicol Antonescu
Österreich-Ungarn, Sándor Wekerle
Vereinigte Staaten von Amerika, James Taylor
Griechenland, Georgios Zaimis
Union mit Montenegro
Zu Beginn des Jahres 1914 unterschrieben König Petar I. von Serbien und König Nikola I. von Montenegro einen Vertrag, der die Union von Serbien mit Montenegro besiegelt. Zwar bleibt Montenegro weiterhin ein eigener Staat, jedoch werden beide außenpolitisch durch ein Organ vertreten, die Armeen beider Staaten unterstehen einer gemeinsamen Führung und es gibt eine gemeinsame Währung.
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Im Vordergrund: S.M. König Nikola I. von Montenegro
Wichtige Verträge und Ankündigungen des Königreiches
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Graf Radetzky
03.10.06, 00:49
Der neue Botschafter Österreich-Ungarns, Sándor Wekerle, tritt seinen Dienst an.
Jerobeam II.
03.10.06, 12:10
Auch Nicol Antonescu, Botschafter des Königreichs Rumänien, bezieht seine Gesandtschaft in Belgrad.
Der Botschafter der Vereinigten Staaten James Taylor überreicht eine Liste der neuen Botschaftsangehörigen und bittet diese zu akkredetieren.
Auch der griechische Botschafter Georgios Zaimis bittet um Akkreditierung.
Im Zuge dessen übergibt er auch eine diplomatische Note seines Königs.
Die Gesandten wurden von Seiner Königlichen Hoheit dem Kronprinzen Aleksandar empfangen. Dabei vermied er wegen der angespannten Lage eine all zu politische Unterhaltungen und zog sich alsbald zurück.
Das Dominion of Canada erbittet den Außenminister Duncan Ramsey als Konsul zu akkredetieren. Anbei der Hinweis auf Außenpolitischer Autonominität und dass auf Rücksicht auf das Vereinigten Königsreichs der Gesandte als Konsul zu bezeichnen ist.
Der Konsul wurde mit allen erforderlichen Ehren in Belgrad aufgenommen. Einen Gesandten nach Kanada zu schicken behält sich das Königreich vorerst vor...
Auf diese Antwort erbittet der Konsul ein gespräch zu führen (ICQ oder SI-Chat)
Karl Liebermann bittet um Akkreditierung als Botschafter des Deutschen Reiches. Die erforderlichen Papiere seiner kaiserlichen Majestät Wilhelm II. führt Liebermann mit sich.
Der Kronprinz empfing den Botschafter persönlich und nahm ihn in einem festlichen Akt als neuen Botschafter des Deutschen Reiches auf. In Serbien war man sehr froh darüber, nun bereits Botschafter zweier Großmächte in Budapest aufgenommen zu haben.
Edit: Natürlich Belgrad...das Alter :rolleyes:
Leicht verwundert war Liebermann, als der Kronprinz anscheinend Belgrad mit Budapest verwechselte.
Liebermann zögerte den Kronprinzen zu verbessern oder war dies etwa ein sogenannter "freudscher Versprecher"?
Plante man in Belgrad etwa bereits Budapest im Herzen der k.u.k. Monarchie Österreich-Ungarns als neue serbische Hauptstadt einzunehmen?
Liebermann strich sich über das Kinn und lächelte. Er wußte, daß sein Aufenthalt in Belgrad sicherlich sehr interessant sein würde.
Jerobeam II.
06.10.06, 00:03
Ein rumänischer Sonderbotschafter trifft ein und überbringt folgende Anregung aus den Händen S.M. des Königs:
Bruder!
Wieder einmal versucht eine Macht, deren Wachstum sich nur auf materielle Werte beschränkt hat, einen Staat durch offene Mißachtung und unerhörte Arroganz niederzudrücken. Lassen wir das nicht zu! Wer könnte sonst das nächste Opfer sein? Mit Gott für unsere Freiheit!
Gheorghe I."
Vernichter
12.10.06, 15:45
Der Russische Botschafter bittet um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen.
Zu Ehren des Botschafters des slawischen Brudervolkes der Russen veranstaltete der vor kurzem wieder genesene König Petar I. von Serbien einen Festball.
Mit Hilfe großer Geldmengen aus dem Staatsschatz wollte das kleine Königreich zeigen, dass es ebenfalls in der Lage war, mit Wien oder Madrid gleichzuziehen...
Graf Radetzky
26.11.06, 04:16
Der Botschafter Österreich-Ungarns erbittet eine Audienz.
Jerobeam II.
26.11.06, 20:25
Auch der Botschafter Rumäniens bittet um ein Gespräch.
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