Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Victoria SI MP Nr.1 2006 Diplomatiethread
the general
11.09.06, 18:56
Hier kommen Verträge und diplomatische Noten rein.
IN DIESEM THREAD NUR THEMENBEZOGENE POSTS BITTE!!!
Inhaltsverzeichnis:
Ok, ich eröffne mal, wer will was und warum sind fast alle bös auf mich?
Frankreich hat in der jetztigen Situation kein Problem mit dem Expansionismus Österreich -Ungarns in Asien, sofern Österreich-Ungarn die Situation so belässt wie sie jetzt ist und nicht noch weitere Anreierstaaten, wie China angreift!
Wenn, dann nur wegen Reparation, ohne Landnahme, was meinst?
the general
12.09.06, 01:38
Von: Zarenreich Russland
An: Österreich
Sehr geehrter Herr Botschafter,
mein gütiger Herr der Zar von Russland ist sehr betrübt über den Expansionismus Österreichs. In den letzten Jahren eroberte eure Nation Ländereien in Afrika, Naher Osten und Asien. Österreich überzog diese friedlichen Länder mit Krieg und verursachte Leid und Tod. Während des Feldzugs gegen Annam und Kambodscha wünschte der Zar das die Kampfhandlungen eingestellt werden und Frieden herrsche zwischen Annam, Kambodscha und Österreich. Diesem Wunsch kam eurer Herrscher nicht nach was dem Zaren sehr missfiel.
Für dieses einemal ist es noch gut, aber eurem Herrscher sei hiermit mitgeteilt das eine weitere Expansion Österreichs auf Kosten anderer Nationen von Russland nicht geduldet wird. Möglicherweise werden militärische Konsequenzen folgen. Mein gnädigster Herrscher möchte das ihr das wisst.
Gezeichnet
Russischer Botschafter
the general
12.09.06, 01:49
Von: Russland
An: Öffentlichkeit
Diplomatische Position des russischen Zarenreiches China's, Korea's und Japan's betreffend.
Ein Angriff auf die 3 Nationen China, Japan und Korea zwecks Landnahme, Ausbeutung und Rekrutierung von Söldnern hat augenblicklich eine Reaktion Russlands zur Folge.
Im Falle eines Angriffs erhalten diese 3 Nationen die volle Unterstützung Russlands um eine Agression zurückzuschlagen.
Dem Zarenreich ist bekannt das sich zur Zeit das britische Empire im Krieg mit China befindet. Dieser Agression wird noch Rechnung getragen werden. Zur Zeit finden Beratungen innerhalb der zaristischen Regierung statt und eine diplomatische Delegation befindet sich auf den Weg nach Großbritannien.
Das Zarenreich erklärt hiermit auch den Bestand der derzeitigen Grenze mit China und verzichtet diesbezüglich auf alle Ansprüche.
Es gibt mehrere Gründe für diese Politik. Zum einen soll sie dem Schutz der dort lebenden Bevölkerung dienen und Missbrauch durch ausländische Agressoren zu vermeiden. Desweiteren soll durch diese Politik die Balance of Power nicht weiter zu gunsten einer Nation bzw. zu ungunsten der anderen Staaten der Weltgemeinschaft verschoben werden. Die Haltung Russlands soll also der gesamten Gemeinschaft zu Gute kommen und ich bitte die Herrscher der anderen Großmächte dieser Politik zuzustimmen.
Gezeichnet
i.A.d.Z. Russischer Diplomat
the general
12.09.06, 01:52
Von: Russland
An: Frankreich
Sehr geehrter Herr Botschafter,
ich danke Ihnen für das entgegenkommen im 1.Koreakrieg. Mein gnädiger Herr, der Zar von Russland, weiss das zu schätzen und wird sich erkenntlich zeigen.
Gezeichnet
Russischer Botschafter
Werter russicher Botschafter, richtet dem Zar aus, dass Wir die Bedenken zur Kenntnis nehmen, allerdings auch mit Interesse und wachsender Sorge die russische Expansion in Asien sehen, die unter anderem zur Annexion von Khiva führte. Wir sind sicher, dass der Zar das Recht auf Expansion und Befriedung der unzivilisierten Regionen der Erde nicht für sich allein beansprucht und sind gerne bereit, mit ihm die Ausbreitng der Zivilisation nach den jeweiligen Interessen zu koordinieren, so wie Wir es auch mit den andern großen Nationen für zielführend erachten, auch wenn diese versucht haben die Souveränität des Österreichischen Kaiserreichs zu beschneiden, indem sie ungehörige Forderungen auf Einstellung sämtlicher missionarischer und zivilisatorischer Tätigkeiten des Österreichischen Kaiserreichs in Übersee forderten.
Wir bekunden unsere Gesprächsbereitschaft und verbleiben
hochachtungsvoll
Accoma
Kaiser von Österreich und Bewahrer der Krone des Heiligen Römischen Reichs
http://www.fanshop-online.de/catalog/images/fahnen/FP0115-100x80.jpgLouis-Phillippe von Frankreich, http://www.deutsche-passagierschiffe.de/assets/images/flaggen/frankreich
sieht ein, dass ein Angriff auf Korea und eine Einverleibung in das französische Verwaltungsgebiet dem Mächtegleichgewicht in Europa nicht gut getan hätte.
Außerdem dankt der König von Frankreich dem Präsident und den gewählten Vertretern in den USA, eine Ausnahme in der Monroe Doktrin zu machen.
Frankreich wird seine Versprechen gegenüber den USA und Spanien halten.
Wir, Accoma, sind gerne bereit, Uns Vorschläge hinsichtlich der Verbreitung der westlichen Zivilisation unter den unzivilisierten Staaten der Erde anzuhören, möchten allerdings festhalten, dass das Österreichische Kaiserreich keineswegs als alleiniger Agressor dargestellt werden kann. Vielmehr haben andere Nationen andere Staaten überfallen, darunter auch zivilisierte Nationen. Wir erwarten daher eine objektive Betrachtung der österreichischen Verbreitung der europäischen Werte.
Auch zeigen wir Uns natürlich gesprächsbereit für die weitere Ausbreitung der europäischen zivilisatorischen Errungenschaften.
Accoma
Kaiser von Österreich und Bewahrer der Krone des Heiligen Römischen Reichs
[B@W] Abominus
12.09.06, 04:15
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Vereinigte Staaten von Amerika
An: Öffentlichkeit
Sehr geehrter Herrschaften,
die Unverletzlichkeit Chinas, Japans und Koreas muss gewahrt sein. Wird eine Macht sich gegen eine der drei stellen, werden das Zarenreich und die Vereinigten Staaten von Amerika gegen die Feinde der Asiaten ziehen. Eine Akquisition von Handelsposten wird geduldet.
Gezeichnet
John Tyler
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c5/John_Tyler.jpg/100px-John_Tyler.jpg
[B@W] Abominus
12.09.06, 04:20
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Vereinigte Staaten von Amerika
An: Zarenreich Russland
Sehr geehrter Zar,
die Eroberungen Englands gegen China müssen beendet werden. Das chinesische Volk, wenn auch von einem Monarchen regiert, ist frei zu halten von ausländischen Einflüssen. Somit bitten wir hiermit um eine heilige Allianz, falls sich Engländ widererwartend nicht an diesen Vorschlag halten sollte. Somit wird es in den Händen Victorias liegen, die zwar erst seit kurzem den Thron inne hat, jedoch auf diese Anfrage gezwungen ist zu antworten, oder die Konsequenzen zu tragen hat.
Gezeichnet
John Tyler
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[B@W] Abominus
12.09.06, 04:35
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Vereinigte Staaten von Amerika
An: Kaiser Ferdinand I. von Österreich
Sehr geehrter Kaiser,
wir wollten mitnichten eurem Drang der Eroberung entgegenstehen. Jedoch gibt es ein Maß aller Dinge. Solange ihr auf dem europäischen Kontinent gegen Feinde des Kaisertums zu Felde zieht, soll uns dies nur Recht sein. Auch ein Voranschreiten im Nahen Osten und auf dem schwarzen Kontinent geht nicht gegen unsere Interessen (außer euer Land gerät in Konflikt mit Liberia). Auch Annam muss betraft werden, so viel ist klar. Jedoch ist dort die Grenze erreicht. Überschreitet ihr sie gen China, so sollt ihr unser Schwer zu spüren bekommen. Einer Seeoperation der amerikanisch-russischen Flotte mit einer gewaltigen Invasion eures Kernlandes durch russische Truppen könnt ihr nichts entgegenstellen. Es stet euch somit frei, weiterhin Annam, Kambodscha, Laos und Burma zu betrafen für ihre zügellose Einschränkung des christlichen Glaubens. China, Japan und Korea sind allerdings frei zu halten von jedwelcher Landnahme! Auch ein Wirken auf dem amerikanischen Doppelkontinent wird unweigerlich zu einer Kriegserklärung führen. Haltet euch an eure europäischen Nachbarn, für Vernichtung der Schweiz würde der amerikanische Präsident sogar etwas aus seinem Privatvermögen springen lassen.
Gezeichnet
John Tyler
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[B@W] Abominus
12.09.06, 04:44
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Vereinigte Staaten von Amerika
An: Louis-Philippe Roi Bourgeois von Frankreich
Sehr geehrter König,
wir sehen für die Zukunft eures Landes Schwarz, sollten sie ihren liberalen Kurs nicht einhalten. Weiterhin wäre es unserer beiderseitiger Beziehungen abträglich, sollten weiterhin europäische Kriege auf dem unsrigen Kontinent mit Zuhilfenahme französischer Truppen ausgeführt werden. Auch Konflikte innereuropäischer Art, auf amerkanischem Grund ausgefochten, führen unweigerlich zum Abbruch unserer diplomatischen Beziehungen.
Zudem ist es uns, auch mit unserer Zusage, die weiterhin besteht, ein Dorn im Auge, dass europäische Mächte Land auf unsrigem Kontinent okkupieren. Man müsse hier eine Lösung finden, nach Möglichkeit wirtschaftlicher Art. Spätestens in 80 Jahren - so die große Zauberkugel - wird dies zu einem kriegerischen Konflikt führen, bei dem der Krieg auch nach Europa getragen werden könnte. Wir bitten dies zu beachten.
Gezeichnet
John Tyler
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P.S.: Falls der König zufällig in Washington verweilt, so möge er es bitte antragen. Es steht noch die versprochene Fuchsjagd (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Treibjagd0001.JPG) an.
Von: Österreichische Exilregierung
An: Russland, Preußen, Frankreich, USA, Spanien
Wir sind sehr bestürzt über das Handeln unseres Nachfolgers. So streben wir doch eigentlich an eine Friedensmacht zu sein um den Frieden auf der Welt zu erhalten. Deshalb wenden wir uns an Sie, werte Herren. Wir möchten hiermit um einige kleine finanzielle Spenden bitten um eine Restauration durchzuführen und uns, den rechtmäßigen Herrscher Österreich-Ungarns, wieder zurück auf den Thron zu bringen.
Bushido
Kaiser von Österreich und Apostolischer König von Ungarn
Reino de España
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An: Frankreich
Betreff: Der Geheimvertrag von Bilbao
Lieber Louis-Phillipe von Frankreich,
es tut mir in meinem Herzen weh, einem langjährigen Freund wie dir zu drohen. Unsere Nationen haben in den letzten Jahren ihren Weg immer gemeinsam beschritten. Das schliesst auch nicht deinen Feldzug in Marokko aus. Spanische Divisionen haben die nördlichen Landstriche Marokkos von den Truppen dieser Nation befreit. Am Ende auch erfolgreich. Ein ehrlicher Mensch, wie ihr nun einmal seid (oder ich von dir denke, Louis...) habt ihr dem Königreich Spanien im Geheimvertrag von Bilbao die Provinzen Tangiers, Tetuan und Oujda zugesichert. Ich war sicher, dass dieser Vertrag von meinen geliebten Nachbarn nicht gebrochen wird. Allerdings habe ich bis heute, 5 Jahre später, nichts von deinem Teil der Abmachung gesehen, ich habe meinen bereits geleistet.
Deshalb sehe ich mich gezwungen, dir hiermit folgendes zu überbringen:
An Frankreich wird folgendes Ultimatum gestellt: Bis spätestens zum 1.1.1844 hat das Royaume de France folgende Provinzen an Spanien abzugeben: Tangiers, Tetuan und Oujda. Sollten diese Provinzen nicht abgetreten werden, so wird für jedes begonnene Jahr nach Ablauf des Ultimatums ein Zinssatz von 1000 Gold oder ersatzweise 1 Provinz der französischen Kolonie Marokko. Sollte innerhalb von 5 Jahren die benannten Provinzen+Zinsen nicht den Besitzer gewechselt haben, wird dies Kolonialkrieg bedeuten.
Schulden machen Feinde. Sollen wir Freunde bleiben, regele das bitte bald!
Dein Carlos V., König von Spanien
Reino de España
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An: Frankreich, Preussen, Russland, Österreich, USA
Betreff: Der iberische Einigungskrieg
Liebe Regenten,
wie ihnen sicherlich bereits zu Ohren gekommen ist, plane ich, Die iberische Halbinsel unter spanische Herrschaft zu bringen. Die einzige Nation, die mit mir auf der Halbinsel liegt, ist Portugal. In Anbetracht dessen, dass ich zu ihnen allen freundschaftliche oder wenigstens positive Beziehung führe, möchte ich sie alle fragen, wie die generelle Einstellung ihrer Nation zu meinem Vorhaben ist. Nur ungern möchte ich das Königreich Spanien in Europa und der Welt in Verruf bringen, weswegen ich eben zuerst mit ihnen Kontakt aufnehme.
Desweiteren möchte ich nachfragen, wie eine eventuelle Unterstützung ihrerseits aussehen könnte und was eine angemessene Gegenleistung sein könnte. Geplant ist ein Angriff auf das portugiesische Mutterland. Da ich weniger Interesse an den Kolonien Portugals in Süd- und Südostafrika habe, wäre bei einer Annektierung Portugals bereit, diese abzugeben.
Ich hoffe auf eine baldige Antwort ihrerseits,
Carlos V., König von Spanien
Wir, Accoma, sind gerne bereit, die Einheitsbestrebungen der Bewohner der iberischen Halbinsel zu unterstützen. Da Ihr, werter Carlos, kein Interesse an den portugiesischen Kolonien zeigt, würden Wir das Unsrige an den in Südostafrika befindlichen Kolonien, die ja an die dortigen österreichischen Kolonialbesitzungen grenzen, bekunden.
Hochachtungsvoll
Accoma
Kaiser von Österreich und Bewahrer der Krone des Heiligen Römischen Reichs
Von: Preußen
an:Spanien
Werter Regent,
Wir können uns gut den Wunsch Spanien zu *vereinigen* vorstellen doch haben Informaten Berichtet das Österreich-Ungarn Intresse an den portugiesischen Kolonien hätten.
Da wir jedoch nicht zulassen können das Österreich-Ungarn stärker wird und Preußen welches seit Jahren eine Politik des Friedens führte weiter unter den anderen Großmächten an Boden verliert müssen wir unser Einverständnis daran Koppeln das die portugiesischen Kolonien an Preußen überstellt werden.
Hochachtungsvoll
Ryo
von: Preußen
an:Russland
verehrte Zar des großen Russichen Reiches,
wir verstehen und Unterstützen die Politik des *Gleichgewichtes*
Wir hätten darum auch Intresse an einer längeren Zusammenarbeit und die bisherigen Politischen Beziehungen zu vertiefen.Besonders die bedeutung Frankreichs und insbesonders Östereichs ist unser beider Länder von Bedeutung.
Hochachtungsvoll
Ryo
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Louis Phillippe XVII an den preußischen König.
Wir bemerken in letzter Zeit eine deutliche Spannung im Verhältnis der beiden Bruderstaaten Preußen und Österreich-Ungarn. Preußen scheint ein Bedürfnis zu haben, mit seinem Anrufen des Zaren, Unruhe in Europa aufflammen zu lassen.
Desweiteren kann Frankreich nicht verstehen, dass Preußen, welches keinerlei Berührungspunkte mit Portugal oder seinen Kolonien hat, sich meint raus nehmen zu müssen, sämtliche portugiesischen Kolonien einheimsen zu dürfen. Dies wird von Frankreich nicht toleriert.
Frankreich reklamiert für sich sämtliche Provinzen Portugals in Westafrika, die anderen Überbleibsel, können gerne zwischen Preußen, England und Österreich-Ungarn aufgeteilt werden. Frankreich begründet dieses Vorgehen damit, dass diese Bereich zum allerwichtigsten Bereich des französischen Kolonialimperium zählen, und nur alleine Frankreich genügend Einblicke und Erfahrungen in der Verwaltung der nicht zivilisierten Völker in dieser Gegend besitzt.
Viva la France
von: Preußen
an:Frankreich
Werter Regent,
sie scheinen die Lage in Europa zu verkennen.
Für Preußen besteht seit den Kriegerischen Aktionen durch Österreich und Frankreich eine direkte Gefahr.Preußen wird weiterhin diese Provinzen Fordern.Mit oder ohne Zustimmung Frankreichs oder Österreichs.
Preußen hat sich in den letzten Jahren sehr Friedlich und Tolerant gezeigt-Aber das hat nun ein Ende!Sollte Frankreich einen Fuß auf die Portugiesischen Kolonien Setzen wird es Krieg geben.
Reino de España
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An: Frankreich, Preußen
Betreff: Mehrere Bekanntmachungen
An das Royaume de France: Eine Zusammenarbeit bei der Verteilung der portugiesischen Überseeprovinzen ist gekoppelt mit eine Erfüllung des Vertrages von Bilbao *simoff*Hab Bilbao und Tafersit ausversehen vertauscht (AAR), offiziell ist Bilbao*simon* - Spanien wird daran festhalten, euer Prestige ist eben nicht unser Geschäft. Wir werden weiter am Ultimatum festhalten.
An das Königreich Preußen: Wir sind zuversichtlich, mit Preussen eine Vereinbarung treffen zu können. Wir unterstützen die Ziele des Königreichs Preussen auf dem schwarzen Kontinent. Freuen würden wir uns, ebenfalls eine Einigung in der Verteilung Nordafrikas erreichen zu können.
Carlos V., König von Spanien
Von: Preußen
An: Die Weltgemeinschaft
Der Heutige Tag ist ein großer Tag für Spanien und Preußen.
Der Kaiser und die Führung von Spanien konnten sich einigen.
In Zukunft werden Preußen und Spanien stark zusammenarbeiten.
Der Kaiser versicherte den Spanischen Monarch volle Diplomatische und notfalls Militärische unterstützung für die Forderung der einhaltung des Abkommens durch Frankreich in den es um die Abgabe um Provinzen geht.
Ebendso wurde die Frage der Portugiesischen Kolonien geregelt.Das Volk Feiert und Stoßt auf Preußen und Spanien an. :prost:
Reino de España
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An: Preußen und den Rest der Welt
Betreff: Spanisch-Preußische Allianz
Werter Ryo, König von Preußen und unser neuer Partner!
Ich freue mich, dass nun endlich aus einer freundschaftlichen Beziehung zwischen Madrid und Berlin nun endlich eine Allianz entstanden ist. Ich bin mir sicher, dass dieses Bündnis noch eine ruhmreiche Zukunft vor sich hat. Aber zuerst steht die Regelung der Kolonien im Vordergrund. Mit preussischem Rückenwind sind wir zuversichtlich, die Forderungen an Frankreich ebenfalls durchzusetzen. Ungern wird Spanien seine Verbindung mit dem Royaume durchtrennen, haben wir uns doch schon gemeinsam durch solch schwere Zeiten geholfen! Dennoch wird am Ultimatum, wie bereits erwähnt, strikt festgehalten. Ich freue mich, dass wir im Bezug auf Nordafrika ebenfalls eine Einigung treffen konnten. Österreich hat meiner Meinung schon genug Kolonien.
Desweiteren, lieber Ryo, möchte ich dich auf eines meiner Güter auf der wunderschönen Insel Mallorca einladen, auf dem wir auf unsere Freundschaft anstossen können!
Carlos der Fünfte
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Louis Phillippe XVII an die Monarchen von Spanien und Preußen.
Frankreich wird die Kolonien im Winter 1843 an Spanien abtreten, da dann eine neue Kolonie im Namen des glorreichen Frankreichs gegründet wird.
Sollte Spanien bis dahin schon Portugal angegriffen haben, wird Frankreich folgende Provinzen für sich beanspruchen:
- Sao Paolo de Loand
- Berguala
- Mossamedes
- Bissao
Dies ist der Minimalkonsenz auf den sich Frankreich einigen wird. Sollten Preußen und Spanien versuchen sich das Erbe Portugals alleine einzuleiben, wird Frankreich entsprechende Schritte einleiten.
Viva la France
Wir sind keineswegs einverstanden mit einer Aufteilung der portugiesischen Kolonien in Ostafrika, ohne die Interessen des Österreichischen Kaiserreiches zu berücksichtigen. Unter diesen Umständen werden Wir eine Annexion Portugals nicht unterstützen. Sollten Spanien und Preussen ihre Wünsche weiterhin in der kolportierten Form umsetzen wollen, wird dies als unfreundlicher Akt gewertet werden. Auch sehen Wir die Spanisch-Preussische Abmachung als nicht bindend für Uns. Wir gehen d´accord mit Frankreichs wertem Herrscher und behalten uns ebenfalls adäquate Schritte vor.
Accoma
Kaiser von Österreich und Bewahrer der Krone des Heiligen Römischen Reichs
the general
13.09.06, 00:48
Öffentliches Statement der russischen Regierung zur "Iberienkrise"
1. Es gibt weder Argumente für eine russische Intervention in Iberien zugunsten Portugals, noch zugunsten Spaniens, in der Frage ob die iberische Hälfte vereinigt werden soll.
2. Afrika ist weit vom Zarenreich entfernt. Die Gebiete sind für Russland nicht von belang. Das Zarenreich ist nicht bereit für einen anderen Staat um diese Gebiete zu kämpfen oder sonstige Mittel aufzuwenden.
3. Sollte es in der Frage um die portugiesischen Kolonien denoch keine friedliche Einigung geben bietet sich Russland als Vermittler an um einen Krieg zu vermeiden.
4. Sollte es zum Krieg um die Kolonien kommen so wird Russland neutral bleiben. Sollte sich der Krieg aber in Europa ausbreiten und einem der beteiligten Staaten der Verlust von Territorien in Europa drohen, wodurch die Großmachtstellung des betroffenen Staates gefährdet ist wird Russland intervenieren. Den genauen Zeitpunkt der Intervention und die Bekanntgabe zu wessen Gunsten behält sich Russland vor, wird demjenigen jedoch rechtzeitg mitgeteilt.
5. Da Russland einen Krieg in Europa gerne vermeiden möchte schlägt Russland folgende Lösung vo, die hoffentlich von allen Seiten akzeptiert wird.
Lösungsvorschlag:
1.Österreich wird gebeten in dieser Frage auf Gebietsansprüche zu verzichten um Konflikte mit anderen Großmächten zu vermeiden.
2.Spanien wird ebenfalls gebeten auf seine Ansprüche auf portugiesische Kolonien zu verzichten.
3.Die portugiesischen Kolonien werden unter Frankreich und Preussen aufgeteilt. Dem einen Staat fällt P-Ostafrika zu, dem anderen P-Westafrika
5a Der Lösungsvorschlag ist als mögliche Lösung anzuerkennen im Falle eines spanischen Sieges, der 1. durch eine Intervention Großbritanniens, das gute Verbindungen zu Portugal aufgrund des großen Krieges von vor 26 Jahren hat verhindert werden kann und der 2. trotz des Glaubens der Großmächte an die Effektivität der spanischen Soldaten noch lange nicht feststeht.
Gezeichnet
Zar Alexander
Von: Preußen
An: Zar Alexander
Verehrter Regent,
wir stimmen ihnen zu das ein Krieg möglichst vermieden werden sollte,
Spanien hat an dieser stelle nie ansprüche auf die Kolonien gestelllt-Das war aus den Bündnis nur wir Preußen.
Und nach den Expansionen Ö-U werden wir nicht einsehen warum wir uns nicht Stärken sollten.Und wen es sein muss werden wir mit Waffengewalt Antworten müssen.Doch ist dies nicht unser erklärtes Ziel.Unser Ziel ist ein durch Spanien besetztes Portugal und durch Preußen besetzte Kolonien in Afrika.Ein Krieg ist nicht in Preußens Intresse.
Hochachtungsvoll
Ryo
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Louis Phillippe XVII an die Weltgemeinschaft.
Frankreich hält diesen Kompromiss für angebracht und bittet Preußen bitte nicht so mit den Waffen zu rasseln und lieber sich mit Österreich direkt zu unterhalten.
Auch wenn es Frankreich sehr bedauert, dass Österreich so mir nichts dir nichts auf Kolonien verzichten soll, ist es sehr zufrieden, dass seine Ansprüche in Afrika anerkannt werden und durch Russland ein europäischer Krieg verhindert werden kann.
Sollte aber Preußen in diesem Konflikt Österreich hinterrücks angreifen, wird Frankreich sich Gedanken machen und Konsequenzen daraus ziehen.
Viva la France
von: Preußen
an: Louis Phillippe XVII
Verehrte Regent,
Preußen hat nicht den Wunsch Krieg zu führen.Preußen ist bereit mit Frankreich zu Verhandeln.Aber auch NUR mit Frankreich.Österreich-Ungarn wird keine zugeständnisse gemacht.Österreich wird keine Kolonien kriegen.
Hochachtungsvoll
Ryo
Reino de España
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An: Weltgemeinschaft, speziell Frankreich
Betreff: Iberienkrieg
Geehrte Regenten,
auch das Königreich Spanien begrüßt die Schlichtungspolitik Russlands. Es ligt in unser aller Interesse, einen Krieg zwischen den Großmächten Europas durch die aktuelle Bündnispolitik zu verhindern. Zu hoffen ist, dass die englische Königin in diesem Krieg neutral bleibt. Falls nicht, wird versucht einen möglichst schnellen Frieden zu erreichen. Ich möchte erneut betonen, dass es nicht unsere Absicht ist, einen Krieg gegen Frankreich vom Zaune zu brechen, im Gegenteil, wir hoffen nach dieser diplomatischen Krise auf eine Verbesserung der Beziehungen zu Frankreich und auf eine Fortsetzung des bis jetzt noch nicht von Frankreich gekündigten Bündnisses. Um unseren guten Willen zu zeigen, wird das Ultimatum um je ein Jahr erweitert. Wir sind zuversichtlich, dass sich das Problem in Marokko noch friedlich lösbar ist. Dennoch wird an dem Vertrag festgehalten.
Nun möchten wir noch einmal auf Portugal zurückkommen, hier unsere Richtlinien:
- Sollte der Krieg für das Spanisch-Preussische Bündnis erfolgreich verlaufen, wird das portugiesische Festland so weit wie möglich übernommen. Die Verteilung der Kolonien wird vollkommen auf Russland übertragen, Spanien wird keinerlei Verantwortung für einen Krieg übernehmen, wenn man sich in der Frage der Kolonien nicht friedlich einigen kann
- Sollte der Krieg für das Bündnis schlechter verlaufen, wird ein weisser Friede vereinbart und der ganze Streit war für die Katz. Die unwahrscheinlichste Möglichkeit!
- Sollte sich wider erwarten Grossbritannien einschalten -die keinerlei Abkommen mit Portugal haben- steht es unserem Bündnispartner frei, zun entscheiden, ob es in diesem Konflikt neutral bleibt oder sich gegen England einschaltet.
Carlos V., König von Spanien
the general
13.09.06, 16:23
Öffentliche Bekanntmachung der russischen Regierung:
1. Es liegt dem Zarenreich genauso fern die Verantwortung für einen Krieg, möglicherweise ein Krieg auf dem europäischen Festland, zu übernehmen wie dem Königreich Spanien. Deswegen wurde der Vermittlungsvorschlag unterbreitet.
2. Es liegt dem Zarenreich ebenso fern irgendeiner Nation das Recht abszustreiten Kriege gegen diejenigen zu führen gegen die der Krieg als nötig erachtet wurde. Einwände werden nur erhoben wenn durch den Krieg die Sicherheit des Zarenreiches bedroht ist. Das ist auch der Fall wenn das "Gleichgewicht der Mächte" bedroht wird.
3. Bietet sich die russische Regierung als Vermittler an und nicht als Richter. Die Entscheidungsgewalt was mit den portugiesischen Kolonien geschehen soll verbleibt bei den beteiligten und interessierten Staaten. Das Zarenreich möchte lediglich die Mittel der Konfliktlösung beschränken.
Gezeichnet
Zar Alexander
Wir bedanken uns bei Zar Alexander für dessen Vermittlungsversuch, sind jedoch mangels Kompromiss, nicht bereit, diesen Vorschlag anzunehmen. Da Preussen dem Kaiserreich Österreich nunmehr beliebt vorzuschreiben, wie dieses agieren darf und ob es Kolonien erhält oder nicht, werden vorerst keine weiteren Gespräche mit Preussen geführt.
Accoma
Kaiser von Österreich und Bewahrer der Krone des Heiligen Römischen Reichs
Reino de España
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An: Russland, Preußen, Österreich, USA
Betreff: Portugiesische Kolonien
Geehrter Zar, König und Kaiser,
hiermit möchte ich als indirekter Verursacher des diplomatischen Disputs noch einmal zu Verhandlungen aufrufen! Es wäre schlimm, ganz Europa wegen ein paar hundert Kilometern irgendwo auf einem anderen Kontinent in einen Krieg zu stürzen, der hunderttausende an Toten fordern würde. Weiterhin besteht von spanischer Seite keinerlei Interesse an den Kolonien Portugals, weil sie nicht zu der Kolonisationspolitik unseres Landes passen würden.
Zwei weitere Möglichkeiten:
Das Königreich Portugal wird auf die Stadt auf die Stadt Lissabon beschränkt und autonomes Gebiet Spaniens (Satellitenstaat) oder Portugal wird annektiert und die Kolonien einer neutralen Macht übergeben.
Carlos V., König von Spanien
[B@W] Abominus
13.09.06, 17:44
http://english.pravda.ru/img/2005/09/eagle_usa.gif
Vereinigte Staaten von Amerika
An: Öffentlichkeit
Sehr geehrter Herrschaften,
die amerikanische Einwanderungsbehörde freut sich schon ob der aufflammenden Konflikte jehnseits des Atlantiks. Ich bitte hiermit förmlich darum, dass man faire Kriege, so denn sie nicht zu vermeiden sind, austrägt. Jeder gegen Jeden führt nur zu Chaos und Anarchie. Den Verweis auf die Französische Revolution und die Napoleonischen Krieg mit dem anschließenden Wiener Kongress erspare ich mir an dieser Stelle.
Gezeichnet
John Tyler
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Sehr geehrter Freund und Verbündeter Carlos V
Wir können sie beruhgen.Preußen und Frankreich haben ihre Diplomatischen Probleme aus der Welt geschafft.Es wird keinen Französich/Preußischen Krieg geben.
Nur Österreich-Ungarn verhart auf seine *Ansprüche* auf Kolonien die Preußen aber nicht gewähren wird
Bewerbungsprogramm des Lord Yorick zur Berufung als Lordkanzler Ihrer königlichen Majestät Victoria von England:
Außenpolitik:
1. Großbritannien wird seine Einflusssphäre verteidigen, aber nur in Ausnahmefällen ausweiten. Darunter fallen die folgenden Punkte:
1.a. China muss seine Märkte für britische Produkte öffnen. Außer Hong Kong braucht Großbritannien kein Land in China, aber China muss zum Nachgeben gezwungen werden.
1.b. Großbritannien behält sich ein Mitspracherecht bei der Herrschaft in Indochina vor. Sämtliche Kriegsoperationen sind mit Großbritannien abzusprechen, Gebietserweiterungen dort werden von Großbritannien abgelehnt, egal von wem.
1.c. Großbritannien betrachtet Afrika als natürliche Ausdehnungssphäre seiner Kolonien, diese sollen entscheidend erweitert werden.
1.d. Der Suez-Kanal soll so bald wie möglich gebaut werden und stets für den britischen Handel im Empire offengehalten werden.
1.e. Großbritannien nimmt alte Vertrags- und Handelspartner unter die schützenden Flügel seines Empires. Dazu gehören z.B. die Ionischen Inseln und insbesondere Portugal. Großbritannien weiß diese Seereiche mit seiner Flotte zu schützen und wird jeden Agressor auf diese Reiche in seine Schranken weisen. Dasselbe gilt natürlich in noch engerem Sinne für die britischen Dominions und weiteren Verbündeten.
2. Großbritannien wird sich aus den innereuropäischen Konflikten weitgehend heraushalten und versuchen, dass keine Macht in Europa eine entscheidende Übermacht erlangt. Das Beispiel Napoleon soll sich nicht wiederholen!
3. Großbritannien braucht keine Bündnisse mit europäischen Staaten. Staaten, die sich jedoch besonders um Großbritanniens Beziehungen verdient machen und sich ebenso außenpolitisch mäßigen wie Großbritannien selber (also einen niedrigen BB haben), können sich Großbritanniens Freundschaft sicher sein. Eine engere Bindung im Sinne von Unabhängigkeitsgarantien oder gar Bündnissen ist dann denkbar.
4. Großbritannien fühlt sich den Vereinigten Staaten trotz ihrer Revolte in besonderem Maße verbunden und respektiert die amerikanische Nation. Auf dem amerikanischen Kontinent strebt Großbritannien keinerlei außenpolitische Ziele an.
5. Weitere Punkte kommen bei Bedarf auf die Agenda.
Innenpolitik:
1. Großbritannien versteht sich als das Mutterland der Industrialisierung und wird sich bemühen, weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben und die Welt mit hochwertigen Produkten zu beliefern.
2. Die modernen Industrieanlagen Großbritanniens sind Staatsgeheimnis und ihre Bauteile vorerst unverkäuflich.
3. Großbritannien wird eine starke Flotte und ein starkes Heer unterhalten, um sein Empire zu festigen. Ein ambitioniertes Flottenprogramm eines anderen Staates sollte zum Wohle der gegenseitigen Beziehungen mit Großbritannien abgestimmt werden.
Mit diesem Programm bewerbe ich mich um den Posten des Lordkanzlers bei Ihrer Majestät. Möge Gott Euch schützen!
gez. Lord Yorick
Werter Lord Yorick!
Mit Interesse verfolgen Wir Euer Bestreben nach Erlangung des englischen Throns. Wir haben auch keine Einwände gegen Eure aussenpolitischen Absichten. Wir selbst sind an Frieden unter den zivilisierten Völkern interessiert, werden allerdings auch Unsere Interessen weiterhin diplomatisch, und wenn notwendig mit anderen Mitteln vertreten. Wir wünschen Euch alles Glück bei Euren Bemühungen um den englischen Thron und sehen der Zukunft gespannt entgegen.
Accoma
Kaiser von Österreich und Bewahrer der Krone des Heiligen Römischen Reichs
Reino de España
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An: Welt
Betreff: Portugal
Liebe Regenten,
hiermit gebe ich bekannt, dass soeben der Befehl an unsere Generäle gegeben wurde, die Militärdivisionen an der spanisch-portugiesischen Grenze abzuziehen. Dank des Protektionismus des British Empire wurde die Operation Iberien als nicht durchführbar erklärt. Unserem preussischen Bündnispartner steht es frei, dieses zu verlassen. Am Ultimatum an Frankreich wird desweiteren festgehalten
Carlos V., König von Spanien
http://www.deutsche-passagierschiffe.de/assets/images/flaggen/frankreich.gif
Louis Phillippe XVII an die Weltgemeinschaft.
Frankreich ist einerseits erfreut über die Entwicklung, einerseits betrübt, hatte es doch kluge Politik mehr erreicht, als von vorne hin angedacht.
Frankreich hofft, dass es trotzdem zugelassen wird, sich außenpolitisch und militärisch zu duellieren und auszubreiten, die Pazfisten werden in Frankreich eigentlich alle über den Kanal katapuliert.
Wir erwarten die nächsten Jahre mit Spannung und Vorfreude.
Vor allem die Einigungsbestrebungen in Deutschland und Italien, alle Deutsche und Italiener in einem Staat zu vereinen, sind in Frankreich nicht auf taube Ohren gestoßen und versprechen Brisanz.
Frankreich begrüßt daher den Umsturz in der Regierung Englands und vielleicht in einem italienischen Staat.
Viva la France
Reino de España
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An: England
Betreff: -
Herr Hortkanzler, liebe dicke Königin,
Ich kann es einfach nicht verstehen! Für wen halten sie sich, sich in die inneriberischen Angelegenheiten einzumischen? Ich bin mir sicher, sie haben im Moment wirklich wichtigere Dinge zu tun... Die Kinder in Britisch-Indien wollen schliesslich nicht länger als 14 Stunden am Tag arbeiten, da müssen sie unbedingt einmal was dagegen tun. Dass sie sich bei der Expansion Österreichs gegenseitig die Augen zuhalten, ist klar, solange die sich aus ihrer Hälfte der Welt raushalten ist alles in Ordnung, nicht wahr?
Klar, im Moment halten sie ihre schützende Hand über Portugal. Aber irgendwann werden die englischen Soldaten auch mal wo anders unterwegs sein, und genau in diesem Moment werden wir zuschlagen! Denken sie nicht, dass man uns so einschüchtern kann! So gerne sie Portugal auch gern zu haben scheinen, irgendwann wird es fallen und zu seinem Heimatland zurückkehren! Der spanische Königsthron hat immer noch Anspruch auf den Titel König von Portugal und Kaiser von Iberien! Und das wird auf ewig so bleiben.
Wir wünschen ihnen weiterhin viel Glück bei der Aufgabe, die Inder, Indianer, Afrikaner, Iren und Schotten zu unterdrücken. Wenn sie sich ihre dicke Königin für die Kaiserin der Welt hält, dann würde ich sie lieber absetzen und in die Anstalt bringen. Nun ja, sie sind ja der Hartkanzler hier...
Carlos V., König von Spanien
[B@W] Abominus
27.09.06, 16:30
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Vereinigte Staaten von Amerika
An: Öffentlichkeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Kongress hat nun ein Tageblatt herausgegeben, wonach erklärt wird, dass die USA ihre Besitztümer in Afrika veräußert bzw. gegen Provinzen auf dem Doppelkontinent tauscht.
Für jede Provinz in Afrika, die uns gehört und nicht lediglich einen Handelsposten enthält, verlangen wir 10.000 Pfund. Besitzer von amerikanischen Provinzen sind besser gestellt: Sie erhalten für jede an uns abgetretene Provinz zwei afrikanische.
Weiterhin sieht das Ausbleiben des englischen Premier für die USA vor, im Wege des "Balance of Power" gewisse Aussenposten zu unterhalten. "Außenposten" sind Provinzen, die direkt am Meer gelegen sind. Jede Region, die mehr als eine Provinz in amerikanischer Hand beinhaltet, kann maximal so viele Provinzen abtreten, dass noch mindestens ein Außenposten vorhanden ist. Innere Provinzen sind hier keinesfalls Außenposten.
Weiterhin wird der Kongo zu 4/5 Teilen an Belgien abgetreten. Der belgische König möge sich darum kümmern.
Nigeria wird im Laufe der Zeit beansprucht und steht anschließend zum Verkauf.
Wer ein Interesse daran hat, möge bitte per Diplomatie die Anfrage an die Provinzen stellen.
Gezeichnet
Zachary Taylor
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7a/Zachary_Taylor.jpg/100px-Zachary_Taylor.jpg
Bekanntgabe der französischen Regierung zur Verlautbarung des Kongresses der USA
Frankreich hat vitale Interessen in dieser Situation und sieht diese Gegend als sein ureigenes Interessengebiet.
In der Vergangenheit wurde unter einem nichtsnutzigen Herrscher Fehler gemacht und französische Ressourcen verschwendet, wie z.b. die französische Intervention in Chile und Korea. Doch die jetztige Regierung hat daraus gelernt.
Frankreich sieht sich als Heilsbringer in Nord- und Westafrika und damit als Affront gegen sich selber, wenn die Vereinigten Staaten französisches Interessengebiet an einen Staat verteilen, der in Augen Frankreichs gar nicht existieren dürfte. Ein Staat in dem unrechtmäßig, unglücklich und unfrei Franzosen leben. Frankreich hat den USA unter anderem durch das Durchmarschrecht zu diesem Gebiet verholfen, außerdem hat Frankreich strikte Neutralität gewahrt in diesem Krieg, obwohl es durch seine Flotte leich ein Übergewicht gegen Preußen und die Vereinigten Staaten hätte erzielen können. Und wie scheinen die Vereinigten Staaten dies zu danken? In dem sie Frankreich beleidigen.
Frankreich hat bereits ein Angebot gemacht, es will alle Gebiete in Westafrika erwerben. Die Außenposten akzeptiert Frankreich, wenn es keinen anderen Weg gibt, die Gebiete zu erhalten. Jedoch sollte eine andere Nation diese Gebiete erwerben wollen, wird dies ebenfals als Affront gegen die französische Nation gewertet. Wie gesagt, Frankreich sieht seine Interessen nicht im Pazifik, in Indien, im Osten, in Amerika oder sonst wo. Aber in Französisch-Afrika.
Wie Frankreich gezeigt hat, kann man mit ihm verhandeln. Es hat Spanien in Marokko beteiligt, in Korea zurück gesteckt und in Chile ebenfalls um einiges weniger verlangt, als sich der Feldzug gelohnt hätte. Daher hofft die jetztige französische Regierung, mit den beteiligten Mächten reden zu können.
Viva La France
Reino de España
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An: 1. USA / 2. Weltgemeindschaft
Betreff: 1. Provinzen / 2. Positive Neutralität Neutralität
1. Werter Präsident,
ich möchte ihnen Mitteilen, dass wir generelles Interesse am Kauf von Provinzen haben, vorallem da die spanische Wirtschaft nach dem Ableben Carlos V. endlich wieder in Fahrt kommt. Zum zweiten möchten wir uns noch ganz herzlich für das frühe Versagen im Krieg gegen Österreich entschuldigen. Ich hoffe, ihre und die preußische Nation haben dadurch keine negativen Auswirkungen gehabt. Auch dies muss ich auf meinen Vorgänger, Carlos zurückführen, der zur Zeit des Krieges mehr Bier in sich hineingeschüttet hat als spanische Soldaten Waffen abgefeuert. Wir ziehen daraus auch unsere Konsequenzen in Punkt 2
2. Hiermit möchte ich bekanntgeben, dass Spanien sich für die Zeit des wirtschaftlichen Wiederaufbaus in einem Status befindet, in dem weder militärische Aktionen zu Land als auch zur See durchführen kann. Deswegen werden wir versuchen, die diplomatisch guten Beziehungen in die USA, Preußen, Frankreich und Russland beizubehalten. Desweiteren sind wir aber ausser Stande, den Bündnispartnern beim Kriegsfalle zur Seite zu stehen. Zur Rücksicherung unserer nationalen Sicherheit streben wir zudem Nichtangriffspakte oder besser mit dem Zarentum Russland und dem Kaisertum Österreich an. Bedanken möchten wir uns zum Ende noch bei Österreich, für die Gnade ihrerseits und damit der Bewahrung unserer Nation vor dem Ruin.
Juan I., König von Spanien
Bekanntgabe der frei gewählten französischen Regierung an das Königreich Spanien:
Wie die französische Regierung schon angedeutet hat, möchte sie dies hier nochmal wiederholen:
Jedes Land der Welt, welches in Westafrika von den Vereinigten Staaten Land kauft, kann nicht mehr als Freund Frankreichs angesehen.
Spanien sollte sich überlegen, ob es das tuhen will und ob es die Freundschaft mit Frankreich aufs Spiel setzen will. Vor allem hat Spanien gegenüber Frankreich erklärt, dass es sich in Algerien sieht in Afrika und der Rest Frankreich überlassen wird. Dies ist also eine Mahnung an Spanien. Wir hoffen Spanien beherzigt dies, denn Frankreich will weiterhin Spaniens Freund und großer Bruder sein. Nur sollte sich Spanien dann entsprechend verhalten!
Gezeichnet:
Die französische Regierung
Reino de España
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An: Frankreich
Betreff: Afrika
Liebe Franzosen,
ob wir nun euer kleiner oder großer Bruder sind, darüber wollen wir nicht streiten, wir sind denk ich einmal ebenbürtig. Eure Kritik nehmen wir zu Herzen, war Frankreich doch schon immer ein Freund Spaniens. Ich hoffe, dass wir über Algerien noch eine Vereinbarung treffen können, was ja auch zum Teil von Frankreich besiedelt wird?
Juan I., König von Spanien
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Bekanntgabe seiner Majestät Napoleon III., Kaiser aller Franzosen an die Weltöffentlichkeit
Betreff: Die Einigkeitsbestrebungen auf dem europäischen Kontinent und die Belgien Frage
Frankreich hat bereits unter Beweis gestellt, dass es die Einigskeitsbestrebungen in Europa unterstützt, allein der Krieg in Italien mit französischer Waffenhilfe sollte Beweis genug sein. Die spanischen Provinzen mit keinerlei französischer Bevölkerung wird Frankreich ebenfalls an Spanien, im Austausch anderer nützlicher Gebiete, eintauschen.
Das Grundproblem der Einigkeitsbestrebungen ist Deutschland und hier insbesondere Preußen. Einerseits sieht die Weltgemeinschaft zu, wie Dänemark von Preußen angegriffen, besiegt und, das ist der Höhepunkt, satelliert wird, obwohl keinerlei deutsche Bevölkerung in Rumpfdänemark lebt. Zu guter letzt, überfällt Preußen ohne jegliche Rücksprache wehrlose Kleinstaaten in Deutschland und gliedert sie ein. Ohne das die Weltgemeinschaft, mit Ausnahme Österreichs, protestiert.
Und die gleiche Weltgemeinschaft legt Frankreich und den Franzosen fesseln an, und zwingt ca. 1 Millionen Franzosen in einem fremden Staat zu leben, in dem sie gar nicht leben wollen. Napoleon III. ist Kaiser ALLER Franzosen. Frankreich fordert lediglich solche Provinzen in denen mehrheitlich Franzosen leben. In alle von Frankreich geforderten Provinzen leben 80% Franzosen. Sollte Frankreich dies erreicht haben, hat es kein weiteres Interesse an Belgien.
Frankreich ist bereit, mit Preußen über eine Einigung Deutschlands, einer friedlichen Einigung Deutschlands, zu verhandeln. Ein starkes Deutschland in der Mitte, widerspricht zwar dem Balance of Power Prinzip, dass die USA und Russland propagieren, jedoch Preußen in seinem Machtbestreben nicht einschrenken. Frankreich ist durchaus bereit, mit Preußen über ein vereinigtes Preußen-Deutschland zu verhandeln, dabei sollte jedoch klargestellt werden, dass Franzosen auch in einem vereinigten Frankreich leben!(Mal ne Frage, auch wenn es vielleicht total unmöglich ist...aber könnte man nicht ein Event schreiben, dass Preußen, nach einem möglicherweise Sieg gegen Österreich, mit Zustimmung Frankreichs zu Deutschland wird, ohne Elsass-Lothringen und so? Ich mein sowas sollte ja möglich sein, und sowas schwebt mir vor. Wir müssen ja nicht ganz historisch spielen. Wobei das jetzt hier nur ein Gedankenspiel ist, und ich weiß, dass die Möglichkeit dafür sehr unwahrscheinlich ist, also die Zustimmung Preußens. Aber das wäre wohl das erste Mal in einem MP das sowas passiert oder? Also interessant wäre es alle mal und man sollte vielleicht mal drüber nachdenken, ohne sofort nein zu sagen. Mehr will ich net)
Vive La France!
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Das Vertragswerk von Köln
Punkt 1.: Nach einem Sieg Preußens gegen Österreich wird Deutschland als Kaiserreich Deutschland vereinigt, einzubeziehen sind alle Länder des Deutschen Bundes, mit Ausnahme Österreichs. Preußen-Deutschland wird daraufhin friedlich nach dem Vertrag von Köln vereinigt.
Punkt 2.: Das Kaiserreich Frankreich erhält die Länder, die jetzt zu Belgien gehört, mit mehrheitlich französischer Bevölkerung: Tournai, Chaleroi, Liege, Arlon und Namur. Sollte dies nicht geschehen, ist das Vertragswerk für nichtig anzusehen und eine friedliche Einigung Preußens ausgeschlossen.
Punkt 3.: Das Kaiserreich Frankreich und das Kaiserreich Deutschland schließen ein Verteidigungsbündnis für 5 Jahre, welches nach Ablauf einstimmig verlängert werden kann.
Punkt 4.: Das Kaiserreich Deutschland verzichtet für immer auf Gebiete des Kaiserreiches Frankreich. Frankreich nennt hier explizit Elsass-Lothringen.
Punkt 5.: Luxemburg geht an das Kaiserreich Deutschland. Dafür tritt dieses an Frankreich seine zwei Provinzen unterhalb Marokkos ab und zahlt einmalig 12.000 Pfund.
Punkt 6.: Sollte Russland in dem Frankreichs Versuch der Übernahme der französischen Gebiete in Belgien intervenieren, sagt Preußen-Deutschland Frankreich Waffenhilfe zu. Jedoch nur als aller letztes Mittel der Diplomatie.
Unterzeichner:
Louis Napoleon III. und Friedrich Wilhelm IV.
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Von Preußen
an:Die Weltgemeinschaft
Dieser Handel wird den Frieden und das gleichgewicht in Europa auf lange sicht festigen.So möge es geschehen.
An dieser stelle danken wir den Französichen Reich das sie uns Luxemburg anerkennen obwohl dort eine nicht grade kleine minderheit Franzosen lebt.Die Franzosen dürfen natürlich nach Frankreich wandern und die dort Wohnen bleiben kriegen die gleiche behandlung wie Deutsche.
PReußen und Frankreichs Sterne leuchten so Hell wie noch nie!
[B@W] Abominus
10.10.06, 01:30
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Vereinigte Staaten von Amerika
An: Öffentlichkeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wurden just dazu gezwungen, uns komplett aus Afrika zurückzuziehen. Wir haben keinerlei Kampfhandlungen durchgeführt, da es uns unsinnig erschien, für ein paar Wilde Krieg zu führen.
Werte Herren, es ist uns gelungen, die Unsinnigen Streitigkeiten im Süden zu begrenzen, ein Sezessionskrieg konnte verhindert werden und auch der Krieg in Südamerika konnte erfolgreich beendet werden. Jedoch war das plumpe sowie rücksichtslose Eingreiffen des französischen Kaiserreichs ein Schlag ins Gesicht der freien Welt.
Werte Weltgemeinschaft, wir werden keinerlei Vorgehen in Amerika erlauben. Weder England, noch Holland, Österreich oder Spanien werden in Zukunft ihre Kolonien in der neuen Welt behalten können. Wir werden aufrüsten, bis an die Zähne bewaffnet werden wir uns das zurückholen, was uns gehört.
Eines Tages werden wir zurückschlagen, und es wird ein brutaler, bis ins Mark verderbter Krieg werden, der die ganze Welt ins Unglück stürzen wird.
Außerdem mögen wir Eisen... für unseren Stahl... den brauchen wir für Eisenbahnen...
Gezeichnet
Abraham Lincoln
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Frankreich an die Vereinigten Staaten von Amerika
Wie Frankreich sieht, verstehen die Vereinigten Staaten durchaus, dass sie in Afrika nichts verloren haben, wie sie dass von Anfang an klar machen wollten. Frankreich ist glücklich darüber. Die USA sollten auch annerkennen, wo ihr Machtbereich anfängt und aufhört, in Amerika. Frankreich sieht das ein, und denkt, mit dieser Unterteilung können beide Staaten gut leben.
Desweiteren findet es Frankreich bedenklich, dass die USA von einem Presidenten geführt werden, der von einigen Wochen ermordet wurde. Jedenfalls berichteten dieses alle französische Zeitungen.
Wir sind verwundert.
Hochachtungsvoll, Napoleon III. Kaiser aller Franzosen.
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Öffentliche Erklärung Napoleon III. zur Lage in Deutschland:
In Paris und dem übrigen Frankreich haben die Zeitungen momentan zwei Themen. Erst einmal der preußisch-italienische Krieg gegen das Osmanische Reich und die Deutschlandfrage.
Zweiteres trifft in Frankreich auf besonderes Interesse, ist Deutschland doch seit jeher der Nachbar Frankreichs und hatte in der französischen Poltik schon immer einen besonderen Rang eingenommen.
Mit Bangen hat Frankreich die Einverleibung mehrerer freier deutscher Kleinstaaten in den preußischen Staatsverband und später in die Bünde der Norddeutschen und Süddeutschen Zollvereine beobachtet. Der deutsche Dualismus scheint zu Ende zu gehen und beide Staaten rüsten enorm auf.
Frankreichs Diplomaten und Generäle gehen davon aus, dass dies in einem baldigen Krieg enden wird.
Nach reiflicher Überlegung wird sich Frankreich aus diesem Konflikt heraushalten und seine strikte Neutralität verkünden. Dies ist ein deutsch-deutscher Konflikt und er sollte auch nur von den beteiligten Mächten ausgetragen werden, daher ruft Frankreich alle übrigen Staaten Europas und die USA auf, sich in diesem Konflikt neutral zu verhalten und keiner der beiden Staaten militärisch oder sonst irgendwie zu helfen. Sollte widererwarten ein dritter Staat isich n diesen Konflikt einmischen, wird Frankreich entsprechende Schritte einleiten, die durchaus auch einen Krieg nach sich ziehen könnten.
Die deutsche Situation ist und bleibt eine deutsche und Frankreich toleriert keinerlei Einflußnahme, zugunsten irgendeiner der beiden Blöcke.
Unterzeichner:
Napoleon III., Kaiser der Franzosen
the general
11.10.06, 23:50
Öffentliche Erklärung
Das Zarenreich erklärt hiermit seine Zustimmung zur öffentlichen Haltung Frankreichs und wird ebenfalls keine Einflussnahme von Ausserhalb dulden. Von keiner Macht.
Russland wird sich gegen jeden Wenden der versucht auf das kommende Ereigniss Einfluss zu nehmen.
Russland selbst erklärt hiermit seine strikte Neutralität gegenüber dem Königreich Preussen und dem Kaiserreich Österreich.
Gezeichnet
Zar Alexander
An: Die Weltgemeinschaft
Wir erklären nocheinmal strikt unsere Neutralität im Falle eines französisch-preussischen Konflikt.
Jedoch bei einem Konflikt zwischen Preußen und Österreich wissen wir noch nicht wie wir uns verhalten, ist doch die Frage der italienischen Provinzen, welche sich in österreichsicher Hand befinden nicht geklärt. Alle Versuche auf eine friedliche Entschärfung des Konflikts sind bis jetzt auf Ignoranz des Kaisers gestoßen. Wir bitten nocheinmal inständig den Konflikt friedlich zu lösen. An einem Kriege kann nun wirklich niemand interessiert sein. Bitte bedenken sie auch, dass man das selbstbestimmungsrecht der Völker nicht ignorieren sollte. Italiener gehören einfach nach Italien.
Hochachtungsvoll
Vittorio Emanuele II.
König von Italien
Werter Vittorio Emanuele II.!
Uns Unwissenheit zu unterstellen erachten Wir nicht als klugen Weg, um ueberzogene Forderungen durchzusetzen. Wir fordern Euch auf, Euren Ton zu maessigen und mit angemessener Diktion Eure Vorstellungen kundzutun. Auch Wir sehen keinen Sinn darin, dass Ihr Euch in einen Krieg stuerzt, wo doch derzeit noch osmanische Truppen in Italien wueten.
Hochachtungsvoll
Accoma
Kaiser von Oesterreich und Bewahrer der Krone des Heiligen Roemischen Reichs
the general
12.10.06, 01:04
Zarenreich Russland an Italien
Das Zarenreich warnt hiermit Italien einen kommenden Krieg zwischen Preussen und Österreich für sich zu nutzen. Ein Kriegseintritt Italiens zugunsten eines der beiden Länder wird mit Krieg gegen Italien beantwortet werden.
Russland verweist auf seine öffentliche Erklärung zur Lage in Deutschland und hofft für seine Haltung Unterstützung in Frankreich zu finden.
Gezeichnet
Zar Alexander
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Französische Regierungserklärung an Italien, Österreich und Russland:
Frankreich bedauert die angespannte Lage sehr. Einerseits ist Österreich ein guter Verbündeter Frankreichs, auf der anderen Seite Italien genauso.
Es sollte Österreich zu gute gehalten werden, dass es sich nicht in die Italienfrage eingemischt hat und Italien sogar Messana geschenkt hat, um seinen guten Willen zu zeigen. Und wie wird es gedankt?
Andererseits schreibt Napoleon das Bestimmungsrecht der Völker groß. Dies jedoch nur durch Drohen zu erhalten, ist illsionär. Frankreichs bevorzugte Lösung, wäre eine Abgabe ein, zwei oder drei Provinzen an Italien abzugeben. Im Gegenzug stellt sich Frankreich vor, Erfindungen oder Vermögen an Österreich abzugeben. Dies jedoch zu verhandeln liegt an Italien und Österreich.
Aber, und dies muss betont werden, einen Kriegseintritt Italiens gegen Österreich während eines deutsch-deutschen Bruderkrieg hat eine entsprechende Reaktion Frankreichs zur Folge. Wir stimmen in dieser Frage mit dem Zaren vollkommen überein.
Unterschrift:
Kaiser Napoleon III.
[B@W] Abominus
23.10.06, 17:06
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Vereinigte Staaten von Amerika
An: Öffentlichkeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Kongress hat einem Nichtangriffspakt mit Frankreich zugestimmt. Dieser ist auf vorerst 20 Jahre begrenzt und erhält seine Gültigkeit mit seiner Unterzeichnung durch das französischen Staatsoberhaupt.
Wirksam ab dem 01. Jänner 1869.
Gezeichnet
Andrew Johnson
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Unterschrift des Kaisers der Franzosen
Napoleon III.
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Offizielle Regierungserklärung Frankreichs an die freien Völker der Erde
Frankreich selber sieht sich auf dem Höhepunkt seiner Macht angelangt, sind wir doch unangefochten das mächtigste Volk in Westeuropa.
Jedoch gab es einige misslebige Stimmen, selbst in Paris.
Wie kann es sein, dass der Kaiser einerseits eine Politik der Nationalen Einigungs propagiert und andererseits deutsche Gebiete besetzt.
Diese Widersprüchlichkeit ist der französischen Regierung durchaus klar geworden und so wurde mit dem preußischen König intensiv verhandelt.
Ein zerstörtes und am Bodenliegendes Preußen ist nicht in Frankreichs Interesse, daher hat sich die französische Regierung und insbesondere der Kaiser entschieden, die französische besetzen Gebiete Deutschlands an Preußen zurückzugeben. Behalten wird lediglich Luxemburg, aufgrund seiner französischen Mehrheit an der Bevölkerung.
Als Gegenleistung erhält Frankreich einige Gebiete in Afrika und hier nicht weiter zu erläutende Zahlungen.
Aufgrund dieser Entwicklungen sieht die französische Regierung seine Expansion in Afrika für abgeschlossen.
Die belgischen Kongogebiete, sowie die preußischen Gebiete in Westafrika werden annerkannt und bleiben aus französischer Sicht auf alle Zeit in ihren heutigen Grenzen.
Die französische Regierung und Kaiser Napoleon III.
http://www.history.umd.edu/Faculty/RPrice/Coursedirectory/219/My%20Pictures--British%20Empire/British%20Lion.jpg
Von: British Empire
An: Deutsches Reich
Sehr geehrter Kaiser,
wir sind nicht gewillt die deutsche Expansion in Richtung Südafrika zu tolerieren. Denn wir, das Britische Empire, sehen die deutschen Kolonien in Afrika als saturiert an. Das Empire ist sich seiner geringen territorialen Größe in Afrika bewusst, deshalb aktzeptieren wir kein vordringen anderer Mächte nach Süden. Wir legen Ihnen folgende Optionen dar:
1. Abtretung aller eroberten Provinzen nach dem Krieg
2. Sofortiger Rückzug aus den betreffenden gebieten Transvaal & Oranje
Andernfalls müssen wir unsere Konsequenzen ziehen.
Bitte bedenken Sie dass Freundschaft zwischen der deutschen und britischen Nation der Ideale Weg sind. Krieg zwischen unseren Nationen sollte und kann nicht in unser beiden Interesse liegen.
Hochachtungsvoll
Victoria
Queen of the United Kingdom of Great Britain and Ireland, Empress of India
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Von: Deutsches Reich
An: Britisch Empire
Vererte Victoria,
wir versthen die Situation in die das Britisch Empire steckt.Doch wir sind nicht Bereit die Gebiete Abzutreten ohne was in der Hand zu halten.Wie würde das in der Welt und in Reich aussehen?Ein krieg anzufangen um dann einfach alles abzutreten?
Wir müssen daher sie bitten etwas anzubieten.An dieser stelle stellen wir keine Forderungen sondern gewähren ihnen die möglichkeit ein in euren Augen passendes Angebot zu unterbreiten.
Ein weiterer Punkt wäre die Anerkennung der Deutschen Kolonien.
In Freundschaft
Das Deutsche Reich
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La grand Nation Le France an das deutsche Kaiserreich:
Wir sind betrübt über die Entwicklungen in Aachen, hatten wir doch gehofft, in Afrika würde jetzt Ruhe einkehren, sind doch die Interessensphären der Staaten eingegrenzt und klar zu erkennen.
Sollte Deutschland daran denken, durch diesen Krieg seine Teretorium in Afrika erweitern zu können, so muss es damit rechnen, dass andere Nationen nicht hinnehmen werden. Wir sind doch sehr verwunderlich über die deutsche Nation. Befand sie sich vor Jahren noch im Jammertal und in der Schuldenfalle sind sie jetzt wieder himmelhoch jauchzend? Wir das nächste Mal wieder russisches Geld Deutschland helfen?
Frankreich sieht Deutschland in Afrika saturiert. Sollte es sich weitere Provinzen durch Krieg einverleiben wollen, so wird dies automatisch eine französische Intervention nach sich ziehen, wie das behalten wir uns offen, jedoch arbeiten England und Frankreich in diesem Punkt Hand in Hand.
gez.
Napoleon IV., Kaiser aller Franzosen
http://www.wcurrlin.de/links/basiswissen/neue_bilder/weimar/flagge-kaiserreich.jpg
Von: Deutschland
An: Frankreich
Verehrter Napoleon IV,
wir wüßten nicht was sie die Politik Deutschlands in süd-OST Afrika angeht.Und mit verlaub wer besetzt den 3/4 Afrikas.bestimmt nicht Deutschland.Wen der so geehrte Napoleon IV in der sache das Britisch Empire unterstüzt wie wäre dan nicht die stärkung Englands durch Kolonien?
Mit einen schmunzeln im gesicht
Der Deutsche Kaiser ;)
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Das glorreiche französische Kaiserreich an das deutsche Kaiserreich:
Gelegenheiten von internationaler Tragweite und Angelegenheiten auf dem Kontinente Afrika, in französischem Interessengebiet, betrachtet Frankreich immer als eigene nationale Interessen, was der deutsche Kaiser darüber denken mag, ist uns einerlei. Jedoch wissen wir aus den vielen ehemaligen diplomatischen Kontakten zwischen unseren beiden Staaten, dass der deutsche bzw preußische Herrscher, schon öfters Angelegenheiten außerhalb seines Interessengebietes, als Einmischungsgebiet betrachtete.
Deutschland mag denken was es will, Frankreich hat seine Position klar gemacht. Wir sind an einem Gleichgewicht in Afrika interessiert und daher stehen wir diese Gebiete England zu.
Deutschland weiß ab nun von Frankreichs Position, wir weichen keinen Zoll davon ab und sehen es auch nicht ein, uns weiter dazu zu äußern. Alles was der deutsche Kaiser wissen muss, weiß er nun.
gez.
Napoleon IV
Wir sehen die Intervention Preussens in Suedostafrika als Provokation Grossbritanniens und sagen daher dem Britischen Empire Unsere Unterstuetzung zu.
Accoma
Wir sehen die Intervention Preussens in Suedostafrika als Provokation Grossbritanniens und sagen daher dem Britischen Empire Unsere Unterstuetzung zu.
Accoma
(mach das.Preußen wird bestimmt Beeindruckt sein.Moment welches Preußen;) :rolleyes: `)
Der Japanische Kaiser:
Jetzt streitet euch nicht Kinder.
Lasst dem Deutschen sein Ost-Afrika. Der Österreicher der in den Krieg eintritt wird das fürchten lernen müssen. Und mit der Angst leben seine Kolonien im Indisch-Pazifischen-Raum zu verlieren.
Werter japanischer Herrscher!
Eure Drohungen koennt Ihr Euch nur deshalb zu taetigen erlauben, da Ihr von der Unterstuetzung durch andere Grossmaechte ausgeht. In diesem Fall wird ein großer Krieg zu befuerchten sein. Eine Einmischung Eurerseits in einen preussisch-oesterreichischen Konflikt wird nicht geduldet.
Accoma
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An: Japan
Von: Großbritannien
Werter Tenno,
wir bitten euch inständigst um Neutralität im Falle eines Krieges in Europa oder Afrika. Vergesst nicht wer euch in Korea mit vielen guten Briten unterstützt hat. Ich denke Ihr wollt weiterhin an den guten Beziehungen zu Großbritannien festhalten.
Deutschland hat Großbritannien provoziert und eine friedliche Lösung des Konflikts liegt in deutscher Hand. Sollte Deutschland unnachgiebig sein, sollte es mit den Konsequenzen leben können.
Hochachtungsvoll
Victoria
Queen of the United Kingdom of Great Britain and Ireland, Empress of India
[B@W] Abominus
14.11.06, 21:47
Telegram des amerikanischen Präsidenten an alle Großmächte und Japan:
Die USA sind beschäftigt - STOP - an provozierten Kriegen nehmen wir nicht teil - STOP - wir werden lediglich im Verteidigungsfall abwägen - STOP - die verbliebenden Provinzen in Afrika werden komplett an England verkauft, sollten sie sich entschließen, einen Teil ihrer amerikanischen Provinzen zu veräußern - STOP - sollten sie dies nicht tun, stehen sie allgemein zum Verkauf (dennoch Vorkaufsrecht für England) - STOP -
the general
14.11.06, 22:29
Von:Zarenreich Russland
An: Weltgemeinschaft
Verlautbarung des Zarenreichs:
Das Zarenreich sagt Großbritannien seine Unterstützung zu. Die Staaten Transvaal und Oranje werden als Einflussgebiet Großbritanniens anerkannt.
Gleichermaßen sehen wir die Gebiete Frankreichs (mit Ausnahme Tripolis) und Deutschlands in Afrika als statuiert an. Weitere Gebietsvergrößerungen auf Kosten anderer sind unerwünscht.
gez.
Der Zar, Herrscher Russlands
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Letzte offizielle Mitteilung Napoleons IV. betreffend der "Afrika-Frage":
Wir haben unsere Meinung schon einmal kundgetan und diese wird von uns nicht widerrufen, jedoch will Frankreich noch eines bekannt geben. Wir tolerieren eine Einmischung in afrikanische Fragen nicht von einer unbeteiligten Nation. Wie wir schon vor Jahren klar gemacht haben, haben die USA in Afrika nichts zu suchen, wenn sie gleichzeitig die Monroe-Doktrin durchsetzen wollen. Desweiteren dulden wir eine russische Einmischung in die afrikanische Frage genauso wenig, nur die beteiligten Nationen, Deutschland, Österreich, Frankreich und England haben das Recht und die Pflicht sich um ihre Interessen in Afrika zu kümmern.
gez: Napoleon IV
Das Deutsche Reich muss der Rede des Französochen Kollegen Ausnahmsweise mal zustimmen.Auch wen Deutschland die USA tollerit wen nicht sogar gut heisst
http://www.history.umd.edu/Faculty/RPrice/Coursedirectory/219/My%20Pictures--British%20Empire/British%20Lion.jpg
Von: Großbritannien
An: Weltgemeinschaft
Wir geben bekannt, dass es zu einer Einigung zwischen Großbritannien und Deutschland gekommen ist. Teritorial sähe Südafrika dann so aus.
http://www.heartsofiron.de/interaktiv/phpBB2/images/nickpage/10261163536512.jpg
Weitere Einzelheiten sind nicht offenzulegen
Hochachtungsvoll
Victoria
Queen of the United Kingdom of Great Britain and Ireland, Empress of India
http://www.wcurrlin.de/links/basiswissen/neue_bilder/weimar/flagge-kaiserreich.jpg
Von Deutschen Reich
an: Die Weltgemeinschaft
Wiedermal hat Deutschland bewiesen das es nicht der Aggresor ist wofür die Franzosen und Österreicher immer wieder werben.Es war nicht Deutschland welches Afrika unterwarf und NICHT Preußen welches Frankreich Angriff.
Deutschland ist nie mit der Absicht einer Konfrontation mit England in den Kolonialkrieg in Süden gegangen.
Das neue Abkommen stärkt in vielen Bereichen England....Aber genau dieses Land will Deutschland als zuverlässigen Partner und Freund.
Die Weltgemeinschaft allen voran Frankreich und Österreich sollen aufhören ihre totale Anti Deutsche haltung in die Welt zu Propagieren.
gez. Der Deutsche Kaiser
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Frankreich an das Deutsche Reich und England:
Wir sind sehr betrübt was wir dort sehen. Ein Aufteilingsplan Südafrikas, ohne Frankreich überhaupt gefragt zu haben. Wir sind vor allem von unserem Freund und Verbündeten England enttäuscht, dies vorher nicht abgesprochen zu haben. Wie wir auf diesem Teilungsplan zu sehen glauben, ist eine Teilung des portugiesischen Gebietes zwischen Deutschland und England. Wir sind zutiefst getroffen und enttäuscht von England, jedoch können wir die englischen Ansprüche in Afrika verstehen, haben sie sich in Afrika doch sehr zurückgehalten.
Jedoch hat die französische Regierung folgenden Plan rausgegeben:
Sollte Deutschland sich an Portugal vergreifen und Portugal den Krieg erklären, dann befindet es sich automatisch mit Frankreich im Krieg, dies wurde eben auf der geheimen Ratssitzung der französischen Regierung festgelegt. Sollte Deutschland sich dies wagen, so kann Deutschland dies durchführen, jedoch muss es dann damit rechnen französische Divisionen ein weiteres Mal in seinem Land versorgen zu müssen!
gez.
Napoleon IV.
Das war so klar wie das Amen in der kirche verhehrter Napoleon,
Dieser Handel Stärkte in JEDER Beziehung England.Nun wo bleibt den die vorher verbreitete Unterstützung?! Jetzt zeigt Frankreich sein Wahres Gesicht.Soviel dazu.
Verhehrter Napoleon,Eure Politik des hin und hers ist einfach Armselig.
In einer Nachricht Propagieren sie den Zusammenhalt und wen es dann darum geht England zu Stärken zieht Frankreich Politisch den schwanz ein.
Eine Reaktion die nicht weiter Kommentiert werden muss.Und die Kriegsdrohung sprechen nicht für eine Zivilisierte Nation.Aber scheinbar scheint die Bildung aus der kolonie sich auf die politik auszuweitern ;)
Mit wenig Respekt
Der Reichskanzler
the general
15.11.06, 00:24
Von: Zarenreich Russland
An: Kaiserreich Frankreich
Das Zarenreich ist sehr betrübt zur Kenntnis zu nehmen, das Frankreich die Stellung des Reiches in der Welt nicht zu würdigen weiss und für sich das Recht in Anspruch nimmt die Gebiete der Welt nach seinem eigenem Gutdünken zu verteilen. So wie Frankreich das Recht für sich wahrnimmt, so nimmt es Russland auch für sich wahr.
Zugegebenermaßen besitzt Afrika für Russland nicht die gleiche hohe Priorität wie für Frankreich, jedoch wirkt sich eine Machtverschiebung innerhalb Afrika's indirekt auf Russland aus, weswegen durchaus ein Interesse besteht diese Machtverschiebung in ein für Russland's Sicherheitspolitik verbindlichen Maß zu regeln.
gezeichnet
Der Zar des russischen Reiches
[B@W] Abominus
15.11.06, 21:25
Telegram des amerikanischen Präsidenten an alle Großmächte und Japan:
Die USA sind verwundert über die eigenmächtige Definition amerikanischen Territoriums in Südwestafrika - STOP - England wird angehalten, ein Angebot zu unterbreiten - STOP - ansonsten sieht sich die USA genötigt, in einen offenen Dialog mit Frankreich zu treten - STOP - der amerikanische Präsident bittet daher um einen vorherigen Dialog mit England - STOP -
Von: Reichskanzler
an den Präsidenten der Vereinigten Staaten,
Wir haben von unseren Botschafter gehört das England wohl bisher kein Angebot gemacht hat.
Und wir hörten sogar das im Gespräch wäre die Gebiete an Frankreich zu Verkaufen.
Deutschland möchte an dieser stelle weil der Obrige Zustand nicht tragbar wäre in diese Verhandlungen Einsteigen.An dieser Stelle möchte Deutschland aber Betonen das dieses Angebot nur steht wen kein Abkommen mit England getroffen wird.Sonst Unterstützen wir die politik die Gebiete an England zu Verkaufen
Hochachtungsvoll
Der Reichskanzler
Von Großbritannien
An: USA
Ein Angebot ist in Arbeit und wird ihnen morgen überreicht.
Hochachtungsvoll
Victoria
[B@W] Abominus
16.11.06, 13:34
Telegram des amerikanischen Präsidenten an alle Großmächte und Japan:
Der amerikanische Präsident war gestern in Hamburg zur Unterredung gewisser zukunftsgerichteter Vorgehensweisen - STOP - Das Angebot kann auch an den Vertreter (KI) gerichtet werden, sollte der Präsident am Montag wider erwartend nochmalig nach Hamburg reisen - STOP - Von Mittwoch bis Freitag wird der Präsident in Berlin verweilen - STOP -
von Kanzler des Deutschen Reiches an Napoleon IV,
Wir lehnen es ab die selbstgerechte Diplomatie mit Frankreich um ein großes Kriegstreiberisches Bündnis fortzuführen.Besonders der Aufruf zum Krieg gegen Russland lässt sämtlichen Menschen in Deutschland nur den Kopf schütteln.Und das Angeblich *gerechte* Angebot sieht es vor das Deutschland seine verschönerungs provinzen kriegt und Frankreich sich an den Infrastruktur guten Kongo Belgien bereichert.Wen das gerecht sein soll lieber Napoleon dann solltet ihr euch Gedanken machen um die Bedeutung von *Gerecht*
Deutschland,eines der mitbegründer Belgisch Kongo wird es nicht zulassen das Belgiens Kolonien Fallen
Gruß
Der Reichskanzler
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Kaiser Napoleon an König Wilhelm von Deutschland,
Wir sind betrübt dies zu hören und schockiert von Deutschlands Politik, hatten wir doch nur versucht in Afrika alle Mächte auszugleichen und die Grenzen für immer festzusetzen, um Kriege in Afrika für immer zu vermeiden. Wir wissen, dass die deutsche Kartografie etwas nachgelassen hat, aber Deutschland hätte sich vorher die Gebiete anschauen sollen, die Frankreich ihnen zugedacht hatte, die einzigen die voll ausgebaute Eisenbahnen und Eisenminen hatten, aber diese Sache ist gegessen.
Jedoch und das wiegt viel schlimmer hat Deutschland jegliche diplomatische Gepflogenheiten verletzt und sich über die internationale Etikette hinweggesetzt hat und Frankreich aufs äußerste beleidigt hat. In einem wenige schlimmen Maße hat Deutschland bzw. Preußen dies schonmal versucht, in der Emser Depesche, wir wissen alle wie das geendet hat.
Frankreich sieht diese öffentliche Mitteilung als ein Schlag ins Gesicht, der Fehdehandschuh wurde uns hingeworfen. Wir hatten uns in einem vertraulichen Brief gegenüber Deutschland entschuldigt und ehrlich versucht mit Deutschland ins Reine zu kommen und durch ein Vertragswerk in Afrika für immer für Ruhe und Frieden zu sorgen. Alles was Frankreich erhält, ist ein Schlag ins Gesicht, dies gleicht einer Kriegserklärung an uns.
Frankreich bricht hiermit alle diplomatischen Kontakte zu Deutschland ab, jeder Freund Deutschlands wird ab nun als Feind Frankreichs gesehen. Wie wir schmerzlich erfahren mussten will Deutschland uns nur in der Welt verspotten, erniedrigen und zerstören. Das französische Volk ist außer sich vor Wut. Damit hat sich Deutschland einen Erbfeind geschaffen! Wir werden dies nie vergessen. Wir werden sehen was die Zukunft bringt, möge es deutsches Blut bringen.
Desweiteren hofft Frankreich inständig, der deutsche Kanzler möge doch seine Adjutanten, welche wohl seine außenpolitischen Erlasse weiterreichen, wieder auf die Schule schicken, damit sie lernen mit der deutschen Sprache umzugehen.
Napoleon IV., Sohn des Rheinlandbesetzers Napoleon III., verwandt mit dem Eroberer Berlins Napoleon I., Kaiser aller Franzosen, Mächtigster Herrscher westliche des Rheins und Friedensstifter Afrikas.
Der Reichskanzler spricht zum Deutschen Volk
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wie ihr wisst Herschte aufgrund der Afrika Frage eine *dicke Luft* zwischen Frankreich und Deutschland.Frankreich,welches Arroganter den je ist,hat uns öffentlich mit Krieg gedroht und ich Zitiere:
*Wir werden sehen was die Zukunft bringt, möge es deutsches Blut bringen.*
Vor vielen Jahrzehnten verlor damals Preußen in einen Konflikt zwischen Frankreich und Deutschland welchers Frankreich auslöste!
Nur scheint Frankreich zu glauben das unser Heerführung nichts gelernt hätte.
Sollte Frankreich wirklich so Naiv sein uns Anzugreifen.So schwöre ich bei Gott wird dieser Krieg unzähligen Franzosen das leben kosten.Für jeden damals in Preußisch-Französischen Krieg getöteten Soldaten auf Preußischer Seite werden 3 Franzosen getötet!
Aber dieser Konflikt hat eine positive Seite.Wie ich heute erfahren habe hat Frankreich sämtliche Diplomatischen Kontakte mit uns Abgebrochen.
Wir sind über diese tatsache sehr erfreut den war schon seit längeren nichts mehr vernünftiges von den Diplomaten frankreichs zu vernehmen.
Desweiteren hat Frankreich Propagiert das es sämtliche Freunde Deutschlands als Feinde betrachtet.An dieser stelle können wir den guten Napoleon IV nur Viel Spaß in Politischer Isolation wünschen.Aber frankreich hat ja immer noch Österreich.
Ich werde den Konflikt weiter Beobachten aber trotzdem gilt ab heute die Pflicht eine Soldatenausbildung zu geniessen.
Gott ist auf unserer Seite....
Ein dreifaches Hoch auf das Deutsche Volk!!!
http://www.history.umd.edu/Faculty/RPrice/Coursedirectory/219/My%20Pictures--British%20Empire/British%20Lion.jpg
Von: Großbritannien
An: Weltgemeinschaft
Wir appelieren an die Völker der Welt. Ein Krieg kann niemals die Lösung sein. Alles läuft auf einen Weltkrieg hinaus, jedoch sollte nicht unser oberstes Ziel sein diesen zu verhüten? Wir sind der Meinung, dass die Großmächte der Welt daran interessiert sein sollten in Frieden miteinander zu leben.
Victoria
Von: Deutschland
an:Großbritannien
Wir begrüßen und haben die gleiche ansicht wie sie verehrte Victoria.Doch Frankreich wird wahrscheinlich alles an den Niedergang Deutschlands setzen.
Wir werden nicht Angreifen....Aber uns Verteidigen!
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Von: Großbritannien
An: Weltgemeinschaft
Die Queen ist es leid! Die Expansion Österreichs in Frankreich, Russlands annektion von Frankreich und bedingt das vorstoßen des Franzosen. Wir protestieren und protestieren aber es interessiert keinen. Wir haben gegen den Duetschen protestiert als es um Transvaal ging...ohne Erfolg...Afghanistan wird einfach überrant, ohne dass Russland sich mit Großbritannien abspricht. Lange Rede kurzer Sinn:
Wir finden alle Nationen sollten als zeichen des guten Willens einige Kolonien freilassen. Wir fordern eine neutrale Pufferzone zwischen Deutschland und Frankreich und Deutschland in Afrika. England würde sich dazu bereit erklären Madagaskar und Australien freizulassen. Zusätzlich fordern wir von Russland die Freilassung von Afghanistan. Österreich soll sofort die eroberten Provinzen in Italien abgeben.
Hochachtungsvoll
Victoria
Queen of England and Ireland, Empress of India
Von Reichskanzler an die Königin von England
Verehrte Victoria,
wir sind verblüfft und geschockt.Wir wüßten nicht das Deutschland NICHT reagiert hätte.So hat schliesslich Deutschland seinen Angriff abgebrochen.
Ebendso waren die bisher 3 besetzten Gebiete nur noch besetzt weil England keine anstalten machte sie zu verlangen.Wir Reden in diesen Falle von DIREKTEN Verlangen.Wen eine direkte Forderung eingeht werden die 3 Gebiete gerne übertragen und die Provinz in denen ein Handelsposten steht wird nach erfolgreicher beanspruchung für 5000 Verkauft die wir verlangen müssen aufgrund der Kosten für das Gebeude.Unter diesen bedingungen weigert sich Deutschland Kolonien abzugeben.(bzw außer nen 3-4 Provinzen großes Äthopien und kleinkram gibt es eh nichts zum freilassen)Desweiteren wüßten wir auch nicht genausoviel zu Zahlen bzw abzugeben obwohl das Deutsche Reich KEIN Aggresor in sinne ist das es Expansion bis zur Weltherschaft betreibt.So wie es gerne von Frankreich durchgeführt wurde.
An dieser stelle betont Deutschland das es mit Aktiv an der Erschaffung Belgisch-Kongo beteiligt war welches der Präsident der Vereinigten Staaten sicher bestätigen kann
Hochachtungsvoll
Der Reichskanzler
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Kaiser Napoleon IV. an Queen Victoria und den namenlosen Reichskanzler Deutschlands
Wir sind erstaunt, dass ausgerechnet die Queen solche Forderungen an Frankreich und andere Länder stellt, und ausgerechnet in solch einer Situation, außerdem sind wir erstaunt, dass Österreicher in Frankreich seien und Russland Frankreich annektiert haben soll.
Großbritannien hat ausgedehnte Kolonien in der ganzen Welt und erst vor wenigen Jahren Madagaskar, Oranje und Transvaal angegriffen hat, Frankreich jedoch nur einen revoltierenden Staat, der sich vom früheren Bündnispartner Frankreichs, Italien, abgespalten hat und in unseren Augen nie anerkannt wurde, vor allem wußte England von Frankreichs Vorgehen, daher sind wir sehr erstaunt. Eine Expansion liegt uns fern, genauso wie Frankreich keinerlei Anstrengungen für einen großen Krieg macht, wie Deutschland, welches sich gerne als Friedensstifter ausgibt, obwohl es Äthiopien angegriffen hat, Transvaal, und Ägypten. Hat es nicht vor wenigen Jahren erst Kreta, welches sich gelöst hatte von seinen Unterdrückern, angegriffen? Und da soll Deutschland eine friedliche Macht sein?
Der ungekannte Reichskanzler ist der größte Schlager in Frankreichs Zeitungen, ganz Paris macht sich über seine Äußerungen lustig. Wie soll man in Paris Deutschland ernst nehmen, wenn es einerseits Pläne mit England macht, portugiesische Kolonien unter sich aufzuteilen, andererseits Frankreich bei jeder Gelegenheit diskretieren will und als Kriegshetzer darstellen? Und gleichzeitig rüstet es zum Krieg.
Frankreich hat schon einmal angekündigt, wir lassen es nicht zu, sollte eine Macht sich in Afrika ausbreiten, ohne Frankreich zu berücksichtigen, daher haben wir Portugal die Unabhängigkeit garantiert. Sollten die Grenzen in Afrika genauso bleiben wie sie sind, so akzeptieren wir diese, nur eine andere Grenzziehung zum Vorteil Deutschlands oder Englands wird nicht akzeptiert.
Wir sind sehr belustigt darüber, dass alle Mächte denken, Frankreich würde sich Gebiete in Italien unter den Nagel reißen, hatte es doch schon einmal Italien geeinigt, da sieht man doch einmal, wie die Mächtigen in den übrigen Hauptstädten Europas denken.
Wir haben im Rechenschaftsbericht(AAR) angekündigt, wie wir Gedenken in Italien vorzugehen. In Afrika sehen wir uns als satuiert an, solange es keine weiteren Gebietsveränderungen gibt.(außerdem können wir an den Grenzen zu Deutschland überhaupt keinem die Unabhängigkeit garaniteren.
Viva La France,
Napoleon IV.
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Von: Großbritannien
An: Weltgemeinschaft
Gestern war die Queen etwas voreilig. Deshalb ziehen wir unseren Vorschlag zurück. Wir bitten um Entspannung der Weltlage. Desweiteren appelieren wir weiterhin an die Welt, dass es darum gehen muss einen Weltkrieg zu verhüten.
Hochachtungsvoll
Victoria
Queen of England an Ireland, Empress of India
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