Teradoc
01.05.06, 18:21
Werte Regenten,
Ich finde, dass es Zeit für ein neues AAR wird, und zwar für die Erweiterung "Barbarian Invasion" mit dem Mod "Gentes Ascensus" , welcher in 2 Wochen herauskommt. Das Volk wäre Westrom, der Hauptcharakter Cornelius Cethegus Caesarius (ein Reppunkt für den, der errät, welches literarische Werk die Vorlage für mein AAR wird...)
Ich würde dass ganze natürlich aus ss/ss spielen, und mich nicht irgendwelches etwatigen Bugs betätigen (zum Beispiel mit den Diplomaten Summen für Karteninformationen auftreiben). Gespielt wird bis zu einem bestimmten Ziel, (könntet ihr bestimmen) oder bis zum Untergang des Reiches.
In welcher Form soll die Erzählung stattfinden?
Mir fallen auf anhieb mehrere Möglichkeiten ein:
-Ein Archeologe findet die Schriften eine altes Geschichtsschreibers (Mir fällt jetzt auf Anhieb Cassiodorus ein...)
-Tagebuch des Herrschers (Das würde bei den Weströmern Cornelius Cethegus Caesarius sein, viellecht sagt der einige was :rolleyes: ;) )
-Tagebuch eines Generals
-neutrale Aufzeichnung (siehe unten)
Jetzt nochwas zu den Regeln, die ich mir selbst stellen würde, (ihr könnt gerne noch welche dazu schreiben), bisjetzt habe ich folgende:
-Schwierigkeit: ss/ss
-Alle Schlachten werden manuell ausgetragen
-kein inflationärer Handel mit Karteninformationen
-realistische Armeen
-dem Chararkter des Volkes entsprechen
- Laufzeit: Falls kein besonderes Ziel, ca 30 Jahre oder bis zur Vernichtung. (Logisch nicht?)
-Eventuelle Morde an eigenen Generäle und Ränkespiele innerhalb der eigenen Reihen
-Ostrom ein guter Verbündeter sein
-Wenige Angriffskriege hauptsächlich abwehr
-Viele Söldner
-Probieren die Barbaren untereinander in Kriege zu verwickeln
-die ersten 10 RUNDEN werden übersprungen
So könnte dass zum Beispiel aussehen:
Sommer 384 n. Chr:
-Cethegus Caesarius,der Kaiser von Westrom befahl die Aushebung einer rein italischen Legion in den nördlichen Gebieten von Italia. Gemäß den Schätzungen der kaiserlichen Militärberatern würde dies bis zum Winter 386 n. Chr dauern.
-Die Vandalen brachen in den südlichen Provinzen von Germanien ein, und vernichteten die Armee des Lucius Massurius,dem Magister Militium per Germaniam, ein einer blutigen Schlacht in der Nähe der Alpen. Die gesamte Legion des Lucius Massurius fiel in der Schlacht (ca. 2200 Mann) darunter Lucius selbst. Gerüchten zufolge würde er auf der flucht von Pfeilen zersiebt.
-Optimus Cethegus,Einer der Söhne des Kaisers wurde gerade als volljährig eingestuft, und in die Militärakademie in Rom geschickt, um die zukünftige Italia-Legion zu kommandieren.
-Auf Befehl des Kaisers wurden ca 2000 Söldner angeheurt, um die andauernden Aufstände in Africa niederzuschlagen. Der Kommandant der Armee ist Salvius Julianus, der neue Magister Militium per Africam.
Winter 384 n. Chr.
-Der Kaiser befahl die übrigen 2 Städte im Süden Germaniens zu räumen, und die Städte abzufackeln. Die Garnisonstruppen der beiden Städten zogen sich zu den Verteidigungsanlagen an den Alpenpässen zurück. Der Kaiser versprach sich davon zwar einen finanziellen Verlust, doch so konnte er die gefährdete Nordgrenze dank der Gebietsverluste wieder stabilisieren.Die Truppenstärke der beiden Einheiten die die Pässe bewachen beträgt jetzt zusammen 1800 Mann.
-2 Kohorten Kampferprobter Comitanenses wurden aus dem nördlichen Balkan nach Italia gezogen. Sie sollen den Elitekader der neuen Italia-Legion bilden.
-Ein durchschlagender Erfolg im Osten! mit hilfe einer kleinen Söldnerschar unter dem Tribun Piso vernichteten die Oströmer eine riesige Horde der Goten bei adrianopel! Ein Sieg der in alle Geschichtsbücher des Imperiums gehört!
-Auch kam eine erfreuliche Nachricht aus Hispania.
Der Anführer der der 3 Rebellenprovizen wurde von einem der römischen Attentäter im Schlaf gemeuchelt. So sind die Rebellen nun führerlos. Der Magister Militium per Hispaniam Marcus Licinius. bekam unverzüglich den Marschbefehl, um die widerspenstigen Provinzenwieder unter das röische Joch zu zwängen.
-Salvius Julianus,der neue Magister Militium per Africam, kam mit seiner Söldnerarmee in Karthago an, und vereinigte seine Truppen mit 3 Kohorten Foederati. Im Frühling nächsten Jahres will er gen Leptis Magna aufbrechen.
-Der Bau der neuen Stadtmauern für die ewige Stadt Rom sind abgeschlossen. Kein Barbar solle es jemals wagen diese Stadt auch nur ainmal zu betreten!
-Edler römischer Nachwuchs! Dem ehrwürdigen Statthalter von Tarentum, Julius Toranus, ist eine Tochter geboren, Faustina. Solle sie die Ehre des Imperiums in ihrem Herzen tragen!
...
Also was haltet ihr von der Idee?
Findet ihr die überhaupt ansprechend?
Welches Ziel würdet ihr ausrufen?
Ich HOFFE auf viele Posts und Kritik, immerhin würde ich sowas nur machen, wenn euch sowas gefallen würde.
Hochachtungsvoll Teradoc
UND HIER DER PROLOG, ALS KKLEINES SCHMANKERL: :D
1911 Rom:
Es war gerade eine große Auktion des römisch-antiken Museums in der ehrwürdigen Stadt Rom, indem sich das Museum von den weniger wichtigen Werken und Stücken teilte, um wieder Geld in die leeren Kassen des Musuems fließen zu lassen. Es wurde im Museum selber auktioniert, viele berühmte Männer und Frauen waren anwesend. Einflussreiche Gestalten allesamt, sie auch Kunstwerke sammelten, sei es zum Überdruss oder wegen der Kunstbegeisterung. es war ein schwüler Tag, die Leute in dem Saal schwitzten allesamt, und probierten mit Fächern oder mit Zeitungen sich selbst Luft zuzufächern. Unter ihnen war auch ein berühmter deutscher Adeliger, welcher sie sehr für antike Kunst interessierte, der Freiherr Heinrich von Teradoc.
"Kommen wir nun zu Stück 142, eine menschengroße Statue des Gaius Julius Caesar. Sie wurde höchstwahrscheinlich im späten 4. Jahrhundert nach Christus hergestellt. Sie besteht aus weißen Marmor. Ein prachtvolles Exemplar. Das Anfangsgebot liegt bei 50.000 Schweizer Franken." sagte der alte Direktor des antiken Museums. Es wurde gerade eine alte Amphore weggetragen und eine Statue vors Podium gerollt.
"50.000" sagte ein unbekannter Franzose mit einem starken Akzent.
"55.000" meldete sich eine alte Gräfin aus Engeland.
"65.000" sagte der Freiherr Heinrich von Teradoc.
"Das Gebot steht bei 65.000 schweizer Franken an den Freiherrn von Teradoc. Wer bietet mehr?"
"70.000 schweizer Franken!" der unbekannte Franzose wollte nicht locker lassen,dachte sich von Teradoc.
"Ich biete 75.000!" rief die Gräfin aus Engeland dazwischen.
"90.000 schweizer Franken!" sprach von Teradoc mit fester Stimme. Er wollte die Statue haben!
Alle schwiegen...
"90.000 schweizer Franken, zum ersten zum zweiten..."
Die Menge sah sich um, ob jemand mehr bieten würde. Niemand meldete sich.
"...und zum Dritten. VERKAUFT!" saget der alte Direktor, und klopfte mit seinem Hämmerchen auf den Tisch. Freudig erregt, ging von Teradoc aus der Auktion, er hatte bekommen was er wollte.
1911 Bielefeld, der Sitz des Freiherrn von Teradoc.
Vor seinem Anwesen wurde gerade die Statue durch den Vorhof gerollt. 2 Träger hatten alle Mühe aufzupassen, dass die Statue nicht kaputtging, sie war immerhin aus Marmor, nicht auszudenken, wie der Freiherr darauf reagieren würde... Dieser war eh schon nervös, immerhin ging er neben den Trägern, fuchtelte wie wild mit seinem Gehstock rum, und sagte laut, dass sich die Träger beeilen sollten, sonst würde er ihnen Beine machen.
Doch aufeinmal, als die Statue die Treppen zum Anwesen hochgetragen werden sollte, stürzte einer der Träger, udn die Statue fiel auf die Treppen und zerbarst in viele Stücke. Doch es war kein fester Marmor. Die Statue war hohl. Die Statue war hohl.
Es fielen aus Statue des ehrwürdigen Gaius Julius Caesar Smaragde, Saphire und andere Edelsteine heraus. Doch nicht nur dass, es waren auch eine Menge Schriftrollen enthalten, allen Anschein nach aus Pergament. Allen Anschein nach, war die Statue so etwas wie ein Geheimversteck gewesen.
Wie ein Wilder stürzte sich von Teradoc auf den Inhalt der Statue (Natürlich erst nachdem er den inkompetenten Träger mehrere Hiebe mit seinem Stock verpasst hat). Doch es ging ihm nicht um die Edelsteine, sondern um die Pergamentrollen. Er las kurz hinein, nur um dann zu den Trägern zu sagen:
"Die Tagebücher des Cornelius Cethegus Caesarius..."
Und ohne auf die Edelsteine zu achten nahm er sich die Rollen und machte sich in sein Anwesen auf...
Ich finde, dass es Zeit für ein neues AAR wird, und zwar für die Erweiterung "Barbarian Invasion" mit dem Mod "Gentes Ascensus" , welcher in 2 Wochen herauskommt. Das Volk wäre Westrom, der Hauptcharakter Cornelius Cethegus Caesarius (ein Reppunkt für den, der errät, welches literarische Werk die Vorlage für mein AAR wird...)
Ich würde dass ganze natürlich aus ss/ss spielen, und mich nicht irgendwelches etwatigen Bugs betätigen (zum Beispiel mit den Diplomaten Summen für Karteninformationen auftreiben). Gespielt wird bis zu einem bestimmten Ziel, (könntet ihr bestimmen) oder bis zum Untergang des Reiches.
In welcher Form soll die Erzählung stattfinden?
Mir fallen auf anhieb mehrere Möglichkeiten ein:
-Ein Archeologe findet die Schriften eine altes Geschichtsschreibers (Mir fällt jetzt auf Anhieb Cassiodorus ein...)
-Tagebuch des Herrschers (Das würde bei den Weströmern Cornelius Cethegus Caesarius sein, viellecht sagt der einige was :rolleyes: ;) )
-Tagebuch eines Generals
-neutrale Aufzeichnung (siehe unten)
Jetzt nochwas zu den Regeln, die ich mir selbst stellen würde, (ihr könnt gerne noch welche dazu schreiben), bisjetzt habe ich folgende:
-Schwierigkeit: ss/ss
-Alle Schlachten werden manuell ausgetragen
-kein inflationärer Handel mit Karteninformationen
-realistische Armeen
-dem Chararkter des Volkes entsprechen
- Laufzeit: Falls kein besonderes Ziel, ca 30 Jahre oder bis zur Vernichtung. (Logisch nicht?)
-Eventuelle Morde an eigenen Generäle und Ränkespiele innerhalb der eigenen Reihen
-Ostrom ein guter Verbündeter sein
-Wenige Angriffskriege hauptsächlich abwehr
-Viele Söldner
-Probieren die Barbaren untereinander in Kriege zu verwickeln
-die ersten 10 RUNDEN werden übersprungen
So könnte dass zum Beispiel aussehen:
Sommer 384 n. Chr:
-Cethegus Caesarius,der Kaiser von Westrom befahl die Aushebung einer rein italischen Legion in den nördlichen Gebieten von Italia. Gemäß den Schätzungen der kaiserlichen Militärberatern würde dies bis zum Winter 386 n. Chr dauern.
-Die Vandalen brachen in den südlichen Provinzen von Germanien ein, und vernichteten die Armee des Lucius Massurius,dem Magister Militium per Germaniam, ein einer blutigen Schlacht in der Nähe der Alpen. Die gesamte Legion des Lucius Massurius fiel in der Schlacht (ca. 2200 Mann) darunter Lucius selbst. Gerüchten zufolge würde er auf der flucht von Pfeilen zersiebt.
-Optimus Cethegus,Einer der Söhne des Kaisers wurde gerade als volljährig eingestuft, und in die Militärakademie in Rom geschickt, um die zukünftige Italia-Legion zu kommandieren.
-Auf Befehl des Kaisers wurden ca 2000 Söldner angeheurt, um die andauernden Aufstände in Africa niederzuschlagen. Der Kommandant der Armee ist Salvius Julianus, der neue Magister Militium per Africam.
Winter 384 n. Chr.
-Der Kaiser befahl die übrigen 2 Städte im Süden Germaniens zu räumen, und die Städte abzufackeln. Die Garnisonstruppen der beiden Städten zogen sich zu den Verteidigungsanlagen an den Alpenpässen zurück. Der Kaiser versprach sich davon zwar einen finanziellen Verlust, doch so konnte er die gefährdete Nordgrenze dank der Gebietsverluste wieder stabilisieren.Die Truppenstärke der beiden Einheiten die die Pässe bewachen beträgt jetzt zusammen 1800 Mann.
-2 Kohorten Kampferprobter Comitanenses wurden aus dem nördlichen Balkan nach Italia gezogen. Sie sollen den Elitekader der neuen Italia-Legion bilden.
-Ein durchschlagender Erfolg im Osten! mit hilfe einer kleinen Söldnerschar unter dem Tribun Piso vernichteten die Oströmer eine riesige Horde der Goten bei adrianopel! Ein Sieg der in alle Geschichtsbücher des Imperiums gehört!
-Auch kam eine erfreuliche Nachricht aus Hispania.
Der Anführer der der 3 Rebellenprovizen wurde von einem der römischen Attentäter im Schlaf gemeuchelt. So sind die Rebellen nun führerlos. Der Magister Militium per Hispaniam Marcus Licinius. bekam unverzüglich den Marschbefehl, um die widerspenstigen Provinzenwieder unter das röische Joch zu zwängen.
-Salvius Julianus,der neue Magister Militium per Africam, kam mit seiner Söldnerarmee in Karthago an, und vereinigte seine Truppen mit 3 Kohorten Foederati. Im Frühling nächsten Jahres will er gen Leptis Magna aufbrechen.
-Der Bau der neuen Stadtmauern für die ewige Stadt Rom sind abgeschlossen. Kein Barbar solle es jemals wagen diese Stadt auch nur ainmal zu betreten!
-Edler römischer Nachwuchs! Dem ehrwürdigen Statthalter von Tarentum, Julius Toranus, ist eine Tochter geboren, Faustina. Solle sie die Ehre des Imperiums in ihrem Herzen tragen!
...
Also was haltet ihr von der Idee?
Findet ihr die überhaupt ansprechend?
Welches Ziel würdet ihr ausrufen?
Ich HOFFE auf viele Posts und Kritik, immerhin würde ich sowas nur machen, wenn euch sowas gefallen würde.
Hochachtungsvoll Teradoc
UND HIER DER PROLOG, ALS KKLEINES SCHMANKERL: :D
1911 Rom:
Es war gerade eine große Auktion des römisch-antiken Museums in der ehrwürdigen Stadt Rom, indem sich das Museum von den weniger wichtigen Werken und Stücken teilte, um wieder Geld in die leeren Kassen des Musuems fließen zu lassen. Es wurde im Museum selber auktioniert, viele berühmte Männer und Frauen waren anwesend. Einflussreiche Gestalten allesamt, sie auch Kunstwerke sammelten, sei es zum Überdruss oder wegen der Kunstbegeisterung. es war ein schwüler Tag, die Leute in dem Saal schwitzten allesamt, und probierten mit Fächern oder mit Zeitungen sich selbst Luft zuzufächern. Unter ihnen war auch ein berühmter deutscher Adeliger, welcher sie sehr für antike Kunst interessierte, der Freiherr Heinrich von Teradoc.
"Kommen wir nun zu Stück 142, eine menschengroße Statue des Gaius Julius Caesar. Sie wurde höchstwahrscheinlich im späten 4. Jahrhundert nach Christus hergestellt. Sie besteht aus weißen Marmor. Ein prachtvolles Exemplar. Das Anfangsgebot liegt bei 50.000 Schweizer Franken." sagte der alte Direktor des antiken Museums. Es wurde gerade eine alte Amphore weggetragen und eine Statue vors Podium gerollt.
"50.000" sagte ein unbekannter Franzose mit einem starken Akzent.
"55.000" meldete sich eine alte Gräfin aus Engeland.
"65.000" sagte der Freiherr Heinrich von Teradoc.
"Das Gebot steht bei 65.000 schweizer Franken an den Freiherrn von Teradoc. Wer bietet mehr?"
"70.000 schweizer Franken!" der unbekannte Franzose wollte nicht locker lassen,dachte sich von Teradoc.
"Ich biete 75.000!" rief die Gräfin aus Engeland dazwischen.
"90.000 schweizer Franken!" sprach von Teradoc mit fester Stimme. Er wollte die Statue haben!
Alle schwiegen...
"90.000 schweizer Franken, zum ersten zum zweiten..."
Die Menge sah sich um, ob jemand mehr bieten würde. Niemand meldete sich.
"...und zum Dritten. VERKAUFT!" saget der alte Direktor, und klopfte mit seinem Hämmerchen auf den Tisch. Freudig erregt, ging von Teradoc aus der Auktion, er hatte bekommen was er wollte.
1911 Bielefeld, der Sitz des Freiherrn von Teradoc.
Vor seinem Anwesen wurde gerade die Statue durch den Vorhof gerollt. 2 Träger hatten alle Mühe aufzupassen, dass die Statue nicht kaputtging, sie war immerhin aus Marmor, nicht auszudenken, wie der Freiherr darauf reagieren würde... Dieser war eh schon nervös, immerhin ging er neben den Trägern, fuchtelte wie wild mit seinem Gehstock rum, und sagte laut, dass sich die Träger beeilen sollten, sonst würde er ihnen Beine machen.
Doch aufeinmal, als die Statue die Treppen zum Anwesen hochgetragen werden sollte, stürzte einer der Träger, udn die Statue fiel auf die Treppen und zerbarst in viele Stücke. Doch es war kein fester Marmor. Die Statue war hohl. Die Statue war hohl.
Es fielen aus Statue des ehrwürdigen Gaius Julius Caesar Smaragde, Saphire und andere Edelsteine heraus. Doch nicht nur dass, es waren auch eine Menge Schriftrollen enthalten, allen Anschein nach aus Pergament. Allen Anschein nach, war die Statue so etwas wie ein Geheimversteck gewesen.
Wie ein Wilder stürzte sich von Teradoc auf den Inhalt der Statue (Natürlich erst nachdem er den inkompetenten Träger mehrere Hiebe mit seinem Stock verpasst hat). Doch es ging ihm nicht um die Edelsteine, sondern um die Pergamentrollen. Er las kurz hinein, nur um dann zu den Trägern zu sagen:
"Die Tagebücher des Cornelius Cethegus Caesarius..."
Und ohne auf die Edelsteine zu achten nahm er sich die Rollen und machte sich in sein Anwesen auf...