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Das Herzogtum Savoyen
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/4/4c/Royita.JPG
Regiert durch Seine Allerdurchlauchtigste Hoheit
Herzog Viktor Amadeus II.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/e/ee/VittorioAmedeo.jpg/180px-VittorioAmedeo.jpg
Foedere Et Religione Tenemur!
Verträge und andere Vereinbaren des Herzogtums
- Allen kaiserlichen Truppen haben das uneingeschränkte Durchmarschrecht zur savoyische Ländereien
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/4/40/Turin_Mole_Antonelliana.jpg/411px-Turin_Mole_Antonelliana.jpg
gulaschkoenig
04.06.06, 17:45
Brief von seiner Majestät Friedrich IV. , König von Dänemark und Norwegen
Werter Herzog von Savojen, ich wünsche eurem Land einen guten
Start in eine neue Zeit !
Mögen eure Äcker reiche Ernte tragen, und euere Kassen wohl gefüllt
sein.
Gezeichnet, Friedrich IV. , König von Dänemark und Norwegen
Al. I. Cuza
04.06.06, 19:02
"Eurer Hocheit wünsche ich und mein Land eine stabile Regierung und sichere Grenzen, in dieser höchst unbequemen geographischen Lage!
Mögen eure Soldaten mutig und eure Gesandten geschickt sein!
Ich hoffe eine gute Beziehung zu eurem Staat und eurer Hoheit aufzubauen.
Gezeichnet,
August II., König von Polen und Kurfürst von Sachsen"
Der erhabene Baron Tadeusz Anders ist höchst gespannt auf die Entwicklung des Herzogtums und wünscht als permanenter Gesandter am Hofe bleiben zu dürfen.
Balduin v.Bouillon
05.06.06, 00:02
Eure Hoheit, mein Name ist René Mitterò. Seine Majestät Ludwig XIV König von Frankreich auf Gottes Erde schickt mich als Gesannten an euren Hof. Seine Majestät entbietet euch seine herzlichsten Grüße, ihm liegt viel an der Freundschaft zwischen unser beider Königreiche. Doch Hoheit, bevor wir weitere Worte verlieren lasset uns doch in abgelegene Raumlichkeiten begehen.
"Seit gegrüßt, edler Herr. Wir empfangen die Grüße dankbar und seit Euch gewiss, dem Haus Savoyen liegt nichts näher als eine Freundschaft zwischen unseren beiden Nationen."
Und dann wurde der Gesandte von einem Diener in einen gemütlichen Salon geführt. Alsbald folgte ihm der Herzog...
Der Zarewitsch
05.06.06, 12:38
Eine Kutsche mit Gefolge trifft aus Florenz ein.
http://befoerderungen.pferdebriefmarken.de/p4.jpg
Eure Majestät,
ich bin Don Silvio di San Gimignano,Gesandter des Großherzogtums Toskana.
Mein Herr,Cosimo III. de Medici,entbietet Euch durch mich seine Grüße. Er bittet um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen unserer beider Staaten und wäre Euch zutiefst verbunden, wenn Ihr meine Person als Botschafter der Toskana an Eurem Hofe aufnehmen wolltet. Meinem Herren würde es eine Ehre sein,wenn Ihr im Gegenzuge einen Eurer Diplomaten nach Florenz zu entsenden wünschtet.
"Wir fühlen uns geehrt, einen Gesandten Seiner Königlichen Hoheit in unserem bescheidenen Heim aufnehmen zu dürfen. In Kürze werden wir einen Diplomaten entsenden, auf das die Freundschaft unserer beiden Häuser wie unsere Macht erblüht."
Seine Hoheit, Herzog Herzog Viktor Amadeus II. von Savoyen lässt hiermit verkünden
Erzherzog Karl von Österreich ist der einzig legitime Erbe der spanischen Krone und ist nun als Karl III. rechtmäßiger König von Spanien.
Jeder andere Anspruch auf den Thron Spaniens ist nicht legitim und wird vom Haus Savoyen als kriegerischer Akt gegen eine befreundete Nation gewertet.
Möge die habsburgische Herrschaft über Spanien ewig andauern.
Admiral Yamamoto
05.06.06, 14:29
"Ich grüße euch im Namen meines Sultans, erhabener Herzog von Savoyen!
Mein Herr hat kürzlich erfahren, dass ihr euch als König von Zypern und Jerusalem ausgebt!
Er bittet euch eindringlich diese unrechtmäßig hinzugefügten Titel sofort fallen zu lassen.
Bedenkt: Zypern und Jerusalem sind seit Jahrhunderten in der Herrschaft des Osmanischen Sultans!
Insofern habt ihr kein Recht dazu, euch als König von Zypern und Jerusalem zu bezeichnen.
Im Beraterstab meines Herren wird Dies als ein grober Affront aufgefasst, da ihr mit diesen Titel Anspruch auf diese Gebiete erhebt!
Ich bitte euch nochmals: Legt diese Titel ab!"
Am liebsten hätte der Herzog das Schreiben dieses Ungläuben auf der Toilette verwendet, aber leider ließen ihm diverse Gründe keine andere Wahl.
"Erhabener Sultan...
Admiral Yamamoto
05.06.06, 14:42
"Mein von Gott berufener Herr gibt durch mich, seinen unwürdigen Diener bekannt:
In einem Akt von unermeßlicher Güte gestatte ich euch, den Titel in eurem Gedächtniss zu behalten.
Weitergehend nehme ich den Vorschlag, den ihr mir habt unterbreiten lassen an!
Von nun an dürft ihr auf keinem offiziellen Dokument mehr die Anrede "König von Zypern und Jerusalem" verwenden.
Vor euren Vertrauten steht es euch selbstverständlich offen!
Ihr müsst verstehen, dass ich auf dieses Ansinnen bestehen muss!
Einige meiner Wesire waren bereit aufgrund dieser, wie sie sagten, "unverschähmten Beleidigung" Blut zu vergießen.
Doch ich sehne mich nach Frieden.
Ich freue mich, dass ihr den Titel offiziell ablegt und hoffe darauf dass unsere Beziehungen durch diesen Vorfall nicht längerfristig Schaden genommen haben!"
Ein Abgesandter aus Venedig tritt vor den Herzog und spricht:
Mein Herr, der Doge der Republik Venedig, Alvise Mocengo, entbietet Euch seine besten Grüße. Er würde sich beehrt fühlen, wenn Ihr Uns, Alessandro d'Orsini, als den offiziellen Gesandten der Republik Venedig an Eurem Hofe anerkennen würdet."
Mein Herr, der Doge der Republik Venedig, Alvise Mocengo, entbietet Euch seine besten Grüße. Er würde sich beehrt fühlen, wenn Ihr Uns, Alessandro d'Orsini, als den offiziellen Gesandten der Republik Venedig an Eurem Hofe anerkennen würdet."
"Wir danken dem Dogen der Republik für seine Grüße und nehmen den Vertreter unseres italienischen Bruderstaates herzlich an unserem Hofe auf. Auf das unsere Beziehungen wie die Trauben in unserem Land reifen und zu einem köstlichen Gut werden."
Auch bis ins ferne Savoyen, der letzte Vorposten des Heiligen Römischen Reiches, drang die Kunde von den geächteten Reichsfürsten.
Und so fürchteten die friedliebenden Savoyer einen Krieg, der die Felder verwüsten und ihre Heime verbrennen wird. Denn vor kurzem erst ließ der Herzog und zugleich Fürst des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation verkünden, dass die Feinde des Kaisers freien Durchmarsch durch ihr Heimatland haben werden.
Wie das nur ausgehen wird? Aber das hat kein einfacher Bauer in der Hand...
Peter der Große
10.06.06, 01:19
Eine Genuesische Gesandschaft erreicht den Hof, ein prunkvoll gekleideter Mann tritt vor.
"Mein Name ist Lorenzo De Franchi, der Doge Genuas schickt mich als Gesandter an Eurern Hofe so es denn in Eurem Interesse ist. Als direkte Nachbarn liegt Genua viel an guten Beziehungen und Euch hoffentlich auch. Bitte nehmt dieses Schreiben meines Herren an."
"Seit versichert, uns liegt eben so viel an besten Beziehungen zu unserem mächtigen Nachbarn und dem ehrenwerten Dogen. Wir nehmen euch alllerherzlichst an unserem Hofe auf und werden unverzüglich einen Vertreter Savoyens nach Genua entsenden."
"Viva il Duca", erklang es aus tausenden Kehlen, als sich der savoyische Herzog Viktor Amadeus zu seinen Truppen, die vor Piemont lagerten, gesellte.
Das konnte nur eines heißen: Das savoyische Herr zieht los...in den Krieg.
Gerade begann die Sonne sich dem Untergang zu neigen, da versammelte der Herzog fern vom Hofe seine engsten Berater um sich. Diesen Moment hatte er von langer Hand geplant, nicht mal seinem Weib erzählte er von seinen Plänen. Und so waren die hohen Persönlichkeiten doch recht überrascht, zu dieser Stunde noch einmal gestört zu werden.
"Wir wünschen unseren engsten Ministern, Beratern und Offizieren einen guten Abend. Sicher stellt sich nun die Frage, was zu dieser Stunde noch zu besprechen ist. Es ist das Wichtigste überhaupt, dass über die Geschichte unserer Nation entscheiden wird.
Wie Ihr alle wisst, sind wir nicht nur Herzog von Savoyen, sondern auch Fürst des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Und so sehen wir es als unsere Pflicht an, dem Begehren unseres Kaisers nachzugehen. Die ungeheuerlichen Ansprüche dieses mickrigen Bourbonen sind vollkommen lächerlich. Nichts liegt in der Erbfolge Spaniens näher, als von der spanischen Linie Habsburg zur österreichischen überzugehen.
Aber die Bourbonen wollen einen Krieg, um Leid über ganz Europa zu bringen. Nur zu dumm, dass sie diesen Krieg verlieren werden. Da helfen ihnen die untreuen und geächteten Reichsfürsten auch nichts, die von Österreich nur so weggefegt werden.
Und so ist es das einzig Mögliche für Savoyen. Wir müssen, so schwierig uns diese Entscheidung auch fällt, aus einem friedlichen Staat einen kriegsführenden Staat zu machen, den Feinden Ihrer allerkatholischsten Majestät den Krieg erklären. An diesem Abend werden die Feindseligkeitserklärungen überbracht und dem Kaiser die Allianz angeboten.
Morgen früh werden die Pferde gesattelt und die Truppen in Marsch gesetzt. Kein Spanier und auch kein Franzosen soll die heilige italienische Erde mehr betreten!"
Schleunigst wurden die vorherige Deklaration (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?p=283216#post283216) umgeändert, als wäre es nie anders gewesen.
Außerdem wurde überall das verkündete Durchmarschrecht für Spanien, Frankreich und Bayern rückgängig gemacht.
Der feindliche Gesandte René Mitterò ist im Übrigen des Landes verwiesen.
Nach der Bekanntmachung des Friedensvertrags und der Eingliederung Lombardiens erklangen in allen Städten Hochrufe auf den Herzog. So schnell und ohne Verluste hatte man selten einen Krieg gewonnen.
Der Herzog war aber weit weniger erfreut. So versprach er sich von einem Krieg gegen Spanien viel mehr. Wer konnte erwarten, dass die Bourbonen so feige sind?
Der Herzog plante aber weiterhin nicht, seine Truppen zu verlassen...er hatte andere Pläne.
General Wallenstein
27.06.06, 18:34
Erlass zum allgegenwärtigen Reichsfrieden
...auf Geheiß von Leopold I. von Österreich, Römischer Kaiser
Hiermit verkündet Leopold I., Römischer Kaiser, König von Ungarn, König von Böhmen, König von Kroatien und Slawonien, Erzherzog von Österreich und Fürst von Moldawien durch Kaiserlichen Erlass einen allgegenwärtigen Reichsfrieden zwischen den Reichsfürsten und ihren Reichslanden gemäß der nachfolgenden Bestimmungen:
1. Mit sofortiger Wirkung verkündet Ihre Kaiserliche Majestät, Leopold I. von Österreich im Februar anno 1701 (3) den allgegenwärtigen Reichsfrieden.
2. Hiermit ist jedweder kriegerischer Akt zwischen den Reichsfürsten untereinander innerhalb der Grenzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation als zu unterlassende Handlung zu erachten.
3. Da einige Reichsfürsten auch außerhalb dieser Grenzen über Gebiete verfügen, bzw. ausländische Fürsten durch Besitz von Gebieten innerhalb des Reiches den Status eines Reichsfürsten inne haben, bezieht sich der Reichsfrieden somit nur auf die Titel und Ländereien bezüglich und innerhalb der Reichsgrenzen. (siehe angefügte Karte) Kriegerische Akte außerhalb der territorialen und titularen Grenzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation fallen somit nicht unter den Reichsfrieden.
4. Mit der Verlautbarung des Reichsfrieden tritt ebenso ein schwebender, territorialer Status Quo (anno Februar 1701) in Kraft.
5. Im Zuge durchzuführender Beratungen innerhalb des Reichstages sind alsbald Beschlüsse zu fassen, welche einen stabilen politischen und terrtorialen Status nach sich ziehen sollen.
6. Jedweder Reichsfürst, als auch jedweder ausländische Fürst im Besitz von Gebieten innerhalb des Reiches welcher nicht gemäß diese Bestimmungen handelt, zieht unmittelbar die Reichsacht auf sich, welche entsprechende Folgen mit sich bringt.
Zum Wohle des Reiches und seiner Fürsten
[X] Kaiser Leopold I. von Österreich
http://www.rollenspielcommunity.de/1700/HRR.JPG
Der Herzog von Savoyen vernahm die Kriegserklärung Frankreichs wie das Amen in der Kirche. Jeder hatte damit gerechnet und keiner war mit der Situation überfordert.
Ganz im Gegenteil, der kriegslüsterne Herzog und Reichsfürst Viktor Amadeus II. hoffte inständig darauf, endlich mal einen Krieg führen zu können. Der Vorgänger war ja weniger ein Krieg, sondern viel mehr ein politisches Parkett gewesen. Das brachte weder dem Monarchen noch dem Heer viel Ruhm ein.
Um so wichtiger war nun die kommenden Schlachten, in denen Savoyens eiserne Truppen die berechtigte Vormachtstellung ihres Landes erkämpfen konnten...zum Wohle des Reiches, Italiens und der Christenheit.
General Wallenstein
25.07.06, 12:19
Kaiserlicher Erlass
Hiermit erklären Wir, Leopold von Habsburg, durch Gottes Gnaden Römischer Kaiser, König von Ungarn, König von Böhmen, König von Kroatien und Slawonien, Fürst von Moldawien, Fürst der Walachei und Erzherzog von Österreich, die allgemeine Wehrhaftigkeit des Reiches und seiner Fürsten gegen die bedrohlichen Machenschaften des Königs von Frankreich.
Natürlich sind Wir Uns ob der diversen Verwicklungen der diversen Reichsfürsten im Klaren, daher erheben Wir diese Wehrhaftigkeit des Reiches zur Gänze auf die freie Entscheidung des einzelnen Fürsten an sich.
Möge man Unseren gerechten Kampf gegen die einfallenden Franzosen somit durch eigene Truppenentsendungen, das Abstellen von Truppenkontingenten oder die Leistung von Schildgeldern (Darlehen/Schenkungen) unterstützen, so wie es das eigene Gewissen und die Verpflichtung gegenüber Reich und Kaiser zu Gebote schreibt.
Wer dem Reiche und Uns in dieser schweren Stunde beisteht, der ist sich Unseres Dankes gewiss."
http://www.rollenspielcommunity.de/1700/reichsacht.jpg
Im Namen Gottes und zum Wohle des Reiches
Leopold I. von Österreich
Römischer Kaiser
König von Ungarn
König von Böhmen
König von Kroatien und Slawonien
Erzherzog von Österreich
Fürst von Moldawien
Fürst der Walachei
General Wallenstein
01.08.06, 23:07
Kaiserlicher Erlass
Hiermit erklären Wir, Leopold von Habsburg, durch Gottes Gnaden Römischer Kaiser, König von Ungarn, König von Böhmen, König von Kroatien und Slawonien, Erzherzog von Österreich, Fürst von Moldawien und Fürst der Walachei, die ultimative Aufforderung an das Königreich von Spanien, sich umgehend einem bedingungslosen Waffenstillstands mit anschließenden Friedensverhandlungen mit dem Kaiserreich von Österreich zu begeben.
Sollte dieses letzte, gnädige Gebot der christlichen Nächsteliebe durch den spanischen König nicht angenommen werden, trägt dieser die alleinige Verantwortung für die darauf erfolgenden Schritte und dies in der Gewissheit, dass kein gleichgestellter Frieden mehr ausgehandelt werden wird. Unabdingbar ist im Falle einer Einsicht des spanischen Königs die umgehende Rückgabe Modenas an dessen rechtmäßigen Fürsten und die Abbitte gegenüber dem Heiligen Vater und jedes Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, ob der Lügenschaften gegenüber dem Papst und dem Reiche.
Dieser Akt der christlichen Friedensliebe Ihrer Majestät wird in allen Landen verlautbart, auf das ein jeder erkennen mag, welche Partei es ist die den Kriege dem Frieden vorzuziehen wünscht."
http://www.rollenspielcommunity.de/1700/reichsacht.jpg
Im Namen Gottes und zum Wohle des Reiches
Leopold I. von Österreich
Römischer Kaiser
König von Ungarn
König von Böhmen
König von Kroatien und Slawonien
Erzherzog von Österreich
Fürst von Moldawien
Fürst der Walachei
General Wallenstein
04.08.06, 13:03
Kaiserlicher Erlass
Hiermit erklären Wir, Leopold von Habsburg, durch Gottes Gnaden Römischer Kaiser, König von Ungarn, König von Böhmen, König von Kroatien und Slawonien, Erzherzog von Österreich, Fürst von Moldawien und Fürst der Walachei, den Übergang des Erzstifts von Köln und somit des weltlichen Besitz und sämtlicher hierrunter fallender Titularien - mit Ausnahme der Kurwürde - des Geächteten Joseph Clemens, rechtmäßig und unwiderruflich zum Wohle des Reiches an den Kurfürsten Johann Wilhelm von Wittelsbach.
Das Amt und die Titularien des Erzbischofs von Köln bleiben hierbei natürlich unangetastet und so wird sicherlich alsbald, mit dem Segen des Heiligen Vaters zu Rom, ein neuer Diener Gottes seinen wohlwollende Tätigkeit in Köln aufnehmen können.
Die vakante Kurwürde wird nach reichlicher Überlegung und manigfaltiger Zusprache aus dem Reiche, dem ehrenwerten Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg übertragen. Möge sich dieser geschätzte Fürst des Reiches der großen Verantwortung welcher dieser Stande mit sich bringt würdiger erweisen, als sein verräterischer Vorgänger."
http://www.rollenspielcommunity.de/1700/reichsacht.jpg
Im Namen Gottes und zum Wohle des Reiches
Leopold I. von Österreich
Römischer Kaiser
König von Ungarn
König von Böhmen
König von Kroatien und Slawonien
Erzherzog von Österreich
Fürst von Moldawien
Fürst der Walachei
Der Herzog von Savoyen lässt ausrichten, dass er sich momentan unwohl fühlt. Weiterhin können Nachrichten über die herkömlichen Wege vermittelt werden, lediglich das direkte Gespräch ist nicht möglich.
Der Herzog nahm die Kriegserklärung gelassen hin und soll gesagt haben, die Befreiung Italiens müsse dann wohl noch ein Jahrhundert verschoben werden.
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