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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Um zu retten, was zu retten ist - Deutschland 1944



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G'Kar
13.09.06, 14:54
Wußte gar nicht das es "H2O" (ja, wir hatten auch einmal Chemie:) )Bomben gibt in DD... interessant... meiner einer nutzt das Angebot von ABomben so gut wie nie...Mit Wasserbomben (H2O ;)) habe ich die Alliierten noch nicht beworfen, vielleicht sollte ich die vorher auch besser mit Plüsch umpuscheln, damit's nicht so weh tut.

Die Wasserstoffbombe (H-Bombe) gibt es tatsächlich als '51er-Technik in Doomsday, das ist aber an sich nichts Neues, nur der angerichtete Schaden ist wohl größer. Es gibt nicht einmal ein höheres Limit für die Reaktorgröße, es bleibt bei 9. Die KI stört das übrigens nicht: Wenn man ihr sagt, "bau einen Reaktor", dann baut sie unabhängig von ihrem Technikstand gleich mal einen bis Level 10. :???:

Jorrig
13.09.06, 14:55
Die Hydrogen Bomb ist eine neue Tech bei den Geheimwaffen. Das erhöht aber nur die Effizienz der normalen A-Bombe, wenn ich mich recht erinnere, ist also keine neue Einheit im Spiel.
Außerdem ist es eine Wasserstoff-Bombe, also eine H-Bombe, um genau zu sein. ;) Eine Wasserbombe wirft man eher im Kindergarten, also besser nicht verwechseln und im Kindergarten nach Wasserstoffbomben fragen. ;)

[B@W] Abominus
13.09.06, 15:01
Die KI stört das übrigens nicht: Wenn man ihr sagt, "bau einen Reaktor", dann baut sie unabhängig von ihrem Technikstand gleich mal einen bis Level 10. :???:

Aha, sehe ich das richtig, dass die KI jetzt Atombomben auch selber bauen kann? Bei AEIOU habe ich ihr die Reaktoren geschenkt, Köln wurde auch vernichtet (STRIKE! :D), aber ich wusste nicht dass sie selber Reaktoren baut. Ist das bestätigt oder hast Du der KI nur unter die Arme gegriffen?

G'Kar
13.09.06, 15:22
Abominus']Aha, sehe ich das richtig, dass die KI jetzt Atombomben auch selber bauen kann?Mit folgenden Einstellungen baut der Ami von sich aus ein Reaktor-Level nach dem anderen:


construction = {
max_factor = 0.2000
...
nuclear_reactor = yes
max_nuclear = 10
...
}
- und zwar bis zur angegebenen Größe, unabhängig vom Technikstand. Ob er ganz ohne Nukleartechnik auch losbauen würde, oder ob man als maximale Größe vielleicht auch 4711 eintragen könnte, müsste man noch ausprobieren.

[B@W] Abominus
13.09.06, 15:27
Mit folgenden Einstellungen baut der Ami von sich aus ein Reaktor-Level nach dem anderen:


construction = {
max_factor = 0.2000
...
nuclear_reactor = yes
max_nuclear = 10
...
}
- und zwar bis zur angegebenen Größe, unabhängig vom Technikstand. Ob er ganz ohne Nukleartechnik auch losbauen würde, oder ob man als maximale Größe vielleicht auch 4711 eintragen könnte, müsste man noch ausprobieren.


OK, dann muss ich mal schauen, dass ich es auch hinbekomme. Ist aber erst seit DD so, oder?

G'Kar
13.09.06, 15:27
Abominus']OK, dann muss ich mal schauen, dass ich es auch hinbekomme. Ist aber erst seit DD so, oder?Ja, die "nuclear"-Sachen sind neu.

Leprechaun
13.09.06, 15:35
Ja, die "nuclear"-Sachen sind neu.

Nucular! Das heißt Nucular! :D ;)

Ruprecht I.
13.09.06, 15:39
Alleine das ist schon ein Argument dafür, während der Invasion in New Haven vorbeizuschauen und einem kleinen Bub namens George den Hintern zu versohlen :teufel:

G'Kar
13.09.06, 15:57
Alleine das ist schon ein Argument dafür, während der Invasion in New Haven vorbeizuschauen und einem kleinen Bub namens George den Hintern zu versohlen :teufel:Hmm, Connecticut, wie? Ich hätte da vielleicht noch ein Bömbchen übrig... :D

G'Kar
13.09.06, 20:04
Um die umfangreichen Seeverlegungen und Vorbereitungen für Operation "Ragnarök", die Invasion Amerikas, sicherer durchführen zu können, wurde beschlossen, eine weitere Schwächung der amerikanischen Seestreitmacht durchzuführen. Doch die von Bermuda aus operierenden Seeaufklärer konnten zunächst keine Ziele ausmachen, die den Einsatz einer weiteren Atombombe gerechtfertigt hätten. Anscheinend hatte die amerikanische Marineführung Gegenmaßnahmen ergriffen und die Flottenverbände stärker verteilt oder hielt sie auf See in Bewegung.

Schließlich entdeckte man jedoch in Miami eine beträchtliche Ansammlung feindlicher Schiffe unter Tarnnetzen. Der dortige Hafen war eigentlich nicht für militärische Verwendung in großem Stil ausgelegt, deshalb hatte die deutsche Aufklärung ihm auch nur geringe Priorität beigemessen, doch bei wiederholten Überflugen wurden die Schiffe schließlich doch noch entdeckt. Schnell wurde die bereits bereitgestellte Bombe auf Bermuda in eine Rakete verladen und abgeschossen, sie erreichte ihr Ziel in Windeseile, ohne den Amerikaner Zeit zu geben, ihre Position zu ändern.


http://hlawatsch.dyndns.org/gkar/HoI/ende-00.gif

15 Träger und etwa 30 weitere Schiffe wurden Opfer des nuklearen Feuers. Der Navy verblieben auch danach noch 15-20 Träger, doch mit 23 eigenen Flottenträgern war man bereit, das Restrisiko einzugehen.

In Frankreich entwickelte sich in der Zwischenzeit ein militärischer Aufmarsch der alle vorherigen in den Schatten stellte. Aus allen Regionen des Machtbereichs der Achse wurden Truppen verlegt, um durch Verstärkungen und Umgruppierungen die optimale Kampfstärke des Heeres zu gewährleisten. Die Sicherung von Afrika und Eurasien wurde weitestgehend an die Truppen der Verbündeten übergeben, welche auf mehrere hundert Divisionen angewachsen waren, denn das deutsche Heer sollte zum Großteil nach Amerika überführt werden.

Nach Wochen des Transports, der Sichtung und Planung wurde die neue Ordnung des Heeres abgeschlossen und umgesetzt:


http://hlawatsch.dyndns.org/gkar/HoI/ende-01.jpg http://hlawatsch.dyndns.org/gkar/HoI/ende-02.jpg http://hlawatsch.dyndns.org/gkar/HoI/ende-03.jpg

Die gepanzerten, motorisierten und mechanisierten Divisionen wurden in den Panzerarmeen 1 bis 6 und der 1. Motorisierten Armee zusammengefasst. Jede Panzerarmee verfügte neben dem Führungsstab und seinen Unterstützungstruppen über 5 Panzerdivisionen und jeweils 3 mechanisierte und motorisierte Divisionen. Die 1. Motorisierte Armee bestand aus 2 mechanisierten und 7 motorisierten Divisionen.
Panzer- und mechanisierte Divisionen verfügten grundsätzlich über zusätzliche Pionierkräfte, den motorisierten Divisionen wurde jeweils eine Brigade leichter Panzer beigefügt. Unter den Feldmarschällen von Manstein, Rommel, Guderian, Model, Wünnenberg und von Schweppenburg sollten die Panzerarmeen, ebenso wie die 1. Motorisierte Armee unter General von Manteuffel, durch schnelle Vorstöße und ihre ausdauernde Kampfstärke die amerikanischen Verbände zerschlagen.

Die zweite Säule bildeten die Spezial- und Eliteeinheiten: Vier Marine-Sturmkommandos (4x 6 Marine-Sturmdivisionen + Artillerie) unter den Generälen Ringel, Ramcke, Petersen und von Hengl, zwei Gebirgsarmeen (2x 9 Gebirgsjägerdivisionen + Pioniere) unter Dietl und Schörner sowie zwei Fallschirmjägerkorps (2x 3 Fallschirmjägerdivisionen + Artillerie) unter Student und Krüger.

Blieb noch das Gros des Heeres: 164 Infanteriedivisionen, eingeteilt in sieben Armeen (von Rundstedt, von Kluge, von Küchler, von Brauchitsch, Kesselring, von Bock, List) zu jeweils 11 Divisionen plus Stabskräfte, und eine Reserve von 87 Divisionen (von Böhm-Ermolli - ja, der lebt hier immer noch! :D)

Über den Atlantik geleiten sollten diese Kräfte drei Einsatzflotten folgenden Zuschnitts:


http://hlawatsch.dyndns.org/gkar/HoI/ende-04.jpg

Insgesamt 23 Träger, 5 Schlachtschiffe, 6 Schlachtkreuzer, 1 schwerer und 29 leichte Kreuzer und 26 Zerstörerflottillen sollten Schutz und Feuerunterstützung geben, 90 Truppentransport-Flottillen standen zur Verfügung.

Mit der Operation "Rheingold" bestand das erste Landungsziel im Panamakanal, am 13. Februar 1951 gellte hier mit der aufgehenden Sonne der Schrei: "They're coming!".


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Gegen überraschend leichten Widerstand gelangen Landungen auf breiter Fläche in Mittelamerika. Feldmarschall Model stieß mit seiner Panzerarmee nach Norden, um dort einen geeigneten Punkt zum Absichern zu erreichen. Die übrigen Kräfte marschierten nach Süden und wurden auf dem Seeweg rasch verstärkt. Parallel dazu starteten erfolgreiche Landungen gegen die Dominikanische Republik, Haiti und Kuba.

In Guatemala stieß Model auf ersten organisierten Widerstand durch die Amerikaner. Da umfangreiche Verstärkungen des Feindes unterwegs waren, entschied man, bis zur Bereinigung der Lage in Südamerika auf der erreichten Linie zu verharren.


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In Nord-Kolumbien gelang ein erster Kessel, als 25 per Schiff verlegte amerikanische Divisionen eingeschlossen und nach viel Druck zu Land und aus der Luft zur Aufgabe gezwungen wurden.


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Nach diesem Erfolg konnte der pro-Alliierte Teil Südamerikas rasch bezwungen werden. Nacheinander fielen Kolumbien, Venezuela und nach zusätzlichen Landungen auch Brasilien, anschließend begab sich Feldmarschall Dietl mit seinen Gebirgsjägern auf einen dreimonatigen Feldzug von der Küste ins Innere des Kontinents, um auch Bolivien auszuschalten.

Die Amerikaner und ihre mexikanischen Hilfstruppen hatten die Front in Mittelamerika unterdessen deutlich verstärkt. Etwa 80 Divisionen belauerten dort die deutschen Kräfte in ähnlicher Stärke. Selbst der pausenlose Einsatz der Luftwaffe hatte die Massierung alliierter Kräfte nur zum Teil unterbinden können, auch setzte die amerikanische Air Force den deutschen Maschinen zu.

Um nach den Erfolgen in Südamerika nun auch den Durchbruch in den Nordteil des Kontinents zu schaffen, wurde im Juli 1951 die Operation "Walküre" gestartet: Im Feindgebiet hinter der Front wurde ein Fallschirmjägerkorps abgeworfen und von der See aus rasch verstärkt.


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Durch umfangreichen Beschuss aus land- und trägergestützten Flugzeugen konnte der entstandene Kessel rasch reduziert und schließlich ganz aufgelöst werden. (an dieser Stelle habe ich mir einen Reload erlaubt: der Ami hat nämlich beim ersten Mal eiskalt gecheatet und seine 75 Divisionen aus dem bereits geschlossenen Kessel einfach strategisch nach Corpus Christi verlegt. :???: :nono: )

Bis zum Eintreffen neuer Verstärkungen waren die Feindkräfte in Mexiko daraufhin deutlich unterlegen, ein schneller Vorstoß der deutschen Kräfte war die Folge. Im September waren daraufhin die wichtigsten Gebiete Mexikos besetzt, das Land schied formell aus dem Krieg aus.


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Doch an der erreichten Linie in Nordmexiko verharrte die Front zunächst. Ein kleinerer Kessel und der Dauereinsatz der Luftwaffe verhalfen nur zu örtlichen Fortschritten. Aus dieser Lage heraus wurde im September 1951 die Operation "Siegfried" gestartet: Ein Landung an der Ostküste der USA gegen die inzwischen durch Abzüge in den Südwesten stark reduzierten Verteidiger. In wenigen Wochen konnte eine breite Landezone erreicht und gesichert werden.


http://hlawatsch.dyndns.org/gkar/HoI/ende-10.jpg

Dieses Landungsunternehmen gab den amerikanischen Verteidigungsbemühungen den Todesstoß: Es waren einfach nicht mehr genügend Kräfte vorhanden, um nach dem Süden nun auch den weitläufigen Norden abzusichern. Dauerangriffe der Luftwaffe an beiden Fronten taten ihr Übriges, da durch sie flüchtende Divisionen dauerhaft ausgeschaltet werden konnten.

Ab Dezember 1951 waren auch auf technischer Seite keine Überraschungen mehr zu erwarten:


http://hlawatsch.dyndns.org/gkar/HoI/ende-11.jpg

Die Forschungsteams teilten mit, dass auf absehbare Zeit (und erst recht mit dem Wegfall der üppigen Finanzierung während des Krieges) keine weiteren Durchbrüche zu erwarten seien. Das eingesetzte Material sei bis auf Weiteres einfach ausgereift. Erbeutete Ausrüstung und die Erkenntnisse der Geheimdienste ließen einen ähnlichen Schluss zwar auch für die Gegenseite zu, doch verfügte diese nicht mehr über die Mittel, ihre Technik auch zum breiten Einsatz zu bringen.

Zur Mittagsstunde des letzten Februartages 1952 (;)) war das Ergebnis endgültig: Mit dem Erreichen von Alaska durch Rommels 2. Panzerarmee wich auch der letzte Widerstandswillen aus dem politischen und militärischen Amerika: Der Kapitulation Kanadas im Januar folgte die bedingungslose Kapitulation der USA. (erst habe ich es auf das "Surrender Event" der USA ankommen lassen, aber das funktioniert besch*** - eigentlich gar nicht. :rolleyes: )


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Es war vollbracht! Nach zwölfeinhalb Jahren harten Kampfes, vielen Rückschlägen und den überaus kritischen Momenten des Sommers 1944 war nach der Sowjetunion auch die westliche Allianz bezwungen.


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Doch kommende Aufgaben könnten sich als ähnlich herausfordernd und nicht mit dem Schwert lösbar erweisen: Eine direkte Kontrolle von weiten Teilen der Welt war auf Dauer nicht durchzuhalten. Und die Atombombe durfte keinesfalls zu einem alltäglichen Mittel der Kriegsführung werden: Schon jetzt berichteten Forscher von sehr dauerhaften Schädigungen in den Gebieten ihres Einsatzes. Spekulationen reichten gar bis in den Bereich, weitere Einsätze könnten irgendwann das Weltklima umkippen lassen, die Natur sei für diese entfesselte Gewalt einfach nicht gewappnet. Die sich verbreitenden Berichte über die direkten und späteren Folgen der Bombenabwürfe führten zu Entsetzen bei vielen Menschen in aller Welt. Werner Heisenberg sollte sich später von der unter seiner Leitung geleisteten Entwicklungsarbeit distanzieren und verweigerte die Mitwirkung an weiteren militärischen Projekten.

Ein neuer Wind kam auf, und wieder wusste man nicht, wohin er die Welt führen sollte. Man schien einer "Götterdämmerung" entronnen, doch hatte Geschichte nicht oft die Tendenz sich zu wiederholen?

G'Kar
13.09.06, 20:05
In Florida hielt eine Frau ihren Sohn Jim im Arm und sang leise ein Lied. Ihr Mann, ein Admiral der Navy, war beim Abwurf der Atombombe auf den Hafen von Miami zu Tode gekommen.


"This is the end
Beautiful friend
This is the end
My only friend, the end

Of our elaborate plans, the end
Of everything that stands, the end
No safety or surprise, the end
Ill never look into your eyes...again"

Chimaera
13.09.06, 20:52
Wenn die Dame wüsste was der kleine Jim später dazudichtet.... :D

Strähle
13.09.06, 21:23
Hooray!
Wir zollen euch tiefsten Respekt.

Ruprecht I.
13.09.06, 21:25
Sauber :prost:
Und jetzt das Ganze nochmal ohne Bombe :D

G'Kar
13.09.06, 21:29
Sauber :prost:
Und jetzt das Ganze nochmal ohne Bombe :D...und auf Sehr Schwer, na klar. :uhoh:

*die-Männer-im-weißen-Kittel-rufend* ;)

Ruprecht I.
13.09.06, 21:40
Och nö, nicht schon wieder :wirr:
:D

gulaschkoenig
13.09.06, 22:42
*Beifall Klatsch*

Wenn ihr euch so gerne aus unschaffbaren Situationen boxt, könnte ich ja mal meinen Spanien-Spielstand rüberschicken :lach:

Aber trotzdem, tolle Leistung ^^

G'Kar
13.09.06, 22:51
Wenn ihr euch so gerne aus unschaffbaren Situationen boxt, könnte ich ja mal meinen Spanien-Spielstand rüberschicken :lach:GK, einfach nuken, damit lassen sich die größten Probleme lösen. :ditsch:
Hier wollten doch einige endlich einen schönen, heldenhaften und ausführlichen Niederlage-AAR sehen...
- zur Not muss es halt dafür reichen! :tongue:

FlyingViking
13.09.06, 23:52
Gorßartig! Bravissimo!

G'Kar
14.09.06, 00:39
So, mit etwas Zeit zwischen dem Ende des Spiels und dem Jetzt wage ich eine Bewertung und versuche mich an Erkenntnissen:

Das erste halbe Jahr war natürlich der schwerste und interessanteste Teil, da ging es mir nicht anders als dem Leser. Im Nachhinein relativiert sich die zuerst (und nach einer Niederlage) wahrgenommene hohe Schwierigkeit des Szenarios: Wenn man weiß, was man tut und auf seine Chancen warten kann, sollte man es auf "Normal" meistens schaffen, denke ich. Danach war es ja mehr die Frage "wann und wie" anstelle von "ob" man gewinnt. Auf "Schwer" oder gar "Sehr Schwer" ist es bestimmt noch ein gutes Stück happiger - vielleicht versuche ich das mal.


Wenn man mal eine halbwegs vertretbare Alternativregierung oder Generäle für Sonderrollen sucht, findet man so einiges über manche Personen heraus, die man zuvor im Spiel recht unbefangen verwendet hat... :eek:


Küstenbombardierung mit großen Flotten ist eigentlich ein Exploit: Zwei meiner drei "Einsatzflotten" zusammen drückten jeden Verteidiger locker auf 1% runter. Ich habe im Paradox-Forum mal eine Begrenzung dieser Wirkung vorgeschlagen, aber vor dem 30. Februar wird das bestimmt nichts. ;) Die Bombardierung funktioniert übrigens auch defensiv: Wenn man angegriffen wird, einfach die eigene (!) Provinz unter Beschuss nehmen - und schwupps gewinnt auch der Volkssturm gegen beliebig viele HighTech-GIs.


Gute Flugzeuge eingesetzt gegen flüchtende Divisionen, das endet sehr, sehr böse - aber das wussten wir ja eigentlich schon.


Uboote sind, zumindest auf allgemein hohem Techlevel, für den Allerwertesten.


Ich hatte noch nie ein Spiel mit HoI 2, bei dem ich den Techbaum ausschöpfen konnte. "Advanced Main Battle Tank", "ASM equipped CAS", "Nucular Battleship" (;)) - das macht schon Spaß! Schade allerdings, dass es keine moderneren Transportschiffe gibt, die sind und bleiben laaaangsaaaam. Wäre mal eine Mod-Idee, und einige Mods haben das auch schon, glaube ich. Für die KI wäre ein zusätzliches Modell, getriggert durch eine vorhandene Technik, jedenfalls kein Problem.


Die "Unit Icons" habe ich eher spontan eingebaut und sie gefallen mir sehr gut. An ein paar musste ich mich erst gewöhnen, aber dank Tooltips geht das schnell. Die Standard-Icons sehen richtig farblos aus nach ein paar Stunden im "Revell Action Style". Kann ich nur empfehlen! :top:


Die KI baut (mit den richtigen Einstellungen, die im Szenario eigentlich nicht vorgesehen sind :???: ) Kernreaktoren und schmeißt ihre Bomben sogar - allerdings nur auf IK schielend (egal ob besetzte oder "echte" Provinz). Taktische Einsätze gegen Bodeneinheiten oder Flotte macht sie nach meiner Erfahrung nicht. Auf dem freien Meer kann man übrigens keine Bombe zünden, nur in Häfen, das ist eigentlich schade.


Ich hatte noch gar nicht realisiert, wie praktisch das geänderte "Slider Reminder Event" wirklich ist. Es poppt zuverlässig auf, wann immer man die Sliders verstellen kann. Das ist vor allem dann gut, wenn man sich eigentlich gerade mit Herrn Rommel über den Dnepr kämpfen will. :fecht:


Die neue Skandinavien-KI von DAIM ist nicht schlecht, aber die Produktion werde ich noch mehr auf Nicht-Infs und ein paar Uboote verlagern - Endstand waren 95 Inf, 8 Mot, 1 Arm, 22 DD, 16 Ftr, 13 Tac - davon profitiert dann auch Flandern (gleiche Datei :D). Die Forschung war sehr gut.


Die neue "usa_defence.ai" gefiel mir sehr gut, der Ami hat seine Strände sehr schön dicht gemacht. Als Mensch kommt man natürlich trotzdem rein, aber es war schon ein großer Unterschied zu früheren Spielen. Zwischendurch hatte ich noch seine Einstellungen zur Produktion im Savegame modifiziert (er brauchte wirklich nicht noch mehr Schiffe), das Bauverhalten gefiel mir danach so gut, dass ich es für DAIM übernehmen werde.


Während des Spiels kam ich auf die Idee, eine KI-Datei anzulegen, die nur das Senden von Expeditionskorps verbietet. Diese habe ich dann manuell per Event für meine Verbündeten abgefeuert (hatte ohnehin Military Control) und es hat gut funktioniert: Kein Spamming mehr durch die Verbündeten! Die Lösung ist einfach, funktioniert tadellos und kommt in die nächste DAIM-Version. :)

[B@W] Abominus
14.09.06, 10:31
Das erste halbe Jahr war natürlich der schwerste und interessanteste Teil, da ging es mir nicht anders als dem Leser. Im Nachhinein relativiert sich die zuerst (und nach einer Niederlage) wahrgenommene hohe Schwierigkeit des Szenarios: Wenn man weiß, was man tut und auf seine Chancen warten kann, sollte man es auf "Normal" meistens schaffen, denke ich. Danach war es ja mehr die Frage "wann und wie" anstelle von "ob" man gewinnt. Auf "Schwer" oder gar "Sehr Schwer" ist es bestimmt noch ein gutes Stück happiger - vielleicht versuche ich das mal.
Wenn man mal eine halbwegs vertretbare Alternativregierung oder Generäle für Sonderrollen sucht, findet man so einiges über manche Personen heraus, die man zuvor im Spiel recht unbefangen verwendet hat... :eek:
Küstenbombardierung mit großen Flotten ist eigentlich ein Exploit: Zwei meiner drei "Einsatzflotten" zusammen drückten jeden Verteidiger locker auf 1% runter. Ich habe im Paradox-Forum mal eine Begrenzung dieser Wirkung vorgeschlagen, aber vor dem 30. Februar wird das bestimmt nichts. ;) Die Bombardierung funktioniert übrigens auch defensiv: Wenn man angegriffen wird, einfach die eigene (!) Provinz unter Beschuss nehmen - und schwupps gewinnt auch der Volkssturm gegen beliebig viele HighTech-GIs.
Gute Flugzeuge eingesetzt gegen flüchtende Divisionen, das endet sehr, sehr böse - aber das wussten wir ja eigentlich schon.
Uboote sind, zumindest auf allgemein hohem Techlevel, für den Allerwertesten.
Ich hatte noch nie ein Spiel mit HoI 2, bei dem ich den Techbaum ausschöpfen konnte. "Advanced Main Battle Tank", "ASM equipped CAS", "Nucular Battleship" (;)) - das macht schon Spaß! Schade allerdings, dass es keine moderneren Transportschiffe gibt, die sind und bleiben laaaangsaaaam. Wäre mal eine Mod-Idee, und einige Mods haben das auch schon, glaube ich. Für die KI wäre ein zusätzliches Modell, getriggert durch eine vorhandene Technik, jedenfalls kein Problem.
Die "Unit Icons" habe ich eher spontan eingebaut und sie gefallen mir sehr gut. An ein paar musste ich mich erst gewöhnen, aber dank Tooltips geht das schnell. Die Standard-Icons sehen richtig farblos aus nach ein paar Stunden im "Revell Action Style". Kann ich nur empfehlen! :top:
Die KI baut (mit den richtigen Einstellungen, die im Szenario eigentlich nicht vorgesehen sind :???: ) Kernreaktoren und schmeißt ihre Bomben sogar - allerdings nur auf IK schielend (egal ob besetzte oder "echte" Provinz). Taktische Einsätze gegen Bodeneinheiten oder Flotte macht sie nach meiner Erfahrung nicht. Auf dem freien Meer kann man übrigens keine Bombe zünden, nur in Häfen, das ist eigentlich schade.
Ich hatte noch gar nicht realisiert, wie praktisch das geänderte "Slider Reminder Event" wirklich ist. Es poppt zuverlässig auf, wann immer man die Sliders verstellen kann. Das ist vor allem dann gut, wenn man sich eigentlich gerade mit Herrn Rommel über den Dnepr kämpfen will. :fecht:
Die neue Skandinavien-KI von DAIM ist nicht schlecht, aber die Produktion werde ich noch mehr auf Nicht-Infs und ein paar Uboote verlagern - Endstand waren 95 Inf, 8 Mot, 1 Arm, 22 DD, 16 Ftr, 13 Tac - davon profitiert dann auch Flandern (gleiche Datei :D). Die Forschung war sehr gut.
Die neue "usa_defence.ai" gefiel mir sehr gut, der Ami hat seine Strände sehr schön dicht gemacht. Als Mensch kommt man natürlich trotzdem rein, aber es war schon ein großer Unterschied zu früheren Spielen. Zwischendurch hatte ich noch seine Einstellungen zur Produktion im Savegame modifiziert (er brauchte wirklich nicht noch mehr Schiffe), das Bauverhalten gefiel mir danach so gut, dass ich es für DAIM übernehmen werde.
Während des Spiels kam ich auf die Idee, eine KI-Datei anzulegen, die nur das Senden von Expeditionskorps verbietet. Diese habe ich dann manuell per Event für meine Verbündeten abgefeuert (hatte ohnehin Military Control) und es hat gut funktioniert: Kein Spamming mehr durch die Verbündeten! Die Lösung ist einfach, funktioniert tadellos und kommt in die nächste DAIM-Version. :)


Habe ich mal auf Normal probiert... ging ja gar nicht :). Der Russe hat mich einfach bis Berlin geprügelt, da ist es eh zu spät gewesen. :prost:
Ist mir bei AEIOU auch schon passiert. Leute wie Schacht als Nazi zu definieren ist irgendwo nicht ganz richtig. Faschist würde ich mir noch gefallen lassen, aber Nazi war er sicherlich nicht. Weitere sind:
Fedor von Bock (Widerstand gegen Hitler)
Erich Hoepner (arbeitete später mit dem Widerstand zusammen)
Franz Gürtner (legte Protest gegen Misshandlungen und Morde in Konzentrationslagern ein)
Ach, bei Verteidigung geht das auch? Ausgezeichnet! :D
Wir sind gerne böse! :teufel:
Wahrscheinlich (DD) nur fürs MP ganz lustig. Aber im SP recht unsinnig, ja. Außer natürlich, man möchte kleinere Inseln aushungern. Die Uboote können jedenfalls besser als normale Flotten Konvois vernichten.
Wir haben drei Transportertypen. Eventuell kommt noch ein vierter hinzu (größere Reichweite). Der normale Transporter ist bei uns Model 1. Model 0 ist eine Nussschale für Kleinstnationen mit einer Reichweite von 300 KM, Model 2 ist ein gepanzerter Transporter mit höherer Reichweite.
Ja, die Standartdinger sind langweilig :D, ich bevorzuge die von Cpack als Standart + ein paar zusätzlicher (z.B. fürs Reich, da die von CPack glaube ich mit HK sind... )
JAAAA! Bei mir wurde auch schon Köln ausgelöscht... HERRLICH! :gluck: :tongue:
Wo habt ihr das eigentlich her? Ich hab es natürlich auch sofort übernommen :D.
Da wird sich Wahni freuen :gluck: :gluck: :gluck:
Mich hat der Ami immer rausgeworfen :heul:
Ist auch nicht schlecht. Alternative: Verbündete annektieren oder Oberbefehl übernehmen :ditsch:


Schöner AAR, wirklich. Vor allem das der alte Admiral nun Reichskanzler ist, ausgezeichnet! :prost:

G'Kar
14.09.06, 11:17
zu 2.: Ja, im Spiel ist ja fast jeder deutsche Ministerkandidat als Nazi deklariert. Ich hatte allerdings bei Wikipedia und an anderen Stellen nachgelesen, und bei einigen wird einem da wirklich ganz anders - ich sag' nur "Prince of Terror".

zu 9.: Mit Hilfe der in Doomsday neuen Kommandos selbst geschrieben. Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass diese Kommandos auch wirklich funktionieren...

zu 12. Verbündete annektieren geht, Oberbefehl hilft aber nicht, man wird weiterhin zugespammt - zumindest wenn sich an den kriegsführenden Parteien etwas ändert. 25 Popups sind nicht lustig, bloß weil man ComChi den Krieg erklärt hat - und die verliehenen Einheiten muss man ja alle manuell zurückgeben.

Wahnfried
14.09.06, 11:21
Abominus']
Ist auch nicht schlecht. Alternative: Verbündete annektieren oder Oberbefehl übernehmen :ditsch:
[/list]


Bei Oberbefehl übernehmen stellen die trotzdem bei jeder Kriegserklärung Millionen von Expedi-Truppen. Das ist eine Heidenarbeit die jedesmal wieder zurück zu schicken. :( Von daher bin ich extrem interessiert an diesem Mod welcher verhindern das die KI Expedi-Truppen vergibt.

Ja, die Unit Icons von Scytth sind klasse. Im Oktober sollen die für Spanien (National und Republik) und ANZAC rauskommen! :)

Beduries
14.09.06, 11:24
Sehr schön, werter G'Kar! Gelesen und Genossen :top:
:)

G'Kar
14.09.06, 11:37
Bei Oberbefehl übernehmen stellen die trotzdem bei jeder Kriegserklärung Millionen von Expedi-Truppen. Das ist eine Heidenarbeit die jedesmal wieder zurück zu schicken. :( Von daher bin ich extrem interessiert an diesem Mod welcher verhindern das die KI Expedi-Truppen vergibt.Ich mache eine modulare Lösung fertig und stelle sie nachher online.

Chromos
14.09.06, 12:44
Ich mache eine modulare Lösung fertig und stelle sie nachher online.
Hallo!
Super AAR! :prost:
Ich freue mich auch schon auf die Lösung für die Expeditionstruppen!
Als gr. Land nervt das wirklich.

Grüße,
Chromos

Wahnfried
14.09.06, 13:52
Ich mache eine modulare Lösung fertig und stelle sie nachher online.

Sehr gut! :prost:

G'Kar
14.09.06, 14:07
Hier (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=12056) werden Sie geholfen! Bei Problemen oder Rückfragen einfach dort melden.

G'Kar
14.09.06, 14:08
Als gr. Land nervt das wirklich.Hmm, "großes Land"? "Graues Land"? Fragen über Fragen... :D

Arminus
14.09.06, 15:41
Sehr schön, vorallem das Ende. :D


zu 5.) Ist ja auch kein Kunststück, wenn UBoot-Aktionen genauso gehandhabt werden wie Seeschlachten wie Trägerkämpfe. Mehr gibt die Engine halt nicht her.

zu 3.) Das man verteidigende Küstenprovinzen mit Schlachtschiffen unterstützen kann, finde ich schon plausibel. Die Heftigkeit ist vielleicht eher das Problem. Da wird uns dann frühestens die EUIII-Engine helfen, bei 30 Prozent Bewaldung einer Provinz findet mit einer 30 Prozent-Chance der Kampf im Wald statt, ergo kann man ein Kampfsystem auch sicherlich so modellieren, dass nicht immer in direkter Reichweite der an der Küste liegenden Schlachtschiffe gekämpft wird.

G'Kar
14.09.06, 15:55
zu 3.) Das man verteidigende Küstenprovinzen mit Schlachtschiffen unterstützen kann, finde ich schon plausibel. Die Heftigkeit ist vielleicht eher das Problem. Da wird uns dann frühestens die EUIII-Engine helfen, bei 30 Prozent Bewaldung einer Provinz findet mit einer 30 Prozent-Chance der Kampf im Wald statt, ergo kann man ein Kampfsystem auch sicherlich so modellieren, dass nicht immer in direkter Reichweite der an der Küste liegenden Schlachtschiffe gekämpft wird.Naja, die nächsten Küstenbombardierungen gibt's wohl erst bei HoI 3, glaube nicht, dass das bei EU 3 möglich ist.

Orbaal
14.09.06, 16:00
Mal ne Frage nebenbei:


Was ist mit "friendly fire" bei Küstenbeschuss - gibt es das überhaupt?



Ich kann mir kaum vorstellen, dass Schiffsartillerie so genau feuert, dass sie IMMER nur den Gegner trifft.
Gerade wenn der Gegner zum Sturm ansetzt und es unweigerlich zu Nahkämpfen kommt...
Scheint mir dann doch sehr unrealistisch.

Wenn, dann müsste man bei solchen Aktionen auch eigene Verluste durch den Beschuss in Kauf nehmen. Und das nicht zu knapp

G'Kar
14.09.06, 16:06
Was ist mit "friendly fire" bei Küstenbeschuss - gibt es das überhaupt?Nein. Die Schiffsartillerie und Trägerflugzeuge beschießen zielgenau und ohne Fehler komplette Provinzen. :^^:

Orbaal
14.09.06, 16:40
Olé :^^:


Smartwaffen im WWII

Da können sich die Amis heutzutage noch ne Scheibe abschneiden ;)
Nix mit "Collateral Damage"

G'Kar
14.09.06, 16:45
Da können sich die Amis heutzutage noch ne Scheibe abschneiden ;)
Nix mit "Collateral Damage"Nun ja, ich habe noch nicht versucht "enemy combatants", also die mit der schwarz-roten Fahne, von See aus zu bombardieren. Vielleicht würde ja dann... :smoke:

Komischer Kunde
15.09.06, 11:49
Mal ne Frage nebenbei:


Was ist mit "friendly fire" bei Küstenbeschuss - gibt es das überhaupt?



Ich kann mir kaum vorstellen, dass Schiffsartillerie so genau feuert, dass sie IMMER nur den Gegner trifft.
Gerade wenn der Gegner zum Sturm ansetzt und es unweigerlich zu Nahkämpfen kommt...
Scheint mir dann doch sehr unrealistisch.

Wenn, dann müsste man bei solchen Aktionen auch eigene Verluste durch den Beschuss in Kauf nehmen. Und das nicht zu knapp


Ich empfehle hier folgenden Link, den ich für äußerst lesenswert halte. Dieser beschreibt unter anderem Beschuss von See auf Land zur Unterstützung von Landoperationen

Nen ganz dollen Link (http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Zusatz/Marine/KM44I45-R.htm)

König Andre
15.09.06, 12:36
Wirklich sehr Interessant der Link hab ihn bis zum ende durchgelesen wirdklich ne klanzleistung das man damals soviele menschen noch Retten konnte. :prost:

Orbaal
15.09.06, 13:53
Vielen Dank für den Link

Interessante Lektüre, vor allem, da ich erst vor kurzem auf der Insel Pöhl bei Wismar war.
Dort steht ein Denkmal für die Katastrophe von Cap Arcona, was ja in direktem Zusammenhang mit den im Text beschriebenen Ereignissen steht.


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Hätte ich nicht gedacht, dass Schiffsari derartig genau feuern kann - zumindest auf Landkämpfe bezogen...

G'Kar
15.09.06, 16:22
Back to Topic:
Hätte ich nicht gedacht, dass Schiffsari derartig genau feuern kann - zumindest auf Landkämpfe bezogen...Kann bzw. konnte sie ja auch nicht, dass ist nur bei Paradox so. ;)
Aber es gibt natürlich wichtigere Dinge beim Spieldesign.

G'Kar
15.09.06, 16:34
Ein paar "technische Daten":
- 2,8 GB Spielstände! (rund 180 Stück)
- etwa 400 Screenshots gemacht (~900 MB), davon 262 verwendet

- jede Menge positiver Bewertungen, vielen Dank! :)
- und natürlich: das beste Publikum dieser Welt :^^:

Beduries
15.09.06, 17:07
Ein paar "technische Daten":
- 2,8 GB Spielstände! (rund 180 Stück)
- etwa 400 Screenshots gemacht (~900 MB), davon 262 verwendet

- jede Menge positiver Bewertungen, vielen Dank! :)
- und natürlich: das beste Publikum dieser Welt :^^:

hihi, fehlt nur noch DU bist Deutschland...;)

General Steiner
15.09.06, 17:53
Ich bin eigenlich Österreich.....

gulaschkoenig
15.09.06, 18:22
Ich bin eigenlich Österreich.....

Wollt ich auch schon sagen... immer diese Rassisten :rolleyes:

G'Kar
16.09.06, 00:09
Was'n jetzt schon wieder los, Mozart war doch Deutscher...?! :D ;)

Außerdem galt in diesem AAR, Wir sind Deutschland! :ja:

General Steiner
16.09.06, 11:16
Mozart war Salzburger und das liegt zu nahe an Piefke Country (ist nich böse, wir haben euch eh lieb :D ).

Und wir haben unsere eigen coolen Werbesprüche besonders jetzt im Wahlkampf. Ich glaube die Werbe Texter von der FPÖ kann keine Deutsche partei topen, auf was die kommen das glaubt uns ja doch keiner.

König Andre
16.09.06, 16:18
Sind wir nicht alle in unserm tiefsten innern irgendwo Deutsche. :D