Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Victoria SI MP Nr.1 2006 After-Action-Reports
the general
11.09.06, 18:55
Jeder Beteiligte der Lust hat kann einen AAR zu unserem MP verfassen.
IN DIESEM THREAD NUR THEMENBEZOGENE POSTS BITTE!!!
the general
12.09.06, 01:25
01.01.1836 - 01.11.1841
In den letzten Jahren wurde rege daran gearbeitet die Wirtschaft zu entwickeln und das leben der Bevölkerung innerhalb des Zarenreichs zu verbessern. Um dies zu erreichen sollen die Grenzen durch eine schlagkräftige Militärmaschinerie geschützt werden und die Entfaltung der Wirtschaft soll gefördert werden, was auch in die Tat umgesetzt wurde.
Russland besitzt mit 358.000 Soldaten die in den 21 Infanterie- und 12 Kavalleriedivisionen des Heeres gegliedert sind nach China, dessen Soldaten allerdings nur 5-klassig sind, die größte Landstreitkraft der Welt.
Die russische Flotte ist mit insgesamt 73 Großkampfschiffen, nach der Royal Navy, die 2.größte der Welt.
Hinzu kommt eine starke Reserve für den Notfall, deren wahre Stärke allerdings nur dem zaristischen Generalstab bekannt ist. Es sei jedoch gesagt das sie bereits jetzt mehrere Hunderttausend Reservisten umfasst.
Auch sonst punktet Russland im Bereich der Politik mit der freien Presse und mit der größten Bevölkerung innerhalb des Staatsgebietes. Die Bevölkerung des Zarenreichs umfasst ca. 70.000.000 Einwohner.
Im technologischen Bereich gab es vor allem bei den Landstreitkräften und der Wirtschaft neue Erkenntnisse und durch ein sehr hohes Bildungsbudget konnte dafür gesorgt werden das die Alphabetisierungsquote von 15% zu Beginn des Jahres 1836 auf 29,5% gegen Ende des Jahres 1841 gestiegen ist. Der zaristische Bildungsminister ist sich sicher die 30% Marke noch innerhalb der nächsten 6 Monate zu überschreiten.
Doch es gibt nicht nur positives aus dem Zarenreich zu berichten. In Mittelasien wurde die Bevölkerung des Zarenreiches auf grausame Art und Weise von den unzivilisierten Völkern terrorisiert. Diesem Terror machte die zaristische Armee nun endlich ein Ende. Um ein weiteres aufkommen des Terrors zu verhindern bleiben die Gebiete dauerhaft unter der Kontrolle der zaristischen Armee.
Hier ist eine politisierte Landkarte der Region.
http://home.arcor.de/walzmaschine/1841%20Mittleres%20Asien.JPG
Der Feldzug gegen den Terror hatte nämlich neben der Ausrottung des Terrors in dieser Region noch die nun sichere Kolonisation dieser Gebiete durch russische Siedler zur Folge.
La grande Nation nach Napoleon Bonaparte
Die großen Tage, in denen die französische Militärmaschine den ganzen Kontinent überrollte sind vorbei, seid nunmehr mehr als 20 Jahren. Aber im Herzen jedes Franzosen pocht es noch für die große Nation und jeder, wirklich jeder hofft, dass die Tage in denen die französischen Armeen Sieg um Sieg eingefahren haben wieder kommen werden.
In den letzten 5 Jahren wurde einiges geschaffen. Einige wirtschaftlich wertvolle Provinzen wurden mit modernen Eisenbahnen ausgestattet, so dass Frankreich unter den führenden Wirtschaftsmächten der Welt seinen verdienten Platz in der einnimmt.
Außenpolitisch hat sich einiges getan. Tunisien und Marokko wurden eingegliedert in den Verband der glücklichen Gebiete, die von klugen Franzosen verwaltet werden. In beiden Staaten gab es einige Unruhe, dass Volk war nicht zufrieden mit der destaströsen und verrotteten Verwaltung in diesen beiden Ländern. Daher hat Frankreich beschlossen, sie zu intregrieren und zu beschützen. Für das Wohl des Volkes!
Mitlerweile wohnen fast 40 Millionen glückliche, hart arbeitende Einwohner in einem blühenden Frankreich. Nach einem kleinen Abstecher in Korea auf der Suche nach Rohstoffen, wurden noch einige Provinzen in Chile in den Verband eingegliedert.
Frankreichs führende Geister sind jedoch etwas beunruhigt ob des Verteidigungsbündnis zwischen Amerika und Preußen, vor allem die aggresiven Töne aus dem Nachbarland, welches wirtschaftlich gerade mal halb so stark ist wie Frankreich, sind ebenfalls etwas irritierend.
Frankreich und das französische Volk freuen sich auf die kommenden Jahre und seinen Auftrag für die Welt.
Napoleon gange toujours!
Im April 1836 wurde der bisherige Herrscher seines Amtes enthoben, da er das Land ohne Nachsendeadresse verlassen hatte. Wir, Accoma, bestiegen somit den Thron, um das Kaiserreich Österreich zu leiten und zu Glanz und Gloria zu führen. Zuerst mussten wir einen unnötigen Krieg gegen die Kleinstaaten der italienischen Halbinsel beenden, den Unser Vorgänger begonnen hatte, da dieser zu diesem Zeitpunkt nicht sinnvoll erschien. Mit nur wenigen Divisionen ist ein europäischer Krieg zu vermeiden.
Daher richtet Österreich seinen Blick in die Ferne. Nachdem in Zusammenarbeit mit den treibenden Kräften der Wirtschaft diese gestärkt wurde, indem mehrere Fabriken errichtet wurden, schiffte sich ein erstes Expeditionskorps auf die kleine österreichische Flotte ein, um in der Ferne neue Länder zu entdecken und dem österreichischen Kaiser Untertan zu machen.
Ausserdem wurden an der westafrikanischen Küste koloniale Unternehmungen gegründet, um in naher Zukunft österreichische Kolonien zu gründen. Nach einem diplomatischen Zwischenfall, bei dem der Emir des Oman die Cousine des Kaisers von Österreich beleidigte, musste, nach weiteren Insultationen der Oman eindringlich darauf hingewiesen werden, das dies nicht den politischen Gepflogenheiten entspricht. In weiterer Folge hat sich der Oman nach kurzer militärischer Intervention bereiterklärt, Gebiete an Österreich abzutreten, wobei das Österreichische Kaiserreich im Gegenzug garantiert hat, diese Gebiete wirtschaftlich zu fördern.
Das eigentliche Ziel des österreichischen Expeditionskorps, die völlig unzivilisierte Nation Annam weigerte sich, militärische und wirtschaftliche Hilfe und den Wunsch nach einer militärischen Präsenz anzunehmen, weshalb nach kurzer Intervention des österreichischen Expeditionskorps, Annam mit seinem Bündnispartner Kambodscha in seine Grenzen gewiesen wurde und durch eine Gebietsabtretung den österreichischen Bestrebungen nach der Erforschung ferner Länder vorerst genüge getan wurde. Nicht zu vergessen ist das Wirtschaftsabkommen mit Kutch, das allerdings aufgrund des Widerstands des gemeinen Volkes militärisch durchgesetzt werden musste. Die Regierung von Kutch hat sich nach Niederschlagung des Widerstandes der Bevölkerung nur allzu gerne bereiterklärt, die Vorzüge einer Mitgliedschaft im Österreichischen Kaiserreich zu geniessen.
Mittlerweile wurden von einigen, nennen wir sie auch zivilisiert, Nationen wie die USA, auch wenn sie erst seit wenigen Jahren durch Rebellion sich vom Empire getrennt haben, Bedenken an der österreichischen Politik angemeldet, die allerdings aufgrund der Unverschämtheit der Forderungen, nämlich die Einstellung sämtlicher kolonialer Tätigkeiten in Afrika und Ozeanien abgelehnt werden mussten.
Nunmehr schreitet die Konsolidierung des Reiches fort, die Wirtschaft wird weiter aufgebaut und die Kolonien werden ihre Versprechen nach Wohlstand und Zivilisation erfüllt bekommen.
Wir, Accoma, sehen zuversichtlich in die Zukunft, die Wohlstand und Zufriedenheit unter dem Einfluss des Österreichischen bereithält.
[B@W] Abominus
12.09.06, 04:05
http://english.pravda.ru/img/2005/09/eagle_usa.gif
Vereinigte Staaten von Amerika
01. Januar 1836 - 01. November 1841
Innenpolitik:
Das Land ist geprägt von liberalen Denkern (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa003.jpg). Wir versuchten die Wings aus dem Parlament zu schlagen und beraumten eine neue Wahl an. Am 11. Februar gewannen dann auch die ersehnten Demokraten (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa006.jpg).
Einige arbeitslose Bauern und faule Südstaatler wurden zum Wehrdienst eingezogen. Nebenher wurden durch schlechte Behandlung der Bevölkerung in Europa Maryland völlig überraschend von Einwanderern überflutet (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa009.jpg).
Für das aktuelle Datum können wir auch eine entsprechende Zusammenstellung unserer Bevölkerung (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa020.jpg) liefern. Wir sind weltoffen für jede Kultur, solange sie sich unserer anpasst.
Nebenbei nehmen wir nun die Position 6 in der Weltrangliste (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa023.jpg) ein.
Außenpolitik:
Unser direkter Nachbar, das wehrhafte Texas (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa004.jpg), wurde von Mexiko (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa002.jpg) angegriffen. Auch ihr heldenhafter Kampf (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa001.jpg) konnte die Mexikaner nicht davon abhalten, das Land bis auf die Hauptstadt zu reduzieren. Die Vereinigten Staaten von Amerika verlagten neben der Freiheit Texas von Mexiko zudem die Führung der Staaten auf dem Doppelkontinent. Die direkten Forderungen (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa005.jpg) stellen sich an Mexiko, England und Texas, wobei Texas bereits die Aufnahme in die Union beantragt hatte, und dies vom Präsidenten auch gewährt wurde. Angedeutet wurde dies vorerst im Jahr 1836 durch ein Verteidigungsbündnis. Am 21. August 1840 folgte die formelle Aufnahme als Staat in der Union (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa014.jpg). Einige Sklaven (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa021.jpg) probten anschließend den Aufstand (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa022.jpg), wurden aber fachgerecht in ihre Schranken gewiesen.
Am 15. Juni 1837 erklärte Mexiko den vereinigten Staaten unerwartet, jedoch auch völlig unvorbereitet den Krieg. Der Krieg wird zu einem anderen Zeitpunkt beschrieben, völlig ausdifferenziert, da das amerikanische Militär andere Nationen vor der gewaltigen Macht der eigenen Armee warnen will. So viel sei allerdings gesagt: Mexiko verlor diesen Krieg rechtmäßig und wurde US-amerikanischer Satellit (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa011.jpg). Somit wird nie wieder Krieg aus Tenochtitlan gegen Washington geführt. Dennoch gefiehl wohl dem ein oder anderen Bürger dieser Friedensvertrag nicht. War er zu lasch, oder doch zu hart? Mexiko musste alle Gebiete abtreten, die von Washington beansprucht wurden. Ebenso wurden alle Kolonalgebäude erobert und von der USA annektiert. Eine kleine Gruppe von Aristokraten (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa012.jpg) machte sich im Süden unseres Landes auf, um gegen die Regierung zu rebellieren. Es wurde allerdings kein Flächenbrand, die Aufrührer konnten schnell unschädlich gemacht werden, auch wenn sie in ihrer Provinz viel für Aufregung sorgten.
Auch wenn wir die Hitliste der prestigeträchtigsten Länder (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa013.jpg) anführten, konnte dies der Herrgott nicht auf uns sitzen lassen. Ein völlig versoffener General, den wir auf den uninteressanten Posten als Diplomat in der provinziell wirkenden Hauptstadt des Königreichs Preussen entsandt hatten, übergab am 18. September 1839 eine Kriegserklärung an den preussischen König. Somit fiel unser Ansehen in der Welt gewaltig (von 130 auf 70). Wir konnten dies allerdings recht schnell wieder ausbügeln und seit dem 26. September 1839 herrscht wieder Friede zwischen unseren Nationen. Um dies zu besiegeln wurde ein Defensivbündnis geschlossen.
Im Frühjahr 1938 (11. Februar) zerbrach die Zentralamerikanische Föderation (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa008.jpg). Die Guatemalteken erklärten ihre Unabhängigkeit. Am 22. Mai 1838 folgte El Salvador (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa010.jpg) in die Unabhängigkeit. Dennoch wird weiter gekämpft. Die Föderation akzeptiert keine Abspaltung.
Leider mussten wir, neben dem brutalen Vernichtungsfeldzug der Mexikaner gegen die Texaner, welcher am 02. April 1937 mit einem Debakel (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa007.jpg) für Texas endete, vernehmen, dass es drei Kräfte auf die Spitze trieben.
Zuerst wäre da Österreich, was zuerst einige Nationen in Bündnissen um sich sammelte. Neben Griechenland und Großbritanien das Osmanische Reich, welches gegen Ägypten einen Krieg verlor. Anschließend zog es gegen Italiener (14. Februar 1836), Montenegro (10. August 1836), Oman (21. Juli 1837), Kutch (11. Mai 1839), Annam (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa018.jpg)/Kambodscha (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa017.jpg) (29. Dezember 1839). Österreich hat lediglich ein paar Rumpfstaaten (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa019.jpg) zurückgelassen, nicht mehr lebensfähig. Der Präsident bittet also darum, das die anderen europäischen Nationen dort intervenieren und die übrig gebliebenen Nationen der westlichen Kultur näher bringen. Dies steht grundsätzlich nicht in Kontrast zu unseren Interessen, jedoch wird ein übermäßiges Erstarken jeder Macht beobachtet.
Weiterhin hat sich Russland als Kriegstreiber entpuppt und schlägt eine unzivilisierte Nation, wenn man diese Viehtreiber so nennen kann, nach der andern zu seinem Staatsgebiet hinzu. Auch hier wird ein übermäßiges Wirken negative Folgen haben.
Was sich allerding die französische Nation herausnimmt ist beängstigend. Französische Truppen marschieren in Chile ein, da ein Vorankommen gegen Koreanische Bauern mit Mistgabeln wohl für die Militärführung Frankreichs ein zu kompliziertes Unterfangen darstellt. Am 8. September 1839 fielen französische Soldaten in kriegswichtige Provinzen ein und eroberten diese. Die Vereinigten Staaten werden über kurz oder lang dieses Vorgehen auf dem Doppelkontinent nicht dulden. Wenn eine wirtschaftliche Lösung nicht möglich scheint, wird dies unweigerlich zu einem Krieg führen, jedoch würden diesen zur Zeit niemand gewinnen. Daher beschränkt sich die amerikanische Außenpolitik lediglich auf Protestnoten. Frankreich führte 3:1 (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa015.jpg) und entschied am 20. Juli 1841 die Partie für sich. Chile (http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa016.jpg) musste sich ergeben.
Militärisch:
Neben den bestehenden Divisionen haben wir zwei weitere aufgelegt, da eine extrem große Anzahl an Polen die russischen, österreichischen und preussischen Provinzen verlassen hat, um in Amerika das Glück der Freiheit zu finden. Diese Polen diehnen nun freiwillig in der amerikanischen Armee.
Reino de España
Das Jahr 1836 war ein turbulentes für das Königreich Spanien. Eröffnet wurde das Jahr durch den ersten Karlistenkrieg. Die Armeen, die bereits an der Südküste Spaniens bereit standen, um nach Tafersit überzusetzen, konnten ihre eigentliche Bestimmung, die Eroberung Marokkos nicht mehr ausführen: Durch den Karlistenkrieg brachen überall in Spanien und in den Überseebesitzungen Revolten aus. Keimzellen dieser Aufstände waren Madrid, Barcelona, Habana und Puerto Rico und das Baskenland. Die Truppen schlugen diese undankbaren Aufstände nieder, auch wenn Pamplona, La Havanna und Barcelona einige Tage unter Kontrolle der Rebellen waren. Mit der Besteigung Carlos (V.) endeten die Aufstände. Wenigstens wurde unsere Position in Europa gesichert, als wir ein Bündins mit Frankreich und ein Nichtangriffspakt mit Preussen geschlossen hatten. Als ob die Revolten die Angriffspläne in Marokko nicht schon genug vereitelt hatten, ging nun unser Bündinspartner, Frankreich in die Offensive! Ärgerlich, aber da der König von Frankreich ein enger Vertrauter des spanischen Königs war, lud er ihn noch während des Krieges in den Küstenstreifen bei Tafersit ein, wo er auf die Strasse von Gibraltar herausschauend einen Vertrag mit Frankreich unterzeichnete, der gegen militärische Unterstützung einige Provinzen zusicherte.
Alles so weit, so gut. In den Phillipinen wüteten einige Rebellen, und in Nordafrika kämpfen die Spanier an der Seite der Franzosen. Beide haben schliesslich etwas davon. Nachdem der Krieg beendet war und Marokkos Existenz ein Ende nahm, wartete man vergebens auf die Übergabe der Provinzen. Auf mehrfache Aufforderung hin war keine Reaktion Frankreichs mehr festzustellen. Ärgerlich.
Bis auf einige kleinere Ereignisse ergab sich nicht viel:
-Das relativ machtlose Parlament liess sich neu wählen
-Ein Defensivbündnis konnte mit den USA erreicht werden.
-Mit den neuen Partnern ensteht ein kurzer Disput: Durch eine Bündnisserneuerung wird Spanien in den französischen Krieg gegen Chile einbezogen
Planungen:
-Übernahme der im Tafersit-Vertrag festgelegten Provinzen, wenn nötig auch militärisch
- Kolonisation Nordafrikas
- Einigung Spaniens durch Vernichtung oder Satellisierung+Verkleinerung Portugals
Ausgangslage:
-militärisch: Moderate Streitkräfte, die konzentriert an der portugiesischen Grenze stehen
-politisch: Stabil
-finanziell: Keine Schulden, moderates Einkommen
Auf die Vereingung Spaniens! NIeder mit Portugal!
Die Geschichte Preußen
http://www.adelsvapen.com/drottningar/preussen.gif
Das Jahr 1836 begann für das Reich Preußen nicht sehr Erfolgreich.Der Handel stagnierte und die Nachbarn Östereich und Frankreich legten eine Aggresivität an den tag die ganz Europa in einen Krieg ziehen kann.
Mit Hilfe des Ehrenwerten Zaren gelang es Preußen mehrmals die Nationen zum einlenken zu bringen.
Doch nun scheint eine Zeit der *Portugal-Kriese* zu entfachen.Preußen,Frankreich und Österreich erheben Anspruch auf die Kolonien Portugals.
Der Kaiser ist auf den Weg nach Madrid um Persönlich mit den Spaniern zu Verhandeln.Er sieht das als Beweis des Respektes und des Vertrauens an.Der Kaiser ist zuversichtlich sich mit Spanien einigen zu können.
Die Wirtschaft Preußens hat sich auch gesteigert.Die Zeit zum Kriegsrüsten ist gekommen...
the general
13.09.06, 01:04
Landkarten aus dem Jahre 1841 wurden in einem bisher geheimen Archiv entdeckt, weitere werden noch folgen:
http://home.arcor.de/walzmaschine/1841%20Oesterreich%20im%20Nahen%20Osten.JPG
Österreicher im Mittleren Osten
http://home.arcor.de/walzmaschine/1841%20Oesterreich%20in%20Afrika.JPG
Österreicher in Afrika
http://home.arcor.de/walzmaschine/1841%20Oesterreich%20in%20Asien.JPG
Österreicher und Briten in Südostasien
http://home.arcor.de/walzmaschine/1841%20Chile.JPG
Franzosen in Chile
the general
19.09.06, 16:35
01.November 1841 - 02.Mai 1845
In den letzten Jahren erhielt die russische Wirtschaft einen neuen Industrialisierungsschub. Durch diesen Schub konnte in vielen Gebieten Russlands ein Eisenbahnnetz aufgebaut werden, das die Wirtschaft weiter ankurbelt und das dem Militär den schnellen Transport von Truppen gestattet.
Das russische Eisenbahnnetz 1845.
http://home.arcor.de/walzmaschine/1845%20Russisches%20Eisenbahnnetz.JPG
In diesen Jahren wurde Russland auch zur Militärmacht Nr. 1 in der Welt. Die russische Marine besitzt mit 73 Großkampfschiffen weiterhin die 2.größte Marine der Welt nach der Royal Navy.
Im Heer dienen zur Zeit 464.000 tapfere russische Soldaten, die auf 31 Infanterie- und 12 Kavalleriedivisionen verteilt sind. 2 weitere Infanteriedivisionen befinden sich in Aufstellung. Die russische Armee wird damit gegen Ende des Jahres 1845 über 488.000 aktive Soldaten verfügen. Im Falle der Mobilisation der Bevölkerung kommt eine sofort verfügbare Reserve von mehreren Hunderttausend Mann hinzu.
Trotz der Vergrößerung der Landstreitkräfte und der staatlichen Investionen in die Wirtschaft war es möglich eine finanzielle Rücklage zu erwirtschaften.
Im westlichen Asien gelang ein diplomatischer Erfolg. Eine chinesische Kolonie konnte im Austausch gegen moderne russische Technologien erworben werden. Dadurch war es möglich ein großes Gebiet zu erwerben das Reich an Vorkommen und viel Platz für russische Kolonisten bietet.
In Europa sieht die Lage jedoch nicht mehr so rosig aus. Österreich und das Osmanische Reich schlossen einen Bündnisvertrag. Großbritannien signalisierte seine Rückendeckung in dem es seinerseits ein Bündnis mit Österreich einging.
Was mit dem Bündnis bezweckt wird ist noch unklar.
La grande Nation bis Mai 1845
Verfasst vom Comte de Chambord, da Louis Philippe XVII, der rechtmäßige französische König, zur Zeit Urlaub auf den Malediven macht.
Innenpolitik:
Aufgrund der Tatsache, dass der König in einer Nacht und Nebelaktion den Palast verlassen hatte, übernahm moi die Regierungsgeschäfte, bis zur Zeit bis der König sich wieder am Hof in Paris einfindet.
Da in den letzten Jahren begonnen wurde die einzelnen Departments und Provinzen mit Eisenbahen zu verbinden, wurde dies einfach weitergeführt.
Ganz Frankreich ist nun mit einander verbunden und moi kann nun in nur wenigen Stunden nach Lyon fahren. Oder Marseille. Frankreich hat ja so viele schöne Städte.
Auch wurden weiter Fabriken hochgezogen oder befinden sich immer noch im Aufbau. Frankreich ist die führende Wirtschaftsmacht in Bezug auf Sprengstoffe, oder Dünger, dass haben wir jetzt vergessen. Ist ja auch nicht so wichtig, aber eins von beiden wird es schon sein.
Frankreich ist nun nach England die führende Wirtschaftsmacht auf der Welt. Wir haben nun Russland überflügelt, und diese Stellung wird nun weiter ausgebaut.
Außenpolitik:
In Westafrika wurde irgend so ne Kolonie gegründet. Vielleicht ist der König ja auch dort hin gefahren, statt zu den Malediven. Weiß man nicht. Aufjedenfall werden wir jetzt viel mehr in der Welt angesehen.
Ach ja wir haben auch noch ein paar Schiffchens gebaut. Wir hatten zwar schon viele, aber noch mehr sieht noch toller aus.
Und außerdem sind wir noch im Krieg gegen das Osmanische Reich. Die Ägypter haben nachgefragt, ob wir nicht mit ihnen kämpfen wollen, und da ich gerade langeweile hatte, haben wir einfach mitgemacht. Mal schauen, was der König dazu sagt.
Also zum Schluß würd ich sagen, haben wir alles toll gemacht und hoffen dass der König uns ein paar Plätzchen mitgebracht hat.
Viva La France
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Die Vereinigten Staaten und Preußen
Wir schreiben das Jahr 1849.In den letzten Jahren wurde die Wirtschaft gestärkt durch einen Unbekannten Geldgeber(EDIT) und die Bündnisse wurden gefestigt.
Mit der USA verhandelten wir einen Kolonialkrieg gegen das Aggresive Österreich welches als eine der größten Bedrohungen der Gegenwart gezählt wird.Den Krieg schloss sich auch Spanien an aber nach wenigen Monaten wurde ein Weißer Friede geschlossen und es wurde berichtet das der Mornarch Betruken aus den Palast getorkelt sein soll.Neuste Berichte aus Spanien über die Militärische Stärke sind um zu untertreiben....lächerlich.Das Bündnis wird in den kommenden Tagen neu ausgelegt und Begutachtet werden.
Der Kolonialkrieg war ein voller Erfolg.Fünf vernichtete Österreichische Divisionen und den Kompletten Ost Streifen Afrikas.Preußen ist trotz gigantischer Schulden stärker den je.
Was weniger beachtung fand war der Preußisch Dänische Krieg.Unverständlicherweise schloss sich den auch Österreich-Ungarn an.Leider gelang eine unserer Provinzenauf die wir anspruch hegen in die Hände Österreiches welche die Provinz an Russland abgetreten hat.
Dänemark wurde Marionette und Russland übergab die ehmals Dänische Provinz an Preußen.
An der stelle danken wir den Zaren für den Verkauf der Provinz.
Preußens neue größe und Kolonien
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La grande Nation Frankreich von 1845 bis 1849
*Liebes Tagebuch hier spricht dein Louis Philippe zu dir...
Es ist das letzte Mal das ich zu dir spreche, voll gemein.
Also alles der Reihe nach.
Drei Sachen waren wichtig in meiner letzten Amtszeit.:
1. Aufbau einer schlagkräftigen Armee
2. weiterer Aufbau der Wirtschaft
3. Kolonien für Frankreich zu erwerben
Es wurden in ganz West Afrika Koloniestützpunkte erschaffen, um weiter ins Landesinnere vorzudringen. Neben Liberia wurde 1847 eine Kolonie gegründet, und französische Entdecker drangen weiter ins Landesinnere vor und errichteten dort Handelsposten und ähnliche nützliche dinge. Viele viele wurden fertig gestellt und einige werden noch aufgebaut. Mit England wurden einige Posten bisher getauscht und werden es auch weiterhin werden. England ist ein guter Handelspartner Frankreichs.
Wirtschaftlich fehlt der franzöischen Wirtschaft vor allem Eisen und Schwefel. 1846 wurden zwei Maschinen Teile Fabriken fertiggestellt, die schon eininge nützliche Sachen herstellten. Maschinen Teile sind rar und beliebt in der Welt. Frankreich machte bisher unter meiner Verwaltung noch nie Schulden.
Jedoch haben unsere Forscher und Wissenschaflter eine bessere Eisenbahn entwickelt, als wir sie schon vorher hatten. Wir begannen mit dem Aufbau in den wichtigen Provinzen des Landes.
Militärisch hat Frankreich in den letzten Jahren extrem aufgeholt. Die Reserve wurde verdreifacht und das stehende Heer verdoppelt. Frankreich besitzt nun ein stehendes Heer mit 25 Elite Einheiten, mit fast ausschließlich Brigaden. Frankreich hat damit seinen kriegerischen Nachbarn Preußen wieder überflügelt. Doch vor allem Russland macht einem mit seiner militärischen Macht Angst.
Liebes Tagebuch im Jahre 1847 wurde ich von einigen wenigen Putchisten aus meinem Schlaf gerissen und musste fliehen.
Mir bleibt zum Abschluss nur
viva la France
1. Rechenschaftsbericht der 2ten Französischen Republik von 1847-1849
Die Reformen im Lande, die schon Louis Philippe angesetzt hatte, wurden fortgeführt. Militärisch und wirtschaftlich ist Frankreich eins der führenden Länder. Dies muss ausgebaut werden. Und wurde.
Unser Land kann ich auf eine Epoche des Wohlstandes gefasst machen.
Außenpolitisch läuft es allerdings nicht so gut.
Spanisch-Preußisch-Amerikanische Kriegstreiber griffen ein friedliches Österreich an, und teilten sich fast alle Kolonien dieses auf. Daraufhin beschloss Frankreich ein Verteidigungsbündnis mit Österreich zu schließen und half ihm erfolgreich den Rebellenabschaum aus seinem Land zu vertreiben.
Vor allem Preußen rasselte wieder einmal mit dem Säbel, dies kann von Frankreich nicht länger hingenommen werden. Genauso wie die Satelierung Dänemarks. Eine Unverschämtheit.
Frankreichs Aufgabe wird es sein Preußen Einhalt zu gebieten und ein vereinigtes Deutschland unter Preußens Fürhung zu verhindern. Wir sind sicher, dieses schaffen zu können. Mit der Kraft und dem Willen des französischen Volkes.
Viva la France
[B@W] Abominus
26.09.06, 04:22
http://english.pravda.ru/img/2005/09/eagle_usa.gif
Vereinigte Staaten von Amerika
02. Mai 1845 - 01. Dezember 1849
Innenpolitik:
Wir haben zwischenzeitlich eine neue Wahl abgehalten, dadurch hat sich die führende Partei (Democrats) nicht geändert.
Außenpolitik:
Mit dem spanischen und preussischen Kriegsminister wurde ein sogenannter "Masterplan" ausgearbeitet. Dieser sah vor, Österreich zu reizen, damit dieses seinerseits den Krieg erklärt. Dies ist allerdings nicht geschehen. So musste die USA ihrerseits den Krieg erklären, um Österreich von einer weiteren Expansion (jenseits des historischen) abzubringen. Dies wurde auch erreicht, leider nur mit militärischen Mitteln.
Weiterhin sollte Preussen den Osten erobern, Spanien den Westen. Die USA hingegen hatten die Aufgabe, Österreichs Flotte zu dezimieren, im besten Fall auszulöschen.
Nach dem Ausscheiden Spaniens - was erwartet wurde, jedoch nicht schon zu diesem Zeitpunkt - konnte nur noch Preussen die Situation kippen. Die Annektion Omans durch Preussen war notwenig, um Österreich die weitere Expansion in Afrika und dem Nahen Osten zu verwehren.
Die Vereinigten Staaten verfolgen eine Idiologie des Interventionismus, wenn England und Russland dies nicht für nötig erachten. Die "Balance of Power" muss gewahrt werden!
Militärisch:
Wir haben in dem anberaumten Zeitraum zwei Kavalleriedivisionen und sechs Infantriedivisionen sowie eine nicht näher definierte Anzahl an Reservedivisionen angeglichen.
Am 14. Januar 1847 hatten wir unsere erste Schlacht:
http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa024.jpg
Weiterhin luden wir VOR dem Krieg bereits Truppen in den Gebieten "Kongo" und "Nigeria" aus, um schnell die Handelsposten des Gegners zu überrennen. Hätte Österreich seine unrechtmäßig erworbenen Gebiete gesichert, wäre ein schnelles Erobern unmöglich gewesen. Statt dessen versuchte der Feind, seine Kolonien zu sichern, doch auch dies schlug fehl.
Der 16. Mai 1847 war ein Tag der Schande für die Kaiserlich und Königliche Marine. Wiedereinmal wurden die zahlreichen Schiffe (1) von der Navy vernichtend geschlagen:
http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa025.jpg
Scheinbar langweilte sich der Erzherzog Johann in Mogadishu. So haben wir uns gemeinsam entschieden, diesem Treiben ein Ende zu setzen.
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Mogadishu wurde am 02. November 1847 von Seeseite angegriffen, um die voranstürmenden Preussen zu unterstützen. Der 14. Dezember war ein Tag der Freude, denn wir hatten gesiegt.
http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa027.gif
Anschließend kämpfen wir in Südostasien. Jeder Gebietsgewinn ging direkt an Preussen, während Österreich in Revolten versank.
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Am Ende konnten die letzten österreichischen Truppen vernichtend geschlagen werden. Das gemeinsame Vorgehen der Preussen und Yankees (ihrerseits zu 100 Prozent bestehend aus Dakota-Indianern ;)) war von Erfolg gekröhnt:
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Ein schändlicher Ausbruchsversuch der kuk-Marine wurde vereitelt. Unser Marinekommandant vor Ort berichtete uns von umherschwirrenden Revolutzern, angeführt von der Erzherzogin Sophia.
http://abo.baw-clan.de/images/victoria/usa038.jpg
Am Ende konnte Österreich allerdings seine Torheit einsehen und übergab drei Provinzen an die USA zwecks Weitergabe. Der Kongress berät derweil noch über die Verteilung der Provinzen. Es ist im Gespräch, die Provinzen an Österreich zurückzuerstatten, sollten sie sich in Zukunft als nicht kriegerisch herausstellen.
Reino de España
Eine harte Zeit für Spanien, die Zeichen stehen auf Untergang. Zu Beginn konnten wir einen kleinen Erfolg verzeichnen, und zwar die vollständige Eroberung Äthiopiens (http://lazlow.de/images/vicky/AAR1.jpg) - kein besondere Leistung für eine Nation, der früher einmal die ganze Welt untertan war. Aber nun ja. Die Wirtschaft dümpelte unter dem Nichtsnutz von Carlos V. hin. Auch militärisch leistete er sich einen Patzer, der Spanien in den Abgrund stürzte: Zusammen mit Amerika und Preußen ging er in einen Krieg, auf den er nicht vorbereitet war. Und seine Armee wurde noch in der ersten Kriegswoche aufgerieben. Nichts mehr war übrig, bis auf eine Armee in Italien, die während des Piedmonter Eroberungsfeldzugs zur Überwachung aufgestellt wurde. Aber das blieb nicht ohne Folgen...
Es war tiefdunkle Nacht. Carlos V., der in letzter Zeit immer mehr rauschenden Festen zum Opfer fiel, torkelte wie so oft in Richtung seines Schlafgemachs. Es dauerte nicht lang, und er schlummerte friedlich ein. Eine Stunde später ging die Tür auf. Voll wie eine Strandhaubitze, bekommt der alte Suffkopf davon nichts mit. Aus dem Schlaf, mit dem er lediglich seinen Rausch ausschlafen wollte, wurde ein Schlaf für die Ewigkeit. Wäre er nämlich am nächsten morgen aufgewacht, wäre er mit einem Dolch in seinem Rücken aufgewacht. Er wurde umgebracht
Er wurde umgebracht, und einiges änderte sich. An die Macht kam sein Cousin, Juan. Unter ihm wurde die Wirtschaft endlich wieder zum Anlaufen gebracht, auch mit Unterstützung durch Russland. Und jetzt? Jetzt warten wir darauf, dass sich was ändert, während durch die russische Unterstützung die erste neue Infanteriedivision aufgestellt werden konnte.
the general
27.09.06, 23:21
03.Mai 1845 - 01.12.1849
Im Reich des Zaren sind wieder einige Jahre vergangen die benutzt wurden um einen weiteren wirtschaftlichen Schub einzuleiten. Das russische Eisenbahnnetz wurde um etwa die Hälfte des bestehenden Netzes von 1845 erweitert.
Zur Zeit wird an einer verbesserten Eisenbahntechnologie geforscht. Durch das wirtschaftliche Wachstum wurde auch das Wachstum der Bevölkerung angeregt die im Jahr 1849 knapp 85.000.000 Millionen Menschen beträgt.
Auf wirtschaftlichen Gebiet belegt Russland Platz 2 hinter Großbritannien und vor Frankreich und den USA. Die 22 russischen Fabriken stellen etwa 1/5 weniger her als die 96 britischen Fabriken. Die Alphabetisierungsrate der Bevölkerung liegt bei 48% und steigt weiter an. Ein großer Erfolg für die Bildungspolitik des zaristischen Regimes.
Auf militärischen Gebiet belegt Russland Platz 1. Die russischen Streitkräfte haben eine Gesamtmannschaftsstärke von 524.000 Mann die in 33 Infanterie- und 15 Kavalleriedivisionen gegliedert sind. Nur die chinesische Armee ist mit 177 irregulären und einer regulären Division zahlenmäßig überlegen. Der Kampfwert eines chinesischen Soldaten jedoch kommt nicht annähernd an den eines Russischen heran.
Neben dem stehenden Heer besitzt Russland eine Heeresreserve von 500.000 Soldaten, die im Falle des Falles mobilisiert werden können.
Die russische Kriegsmarine ist weiterhin mit 73 Großkampfschiffen nach der Royal Navy die 2.größte der Welt. Die französische Marine besitzt zwar ebenfalls mehr Schiffe als die Russische, aber dieses Mehr kommt durch die größere Transportflotte der Franzosen zustande.
Diplomatisch gesehen ist die Situation momentan ausgezeichnet. Mit Schweden und dem Osmanischen Reich besteht ein Verteidigungsbündnis und zu China werden gute Beziehungen unterhalten.
Das ehemals dänische Ribe das von Österreich im Krieg von 1848 annektiert wurde, wurde dem Zarenreich zur Verwaltung übergeben, das wiederum die Provinz preussischer Verwaltung unterstellte. Dem österreichischen Kaiser wurde u.a. dadurch gedankt,dem Wunsch des Zaren zu folgen und keine Besitzungen in der Nord- und Ostsee zu unterhalten, das russische Truppen halfen Aufstände in Österreich niederzuschlagen.
http://home.arcor.de/walzmaschine/1849%20Niederschlagung%20eines%20Aufstandes.JPG
An dem Einsatz der vom österreichischen Kaiser gebilligt wurde nahm auch eine Kavallerietruppe, die aufgrund von Umstrukturierungen nicht die volle Sollstärke hatte teil. Am Einsatz waren auch mehrere Infanterieeinheiten beteiligt. Die Niederschlagung der Aufstände erfolgte im Verbund mit österreichischen Truppen und nahm relativ wenig Zeit in Anspruch.
Während der ruhigen Zeit in Russland konnten spanische Truppen in Brunei gesichtet werden.
http://home.arcor.de/walzmaschine/1849%20Spanische%20Eroberungen.JPG
Beobachter versicherten jedoch das keine Gefahr für die im Aufbau befindlichen russischen Kolonien im Pazifik besteht.
http://home.arcor.de/walzmaschine/Russische%20Kolonien%20in%20Uebersee.JPG
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Frankreich von 1849 bis 1860:
Allons enfants de la Patrie,
Le jour de gloire est arrivé!
Der 3.12.1852 wird für immer im Kopf aller Franzosen bleiben. Die Blau Weiß Rote Konkarden wurden überall in Frankreich und den Kolonien herausgehengt als Flagge oder an den Rockzipfel gesteckt. Jeder Franzose hatte die Nationalhymne auf den Lippen und in Paris zogen Tausende singende glückliche Franzosen auf die Champs Elysee.
Charles-Louis-Napoléon Bonaparte, der Neffe des großen Napoleon Bonaparte, krönte sich zum Kaiser aller Franzosen. Fast genau ein Jahr zuvor wurde er President der französischen Republik. Das ganze Volk jubelt, der Neffe Napoleons I., wird Frankreich als Napoleon III. wieder an die Spitze der Welt führen, wo es hingehört.
Außenpolitik:
1850er Jahren waren, nach den 1840er Jahren, in denen Frankreich ausschließlich im Frieden lebte, wieder Spannungs geladener.
Belgien-Destaster:
Die frühere, inkompetente Regierung der zweiten französischen Republik, versuchte durch außenpolitische Erfolge von ihrem Versagen im Inneren hinwegzutäuschen, was nicht gelang. So übernahm sie den Slogan Napoleons III. alle Franzosen in einem Staate zu vereinigen und wandte sich an England, um über eine Aufteilung Belgiens sprechen zu können. England, mit dem vorher in Afrika Gebiete eingetauscht wurden, verhielt sich sehr ablehnend und beleidigend gegenüber Frankreich und forderte außerdem für zwei weitere Handelsposten in West-Afrika die ganze französische Bretange. Richtigerweise schmieß die Regierung den englischen Botschaft aus dem Land und blockierte alle weiteren Versuche zu verhandeln ab. Frankreich wird sich nicht konsequentslos von einem Volk von Teetrinkern beleidigen lassen. Als Abschluss dieses Theaters garantierten Russland, Preußen und die Vereinigten Staaten von Amerika die Unabhängigkeit Belgiens. Diese Schmach wird Frankreich nicht vergessen.
Im Jahre 1853 tausche Frankreich drei Provinzen im Jemen gegen die Region Tripoli mit seinen drei Provinzen mit dem Osmanischen Reich. Ein wahrlich sich lohnender Tausch, leben in dieser Region doch fast 4 Millionen Menschen.
Deutschland:
Nach dem Kolonialkriege USA und Preußen gegen Österreich herrschte weiterhin Spannung zwischen den beiden deutschen Brüderstaaten. In den Sitzungen des Deutschen Bundes ging es hoch her. Vor allem da Preußen im Laufe der 50er Jahre einige deutsche Kleinstaaten überfiel und seinem Staatsverband eingliederte. Der gesamte Bund protestierte heftig, Österreich drohte bei einem weiteren Angriff Preußens mit Krieg gegen selbiges und schloss Verteidigungsbündnisse mit allen übrigen deutschen Kleinstaaten. Der deutsche Dualismus nimmt zu, Frankreich jedoch kann es nicht zu lassen, dass Deutschland sich unter Österreich oder Preußen vereinigt. Frankreichs bevorzugte Lösung wäre ein weiterer starker deutscher Staat entstanden aus dem dritten Deutschland unter Führung Bayerns.
Afrika:
Wie Frankreich schon vorher angekündigt hatte, liegt sein größtes Interesse in Afrika, speziell Westafrika. Nachdem die USA Nigeria, Kamerun und den Kongo beanspruchten, überließen sie Frankreich insgesamt 5 Provinzen dieser Länder. Darunter auch die gesamte Goldküste, getauscht gegen französisches Gebiet in Chile.
Frankreich beanspruchte Volta und den Senegal als Provinz. In absehbarer Zeit soll Mail und Algerien hinzukommen.
Afrika 1860:
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Spanien:
In den 50er Jahren änderte Spanien seinen kurs aber mal. Der führende Minister Edguy, formally known als Lalzow, wurde von entfernt und die aggressive Politik Spaniens nahm ein Ende. Damit aber leider auch die freundschaftliche Politik gegenüber seinem großen Bruder Frankreich. Spanien ließ nicht mehr mit sich reden und der französische Chef-Diplomat wurde am spanischen Hof ein Speichellecker und Froschfresser genannt. Als dies Napoleon III. bekannt wurde, erfolgte eine Kriegserklärung an Spanien. Frankreich überrannte schnell sämtliche spanischen Festungen und Armeen. Einem Kessel in Barcelona, in dem 40000 Spanier umkamen, folgte der Angriff von 100.000 französischen Soldaten auf Madrid. Spanien kapitulierte, jedoch aufgrund der Inkompetenz eines französischen Diplomaten gab Spanien die falschen Provinzen ab. Statt allen afrikanischen wurden insgesamt vier Provinzen in den Pyränen abgegeben. Der Diplomat wurde zur Strafe nach England geschickt und Frankreich bemühte sich in letzter Zeit sehr, dass Verhältnis gegenüber Spanien zu verbessern, um die besagten 4 Provinzen eintauschen zu können.
Italien:
Nach dem Attentat eines italienischen Patriotens 1855 auf Napoleon III. mußte die italienische Frage geklärt werden. Frankreich hatte dies schon früher vor, doch im Palast in Turin schien niemand sich dafür zu interessieren. Seite an Seite stürmten französische Armeen mit Sardinien Piemont Italien. Ohne eine Absprache mit Frankreich schloss Sardinien-Piemont jedoch mit den Papststaaten einen Seperatfrieden, obwohl diese über keinerlei Terretorium mehr verfügten. Rom war von Frankreich besetzt. Ebenso wie Neapel und Florenz. Österreich hatte sich aufgrund einer Vereinbarung mit Frankreich aus dem Krieg herausgehalten, Frankreich begrüßte dieses sehr. Preußen jedoch wertete dieses als Zeichen der Schwäche und plante schon einen Krieg gegen Österreich. Am 1.5.1860 ist der Krieg noch nicht zu ende, französische Truppen stehen in Neapel und dringen weiter vor. Frankreich hofft jedoch, dass der König in Turin endlich mal aus seinem Endlosschlaf erwacht.
Weiteres in der Welt:
England fing irgendwann in den 50ern an Krieg gegen China zu führen, welches jedoch mit Russland verbündet ist, sehr zur Freude Frankreichs. Von den ehemals 188 Schiffen Englands sind bisher noch 100 übrig. Russland verbüßte auch ungefähr 60-80 Schiffe, womit die französische Marine wieder die zweit größte in der Welt ist.
Innenpolitik:
Die letzten Jahre wurden eifrig genutzt. Viele Bauern wurden von ihren Feldern weggeholt, um in den Fabriken des Landes zu arbeiten. 26% der Bevölkerung sind Handwerker, 25% Bauern und 24% Arbeiter. Es wurden zwei Dampferfabriken erbaut und die Handwaffenproduktion ebenfalls erhöht, wobei in der ganzen Welt Stahl und Schwefel knapp zu sein scheint, so dass diese Fabriken nur leidlich ausgelastet sind. Ebenfalls wurden Kleider- und Schnittholzfabriken ausgebaut.
Ganz Frankreich wurde mit Eisenbahnen Stufe 2 ausgerüstet. Damit ist Frankreich eins der best ausgebauten Ländern. Es gibt Überlegungen in den Kolonien, wegen des schnelleren Transports der Soldaten ebenfalls vermehrt Eisenbahnen zu bauen.
Militär:
Frankreich verfügt über insgesamt 64 Divisionen. Davon 8 Kavallerie und 56 Infantrie Divisionen. Die Reserve wurde auf ca. 1.200.000 Millionen Soldaten ausgebaut, wobei diese aber noch nie benötigt wurde. Nur im absoluten Notfall werden diese Soldaten mobilisiert.
Napoleon III. hat in seinem vorgelegten Heeresprogramm eine weitere Steigerung auf insgesamt 100 Divisionen in den nächsten 10 Jahren vorgelegt. Es wird alles in die Wege geleitet, dies zu schaffen.
Frankreichs Schatztruhen sind prall gefüllt. Mehrere 100.000 Goldfranc stehen zur Verfügung, um auch in großen Kriegen bestehen zu können.
Insgesamt sieht Frankreich in eine goldene, durchaus vielversprechende Zukunft.
http://www.adelsvapen.com/drottningar/preussen.gif
Preußen in Jahre 1960
Der Konflikt zwischen Preußen und Österreich nimmt drastisch zu.Auch die tatsache das PReußen die fünft größte Militärmacht ist flößt den deutlich unterlegenden Österreich keinen Respekt ein. Doch es gibt auch interne Probleme.Rebellen haben den Deutschen Bund gestürzt.Viele Mitgliederländer wurden die Regierungen gestüzt und die neue Regierung Arbeitet gegen Preußen. Wir konnten diesen innenpolitischen druck nicht länger unbeachtet lassen und haben deswegen mehere Länder des Bundes der Preußischen Ordnung beigefüg.Die Bevölkerung Feierte.Die Menschen kriegen langsam den Wunsch einer großen Heimat für Deutsche.Das Deutsche Reich.Doch besonders in Bayern und Hannover herscht noch unentschlossenheit.
Doch diese Österreicher wagen es sich in innenpolitische Sachen einzumischen und wagen es uns zu Drohen.
Sollte Österreich so dumm sein das Preußische Reich Anzugreifen werden wir das begrüßen.Wir würden sehen welcher der Bundstaaten treu zu Preußen steht.
Eine Warnung an Österreich:Kümmert euch um eure Probleme und lasst uns Deutsche unsere Innenpolitik machen.
Außenpolitisch wird gerade erfolgreich mit Fankreich verhandelt.Wir sehen darin eine lange Freundschaft Blühen.
Hier eine Karte von Preußen und den Deuschen Bund.Links zu sehen eine Aktuelle Statistik über die Bevölkerung.
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In Afrika haben wir Preußen mit unseren alten Verbündeten den Vereinigten Staaten von Amerika mehere Handel Abgeschlossen und wir haben auch unsere kolonien erweitert.Preußen ist eine nicht zu unterschätzende Kolonialmacht.
[Das Rot Markierte ist die Preußische Kolonie]
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Preußens Stern so Hell Strahlt wie nie zuvor!
Innenpolitik: Preußen erkämpfte sich weiter durch die unloyalen Elemente des Deutschen Bundes.Auf die weise konnten die Gebiete in Dänemark und die von West Preußen mit einer direkten Landverbindung nach Berlin verbunden werden.
Die Restlichen Loyalen Verbände des Nordens schlossen sich als *Nord Deutscher Bund* Preußen an.Der niedere Süden (allen voran Bayern was eh keiner braucht) schlosen sich zum Süd Deutschen Bund zusammen und schlossen sich Österreich an.Es gibt gerüchte das der Führer des Süd Deutschen Bundes ein Islamist ist mit Torban und Koran.Da sieht man mal wieder was die Österreicher für Barbaren sind das sie SOWAS Unterstützen.
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Außenpolitisch gab es ein großes Chaos:
Frankreich griff OHNE berechtigten Grund unsere ehrenwerten Verbündeten Amerika in den Kolonien an die nichtmal beabsichtigt waren behalten zu werden!
Trotz Proteste wurde der Angriff NICHT eingestellt.
Auf dieser Grundlage entschloss die USA einen großteil der Gebiete unter Preußischen Protektorat zu geben.Wir erfüllten den Wunsch gerne(ja ich war geil drauf :D *g*) und es wurde eine Vereinbarung getroffen die Afrika fürs erste in West Afrika und Ost Afrika aufteilte.Als Verbündeter der USA halfen wir PReußen selbstverständlich den Wunsch der USA nach einer Kolonie für Belgien zu verwirklichen.
Doch Preußen welches mit Italien die Aggresiven Osmanenen Angriff um den treiben von Tornhauben träger in Europa einhalt zu gewähren sieht schon Diplomatische Probleme mit Frankreich.Frankreich besteht auf von Preußen ehrenvll besetzte Kolonien in Lybien.Auch wen das Angebot frankreichs gut war unterstüzt Preußen die vormachtsstellung Frankreichs in Afrika nicht weiter.
So sieht Afrika in Moment aus aus Preußischer Sicht.
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La grande Nation La France von 1860-1864, verfasst von Napoleon III. Erneuerer Frankreichs, Kaiser des Französischen Weltreiches und Freund aller Einigungsbestrebungen...
Eine ereignisreiche Zeit geht vorbei.
Doch alles der Reihe nach. Chronologisch korrekt fangen wir am Anfang an. Am Anfang war das Ei...oder Frankreich.
Schon lange haben wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge in die Welt geschaut. Einerseits ist Frankreich eine der größten und fortschrittlichsten Nationen, andererseits leben immer noch viele Franzosen in einem anderen Land. Einerseits gehört ein großer Teil Westafrikas zu Frankreich, andererseits gehört ein ebenfalls großer Teil Westafrikas einem Land, welches es nicht zu schätzen weiß, was Frankreich für es getan hat. So war es doch auch französischen Soldaten zu verdanken, dass die Vereinigten Staaten von Amerika ihren Krieg gegen England gewannen und Unabhängig wurden. Ist dies alles vergessen?
Obwohl Frankreich mehrfach Gebiete in Amerika gegen Gebiete in Afrika tauschen wollte, wurden die französischen Gesandten ignoriert. Was eine Schmach.
Doch damit sollte Schluss sein. Zwar befand ich Frankreich 1860 noch im Krieg ín Italien mit dem Königreich Bd. Sizilien, allerdings nicht mehr für lange. Der König in Turin schien aufgewacht zu sein, und seine Truppen errangen siege um siege, so dass 1862 endlich Italien als Staat gegründet werden konnte. Französische Soldaten, hatten einiges dazu beigetragen.
Schon Ende 1860 konnte Frankreich aus dem Krieg ausscheiden, weil das Kriegsglück allein auf der Seite Sardinien Piemonts war. Sofort schifften sich die französischen Divisionen nach Afrika ein und wurden dort stationiert.
Krieg in Afrika:
Nach einem zweitägigen Ultimatum, welches die USA ausschlugen, erklärte Frankreich den USA den Kolonialkrieg und marschierte in amerikanische Gebiete ein. Doch zu großer Verwunderung unserer Truppen, konnte kein amerikanischer Soldat ausfindig gemacht werden. Panisch fing die USA an jegliche amerikanische Besitzungen zu verschachern, und Ländern wie Preußen, Belgien und Mexiko zu verschenken. Doch für unsere Kavallerieverbände war selbst dies zu spät, so dass einige Handelsposten erobert werden konnten. Einige sehr wichtige dazu. Die USA lenkten nach kurzer Zeit ein und die letzten amerikanischen Gebiete in Nigeria und dem übrigen Westafrika gingen an Frankreich. Im Gegenzug gab Frankreich jegliche Gebiete in Südamerika an die USA.
Doch nun galt es weiter zu gehen. Preußen, welches durch diesen Krieg profitiert hatte, hatte es doch von den USA sehr viel zugeschlagen bekommen, tauschte mit Frankreich einige Handelsposten gegen westafrikanisches Gebiet. Unverständlicherweise protestierte schon bei der Kriegserklärung gegen diesen Krieg. Wußte es aber doch davon, da die französischen Diplomaten das OK. von Preußen eingeholt hatten. Dies stieß in Paris auf Unverständnis. Außerdem wurde Afrika in eine französische und eine preußische Einflußzone aufgeteilt. Westafrika wurde Frankreich zugeteilt, Ostafrika Preußen.
Nachdem Frankreich In Westafrika die Hegemonie ausübte, fühlte sich der Eingeborenkönig von Sokoto, er selbst nennt sich Kaiser, eine Frechheit, bedroht. Er begann französische Diplomaten zu beleidigen und französische Siedler und Beamte in der Ausübung ihrer Pflicht zu hindern. Eine Unverschämtheit. Sofort wurden verschiedene Divisionen in Marsch gesetzt und Sokoto in nur wenigen Monaten überrant und dem französischen Kolonialbesitz eingegliedert. Wie wir hörten hat sich der König oder sonst irgendwas Herrscher von Sokoto in die USA abgesetzt und dort wurde ihm Asyl gewährt. Dies jedenfalls stieß in Paris keineswegs auf Unverständnis.
Afrika im Jahre 1863:
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Weitere Geschehnisse aus französischer Sicht:
Italien ward gegründet. Nancy, Anneversy und Chambery wurden vom neuen Königreich Italien an Frankreich gegeben, da dort mehrheitlich Franzosen leben und Frankreich immer ein treuer Verbündeter war.
Österreich-Ungarn beendete seinen Krieg gegen Spanien und fing wenig später einen weiteren mit den Niederlande an. In folge dessen wurde ganz Borneo österreichisch. Frankreich sieht dieser Entwicklung mit guten Gefühlen entgegen, warum sollte Österreich kein Recht auf Kolonien haben? Preußen protestierte mal wieder. Wie üblich.
Deutschland:
Wobei Preußen sich in der ganzen Welt als Friedensstifter sieht. Die deutschen Kleinstaaten können dies wohl ganz und gar nicht so sehen, wurden sie doch reihenweise von Preußen geschluckt und die übrigen Norddeutschen Staaten in einen Satellitenstaat namens "Norddeutscher Bund" gezwungen.
Die süddeutschen Staaten taten angesichts dieser Bedrohung nur das einzig richtige und schlossen sich zum Süddeutschen Bund zusammen, der eine enge Kooperation mit Österreich-Ungarn einging.
Das Osmanische Reich:
Nach der italienischen Einigung wollten sich auch die Italiener was vom Kuchen Afrika abschneiden. Preußen jedoch gesellte sich hinzu und erklärte dem Osmanischen Reich den Kolonialkrieg, um dessen Handelsposten abzugrasen. Großzügig wie Frankreich nunmal ist, bot es an lybische Handelsposten für insgesamt 21000 Goldfranc zu kaufen, ist lybien doch eindeutig in der westafrikanischen Einflußzone Frankreichs. JEdoch verneinte Preußen dies, mit der Begründung, in Südafrika hätten sie auch Handelsposten, daher wäre Lybien ganz klar im Osten. Auch nach tagelangem Brüten über eine der neusten französischen Karten von Afrika konnten wir dies mit bestem Willen nicht verstehen. Diese Deutschen...
Unterdessen landete ein Invasionsheer des Sultans in Rom, und eroberten diese Stadt in ein paar Tagen. Welch eine Schmach, welch eine Schande. Unglaublicherweise wurden in Nordlybien 6 italienische Divisionen von osamanischen Streitkräften zerrieben. Italien rief daraufhin Frankreich zu Hilfe, welches sofort seine Divisionen in Bewegung setzte.
Innenpolitk:
Alles läuft ruhig, alle Franzosen lieben mich. Es wurden lediglich 2 Fabriken vergrößert, da absoluter Stahl und Eisenmangel herrscht. Leider, aber das kriegen wir auch noch hin...
Viva La France...
the general
11.10.06, 00:56
1849 - 1863
In dieser Periode gab es im Zarenreich enorme Veränderungen. Russland vollzog endgültig die Wandlung vom Agrar- zum Industriestaat.
Im ganzen Land wurden Fabriken und Eisenbahnstrecken errichtet.
Etwas weniger wie die Hälfte der mehr als 105 Millionen Einwohner des Zarenreichs besteht zwar noch aus Bauern, aber Handwerker und Beamte bilden zusammen die 2. große Masse und vor allem den Millionen von Handwerkern und Beamten ist es zu verdanken das Russland zeitweise die größte Macht der Welt bildete, trotz fehlender Kolonien.
Aus externen Streitigkeiten hielt sich Russland zu der Zeit größtenteils raus. Es wurde sich weder in den niederländisch-österreichischen Krieg im Pazifik eingemischt, noch in die französisch-us amerikanische Auseinandersetzung um Afrika.
Hierbei zeigt sich das enorme militärische Potential der Großmacht westlich des Rheins. Frankreich besitzt neben einer großen Flotte, eine große und gut ausgebildete Armee die im Notfall von einer großen Reserve unterstützt wird.
Dies zeigte sich auch im großen außenpolitischen Engagement. Spanien wurde abgestraft und die italienischen Staaten wurden sehr zum missfallen Österreichs zur Vereinigung ermuntert.
Auch versuchte sich Frankreich, mit dem Hinweis auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker, große Gebiete Belgiens anzueignen, das aufgrund des Engagements der Vereinigten Staaten von Amerika, dem Königreich Preussen und dem Zarenreich, das sich hier wieder lebhafter zeigte verhindert.
Mitte der 50er Jahre kam es zu einem Riesenskandal in Russland. Landesverräter versuchten Russland in einen Krieg gegen das Osmanische Reich und die europäischen Großmächte zu stürzen, obwohl der Zar und sein Kabinett intern immer wieder wiederholten, das es einen solchen Krieg nicht geben werde. 22 hohe Militärs, Beamte und Diplomaten wurden festgenommen und nach Verurteilung durch ein Gericht des Volkes hingerichtet.
Durch dieses Ereignis hat Russlands Ansehen im Ausland schweren Schaden genommen.
Ende der 50er Jahre griffen die Briten das mit Russland verbündete China an. Es kam zum großen Krieg. Russland entsendete eine Expeditionsarmee aus 22 Divisionen nach China und bekämpfte Großbritannien zur See. Der Ausbruch des Krieges viel auf eine Zeit in der große Teile der Regierung einschließlich des Zaren schwer erkrankt waren, weswegen der Krieg weniger effektv geführt wurde, als generell möglich war.
In mehr als 2 Jahren wurden dutzende Schlachten auf See und auf dem Land ausgetragen, die zu hohen Verlusten auf beiden Seiten führte. Als man nach Beginn des Krieges und mehrerer Niederlagen zur See erkannt hatte das die bisherige Bewaffnung der russischen Marine unzureichend war, wurde ein Schiffsbauprogramm gestartet das die russische Marine mit neuen und moderneren Großkampfschiffen ausrüsten sollte, was letztendlich auch passierte.
Zu Lande wurden massive Gegenoffensiven gestartet, in denen viele von den Briten besetzten Gebiete zurückerobert werden konnte. Die Front im Nordabschnitt wurde sehr stark eingedrückt, die Front im Mittelabschnitt drohte nach der Zerschlagung eines britischen Armeekorps durch überlegene russische Truppen zusammenzubrechen, der Südabschnitt wurde ebenfalls leicht eingedrückt, während die britische Offensive von Burma aus zum stehen gebracht wurde. Die britische Position in China war unhaltbar geworden, sodass sich die Briten mit geringem Geländegewinn aus dem Krieg zurückzogen.
Der britische Imperialismus, hatte einen schweren Dämpfer erlitten. Jedoch war dieser Sieg teuer erkauft wurden. Zehnttausende russische Soldaten starben in den Gefechten auf chinesischen Boden. Insgesamt wurden 8 russische Divisionen aufgerieben.
Auch die russische Kriegsmarine hatte hohe Verluste an Mannschaften und Material hinzunehmen.
In den wenigen Jahren nach Kriegsende erholte sich Russland jedoch recht schnell von den Verlusten. Die russische Marine ist zwar kleiner als die neue 2.größte Flotte, die französische Kriegsmarine, aber wesentlich moderner. Die Schlagkraft der russischen Flotte soll sich in den nächsten Jahren durch den Bau von mehr als 3 dutzend der neuen Panzerschiffe noch weiter erhöhen.
Auch das Heer erholte sich wieder. Das Heer, das nach Ende des Krieges aus 47 Divisionen bestand umfasst nun 79 Heeresdivisionen. Die Heeresreserve wurde auf 120 Reservedivisionen ausgeweitet.
Komme was wolle, Russland ist auf die Zukunft vorbereitet.
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Endlich wurde unser großes Ziel erreicht. Italien ist geeint worden. Da die kriegerischen Fürsten sich nicht für die Idee eines geeinten Italiens erwärmen konnten, musste Vittorio Emanuele II. . König von Sardinien-Piemont zum Schwerte greifen. Mit Erfolg! Die Risorgimento vorde vollzogen.
Kriege:
Italien-Spanien
Jedoch befanden wir uns immernoch im krieg mit Spanien, welches sich im Einigungskrieg auf die seite der beiden Sizilien geschlagen hatte. nachdem die dreckigen Spanier zuerst Süd-Sardinien erobern konnten wurden sie von 5 frischen Italienischen Divisionen komblett aufgerieben. Von 20000 Mann gingen 1500 in Gefangenschaft. Der Rest starb durch die Hand der überlegenen Italiener. Von diesem Verlust erholten sich die Spanier nicht mehr und nahmen einen weißen Frieden an.
Italien-Osmanisches Reich
Auf Druck Preussens mussten wir dem Osmanischen Reich den Krieg erklären. Majestät brauchen Sonne, afrikanische Sonne. Der Feldzug endete in einem Fiasko. 6 Divisionen vernichtet. 2 in Edirne bei Konstantinopel und 4 in Ost-Lybien. General Gucci(Ja der hieß so) konnte mit seinem Stab udn einigen Männern in einem Fischerboot fliehen. Jedoch versprach er der Notleidenden Zivilbevölkerung: "Ich komme wieder um euch vom Osmanischen Joch zu befreien....*Jubelnde Massen*...Wir werden wiederkommen mit einer noch nei da gewesenen Streitmacht. 5 Millionen Mann werden euch den westlichen Wohlstand bringen. Haltet aus und leistet Wiederstand....VIVA ITALIA"
Doch zurzeit kämpfen wir in unserem Heimatland. Den Osmanen gelang es kurzzeitig Rom, die ewige Stadt, einzunehmen. Jedoch konnten wir sie Befreien. Der Türke ist zusätzlich noch in Taranto angelandet. Unser Heer ist psychisch noch nicht ganz im Krieg...Aber wenn wir erstmal soweit sind...Majestätsweisung Nr.3 lautet: Der Türke ist in unser allerheiligstes Vorgedrungen. Wir haben Rom befreit, doch was mussten wir sehen? Zerstörte Tempel! Die Türken haben die Sixtinische Kapelle entweiht. Sie haben ihre unheiligen Messen abgehalten. Wie Tiere sind sie plündernd und mordend durch Rom gezogen. Aber damit ist Schluss. Wir werden ganz Italien von der Osmanischen Invasion befreien, um dann ohne Gnade in Lybien und der Türkei einzufallen. Es werden keine Gefangenen gemacht. Unser Ziel heißt ab jetzt: KONSTANTINOPEL!!! Wir haben Unterstützung von Frankreich angefordert und werden sie wohl auch bekommen...Aber wir haben natürlich noch einen Plan B in der Hand.
Innenpolitik
Es wurden neue Sozialreformen durchgeführt. Außerdem gibt es nun eine freie Presse. Es wird über Einführung der Demokratie nachgedacht.
Außenpolitik
Österreich wurde ein Angebot über ein paar Provinzen unterbreitet in denen fast 100% Italiener leben. Wir warten noch auf Antwort des Kaisers. Die guten Beziehungen zu Frankreich konnten verbessert werden und das Bündnis wurde erneuert. Mit Preussen wurde ein Militärbündnis geschlossen, welches Frankreich ausschließt.
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La grande Nation La France de 1863 à 1869
Offizieller Bericht der Regierung:
Innenpolitik:
Eine ruhige Zeit. Eine friedliche Zeit. Innenpolitisch hat sich nicht viel getan, außer dass einige Bauern ihr Land verlassen haben, um in die Nähe der großen Fabriken des Landes zu ziehen. Das Volk liebt Frankreich und seinen Kaiser Napoleon III.
Außenpolitik:
Waren die 50er Jahre noch eine rege und kriegerische Zeit, hat sich das im Großteil der 60er Jahre geändert. Der Krieg gegen das Osmanische Reich, in welchen Frankreich durch Italien verwickelt war, wurde schnell beendet.
In Afrika hingegen war Frankreich weiterhin sehr tätig und einige Gebiete wurden friedlich ins Kaiserreich intigriert.
Die Beziehungen zu Spanien wurden beiderseits gepflegt und immer besser, so dass sich Napoleon entschied, die vorübergehend besetzten Gebiete wieder an Spanien abzutreten. Im Gegenzug erhielt Frankreich eine Entschädigung und die restlichen spanischen Gebiete in Afrika.
Preußen hingegen drohte Frankreich wiederrum ein ums andere Mal mit einem Krieg, da Frankreich nach dem "Lybien-Fiasko" begann, Handelsposten in preußisch beanspruchtem Gebiet aufzustellen. Dies wiederrum schien Preußen zuerst zu erregen, im nachhinein jedoch zum Einlenken zu bewegen.
Afrika 1896:
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Desweiteren wurde Nigeria und den französisch besetzten Teilen Kongos das Staatsrecht zuerkannt. Anlässlich dieses Ereignisses ordnete Napoleon höchstpersönlich einen Feiertag in den genannten Gebieten an. Bei seinem Besuch in Sokoto, der Provinzhauptstadt Nigerias, wurde er herzlichst empfangen.
Desweiteren stellte Frankreich vermehrt wieder Divisionen auf und erweiterte ein ums andere Mal seine Reserven. Frankreich besitzt nun ein stehendes Heer von 88 Divisionen und einer Reserve von mehr als 1.000.000 Soldaten.
Dies ist auch bitter nötig, wird es doch bald vorbei sein, mit dem friedlichen Leben unter Frankreichs Sonne.
Das militaristische Preußen zeigte eine unglaubliche Aggresivität.
Mitte der 60er Jahre verleibte es sich, mit Ausnahme Frankfurts, alle Gebiete des Norddeutschen Bundes ein und drohte Österreich das ein ums andere Mal. 1866 kam es dann zum deutsch-deutschen Bruderkrieg. Nach anfänglichen Erfolgen Österreichs in Schlesien konnte Preußen eine Invasion verhindern und gleichzeitig den Süddeutschen Bund schlagen, so dass dieser sich schnell aus dem Krieg verabschiedete. Worauf hin sich ein zähes Ringen um die Hegemonie in Deutschland entwickelte. Nach einem preußischen Vormarsch und der Einnahme Karlsbads, Königsgrätzs und Prags wurde ein weißer Friede, zwischen beiden Parteien mit einem kleinen Vorteil auf Preußens Seite(6 Prestige) ausgehandelt wurde.
Sofort nach dem Krieg wandte sich Preußen und die ganze, ach so große Kulturnation Deutschland, gegen Frankreich. Seine Zeitungen verbreiten fast täglich Karikaturen über den Kaiser und unsere große Nation. Dies kann nicht hingenommen werden, vor allem, da es Gerüchte gibt, Preußen wolle sich den Süddeutschen Bund auch noch einverleiben. Dies kann kein Franzose ertragen.
All dies ist noch nicht genug. Nein! Sofort nach dem "gewonnenen" deutsch-deutschen Krieg wurde im preußischen Parlament eine riesige Heeresvorlage die eine drastische Erhöhung der Divisionen vorsah, angenommen. Frankreich sieht dies ganz klar als Provokation.
Europa brennt. Wie es aussieht wird Preußen auch versuchen, Frankreich anzustecken. Wir harren allem aus was da kommt.
Viva la France
the general
18.10.06, 00:20
Zarenreich Russland 1863 - 1869
Innenpolitik/Wirtschaft
In dieser Zeit gab es in Russland keine großen Veränderungen. Im Bereich der Alphabetisierung wurde trotz anwachsens der Bevölkerung auf mehr als 130 Millionen Menschen die Alphabetisierungsrate auf knapp 73% der Bevölkerung gesteigert.
Große industrieelle Umwälzungen fanden statt, nachdem die russische Regierung beschloss sich stärker von der Abhängigkeit von Schwefel, Eisen und Kohle zu lösen. Ein eklatanter Mangel dieser Ressourcen stellt eine enorme beschränkung der russischen Wirtschaft dar.
Durch die Umstellung auf eine umfangreiche Textilindustrie wurden nicht nur Arbeitsplätze erhalten, sondern auch jede Menge Finanzen in die Kassen gespült.
Militär
Dies ermöglichte eine umfangreiche Aufrüstung der russischen Streitkräfte. Es zeigte sich auch die Leistungsfähigkeit der russischen Rüstungsindustrie 40 Panzerschiffe gleichzeitig auf Kiel zu legen. Weitere 8 sollen in kürze folgen.
Die Landstreitkräfte umfassen momentan 90 Infanteriedivisionen und 15 Kavalleriedivisionen die in 7 Armeen gegliedert sind. Die Reserve besteht aus 140 Divisionen. Die Reserve soll auf maximal 180 Divisionen begrenzt werden und das stehende Heer auf vorerst 150 Divisionen.
Außenpolitik
Außenpolitisch waren die Jahre von den Streitigkeiten innerhalb der deutschen Staaten bestimmend. Der deutsch-deutschen Konflikt der sich schließlich in einem Krieg entlud wurde wie von Frankreich und Russland öffentlich gefordert weitgehenst ohne Einfluss von außen ausgekämpft. Nur Italien zog trotz gegenteiliger Meinung der Franzosen und Russen in den Krieg, konnte jedoch durch die Intervention russischer Truppen zum Rückzug gezwungen werden.
Vorteile für Österreich war die größere Menge des Reservepools an Rekuten und seine technologische Überlegenheit. Preußen besaß eine zahlenmäßige Überlegenheit von 155 Divisionen gegenüber nur 93 Divisionen der Österreicher. Jedoch machte sich bei den Preussen nach den ersten Schlachten schnell Rekutenmangel bemerkbar, die der Effektivität der preussischen Armee schadete.
Die Österreicher wehrten sich verbissen und es gab heftige Schlachten in Schlesien, Sachsen, Hessen, Böhmen und Mähren. Gegen Ende des Krieges rafften sich die Preußen noch einmal zu einer Großoffensive in Böhmen auf, die ihnen am Ende des Krieges einen leichten Vorteil einbrachte.
Folge dieses Vorteiles ist das der Glaube an eine deutsche Vereinigung noch nicht abgestorben ist.
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1869-1872
Allons enfants de la Patrie,
Le jour de gloire est arrivé!
Überall in Köln, Mainz und Koblenz wehen die französischen Flaggen. Ein wahrer Triumphzug des Kaisers.
Im ganzen französischen Kaiserreich wurde ein Nationaler Feiertag ausgerufen, mit einem "Rache für Sedowa" überranten französische Soldaten die preußischen Stellungen in Luxemburg. Eine wahre Flut französischer Soldaten ergoss sich in preußisches Gebiet. Mit 1.000.000 Soldaten war MacMahon in Luxemburg angetreten.
Leider trag ihn eine verirrte Gewehrpistole und erlag noch am selben Tag seinen Verletzungen, bekam also nicht mehr den glorreichen Sieg mit. 50 preußische Divisionen wurden aufgerieben.
Hätte der preußische König darauf hin nicht die Kapitulation unterschrieben, wären weitere 30 Divisionen in Saarbrücken gekesselt wurden.
Panikartig zogen sich die preußischen Divisionen zurück und die französischen Armeen konnten Köln, Aachen, Mainz und Koblenz besetzen. Alles Land westlich des Rheins, gehört nun zu Frankreich.
Dabei ging die französische Strategie voll auf. Am 2.6 erklärte Frankreich wegen der spanischen Erbfolge Preußen den Krieg. Die Divisionen wurden gestaffelt an der Grenze aufgestellt, um schnell reagieren zu können.
Desweiteren standen am Kanal ca. 400.000 Soldaten bereit um in Norddeutschland zu landen.
Nachdem Preußen sich ebenfalls an der Grenze verschantze, landeten 100.000 Franzosen südlich von Flensburg. Panikartig wurden fast alle Reserve Divisionen Preußens, an die Norddeutsche Küste versetzt.
Der französische Generalstab hingegen verstärkte seine Armeen in Verdun und Metz und rückte gegen Luxemburg vor. Der Rest ist bekannt.
Preußen ist gefallen, überall toben Aufstände.
Die Schulden konnten mittlerweile mit Hilfe Preußischer Reperationen zurückbezahlt werden und es leben 71.000.000 Menschen im französischen Kaiserreich...
Ein herrlicher Tag
Ein unbedeutender Militärattaché legt die neusten Karten Frankreichs und Europas vor:
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Der Rhein mit der neuen Grenze Frankreichs:
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Die Benachrichtigung des Generalstabs nach dem Krieg:
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Und der Fall Preußens:
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La grand grande Nation 1872 bis 1879
Ach das Leben als Staatsoberhaupt einer der größten Nationen der Welt ist wunderbar. Es leben nun 72.000.000 Einwohner in Frankreich und ein großer Teil Afrikas spricht nun die schönste Sprache der Welt. Französisch.
Innenpolitisch hat das Land auch einiges erlebt. Es wurden ca. 7 weitere Fabriken errichtet und das ganze Land wurde mit weiteren Eisenbahnen ausgebaut. Frankreich hat nun ebenfalls eine der besten Eisenbahnstrecken der Welt und in der Region Ile de France wird sogar schon an einer nochmals verbesserten Eisenbahn gearbeitet. Diese wäre dann auf dem gleichen Standard wie die Eisenbahnen in London.
Desweiteren ist Frankreich wirtschaftlich mit Recht eine der größten Industrienationen der Welt, in dem in kurzer Zeit eine Elektroteilefabrik eröffnet wird. Die erste der Welt. Wir sind sehr stolz auf unsere Ingeneure. Es ist geplant in nächste Zeit eine Telefonfabrik zu errichten.
Außenpolitisch lief es leider nicht so beschaulich. In der kurzen Zeit in der es eine Grenze zwischen den Niederlande und Frankreich gab, gab es einige Grenzschwierigkeiten. Ein holländischer Grenzbeamte erschoß einen hohen französischen Offizier. Auf der Stelle ergriffen wir Maßnahmen und wir erklärten den Niederlande den Krieg. Belgien scheute zuerst den Krieg, aber nachdem wir fast die ganzen Niederlande besetzt hatten, erklärten die uns den Krieg. Sofort wurden Gegenmaßnahmen ergriffen und Belgien ein Friedensvertrag aufgezwungen, der die Übergabe aller Provinzen mit französischer Bevölkerung vorsah. Freudig wurde er von beiden Parteien unterzeichnet und wir übernahmen die Kontrolle. Ein fröhlicher Tag.
Frankreich ist nun geographisch abgerundet und widmet sich voll und ganz seiner Wirtschaft.
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Frankreich in seiner ganzen Pracht. Wir sind sicher für die Zukunft gewappnet zu sein. Frankreich ist sich seiner Größte bewußt.
Außerdem sollte es einen Preis fürs durchgängige AAR schreiben geben. Ich hätte nämlich gewonnen. :)
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Auszug aus der Geschichte Frankreichs unter der Herrschaft Napoleons III.
Kapitel 3: Außenpolitik in den 1870ern. Ende der Einigungskriege und ausufernder Imperialismus.
Ende des preußisch-französischen Krieges 1870/71 herrschten in Preußen einige Probleme. Das Land war hoffnungslos verschuldet, die Satellitenstaaten Dänemark und Norddeutscher Bund waren abgefallen und der Süddeutsche Bund blieb unter österreichischer Herrschaft, im ganzen Land und in den Kolonien herrschten Aufstände. Nur mit amerikanischer und russischer Hilfe konnten die Schulden gedrückt werden.
Zeitgleich fand zwischen Italien und Österreich ein Rennen um die arabische Halbinsel statt. Beide Staaten waren mit Neijd(oder so) im Krieg und es ging darum wer schneller war. Österreich, welches ebenso noch im Kriege mit Ägytpen war, welchem ein Frieden gemacht wurde, mit dem keiner rechnete(Österreich-Spieler verklickt), annektierte nach kurzer Zeit Neijd(oder so^^).
In Italien herrschte große Empörung, die großen italienischen Zeitungen wetterten gegen Österreich und das Parlament befahl den Krieg, auch weil der König mal wieder schlief(Spieler nicht da, KI macht dummes). Trotz anfänglicher Erfolge in Norditalien wendete sich das Kriegsglück als bald. Doch sollte es einen kurzen europäischen Flächenbrand entzünden.
Preußen sah, obwohl noch mit großen innenpolitischen Problemen, seine Chance, positionierte seine Armeen um den Süddeutschen Bund und übersannte die Kriegserklärung. Da kein Widerstand vorhanden war, konnte nach kurzen Gefechten in München der Sieg gefeiert werden und der Süddeutsche Bund wurde zum Satelliten, bis auf München schlossen sich daraufhin alle Ländereien Preußen an.
Noch während dieser Kriege entschlossen sich Frankreich und England ebenfalls aktiv zu werden. Großbritannien übersandte ebenfalls Österreich eine Kriegserklärung. Österreich war umgeben von Feinden.
Im Gegenzug dazu handelte Napoleon III. schlauer als seine Amtskollegen. Da die umliegenden Staaten mit sich selbst beschäftigt waren, marschierte die französische Armee an die belgische Grenze und dem belgischen Verbündeten Holland wurde aufgrund von Grenzstreitigkeiten, absolut berechtigt, der Krieg erklärt. Doch man rechnete nicht mit der Feigheit der Belgier, die sich lossagten von den Niederlande.
Nach einigen Verhandlungen mit Preußen überließ Frankreich bei einer preußischen Kriegsklärung gegen seinen Satelliten, den Nordeutschen Bund, diesem sich selber, gegen das Durchmarschrecht seiner Armeen nach den Niederlande. Diese wurden daraufhin regelrecht überrollt. Die Belgien dagegen fühlten sich, wodurch auch immer, wieder angefach und ermutigt und überrannten die leeren französischen Grenzprovinzen. Das Kaiserreich schlug erbarmungslos zurück und als Strafe musste Belgien Namur, Tournai, Chaleroi, Liege und Alons an Frankreich abtreten, die Niederlande mussten lediglich Kriegsreperationen erstatten.
Die anderen Großmächte reagierten teils gar nicht. Mit den USA war ein Nichtangriffspakt verhandelt worden und Österreich, Preußen und Italien waren beschäftigt. Lediglich der Zar war außer sich und man stand auf der Schwelle zu einem neuen Kriege. Nach zähen Verhandlungen allerdings, war dieser bereit das Geschehene geschehen zu lassen.
Preußen konsolidierte sich innenpolitisch weiter und erklärte zur Mitte der 70er dem Norddeutschen-Bund den Krieg und annektierte ihn. Preußen hat nun alle Gebiete des deutschen Reiches vereinigt, außer Elsass-Lothringen und Luxemburg, auf welche man zu gerne gierig guckt. Doch hat man eigene Probleme, die Preußen aber nicht störte Äthiopien zu überfallen und Ägypten einige Provinzen zu entlocken.
Österreich vergass den kurzen Krieg aus dem es sich zwangsläufig nach der Sattelierung heraushalten musste nicht. Nach der fachgerechten Zerstümmelung Italiens, welches nun ohne Armee darsteht, wurden eifrig Truppen verlegt und einem nicht vorbereitetem Preußen der Kolonialkrieg erklärt. Nun kämpfen beide statt in Deutschland verbissen in Yebuti gegeneinander.
Aber auch andere wurden aktiv.
Die USA gewannen einen weiteren Krieg gegen Mexiko, welches nun wiedereinmal Satellit einer Großmacht ist.
Der Zar schaffte endlich den Traum aller Zaren. Einen immer eisfreien Hafen. Zu diesem Zwecke wurde Persien überfallen und nach sehr kurzen Kämpfen, dem russischen Reich eingegliedert.
Dies alles birgt einiges an Spannung für die nächsten Jahre..
Entschuldigt, dass ich schon wieder einen aar schrieb, aber andere tuen das ja nicht^^
So mein AAR ;)
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Wir schreiben das Jahr 1879.
Preussen...oder soll ich sagen DEUTSCHLAND ist vereinigt!
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Damit ist ein Jahrzehntelang geträumter Traum wahr gewurden.
Doch gibt es bereits Neider. Österreich Ungarn welches voller Neid und Hass den Deutschen Volk gegenüber nicht anders zu helfen wusste als Deutschland den Kolonial Krieg zu erklären.
Doch dieses vorhaben scheiterte an Massiven Wiederstand Preussen.Laut Spionen in Österreich-Ungarn sprechen sich schon 12% der Bevölkerung gegen einen Krieg mit uns aus.Und die Kriegserfolge die Östereich erreichte sind mehr als lächerlich anzusehen.
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Preussen muss also nur abwarten und Tee trinken bis die Österreichische Bevölkerung sich auflehnt.Der Kaiser ist gut gelaunt.Und es gehen gerüchte um das sich Preussen an Technologien und Wissen über See Krieg intressiert.
So Kaiser von Österreich.Verhandel oder Sterbe in Heissen Wüstensand von Afrika!In gegensatz zu Österreich stehen 95% der Deutschen hinte der Politik Preussens.
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Frankreich von 1879 bis 1884
Offizieller Rechenschaftsbericht der Regierung des französischen Kaiserreiches unter Le Grand Napoleon III. Kaiser aller Franzosen, Einiger Frankreichs, Enkel Napoleon Bonapartes und Erneuerer des französischen Staates:
Innenpolitik:
Frankreich hat eine weitere Phase der Modernisierung hinter sich. Neben zwei Elektronikteilfabriken wurden zwei Benzinfabriken und eine Telefonfabrik fertig. Die ersten ihres Typs auf der ganzen Welt. Desweiteren wurden noch viele weitere Fabriken errichtet, genauso wie die ersten drei Fabriken in den Kolonien. Desweiteren wurden in wichtigen Provinzen in Frankreich modernste Eisenbahnen gebaut und der Grundstein für ein Eisenbahnsystem in Französisch-Afrika.
Desweiteren fand ein weiterer Regierungswechsel statt. Die Bonapartiste Partei gewann gegen die Orleanisté, was uns die Möglichkeit für Sozialreformen gibt.
Militär:
Aufgrund der Tatsache, dass Preußen-Deutschland in den letzten Jahren extrem aufgerüstet hat und jetzt ungefähr 169 Divisionen besitzt, von 90 vor dem Krieg gegen Österreich, war die oberste Heeresleistung äußerst beunruhigt, deswegen wurde durch das Parlament eine neue Heeresauflage gepeitscht. Frankreich besitzt nun 167 Divisionen. Geplant waren mehr, aber durch die neue Marineaufrüstung wurde eine Pause eingelegt.
Frankreichs Ingeneure genießen Weltruhm und um das wieder einmal zu beweisen, rüstete Frankreich seine Marine extremst auf, auch mit einem Auge auf Russland, welches nun 95 Ironclads besitz. Deswegen wurde eine gewaltige Marineaufrüstung beschlossen. Im Jahre 1882 begonnen besitzen wir nun 13 Schlachtschiffe und weitere 18 liegen in den französischen Werften. Aus internen Regierungskreisen wurde verlautet, dass eine weitere Aufrüstung schon beschlossen ist und die Grenze der Schlachtschiffflotte bei 50 liegen soll. Frankreich hat durch diese Leistung den zweiten Platz in der Militärwertung hinter Russland erlangt.
Außenpolitik:
In Europa herrscht weiterhin Krieg. Italien verstrickt sich im Bürgerkrieg und Österreich kämpft weiterhin gegen Deutschland in den Kolonien, wobei Deutschland durch die neu ausgehobenen Truppen deutlich überlegen war und somit einen Vorteil für sich rausschlagen konnte.
Wir allerdings blieben Neutral und wollten uns der Innenpolitik widmen, als ein Muslime den Papst persönlich als Hinterwäldler beleidigte. Als katholische Majestät schickten wir sofort ein Expeditionskorps nach Mekka und Medina und besetzen diese. Mit Hilfe Österreichs wurden diese und weitere Provinzen mit dem Sultan getauscht, so dass wir ganz Lybien erwerben konnten, mit seinen Fabriken.
Vorher schon kaufen wir den USA und Großbritannien die letzten Handelsposten in Nordafrika ab, was uns ermöglichte weitere Kolonien zu begründen. Die letzten in Nordafrika. Das französische Kolonialreich in Afrika scheint fast vollendet, nur Eingeborene aus Tripolis scheinen uns noch Widerstand leisten zu wollen. Dies wird unterbunden werden.
Außerdem wurde noch ein Verteidigungsbündnis mit Großbritannien abgeschlossen.
Die weiteren außenpolitischen Verwicklungen werden in einem anderen Dossiert erörtert, sollten dies nicht die anderen Nationen machen.
Angehängt die neusten Karten:
Nordafrika:
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Südafrika:
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Weitere Karten werden noch hergestellt, sollten die anderen Nationen sich nicht bemühen.
Viva La France!!
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Innenpolitik,Wirtschaft & Militär
Wir haben Dampferfabriken gebaut und haben begonnen unsere Marine mit den modernsten Schlachtschiffen aufzurüsten. Die Liberal Party wurde entmachtet und die Conservatives wurden eingesetzt. Die Aufständischen in den Philippinen wurden besiegt. Gefangene wurden hingerichtet.
Außenpolitik
Das Bündnis mit Frankreich und Österreich wurde erneuert. Nich erneuert wurden die Bündnisse mit: Deutschland, Japan. Desweiteren wurde ein Militärbündnis mit den USA geschlossen.
Kriege
Korea
Der Krieg in Korea wurde ohne größere Probleme siegreich beendet und endete in der Annektion Koreas. Ohne unsere 36 Divisionen hätte Japan den Krieg sehr wahrscheinlich verloren. Nordkorea haben wir an Japan übergeben. Wir hoffen, dass der Tenno dies auch in Zukunft zu würdigen weiß.
Madagaskar
In einem schnellen Blitzfeldzug nahmen 11 britische Divisionen Madagaskar ein. Angebote aus Deutschland, welches 100.000£ wurden dankend abgelehnt. Madagaskar steht nicht zum Verkauf.
Transvaal und Oranje
Nachdem das Deutsche Reich diesen beiden Staaten ohne unseren Segen den krieg erklärte mussten wir reagieren. Also wird die Welt nun Zeuge eines Wettrennens auf die beiden Nationen. Jedoch hoffen wir sehr, dass Deutschland die eroberten Provinzen wieder abtritt. England duldet keinen deutschen Einfluss in Südafrika. England ist in Afrika territorial schwach vertreten. Jedoch können wir nicht zulassen, dass Deutschland gen Südafrika expandiert.
Wir werden sehen was die Zukunft bringt
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La grande Nation LA France von 1884 bis 1888
Die Welt dreht sich schneller als gedacht...das Rad der Dinge dreht sich unerbittlich. Unsere Nation hat einen wahrlich tragischen Verlust hinnehmen müssen.
Anfang 1884 schickte Napoleon III. 6 Schlachtschiffe Frankreichs nach Japan, um deren Krieg gegen die Barbaren von Nordkorea zu unterstützen. Mit an Bort war Napoleon selber, der sich keiner guten Gesundheit erfreute, war er doch schon fast 80 Jahre alt und die Bürde Frankreichs lastete immer mehr auf seinen Schultern, doch wollte er einen Ausflug ins ferne Japan unternehmen, diese Staatsreise hatte er schon lange im voraus geplant und der Tenno war hocherfreut, als er dies hörte.
Während Napoleon III. in Edo mit allen Ehren empfangen wurde, fuhren 5 Schlachtschiffe, darunter die Paris, Voltaire und Danton weiter richtung Korea. In Edo kam es gleichzeitig zu einer eher belustigenden Episode Französisch-Japanischer Freundschaft. Nach einer Erkundungsfahrt in Edo und sehr guten Gesprächen mit seiner Majestät dem Tenno wollte Napoleon III. schon früher ins Bett gehen und begab sich mit der Kaiserin auf sein Zimmer. Er war doch etwas schockiert als er herein kam und auf seinem Bett sich ein halbes dutzend bildhübscher Japanerinnen räckelten, doch bewahrte der Kaiser die Fassung, lächelte ob der Verschiedenheiten zwischen Japan und Frankreich und schickte die Japanerinnen mit einem Dankeschön wieder zurück...
Währenddessen an der Küste Koreas:
Auszug aus einem Tagebuch eines hohen koreanischen Offiziers:
"In den Bergen verschanzt erwarteten wir den britisch-japanischen Angriff. In den letzten Tagen mussten wir einige herbe Niederlagen einstecken, doch waren wir nun, verschanzt und eingegegraben, versteckt in den Bergen unserer Heimat sicher. So glaubten wir jedoch. Zwar beharkte uns die überlegene britische Artillerie, wie seit Anbeginn des Krieges, doch ohne große Wirkung. So harrten wir also, allem was da kommen möge. Doch rührte sich nichts. Zwar wußten wir dass sie da waren, doch nichts regte sich. Haben diese reudigen Hünde nun doch Angst?
Bis auf einmal die Erde erzitterte, es donnerte, aber als wir heraufschauten keine Wolken am Himmel. Dann war es ruhig, die Ruhe vor dem Sturm. Bis auf einmal irgendetwas gegen unsere Stellungen traf und riesige Explosionen eine Menge meiner Männer dahinraffte. Wir waren fassungslos. Minutenlange Ruhe, bis wieder alles bebte und nach weiteren Explosionen die Berge anfingen zusammenzubrechen. Was war los? Der Zorn der Götter?
Einer unserer Ausgucker rief mich ans Meer. Unten in der Bucht lagen Monster. Monster aus reinem Stahl. Urplötzlich wieder diese Explosionen, dieser Lärm, aus dem Rachen des Monster zuckte es lichterloh bis es in Rauch verschwand. Daher kam es. Ein weiteres westliches Monster. Was können wir dagegen tun?
Minuten später erwarteten wir den japanisch britischen Angriff... Ende"
Außenpolitik:
Japan und Großbritannien befanden sich im Krieg mit Korea. Unerbitterlich, bis vor allem durch die Hilfe Englands Koread endlich kapitulierte und annektiert wurde. Später gelangte Japan in den ganzen Besitz der Insel.
Im gleichen Zeitpunkt führte Österreich gegen die Niederlande Krieg im Pazifik.
Pazifik 1888:
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Währenddessen wurden die Vereinigten Staaten in Kriege in Südamerika verwickelt, in welchem sogar ein kolumbianisches Expiditionskorps nach Washington kam, und dieses verwüstete.
Südamerika 1888:
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Im Jahre 1884 war wohl gerade ein schlechtes Jahr für Deutschland. Wahrscheinlich waren die Ernten wieder einmal schlecht und die Leute hungerten, so dass die deutsche Führung einen außenpolitischen Erfolg benötigte. Aufjedenfall erklärte Deutschland ohne jedglichen Gedanken an das was kommen mag, uns den Krieg. Wir waren fassungslos. Was dachte sich Berlin dabei? Aber wir behielten kühlen Kopf, wir wussten, dies wird nicht für immer sein, so dass wir im Gegensatz zu Deutschland nicht mobilisierten und unsere Truppen zurückzogen um eine Linie nahe Paris zu bilden. Doch besann sich Deutschland vorher eines besseren und schloss einen weißen Frieden mit uns(Frankreich hat zu hohen BB Wert, Deutschland war kurz KI...niemand rechnete mit einem Krieg^^)
In den nächsten Jahren hielt sich Frankreich merklich zurück, obwohl Russland seine Flotte auf 40 Schlachtschiffe ausbauen wollte, genauso wie die USA anfingen Schlachtschiffe zu bauen. Doch stellten wir lediglich weitere 16 Divisionen aus und investierten ansonsten alles in die Wirtschaft und die Sozialsysteme.
1885 war ein großer Einschnitt in unsere Politik. Der Einiger Frankreichs und Italiens, der Erneuerer, der Enkel Napoleons I., und wahrlich einer der größten Herrscher der Weltgeschichte verstarb auf der Rückreise von Japan. Er hatte geschaffen was Ludwig XIV nicht schaffte, und ein stabileres Reich geschaffen als Napoleon I. Die ganze Nation trauert um eine wahrhaft große Figur Französischer Geschichte.
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Napoleon IV. übernahm die Regierungsgeschäfte. Er führte kurz nach seinem Antritt ein gutes Gesundheitssystem ein und übernahm sehr großzügige Investionen in der Wirtschaft, in Frankreich wie auch in den Kolonien. In Lybien und in Nigeria wurden die Eisenbahnen großzügig ausgebaut und viele Fabriken errichtet. Er begann mit einem Ausbau im Eisenabbau und steigerte erheblich die Produktion, aufgrund dessen ebenfalls die Schwerindustrie einen Aufschwung erlebte.
Napoleon IV. führte Zölle ein, was viel Geld in die Kassen spülte. Den Wahlkampf gewannen leider die Liberalen, jedoch wird versucht dagegen vorzugehen.
Frankreich wird weiter modernisiert und belegt weiterhin den dritten Platz in der Wirtschaftswertung, ist allerdings in der Produktion von Telefonen und Elektroteilen, Benzin, sowie bei Luxuskleidern, der allerneusten Mode aus Paris, führend in der Weltwirtschaft.
Doch vergessen wir den hinterhältigen Angriff aus Deutschland nicht, welches großzügig von Russland und den Vereinigten Staaten unterstützt worde, um seine imensen Schulden abzubauen. Desweiteren wurde Deutschland in Südafrika aktiv und überfiel Transvaal und Oranje. Ein Zusammenstoß mit England ist wahrscheinlich, Frankreich steht in diesem Fall natürlich auf der Seite seines Verbündeten und wird Konsequenzen ziehen, sollte Deutschland den Status Quo in Afrika endern wollen. Wir harren dem was da kommen mag.
Viva LA FRANCE
Europa 1888:
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Kurz AAR(Ist nichts besonderes Aufgrund von zeit/lustmangel)
Deutschland in Jahr 1885
Der ehrenwerte Kaiser lag mit der Grippe in Bett...Kein Wunder wurde es doch Kalt?Der Herbst war da
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Doch oh Schreck oh Graus der Vertreter des Kaiser (an der stelle zu erwähnen ein Mensch mit Wurzeln in Österreich) Erklärte in Namen des Kaiser den Franzosen den Krieg!
Der Österreicher ist auf der Flucht wahrscheinlich in seine Heimat Österreich:Wer diesen Mann sieht sollte umgehend bescheid Geben.
Der schaden entstand auf Seiten Frankreichs und Deutschland.Bei Deutschland vor allem in der Weltgemeinschaft.
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Der Staat ist bereit den finder 10000 Reichsmark zu geben.Also findet den Verräter!
Ansonsten wurde die Wirtschaft angetrieben und das veraltete Bahn Netz erweiter und auch ind en Kolonien wird Angefangen zu baun
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La grand Nation la France von 1888 bis 1892
Rechenschaftsbericht der französischen Kaiserreichs unter Napoleon IV.
Trotz dieses kleines Zeitraums, hat sich einiges getan in der Welt. Wir selber hielten uns zuerst im Hintergrund und bauten kräftig wieder einmal Eisenbahnen aus. Ganz Frankreich und dazu noch Lybien ist mit den modernsten Eisenbahnen ausgerüstet, dies ist einmalig in der Welt.
Der Eisenbahnbau in Frankreich:
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Wir konnten unsere Produktivität um einiges steigern, was wohl auch den Argwohn einiger Nation mit sich führte.
Schon im Jahre 1888 hatte es Verstimmungen zwischen England und Deutschland um Südafrika und den Burenstaaten "Oranje" und "Transvaal" gegeben, welche England in seinem Einflussgebiet wähnte, Deutschland allerdings in seinem.
Beide verhandelten mit einander und kamen mit einem unglaublichen Plan daher, sie teilten die restlichen portugisiesischen Kolonien unter sich auf. Frankreich war erschüttert. Hatte es doch nach dem Sieg gegen Preußen dieses geschont und die rheinischen Gebiete zurückgegeben, hatte es doch mit England ein sehr gutes Verhältnis. Doch nun sollte es einfach übergangen werden?
Wir waren erschüttert. So denn arbeiteten wir einen gerechten Plan aus, in dem das restliche Afrika aufgeteilt würde zwischen Frankreich, Deutschland und England, wobei jeder ungefähr gleich viele Provinzen erhalten sollte und Deutschland sollte sogar wertvolle Eisenprovinzen erhalten.
Doch nun kam der Eklat. Der deutsche Kanzler veröffentlichte in den Zeitungen, dass französische Diplomaten ihn nicht weiter belästigen sollten, mit einem Angriffskrieg gegen Russland und dem Versuch für sich alles in Afrika unter den Nagel zu reißen. Wir waren entsetzt. Ein Schlag mitten ins Gesicht, schlimmer als es die Emser Depeche je war.
Unsere Zeitungen schrien nach Revance und wir wollten dies vergelten, Deutschland sollte dafür büßen. Da Deutschland sowieso schon mehr Divisionen als Frankreich unterhält, wollte die Generalität es vermeiden noch mehr Nationen in den Krieg zu ziehen, so dass wir nach russischer Neutralität fragten. Doch Russland schien wohl einen dicken Fisch geangelt zu haben. Ein Krieg gegen Deutschland, würde ein Krieg gegen Russland mit sich ziehen, und das obwohl Deutschland in der nächsten Zeit weiter mit dem Säbeln rasseln sollte und sich halb Transvaal einverleibte. Schon vorher durch russische Finanzen aufgepäppelt, hatte der Zar nun einen Satelliten ohne Krieg zu führen.
Nach dem also Deutschland sich halb Transvaal einverleibte, die USA sich weiter durch Amerika frassen und Russland Afghanistan überrannte, hielt es Napoleon IV. als seine Pflicht, das Werk seines Vaters zu vollenden, hatte er doch in Italien seine Lebensaufgabe gefunden, welche auseinander zu brechen schien. Die Kriegserklärung an Piemont, welches sich von Italien abgespalten hatte, hatte größere Auswirkungen als wir dachten.
Besonders vor den Kopf gestoßen waren wir von England, welches von den französischen Plänen wußte, doch Frankreich einige Male anmahnte. Russland welches im gleichen Augenblick in Afghanistan kämpfte, schien auch nur eine weitere Gelegenheit gesucht zu haben, um gegen Frankreich zu schießen und ihm wieder einmal mit Krieg zu drohen. Deutschland hingegen, gestärkt durch den russischen Riesen in seinem Rücken, rüstete zum Krieg, ohne dass die Weltgemeinschaft irgendwas dagegen zu unternehmen gedenkt.
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Doch wir lassen uns nicht beirren. Wir wurden in der Welt wieder einmal als Agressor hingestellt, hingestellt von Nationen, die es sich wahrlich nicht leisten können, uns als solchen hinzustellen, vor allem in einer Sache, die für Frankreich nur marginale Gewinne bringt. Wir bleiben beharrlich und werden Italien unter unserer Führung einigen, jedoch sind wir kein Almosenverein, der etwas zu verschenken hat. Durch unseren schlechten Ruf in der Welt können wir jedoch nicht erwarten, dass das Königreich Italien uns irgendwas geben wird(BB), daher ist es das Ziel französischer Außenpolitik, zuerst einen Krieg gegen Italien selbst anzuführen, um es zu satellieren. Wir haben gelernt, aus den Wirren vor wenigen Jahren in Italien, außerdem können wir es nicht zu lassen, dass Italien unseren Bündnispartner Österreich ein weiteres Mal angreift. So werden wir also Italien satellieren, zusammen das Königreich Bd. Sizilien zerstören und wieder eingliedern in Italien. Erst wenn einige Jahre ins Land gegangen sind, und wir denken, dass Italien auf eigenen Füßen stehen kann, werden wir es in ganz alleinige Verwaltung lassen. Das wir davon weder militärisch, noch wirtschaftlich provitieren, sollte jeder erkennen, aber denken wir, dass Deutschland sowieso gegen uns sein wird...
Italien:
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Südamerika:
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General Steiner
21.11.06, 11:04
Nach dem Präsident Abo verhindert war, fiel es mir zu die USA zu verwalten.
Zu nächst wurden die Eisenbahnlinien des mittleren Westen ausgebaut und die in Kalifornien verbessert, nachdem die integrierten Schienensysteme zur Verfügung standen wurden, diese nach und nach eingesetz, Texas und Californien sind nun auf Maximum aber auch in jenen Gebieten um die Hauptstadt die früher weiß waren wurden Schienensysteme in Auftrag gegeben.
Die Holzfabrik im Norden wurde ausgebeaut und im unterindustrialisierten Süden eine Stofffabrik errichtet um die Baumwolle direkt verarbeiten zu können.
Weiters wurde die Californien Mobil Inc. ins leben gerufen.
Nur Telephonfabrik konnte keine mehr errichtet werden :(
Terretorial konnten in Mexiko, der Karibik und in Süd Süd Amerika sowie gegen Chile gute Vortschritte gemacht werden.
Leider beschloßen die Brasilianer zunächs den Frieden zu waren und dann doch noch anzugreiffen, was aufgrund der Mangelnden planung (teil der Truppen wurden nach Chile verlegt) und der Drohenden Absturz gefahr nicht wirklich ausgenutzt werden konnte (Sorry Abo).
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