Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : SI-MP-Nr.2 - AAR
Colonel Chris
08.09.06, 17:17
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DANKE!
Da sass er nun. Ein Kommando, zu dem er kam wie die Jungfrau zum Kinde :prost:
Eine kurze Bestandsaufnahme zeigte einen verheerenden Stand der Rüstung :prost: Verdammt, wie soll man aus diesem Haufen Burgerfressenden übergewichtigen demokratieverliebten bibelfesten :prost: intoleranten verweichlichten Möchtegernweltmachtsangehörigen :prost: nur irgendwas machen ?
Ok, die Autos haben mehr Leistung und Hubraum als die deutschen Panzer. Sprit ist auch billiger. Das waren auch schon die positiven Seiten.
Letztens besuchte ich mal eine Kaserne, um mir die Grundausbildung der Truppen anzusehen. :prost: . Furchtbar. Da wurden keine Kommandos gebrüllt, da kam es zu Szenen wie "Würden die Herren Rekruten freundlicherweise die Güte haben, zum Frühstück das Bett zu verlassen ?" Nun, es war immerhin schon 10:30. :prost:
Auf der Schiessbahn: "Sergeant, mein Gewehr ist krumm, es schiesst immer daneben". "Macht nichts mein Sohn, erst einmal ein Termin beim Püschologen, dann bist Du drüber weg und dann holst du Dir aus der Waffenkammer eine neue Seelenachse"
Bei der Flugausbildung: "Nein, ich weiger mich zu fliegen, da ist eine kleine Wolke am Himmel"
Beim Fortbildungslehrgang höherer Marineoffiziere: "Was tun, wenn wir eine Schlechtwetterfront erreichen und die Japaner in ca. 8 Stunden heran sind ?" "Abdrehen und Heimathafen anlaufen !"
Das Bier ist ungeniessbar, aber die Steaks sind gut :prost:
Der Stolz der US Flotte ... die USS Ranger. Ein Trägerchen von 16.000 Tonnen, bestückt mit 46 Flugzeugen. Die nur :prost: bei spiegelglatter und einer Windstärke nicht über 3 überhaupt eingesetzt werden können :prost:
Der Lebensstandard der Zivilbevölkerung ist SO hoch, daß Singles, die nur über 2 Wagen verfügen, bereits als soziale Verlierer betrachtet werden und nahezu als Ausgestossene behandelt werden :prost:
Dazu noch dieser unsägliche Glenn Miller :eek:
Die einzige Möglichkeit, diesem verotteten Haufen, der sich "Staat" nennt :prost: überhaupt zu einer respektablen Position in der Welt zu verhelfen ist, den Rest der Welt genauso zu verweichlichen. Es ekelt mich an.
Wir werden also auch den sozial schwachen behilflich sein, endlich ihren zweit - und drittwagen zu finanzieren. Staatlich bezuschusst natürlich :prost: Wir tragen ja eine Verantwortung ! Gegenüber Gott, unserer Bevölkerung und der Welt. :prost:
Das Elend der armen Bevölkerungsschichten ansehen zu müssen, rührt selbst meine schwarze Seele. Oh, wie müssen sie leiden, diese Abkömmlinge von Verbrechern und Strafgefangenen. Oh wie müssen sie leiden, diese Rebellen, die sich gegen ihre Köigin und rechtmässige Herrscherin, die Königin von England als aufsässig zeigen. Ihr Leid war soooo gross, daß sie sich sogar gezwungen sahen, :prost: , Arbeiter aus Afrika und Mexiko ins Land zu holen. Die zwar dieselben Pflichten hatten ( arbeiten ), aber nicht dieselben Rechte ( wo kämen wir denn da hin ).
Ja, es ist ein armes Land. :prost: Und undankbar. :prost:
Womit habe ich das nur verdient ? :prost:
Dieses Elend ist nur unter Drogen zu ertragen :smoke: .
Das schlimmste aber ist, das Franklin D. Montesquieu eben diesen Trost meiner einsamen Stunden zu verbieten gedenkt und einen Handelsvertrag aus dem kaiserlichen Palast abgelehnt hat. :prost:
No dope, no hope. Es ist ein armes Land in einer schlechten Zeit und ich bin der Chef *buhuhuuuuuu*
Ich schliesse jetzt mein Tagebuch, bevor die bitterlichen Tränen, die ich ob meines traurigen Loses zu vergiessen gedenke ( hoffentlich pumpt die Nationalgarde den Keller schnell genug leer ), die Tinte verwischen.
God shave America, his own country
Ein Volk im Luxus
Liebes Tagebuch,
viel zu lange habe ich Dich nicht mehr aufgeschlagen, aber das liegt daran, daß es mir gut geht und ich sehr beschäftigt war.
Seit meinem letzten Eintrag hat sich die Lage erstaunlich gebessert. Nachdem ich diese herrlich lauten und brutalen Schleifer vom Ausbildungdienst befreit und sie duch Kindergärtnerinnen und Sozialarbeiter ersetzt habe, hat sich die Ausbildungsqualität ganz erheblich gesteigert. Durch die erhöhte Motivation der Rekruten ist die Grundausbildung jetzt schon in 3 Wochen vorbei, die Fliegerausbildung sogar schon in zwei. Ok, ich gestehe, daß war auch möglich durch die Änderung der Ausbildungsziele. Statt Waffenexerzieren steht jetzt häkeln oder stricken auf dem Ausbildungsplan, je nach Veranlagung. Klar, das da das "Waffenreinigen" viel schneller von statten geht und mehr Zeit für sinnvolle Tätigkeiten übrig bleibt.
Der absolute Renner sind die monatlichen Müllsammelaktionen auf dem Truppenübungsplatz. Ein echter Motivationsbringer. Bei drohendem Regen werden solche Aktivitäten natürlich indoor durchgeführt.
Auch im Bereich der Produktion ist alles viel besser geworden. Wir haben jetzt, statistisch gesehen, für jeden Einwohner unserer stolzen Nation 1,98 motorbetriebene Fahrzeuge zur Verfügung. Nur gut, daß ich das vorausgesehen habe und überall im Lande neue Fabrikationsanlagen errichten liess. Unsere Arbeitslosenquote liegt jetzt bei -12 Prozent. Will heissen, 12 Prozent der Arbeitsplätze werden von nich-US Bürgern besetzt.
Doch ich will nicht verhehlen, daß es auch negative Seiten und Entwicklungen gab. Durch den Versuch, den Lebensstandard zu heben und die Politik "Statussymbole sind wichtig" steigt der Wunsch nach immer luxuriöseren Urlaubsreisen rapide an. Ich habe zwar vollstes Verständnis dafür, daß der hart arbeitende Bürger seine 120 jährlichen Urlaubstage nicht gerade im Viehwaggon verbringen möchte, aber muss denn eine 2 Personenkabine in der Touristenklasse auf einem 3 Sterne Kreuzfahrtschiff wirklich 68 m² gross sein ? Die Werften arbeiten unermüdlich rund um die Uhr, um diesen Bedarf an Kapazitäten abarbeiten zu können. Mittlerweile gingen wir aus schierer Not sogar dazu über, die ersten 28.000 Tonner auf Kiel zu legen. In den Konstruktionsbüros wird ebenfalls rund um die Uhr gearbeitet, um kleinere ( und vor allem LEISERE ) Maschinenanlagen zu entwickeln, um pro Schiff möglichst viel Platz für Passagiere anbieten zu können.
Diesselbe Problematik zeigt sich auch in der Luftfahrtbranche. Schneller sollen sie werden die Flieger. Und leiser. Und grösser, damit sie besser in der Luft liegen. Auch hier wurden die Pläne so erweitert, daß man sogar schon von 4 motorigen Prototypen spricht. Das man für diese Riesenvögel natürlich auch grössere Flugplätze benötigt, daran denkt natürlich niemand. Und wer muss sich darum kümmern ? Richtig. Ich.
Ich beginne langsam, mein Hauptziel aus den Augen zu verlieren. Verdammt, ich will die Welt erobern. Und was tue ich ? Ich blase der Bevölkerung so dermassen Zucker in den Allerwertesten, daß mir kaum noch Zeit für anderes bleibt. Und das alles nur, damit es nicht wieder diese Schmutzkampagnen der Gewerkschaften, Zeitungen, Footballvereine, Hochseeangler, Kaninchenzüchterverbände, KluKluxClanner, Kleingärtnervereine und weiterer hochwichtiger Organisationen gibt. Mein untrüglicher Instinkt warnt mich allerdings davor, mich einfach in eine Sweet im besten Hotel der Stadt ( Watergate :D ) zu verkriechen und mich mal so richtig volllaufen zu lassen.
Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie ich aus dieser Sackgasse wieder rauskommen soll. Je mehr Luxus sie haben, desto mehr wollen sie. Hätte ich doch nur gleich zu Beginn das Kriegsrecht ausgerufen, ein paar hundert Demonstranten erschiessen und den Rest verhaften lassen ...
Naja, diese Gelegenheit ist verpasst.
Der einzige Trost meiner alten Tage ist Franklin D. Montesquieu. Nein, nicht das er mir hilft ... er bleibt einfach weg. Dadurch konnte ich nun doch noch etwas von des Tennos Stoff erwerben *paff* :smoke:
Aussenpolitisch ... irgendwie passiert nix. Ach doch, in China ist ein Sack Reis umgefallen *grübel* Oder irgendsowas. Da war jedenfalls was mit China *doppelgrübel* ... hmm, fällt mir gerade nicht ein. Naja, war wahrscheinlich auch nicht so wichtig ...
Bis bald mal wieder, mein liebes Tagebuch
Vittoria
Die Truppen der Achse sind in ganz Europa auf dem Vormarsch!!!
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Mit vereinten Kräften haben Italiener und Deutsche Frankreich die größte Niederlage seiner Geschichte zugefügt.
Auch in Polen ging der Vormarsch voran und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es kapituliert.
Am 1. September wurde Frankreich der Krieg erklärt, da Frankreich der deutschen Forderung nicht nachkam Elsass-Lothringen an das Reich zurück zu geben. Sofort setzten sich die Achsentruppen, die in ganz Europa und Nordafrika rein Defensive Aufstellungen bezogen hatten, in Bewegung um ihre Vaterländer zu verteidigen.
Westfront
Um einem Einmarsch der Alliierten zuvor zu kommen wurde Belgien besetzt. Daraufhin wurde im Luftraum über Belgien die komplette Luftüberlegenheit gewonnen.
Die französische Armee konnte den Widerstand an der belgisch-französischen Grenze nur wenige Tage Widerstand leisten. Schon kurz darauf mussten sich das britische Expeditionskorps nach England ausschiffen, als es drohte überflügelt zu werden. Ein Gegenangriff aus der Maginotlinie auf Stuttgart wurde abgeschlagen. Nach nur 20 Tagen brach der Widerstand zusammen, sodass man eine baldige Kapitulation Frankreichs erwarten kann.
Nordfront
Als klar wurde das Frankreich nicht zu retten war, entschlossen sich die Alliierten zu einer Verzweiflungstat. Sie versuchten 6 kanadische Divisionen in Kiel anzulanden. Doch ohne Luftüberlegenheit war dies hoffnunglos, 1 Divison fand schon kurz nach Beginn der Invasion in der Nordsee ihr kaltes Grab, da ihre Truppentransporter von italenischen Mabo- und deutsch-italenischen Stukageschwadern zerissen wurden. Die ungarische Division die Kiel verteidigte konnte dem Druck von 5 Divisionen trotz heftiger Gegenwehr nicht standhalten und wurde nach Süden zurück geschlagen. Inzwischen traf auch die Kriegsmarine im Krisengebiet ein und lieferte sich heftige Gefecht mit einer französischen Flotte. Es kam auf beiden Seiten zu großen Verlusten.
Auf deutscher Seite sanken 2 schwere Kreuzer und mehrere Zerstörer und U-boote. Die französische Flotte verlor ein Schlachtschiff, einen leichten Kreuzer und mehrere Zerstörer, durch diese Verluste verunsichert flüchtete die französische Flotte. Noch einmal konnten Transporter Nachschub in den Brückenkopf bringen, doch sie erlitten schwere Verluste. Als die Kanadier merkten, dass sie aufgeben waren, war es nur noch eine Frage der Zeit und sie Ergaben sich den anrückenden Achsenstreitkräften.
Ostfront
Die Streitkräfte Polens sahen sich einem gut koordiniertem Angriff der Achsenmächte gegenüber. Oberbefehlhaber der Ostfront Komischer Kunde meinte das seien schon komische Kunden diese Polen.
Italiens Fronten
An Italiens Ostgrenze wurden mehrere französische Angriffe zurückgeschlagen und die italienischen Armee konnten sogar in die Offensive gehen. In Nordafrika wurde den vorrückenden italenischen Divisionen kein Widerstand entgegen gestellt. Der DuceMocha rechnet mit der Einnahme Alexandrias in spätestens 15 Tagen. Auch in Ostafrika konnten Gebietsgewinne erziehlt werden, nur zwei französische Divisionen verteidigen erbittert Djibouti.
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Montesquieu
27.10.06, 02:50
Franklin D. Monti trinkt sein Glas Whiskey in einem Schluck aus.
"Diese Europäer. Nein, nein, nein. Immer wieder diese Kriege, Vertreibungen und der restliche Unsinn, mit dem sie die Welt überziehen. Tja, was will man machen. Da denkt man, dass man die größte Nation der Welt beherrscht, aber was passiert? Richtig! Ernstgenommen wird man nicht!
Ach, diese Clowns. Ich will doch nur meine geliebten Swing hören und vielleicht ein paar Zigarren von den ganzen Marionetten Staaten jedöns rauchen, die wir so über die Welt verteilt unter unsere Kontrolle gebracht haben! Isolationist! Hahaha! Die Monroe Doktrin könne wir ganz einfach bis nach Asien ausweiten!
Aber was jetzt mal echt schickt, Junge, ist, dass ich noch nicht meinen Kaffee und mein Kippchen habe! Praktikantin!"
Trippel, trippel, trippel...
"Ahh, das treibt jetzt echt mal, muss mal verschwinden..."
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"Ahh, schon besser, wo war ich. Ach ja, die Monroe Doktrin. Egal, Monroe ist das, was ich sage. Und wenn die Japsen meinen, sie müssten diesen Kommie Mao zeigen, wo der Rollstuhl hängt, dann ähmm, ja, dann... ist das eigentlich ganz in Ordnung... Übrigens:
Mein Urlaub war super! Echt jetzt! Erst war ich mit meiner Frau in Cleveland
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Die Brücke da habe ich bewundert! Was eine Kunst! Sowas können nur wir Amis machen!
Dann waren wir natürlich auf Sauftour im mittleren Westen und da hab ich richtig schön mal wieder Armdrücken mit meinen Buddies gemacht:
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Danach bin ich mit meinem 12 jährigen Neffen ein bißchen durch die Gegend gecruised, um ein paar Ladies aufzureissen und nebenbei ein paar lebende Viecher abzuknallen:
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Der Rest der Familie wollte noch ein bißchen im Garten spielen:
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Dann haben wir auch tatsächlich ein paar Ladies getroffen
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Heeey, wollt ihr mal meinen Präsidenten sehen?
Kurzum, wir gingen in einen dieser In-Pothead-Clubs.
Dort spielten "Phil And The Mother Fucking Garbage Cleaners"
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Und das war eine Sause. Kaiser Laxo, aka Relax, der toughe Smartass, war auch da. Ihm war nichts zu peinlich:
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Aber genug der schlechten Witze. Mal etwas erbauendes:
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Ja, genau! Fleischermeister Joe. Der hat mir eines seiner kleinen Lämmchen für billig Dollar verkauft. Man das war lecker. Wenn man den ganzen Abend durchgesoffen hat, braucht man ja ein paar Elektrolythe am frühen Morgen.
Als diese beiden Herren allerdings den Laden betraten, war der Spaß vorbei:
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Wollten nur mit Tieren Gesellschaftsspiele spielen:
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Egal, der Urlaub war toll und Amerika ist ein tolles Land!
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Aber was ich mich trotzdem Frage ist: Was macht dieser Mann in meinem Rollstuhl? Und wer hat das Kind hier hereingelassen?
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Aber langsam könnte ich mal ein bißchen Weltpolitik vertragen. Mal eben so ein paar Divisionen verschicken. Ein bißchen den Napoleon-Komplex nach draußen tragen. Einfach mal den Präsidenten raushängen lassen. Ach, dass hab ich ja letztes Jahr gemacht, als ich meinen Cheerio-Buddy Davidoff auf der britischen Insel während Wimbledon besucht habe:
http://news.bbc.co.uk/olmedia/840000/images/_842900_streaker150.jpg
Na, ihr hats gefallen...
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Und er trinkt noch einen Whiskey... Oho say can´t you seeeeeee...
General Steiner
27.10.06, 17:21
Der General spuckte aus und setzte sich auf den Baumstumpf. Von dem Hügel aus hatte man einen guten Ausblick über jenes Gebiet in dem die japanischen Truppen zusammen mit den nationalistischen Chinesen lagerten.
Steiner lächelte grimmig, der "Führer Selbst Persönlich" hatte ihn ins Land des Lächeln entsand um dem entspannten Kaiser etwas unter die Arme(e) zu greifen.
Und nun war der Zeitpunkt gekommen - der ersten September des Jahres 1939.
Während in Europa rumänische und ungarsische Tuppen gegen Polen vorgingen und die deutsche Wehrmacht über Belgien nach Frankreich vorstießen würde die japnische Armee und die wesentlich schlechter gerüßtet "nationale Garde" gegen Rot China vorgehen, um diesen kleinen aber gefährlichen Keim des Kommunismus zu ersticken.
Über den Kopf des Generals zogen die Bomber des Kaisers dahin und begannen ihre tödliche Fracht über den Rotarmisten in ihren Bergfestungen zu entladen. Sie sollten die Verteidiger so sehr zerütten und zersprengen das die Bodentruppen ohne Probleme vorstoßen konnten.
Doch die erste Welle des Angriffs verlief, trotz geringer Verluste auf Seiten des Kaiserreichs erfolglos - Wichtige Verbände des Kaisers waren zu spät entsandt worden und marschierten immer noch auf ihre Ausgangs Position zu.
Der werte Tenno sah das genze doch etwas zu entspannt.
Der Vertreter der Achsenmächte befahl eine Reorganisation und das Warten auf weiter Truppen. Die ersten Verstärkungs Verbände traffen am 6 September ein.
Kurz darauf traff auch der Tenno selbst im Gehöft ein, das der österreichische General bewohnt ein.
Auf seiner Sänfte die von 8 Sumo Ringern getragen wurde machte der Kaiser des japanichen Staates einen imposanten Eindruck.
Trotz seiner Körperfülle wirkte wie ein Staatsmann erster Güte und sein Prunk wurde wohl nur noch von seiner Entschloßenheit übertroffen.
"General", begrüßte Kaiser Relax den Feldherren des "Führers Selbst Persönlich" - "es wird Zeit das wir uns einer weiteren Aufgabe wittmen - noch sehen uns unsere Feinde in den USA noch nicht als Bedrohung - wir sollten dies ausnutzen und einen weitern dieser lästigen Kleinstaaten pflücken..."
"Wie seine Göttlichkeit wünschen", antwortete der Europäer - "Ich werde alles für die Operation Dschungelschlange veranlassen. "
"Ausgezeichnet werter General! Ich persönlich werde die Aufsicht über die Vernichtung dieser Bauernlümmel übernehemen"
"Zu ihren Diensten, eure Maiestät!" - der General, grüßte und ging.
Am 16 Septmber 1939 erklärte das Kaiserreich Japan vertretten durch General Steiner dem Staat Yan´nan den uneingeschränkten Krieg.
Während die Chinesische Luftwaffe die Lufthoheit ohne Gegenwehr übernahm, marschierten die Truppen des Tennos unter geringem Widerstand ein.
Doch der Weg war lang und es würde dauern bis die Provinzen der Verräter erobert sein würden.
Trotz des Oberfehls des Tennos griff Steiner noch einmal in die Schlacht um Rotchina ein und befahl 12 Divisonen zwischen Yan´nan und Rot China auf die kleinere Festung im Süden des kommunistischen Staates einzumarschieren welche von nur einer Divison gehalten wurde.
Yan´nan würde kein Gegner sein - doch ging es tasächlich so langsam vorran das die Vertretter der SU schon Scheinkriegs vorwürfe erhoben....doch gegen Ende der 3 Woche des Krieges kamen gute Neuigkeiten, trotz der Ungeduld des Kaisers der mehrfach angriffen lies obwohl die Truppen nicht vorbereitet waren würde Rotchina noch vor Ende September fallen.
Und dann, dann würde man weitersehen. Der General lächelte - dies war nur der Anfang.....
Operation Dampfwalze – der deutsche Feldzug 1939
Am 30. August 1939, der wie jedes Schulkind weiß, der Beginn des zweiten Weltkriegs war, steht die Wehrmacht vor dem Problem, dass die Alliierten fast optimal gerüstet haben, so dass ein anderer Aufbau als gewünscht vorgenommen werden musste. Die Briten haben ihre Luftwaffe so hochgerüstet, dass das Reich reagieren musste und die Jagdwaffe in etwa doppelt so stark ausstatten musste, wie ursprünglich vorgesehen.
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Dies führte natürlich dazu, dass dem Heer eigentlich vorgesehen Ressourcen entzogen wurden, so dass zu Kriegsbeginn lediglich ca. 90 Infanteriedivisionen, 9 Panzerdivisionen und vier Hauptquartiere (zwei davon tauchen nicht auf, weil sie an Rumänien überstellt wurden) zur Verfügung stehen.
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Dem gegenüber kann Frankreich 121 Infanteriedivisionen (inkl. Kavallerie und Gebirgsjäger) sowie selten gesehene sieben (leichte) Panzerdivisionen ins Feld werfen. Aufgrund der Zahlenverhältnisse sollte eigentlich mit der gesamten Achse, inklusive rumänischer und ungarischer Divisionen, gegen Frankreich vorgegangen werden. Stattdessen wird jedoch ein Alternativplan ins Auge gefasst, der ein simultanes Vorgehen gegen Polen und Frankreich vorsieht.
Um in Frankreich angesichts des Zahlenverhältnisses überhaupt eine Chance zu haben, ist es notwendig, fast die gesamte Wehrmacht für den Offensivschlag gegen Frankreich bereitzustellen. Der Polenfeldzug wird dagegen komplett von rumänischen und ungarischen Divisionen bestritten, mit geringsten deutschen Kontingenten, Oberbefehl liegt hier beim Komischen Kunden, Rumäniens Herrscher. Der Ostfeldzug soll an dieser Stelle nun vernachlässigt werden, da Kunde darüber sicher mehr erzählen kann.
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Um die meisten Heeresdivisionen für den entscheidenden Schlag freizuhalten, wird die direkte Grenze zu Frankreich durch 21 italienische Divisionen verstärkt. Das Oberkommando über diese Frontabschnitte übernahmen italienische Kommandeure, da die hochrangigen deutschen Befehlshaber allesamt für die Offensive benötigt wurden.
Die Offensivdivisionen sowie fast die gesamte Luftwaffe sammelten sich im Raum Aachen, Essen und Köln.
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Der Schlachtplan sieht die Aufstellung von drei Armeen vor, die jeweils ca. 24 Infanteriedivisionen stark sein sollen, und wie in einer Dampfwalze simultan aufeinander abgestimmt und unaufhaltsam durch Frankreich rollen sollen. Sehr wichtig ist hierbei der Zeitplan, um stets eine lokale Überlegenheit und ein fast gleichzeitiges Eintreffen in den Zielprovinzen sicher zu stellen, so dass gegenseitige Deckung gegen die französische Überzahl gegeben ist. Von essenzieller Bedeutung ist es, niemals den Schwung zu verlieren, sonst dürfte der Feldzug fatal enden.
Die 1. Armee unter Kluge soll durch Südbelgien marschieren und die Flanke gegen die Divisionen der Maginotlinie sichern, sowie verhindern, dass diese nach Westen marschieren um in die entscheidenden Schlachten einzugreifen.
Mansteins 2. Armee marschiert durch Zentralbelgien um dann östlich an Paris vorbeizugehen. Je nach Bedarf wird Manstein die 1. oder 3. Armee unterstützen.
Witzlebens 3. Armee vollzieht einen Schwung durch Nordbelgien und Nordfrankreich, um letztendlich in Paris einzumarschieren.
Die 3. Armee wird von allen Panzerdivisionen flankiert, deren Aufgabe es ist, entlang der Kanalküste durchzurollen, gemeinsam mit der 3. Armee Paris einzunehmen, um dann ins (hoffentlich) unverteidigte französische Hinterland durchzubrechen und die Siegprovinzen einzunehmen, damit Vichy triggern kann.
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Am 30. August ist das deutsche Heer wie folgt aufgestellt:
KÖNIGSBERG
Heeresgruppe Ostpreußen (HQ, General von Reichenau)
- Gebirgsarmee (Gen. Lt. Schörner)
-- 1 Gebirgsjägerdivision
STETTIN
- VI. Armeekorps (Gen. Lt. von Tippelskirch)
-- 1 Infanteriedivision
OPPELN
Heeresgruppe O (HQ, General von Küchler)
- V. Armeekorps (Gen. Lt. Steiner)
-- 1 Infanteriedivision
FREIBURG
- I. Armeekorps (Gen. Lt. Dollmann)
-- 3 Infanteriedivisionen
- XV. Armeekorps (Gen. Lt. Hansen)
-- 3 Infanteriedivisionen
STUTTGART
- IV. Armeekorps (Gen. Lt. Wodrig)
-- 2 Infanteriedivisionen
-XXXVIII. Armeekorps (Gen. Lt. Dietrich)
-- 1 Kavalleriedivision
SAARBRÜCKEN
- Saar Armee (Gen. Lt. Heinrici)
-- 3 Infanteriedivisionen
- II. Armeekorps
-- 2 Infanteriedivisionen
KÖLN
1. Armee ( Feldmarschall von Kluge)
-- 1 HQ, 22 Infanteriedivisionen
AACHEN
Heeresgruppe West (HQ, Feldmarschall von Rundstedt)
- 2. Armee (General von Manstein)
-- 27 Infanteriedivisionen
- 3. Armee (General von Witzleben)
-- 24 Infanteriedivisionen
- Panzergruppe Kleist (Gen. Lt. Von Kleist)
-- 3 Panzerdivisionen
- Panzergruppe Guderian (Gen. Lt. Guderian)
-- 3 Panzerdivisionen
- 3. Panzerdivision (Gen. Maj. Rommel)
-- 1 Panzerdivision
- 5. Panzerdivision (Gen. Lt. Von Arnim)
-- 1 Panzerdivision
- 10. Panzerdivision (Gen. Maj. Model)
-- 1 Panzerdivision
Der Plan verläuft maßstabsgetreu, nach einer Woche fast widerstandslosen Durchrollens durch Belgien kommt es am 7. September 1939 zu den entscheidenden Grenzschlachten. In einigen wenigen blutigen Luftschlachten wurde im Verlauf dieser Woche die britische Luftwaffe entscheidend geschlagen, so dass fast absolute deutsche Luftüberlegenheit herrschte, allerdings ist es gut möglich, dass die RAF nicht bis zur letzten Konsequenz in den Kampf über Belgien zog.
Interessanterweise hat auch die französische Armee alle ihr Panzer dort konzentriert, wo unser Durchbruch erfolgen sollte (Dünkirchen). Mit Luftunterstützung, besserer Ausbildung und besserem Material sowie lokaler Überlegenheit werden die Grenzschlachten allesamt problemlos zu Gunsten der Wehrmacht ausgehen, die nie das Tempo verliert.
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Natürlich versuchen die Alliierten, die Schwachstellen der deutschen Verteidigung auszunutzen. Mehrere Angriffe über den Rhein auf die versammelten deutsch-italienischen Verbände schlagen knapp fehl, ebenso ein Angriff auf Saarbrücken.
Ein zumindest temporärer Erfolg jedoch ist eine überraschende alliierte Landung in Kiel. Die den Strand verteidigende ungarische Division wird von der Übermacht geschlagen und die Alliierten landen erfolgreich drei kanadische Divisionen. Trotz massivem Einsatz der Kriegsmarine kann die Landung nicht verhindert werden, ebenso wie das heranführen weiterer Divisionen.
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Insgesamt befinden sich zu diesem Zeitpunkt ca. 6-9 Divisionen, wenige britische, aber überwiegend kanadische, in Norddeutschland, dem gegenüber stehen zunächst nur zwei ungarische Divisionen. Hamburg fällt nach wenigen Tagen, das Oberkommando steht vor schweren Entscheidungen – sollen Divisionen von der Westoffensive abgezogen werden? Gemeinsam mit Rumänien werden alle möglichen Reserven mobilisiert und einige Luftflotten zur Verteidigung Norddeutschlands abgezogen. Passenderweise werden just zu diesem Zeitpunkt drei neue Panzerdivisionen in den Dienst gestellt. Am Ende wird Norddeutschland verteidigt, und die 6-9 alliierten Divisionen werden aufgerieben.
Weiterhin gehen verloren:
Deutschland
2 Kreuzer (schwer), 2 Zerstörer, 2 U-Boote
Frankreich
1 Schlachtschiff, 1 Kreuzer (leicht), 2 Zerstörer, 3 U-Boote, 2 Transporter
Der rumänischen Panzerdivision „Freudenhaus“ ist die Befreiung Hamburgs vorbehalten.
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Währenddessen (20. September 1939) sind im Westen Paris gefallen und die deutschen Panzer durchgebrochen, während Warschau einem Terror-Bombardement ungarischer und rumänischer Bomber ausgesetzt ist.
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Am 21. September 1939 kapituliert Frankreich und stimmt der Errichtung Vichys zu, am 29. September 1939 kapituliert Polen.
[B@W] Abominus
04.12.06, 13:48
Schön, Du Schelm hast dennoch eine Flagge übersehen. :teufel:
Bist du eigentlich immer hier? Zwei Minuten nach meinem Posting gleich aufgepasst, Respekt :D
[B@W] Abominus
04.12.06, 13:50
Mir ist langweilig und ich sitze auf der Arbeit. Muss Telefonieren, was macht man da nebenher? Im Forum lesen... mein Finger ist ständig auf "Neue Beiträge". Was denkst Du wohl, wie ich auf über 9.000 Posts gekommen bin??? :wirr: :ditsch:
Wolltest du dir nicht einen ernsthaften Job suche, einen, in dem man auch arbeitet oder so?
[B@W] Abominus
04.12.06, 13:52
Ja, bin dabei. Aber mich will keiner. Ich bin halt nutzlos, und muss damit leben :teufel:.
80 Bewerbungen und kein Ende in Sicht. Bin jetzt sogar so weit, mich hier in der Nähe auf 1.000 Euro Jobs zu bewerben, um wenigstens Berufserfahrung sammeln zu können.
Aber das gehört hier alles nicht rein. :D
Das Italienische Oberkommando gibt bekannt:
Operation Babarossa angelaufen!
Am 22. Mai 1940 überschritten deutsche, rumänische und italienische Truppen die Grenze zur Udssr. Rumänisch- italienische Vorauskommandos fanden die sowjetischen Soldaten schlafend in ihren Kasernen vor. An der Grenze zu Deutschland hatte Stalin ganz darauf verzichtet Divisionen aufzustellen, erst nach ca. 100 Km trafen die deutschen Panzer auf Russen.
Jetzt die ersten Bilder von den Schlachten im Osten.
http://img241.imageshack.us/img241/408/junkersju87tt0.jpg (http://imageshack.us)
Die deutschen und italienischen Sturzkampfbomber zerschlugen jeglichen Widerstand
http://img89.imageshack.us/img89/1152/rckzugrotearmeeia5.jpg (http://imageshack.us)
Schnell kam es unter den Russen zur Panik und sie zogen sich fluchtartig zurück
http://img241.imageshack.us/img241/6971/detuschesoldatengs7.jpg (http://imageshack.us)
Deutsche Soldaten während des Vormarsches
http://img139.imageshack.us/img139/1706/ostfront2junitl5.jpg (http://imageshack.us)
Aktueller Frontverlauf am 2. Juni
Auch in Afrika und im mittleren Osten setzten unsere Truppen ihren Angriff fort!
Syrien konnte durch unsere Hilfe den Irak annektieren, damit kann dieser Feldzug als abgeschlossen angesehen werden. Der Widerstand der irakischen Armee war minimal, nur die weiten Wege und zwei Divisionen aus Australien konnten unseren Vormarsch kurzzeitig aufhalten.
http://img243.imageshack.us/img243/3204/mittlererosten2junizr5.jpg (http://imageshack.us)
Landkarte mit Großsyrien
Auch in den tiefen Afrikas ist der Widerstand minimal, doch man rechnet damit das er sich erhöhen wird sobald man die frei-französischen Gebiete erreicht. Das Vereinigte Königreich hält gegen Vichy-Frankreich, mit dem die Achse nicht Verbündet ist, nur noch einen schmalen Küstenstreifen in Westafrika.
http://img241.imageshack.us/img241/1293/afrika2juniof4.jpg (http://imageshack.us)
Frontverlauf in Afrika mit Groß-Äthopien
Montesquieu
31.01.07, 21:35
So meine Herren, ich präsentiere ihnen eine Premiere!
Der erste Video AAR überhaupt!
http://www.youtube.com/watch?v=RwGCSG0k7eU
Don´t mind the boring speaker!
http://img484.imageshack.us/img484/5194/knigreichitalienzx5.png (http://imageshack.us)
Tokio April 1941 die Welt brennt, Japan liegt in Schutt und Asche,
doch im Tennobunker brennt noch Licht.
Die Alliierten sind in Japan gelandet, die Achse muss in diesen schweren Zeiten zusammenstehen. Sofort wurden deutsche Flugzeuge nach Busan geschickt um General Steiner aus Tokio zu evakuieren, während sich Relax schon nach Tibet abgesetzt hatte. Ein Großteil der japanischen Hauptinsel Honshu ist schon besetzt. Der Duce Mocha war nach Angaben seiner Berater fassungslos über die Maßnahmen die zur Sicherung der japanischen Küste getroffen wurden, oder nicht getroffen wurden. Auf Anfragen beunruhigter Bürfer erklärte ein Pressesprecher, dass für das italienische Festland momentan keinerlei Gefahr einer Landung besteht, außerdem bot er japanischen Flüchtlingen einen Platz als Aufbauhelfer in den italienischen Kolonien an.
Madrid Das Achsen feindliche Regime wurde von deutschen und italienischen Truppen beseitigt.
Spanien wurde in Nord- und Südspanien aufgeteilt. Vichy Frankreich entzog sich das letzte Stück Vertrauen beim Ducen, als es einen Teil Nordspaniens mit Barcelona besetzte. Daraufhin landete italienische Truppen in Casablanca und besetzen die Umgebung. Bei dem Kämpfen in Spanien erlebt die 131a Divisione 'Centauro' ihre Feuertaufe. Der schnelle Vorstoß dieser Panzerdivision ermöglichte die Einnahme von Sevillas und Gibraltars, sowie die Einkesselung der spanischen Armee in Sigüenza. Um die Südflanke zu sichern wurde sie dann mit einem schnellen Korps nach deutsch Westafrika verlegt und vernichtete 1 frz. Division.
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Panzerdivision Centauro in Westafrika
Sevilla Die italienische Marine und Luftwaffe unternahmen die ersten Vorstöße in den Atlantik, dabei wurden mehrere Konvois angegriffen und zerstört. Die spanische Flotte die zu den Briten übergelaufen war wurde vollständig versenkt.
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Die Spanische Flotte im Hafen von Sevilla unter Beschuss
Mombasa Der Dschungelkrieg im Belgischen Kongo ist weiterhin festgefahren. Die Situation konnte durch italienische Divisionen entspannt werden und der Vormarsch wurde wieder aufgenommen. Am Himmel entwickelten sich schwere Luftkämpfe zwischen italienische und alliierten Maschinen. Unsere Maschinen hatten einen klaren Vorteil und vernichten viele der gegnerischen Flugzeuge. Auf der Flucht setzten unsere Stukas und Bomber den fliehenden Feinden nach und zerschlugen mindesten 1 Division.
Vichy Die Beziehungen zu Vichy-Frankreich verschlechtern sich weiter. Der Botschafter in Vichy forderte Staatschef Petain auf, endlich die britischen Truppen in Afrika zu bekämpfen, außerdem wurde die Rückgabe Barcelonas gefordert.
Bukarest Der Traum vom Urlaubsraum im Osten nimmt immer weiter Gestalt an. Rumänien erklärte der Türkei den Krieg. Die 132a Divisione 'Ariete' wartet auf ihre Feuertaufe unter Rumänischen Oberkommando.
Gibraltar Italienische Streitkräfte haben ihre Positionen am Atlantikwall in Südspanien bezogen.
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Geschütz in Huevla
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