Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Panzers PhaseI-Die Deutsche Kampagne
Sehr geehrte Regenten,
da Uns momentan die Spiel der Paradoxreihe nicht besonders reizen, haben Wir in Unserer Spielesammlung etwas herumgekramt und sind auf Panzers PhaseI gestoßen.
Nach einigem Überlegen haben Wir Uns entschlossen, dies zu installieren und waren überrascht, was das doch inzwischen schon zwei Jahre alte Spiel für einen positiven Eindruck auf Uns hinterlassen hat.
Flugs entschieden Wir Uns dazu, diesem einen AAR zu widmen.
Wir hoffen, daß Wir der werten Regentschaft hiermit ein wenig Abwechslung in der AAR-Welt bieten können, auch wenn nicht das typische Changre dieses Forums beleuchtet wird. :)
Wie dem Titel zu entnehmen, spielen Wir die deutsche Kampagne. Der "Held", also die Figur die mindestens überleben muß, ist Hans von Gröbel.
Als Schwierigkeitsgrad haben Wir normal gewählt, das heißt, daß zerstörte Einheiten durch neue ersetzt werden, jedoch die gewonnene Erfahrung der Einheiten verloren geht.
Kapitel I
http://img220.imageshack.us/img220/1173/kapitel14pt.jpg
Folgende Einheiten stehen Uns für diese Mission zur Verfügung:
1 SdKfz223
1 PanzerI
1 PanzerII
1x5 Gewehrschützen
2x2 MG-Schützen
1x2 Panzerabwehrschützen
1x2 Sanitäter
2x1 Krupp-LKW
Luftunterstützung:
2 Aufklärungsflugzeuge
3 Stukaangriffe
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Schon nach wenigen Metern machen Unsere Infanteriedivisionen, die das vor Uns liegende Territorium erkunden, die ersten feindlichen Divisionen aus.
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Die feindliche Infanterie wird ein schnelles Opfer Unserer MG- und Karabinerschützen. Der polnische Panzer zieht sich nach einigen Treffern Unserer Panzerabwehrschützen und des PanzerII leicht beschädigt zurück.
Während Unsere Infanterie das nahegelegene Waldgebiet durchforstet, können zwei polnische Gewehrschützen und zwei Mörserkanoniere geortet werden.
Letztere beginnen sofort ihre Granaten abzuschießen, so daß schnelles Handeln unabdingbar wird.
Die feindlichen Gewehrschützen fallen im Kugelhagel der MG-Schützen, die Mörserkanoniere werden, da ohne Handfeuerwaffen ausgerüstet, aus nächster Nähe ausgeschalten. Einige Granatsplitter haben jedoch Unsere Infanteristen getroffen, so daß die Sanitäter erstmals Ihres Amtes walten müssen.
Die Erkundung des Gebietes geht weiter und der sich vorher zurückziehende polnische Panzer wird erneut gesichtet.
In seiner exponierten Stellung wird er von zwei MG-Schützen und einer 75mm-Panzerabwehrkanone unterstützt.
Unser Angriff sieht vor, daß der PanzerII und die Panzerabwehrschützen sich um den feindlichen Panzer "kümmern", die restliche Infanterie die MG-Schützen und das SdKfz233 zusammen mit dem PanzerI die feindliche Panzerabwehrkanonenbesatzung angreift.
http://img452.imageshack.us/img452/5507/k1feinde21ze.jpg
Es gelingt Uns ein schneller und überzeugender Schlag. Auch der polnische Panzer wird vernichtet und explodiert unter lautem Getöse.
http://img452.imageshack.us/img452/6538/k1feinde34il.jpg
Die Kontrolle der Panzerabwehrkanone wird sofort von den Gewehrschützen übernommen und der Vormarsch geht weiter.
Bis zu einer Brücke vor dem Fluplatz treffen Wir auf keinen weiteren Feindkontakt. An dieser jedoch können wiederum zwei Gewehrschützen ausgemacht werden. Unsere MG-Schützen erhalten den Angriffsbefehl auf diese, müssen ihr Vorhaben jedoch sofort wieder einstellen und den Rückzug antreten, da eine sich noch nicht in Unserem Blickfeld befindliche Artilleriestellung ihre hochexplosiven Geschosse auf sie abschießt und somit Unsere Sanitäter wieder alle Hände voll zu tun haben.
Zwei Varianten bieten sich, um das Geschütz auszuschalten.
Zum einen können Wir Unsere Luftwaffe hinzuziehen, um nach erfolgreicher Luftaufklärung die Stellung mit einem gezielten Stukaangriff auszuräuchern.
Zum anderen können Wir einen gezielten schnellen Vorstoß mit den gepanzerten Einheiten wagen, um die Artilleriemannschaft auszuschalten und das Geschütz für Uns zu nutzen.
Wir entscheiden Uns für die Letztere, wenn auch die Riskantere der beiden Varianten.
Die Artilleriebesatzung kann schnell ausgeschaltet werden, ohne daß Wir Schaden nehmen müssen.
Jedoch wartet ein polnischer Panzer versteckt im Wald schon auf Unsere Panzer und nimmt diese auch sofort unter Beschuß.
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Da Unsere Panzerabwehrschützen und die erbeutete Panzerabwehrkanone zu weit weg vom direkten Kampfgeschehen sind und nur der PanzerII über eine Kanone verfügt, kommt es zu einem direkten 1:1 Panzerduell.
Die deutlich höhere Schußfolge und die scheinbar auch bessere Panzerung des PanzerII läßt das Duell deutlich zu Unseren Gunsten verlaufen.
Das 75mm Artilleriegeschütz wird von 2 MG-Schützen besetzt, die restlichen Einheiten über die Brücke befehligt und in Stellung gebracht.
Als Erstes gilt es die feindlichen Panzerabwehrschützen, die den vordersten Wachturm des Flugplatzes nach einigen schwerern Artillerietreffern bereits verlassen haben, auszuschalten
http://img386.imageshack.us/img386/2517/k1feinde54fv.jpg
Die Wucht der Granaten läßt Ihnen keine Chance und Unsere Infanterie kann weiter vorrücken, um einen besseren Einblick über die Gegner auf dem Fluplatz zu erhalten.
So können sie sowohl zwei feindliche Flugzeuge, als auch ein auf dem Flugplatz zentral stationiertes Panzerabwehrgeschütz erkunden.
http://img386.imageshack.us/img386/2317/k1feinde66dy.jpg
Auch hier hinterläßt die Artillerie nach einigen Treffern ein böses Bild der Verwüstung.
Vereinzelte aus dem Flugplatz ausschwärmende Infanteristen werden, von den vor dem westlichen Eingang postierten gepanzerten Fahrzeugen, ausgeschalten.
Da das weitere Vorrücken Uns etwas gewagt erscheint, setzen Wir zum ersten Mal auf die Unterstützung der Luftwaffe und ein Aufklärungsflugzeug gibt Uns einen recht genauen Einblick über die restlichen gegnerischen Einheiten; ca. zehn bis 15 feindliche Infanteristen halten sich zur Verteidigung des Geländes noch bereit, weiterhin können noch drei weitere feindliche Flugzeuge ausgemacht werden.
Wir entscheiden, daß die gepanzerten Einheiten einen schnellen Ein- und Durchmarsch auf den Flugplatz durchführen sollen.
Diese schalten sowohl die gegnerische Infanterie als auch die drei Flugzeuge aus.
Ein einzelner vorher nicht georteter Feindpanzer und zwei Panzerabwehrschützen machen Uns jedoch größere Probleme als Uns lieb sind.
Sie beschädigen den PanzerI so stark, daß dieser fast kampfunfähig geschossen wurde.
Doch gerade noch rechtzeitig konnte der Widerstand gebrochen und auch die letzten Verteidiger vernichtet werden.
Der Flugplatz wird verlustlos eingenommen und die erste Mission ist beendet.
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Wir hoffen, daß die Beschreibung des Geschehens nachzuvollziehen ist und können nur sagen, daß Verbesserungsvorschläge jederzeit willkommen sind. :prost:
Netter AAR :).
Wir haben uns vor 2 oder 3 Monaten eine Spielezeitschrift gekauft, da war Blitzkrieg dabei. Das ist schon etwas älter aber scheint vom Spielprinzip sehr ähnlich zu sein, ist das von der selben Firma?
Hat Panzers auch eine Pausenfunktion wie Blitzkrieg?
Und was uns bei Blitzkrieg gut gefallen hat war dass dort die Panzerungs- und Waffenstärken einigermaßen historisch sind, so dass wenn man z.B. mit Panzer II gegen Somua-Panzer antreten muss man mit den Panzer II praktisch keine Chance hat :). Allerdings war uns Blitzkrieg etwas zu hektisch, daher haben wir es nicht allzuviel gespielt, wenn wir Echtzeit spielen dann muss es für uns alten Herren mittlerweile so etwas wie bei der TW-Serie sein, hektischer ertragen wir es nicht :D.
Werter (alter ;) :D ) Boron,
Blitzkrieg ist von der gleichen Firma wie Panzers, zumindest ist der Publisher CDV derselbe.
Eine Pausefunktion gibt es, ohne die Wir nicht in der Lage wären, auch nur ansatzweise erfolgreich zu sein ;) , zumindest in den späteren Missionen. Weiterhin ist es möglich jederzeit zu speichern.
So hektisch wie Blitzkrieg erscheint es Uns nicht. Dieses hatten Wir Uns auch mal zugelegt und fanden es ebenfalls etwas zu flott.
Allerdings hatten Wir auch, allerdings schon vor längerer Zeit, eine Multiplayerpartie probiert, bei der der Pausemodus logischerweise nicht funktioniert. Es blieb dann auch bei der einen... :D
Das Spiel Panzers wurde hier in dem Forum auch schon mal besprochen und besonderlich viel Positives ist nicht dabei rübergekommen, Stichwort Realismus.
Allerdings ist Unserer Meinung das Spiel schon sehr gut umgesetzt.
Ähnlich wie Ihr es von Blitzkrieg kennt, kann man nicht mit jeder Waffe jeden schlagen, ein wenig muß man schon überlegen, wie man vorgeht und welche Taktik man anwendet, um den Gegner zu besiegen.
Sicherlich ist das Ganze nicht so tiefgründig wie z.B. HoI, EUII und Victoria, doch wird ja auch ein anderes Spielprinzip zu Grunde gelegt.
Und auch bei den eben genannten ist die KI ja ein leidiges, wenn nicht sogar größeres Thema/Problem.
Also wenn Ihr Euch für diese Art von Spielen begeistern könnt, lohnt es sich Unserer Meinung nach auf alle Fälle, sich das zuzulegen.
Momentan ist, wenn Wir es richtig mitbekommen haben, PanzersI+II zu einem recht günstigen Preis zu erhalten.
Achja, sehr schön finden Wir auch, daß die Möglichkeit besteht anhand der erhaltenen Prestigepunkte, nach fast jeder Mission die eigenen Truppen umzustellen oder aufzubessern.
Aber vielleicht gibt Euch ja der weitere AAR noch einen tieferen Einblick in das Spiel.
Allerdings ist Unserer Meinung das Spiel schon sehr gut umgesetzt.
Ähnlich wie Ihr es von Blitzkrieg kennt, kann man nicht mit jeder Waffe jeden schlagen, ein wenig muß man schon überlegen, wie man vorgeht und welche Taktik man anwendet, um den Gegner zu besiegen.
Sicherlich ist das Ganze nicht so tiefgründig wie z.B. HoI, EUII und Victoria, doch wird ja auch ein anderes Spielprinzip zu Grunde gelegt.
Und auch bei den eben genannten ist die KI ja ein leidiges, wenn nicht sogar größeres Thema/Problem.
Also wenn Ihr Euch für diese Art von Spielen begeistern könnt, lohnt es sich Unserer Meinung nach auf alle Fälle, sich das zuzulegen.
Momentan ist, wenn Wir es richtig mitbekommen haben, PanzersI+II zu einem recht günstigen Preis zu erhalten.
Ja aber ist es so wie in Blitzkrieg mit den Panzerungsstärken?
Bei Blitzkrieg sind ja nahezu korrekte historische Werte übernommen worden und es gibt da auch Front-/Seitenpanzerung usw., d.h. es ist gar nicht so viel unrealistischer als z.B. SPWAW aber spielt sich viel angenehmer :).
Falls das in Panzers immer noch so ist werden wir zumindest hoffen dass sie bald bei einem Magazin beiliegen oder sie evtl. sogar wirklich erwerben :).
Im Moment liebäugeln wir mit der Goldedition von Silent Storm, die wir damals leider in den Magazinen verpasst haben.
Wie läuft denn die Kampagne in Panzers ab? Linear oder eher non-linear?
Letzeres würde Panzers einen weiteren Tick kaufenswerter für uns machen.
Dann mal weiter mit eurem schönen AAR :). In ca. 2-4 Wochen gönnen wir uns nämlich mal wieder neue Spiele, evtl. ist Panzers dann auch dabei :).
Vernichter
20.04.06, 04:54
Wir haben Panzers auch gespielt. Es mach durchaus Spass. Auf wahre Massen an Einheiten werdet ihr aber nie treffen und das hat uns ein wenig gestört. Ansonsten ist schon zu empfehelen.
Ihr wagt es Blitzkrieg mit Panzers zu vergleichen :eek: . Also ich finde Blitzkrieg um einiges besser als Panzers. Trotzdem viel Glück mit eurem AAR.
Werter (alter ;) :D ) Boron,
Blitzkrieg ist von der gleichen Firma wie Panzers, zumindest ist der Publisher CDV derselbe.[...]Die Firma CDV ist jeweils nur der Publisher; die Softwareschmieden sind jedoch unterschiedlich. Blitzkrieg wurde von Nival Interactive und Panzers von Stormregion hergestellt.
@Boron:
Die Kampagne in Panzers ist linear. In Blitzkrieg im Prinzip auch, man kann aber Optional Missionen durchführen, um zB neue Einheiten früher zu bekommen.
Ich fand Panzers nett. Habe es in einem Zug druchgespielt.
Blitzkrieg schwand die Euphorie nach einigen Stunden. Da sich die Missionen zu sehr ähnlich sind: Panzer vor bis Widerstand auftritt und mit der Ari alles platt machen ...
Silent Storm ist nun was ganz anderes :D Aber wenn ich mich recht erinnere waret Ihr ein Anhänger von Jagged Alliance. Und da ist es sicher interessant für Euch.
Ich persönlich habe es gern gespielt, bis auf die letzten Missionen mit den Panzerkleins ...
Habe Panzers auch gerne gespielt. Entwickler ist Stormregion. Der Vorgänger von Panzers hiess Swine dieser hat mir noch besser gefallen. Dort hat man mit Hasen gegen Schweine gekämpft, oder umgekehrt. War richtig lustig wie es hies, das die Armee der Schweine tief ins Rübenland eingedrungen ist. :)
Rush for Berlin, das ja auch von Paradox veröffentlicht wird ist vom gleichen Entwickler. Der Termin dafür ist vorraussichtlich der 26.5.2006.
@ Managarm
Passt auf die Geheimmissionen auf!!!
Habe Panzers auch gerne gespielt. Entwickler ist Stormregion. Der Vorgänger von Panzers hiess Swine dieser hat mir noch besser gefallen. Dort hat man mit Hasen gegen Schweine gekämpft, oder umgekehrt. War richtig lustig wie es hies, das die Armee der Schweine tief ins Rübenland eingedrungen ist. :)
Rush for Berlin, das ja auch von Paradox veröffentlicht wird ist vom gleichen Entwickler. Der Termin dafür ist vorraussichtlich der 26.5.2006.
Weil ihr Swine sagt, das gibt es mittlerweile kostenlos zum Download, es ist sozusagen Abandonware !!! Sogar extra die deutsche Version:
http://www.gamershell.com/download_11982.shtml
Weil ihr Swine sagt, das gibt es mittlerweile kostenlos zum Download, es ist sozusagen Abandonware !!! Sogar extra die deutsche Version:
http://www.gamershell.com/download_11982.shtml
Dann gibt es nur eines werte Regenten. Holt es euch.
Swine hat anders als Panzers IMMER ein plätzchen auf meiner Platte.
Passt auf die Geheimmissionen auf!!!
Werter thrawn, die ein oder andere Gehimmission haben Wir durch Zufall in der jeweilgen Kampagne gelöst. Gibt es eine Möglichkeit, herauszufinden, was man machen muß, um die Anforderungen zu erfüllen? Im Handbuch haben Wir darüber nichts gefunden oder Wir sind blind. :D
Denn die zusätzlichen Prestigepunkte sind ja schon verlockend. :)
Werter thrawn, die ein oder andere Gehimmission haben Wir durch Zufall in der jeweilgen Kampagne gelöst. Gibt es eine Möglichkeit, herauszufinden, was man machen muß, um die Anforderungen zu erfüllen? Im Handbuch haben Wir darüber nichts gefunden oder Wir sind blind. :D
Denn die zusätzlichen Prestigepunkte sind ja schon verlockend. :)
Einfach die ganze Karte erkunden.
In der ersten Mission hat es (Glaube im Westen) ein Haus mit einem Reparaturpunkt.
Alternativ gibt es bei pcgames.de eine Komplettlösung.
Naja, besonders realistisch sind Blitzkrieg, Sudden Strike und Co nicht, auch wenn sie das gerne behaupten.
Alleine die Kampfentfernung ist lächerlich.
Trotzdem machen die Spiele natürlich Spass und der AAR ist auch klasse :)
@Managarm: Und, wann geht's weiter? :D
Einfach die ganze Karte erkunden.
In der ersten Mission hat es (Glaube im Westen) ein Haus mit einem Reparaturpunkt.
Alternativ gibt es bei pcgames.de eine Komplettlösung.
Vielen Dank werter thrawn für die Auskunft. Die Komplettlösung werden Wir natürlich nicht hinzuziehen.
Da lassen Wir Uns lieber überraschen, ob Wir die Geheimmissionen schaffen.
Und wo der werte Canaris den Realismus anspricht, werter Arminus, bleibt realistisch :D , nicht alle haben jeden Tag Zeit für Brot und Spiele. ;) :rolleyes:
Nein im Ernst, heute geht es weiter, aber Wir können eben nicht jeden Tag ein Update versprechen. :)
Weiter so! Ich bin euch unendlich dankbar für den AAR. Mir hat Panzers seinerzeit sehr viel Spaß bereitet. Vor allem, weil man nicht nur auf allierter Seite spielen konnte.
Kapitel II - Nachschub auf Schienen
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Das Ziel dieser Mission ist, einen wichtigen Bahnhof unter Unsere Kontrolle zu bringen.
Unsere Einheiten aus der ersten Mission erhalten weitere Unterstützung. So werden Uns von der OHL ein weiterer Panzer II, ein Reparatur- und ein Munitions-LKW, ein leicht gepanzerter LKW vom Typ SdKfz 10 mit einer Einheit Gewehrschützen und am wichtigsten für die Schlagkraft Unseres Truppenverbandes, das Sig 33, ein schweres Artilleriegeschütz, daß allerdings noch per Zugmaschine transportiert werden muß.
Außerdem kann Uns die Luftwaffe mit zwei Aufklärungsflugzeugen, drei Stuka- und einem Bomberangriff zur Seite stehen.
Eine erste Grobaufklärung zeigt Uns ein polnisches Versorgungsdepot im Osten des Dorfes.
http://img129.imageshack.us/img129/241/k2depot3zw.jpg
Dieses soll zuerst eingenommen werden, um von dort aus mit frischen Kräften zum Bahnhof vorzustoßen.
Doch noch bevor Wir Unsere Einheiten richtig formieren können, werden diese von einem polnischen Kampfverband angegriffen, bestehend aus einem Panzer und zwei Infanterieeinheiten.
Während die Artillerie abgekoppelt wird, nehmen die Panzer II und die Panzerabwehrschützen den Feindpanzer unter Beschuß und Unsere MG-Schützen feuern gefährliche Salven auf die feindliche Infanterie.
Die schwere Artillerie ist einsatzbereit und zeigt schon mit ihrem ersten Schuß, welche verheerende Wirkung ihre Granaten vor allem auf Infanteristen hat.
http://img105.imageshack.us/img105/4031/k2feinde10qn.jpg
Die polnische Infanterie wird in kürzester Zeit völlig aufgerieben und der Feindpanzer nun mit geballten Kräften ebenfalls ausgeschalten.
Unser Spähfahrzeug erkundet zusammen mit den Infanteristen die südöstlichen Randgebiete des Dorfes.
Es herrscht verdächtige Ruhe, die erwartungsgemäß nicht lange anhält.
Aus einem der Bauernhäuser wird das SdKfz233 von zwei Panzerabwehrschützen unter Beschuß genommen.
Sofort erhalten Unsere Karabinerschützen den Befehl, das Haus zu stürmen.
Aber schon tauchen weitere polnische Einheiten auf, zwei Mörserkanoniere und zwei Gewehrschützen.
Zusätzlich treffen Granaten einer noch nicht sichtbaren Artilleriestellung aus nördlicher Richtung den leicht gepanzerten Spähwagen.
http://img528.imageshack.us/img528/9721/k2feinde25bf.jpg
Die Panzerabwehr wird im Häuserkampf ausgeschalten, ebenso wie die beiden anderen feindlichen Infanterieeinheiten.
In dem Moment taucht noch ein polnischer Panzer auf, der durch die sofortige Attacke der Panzer II flüchtet.
Das SdKfz wird auf die Suche nach der Artilleriestellung geschickt und kann diese neben der Dorfkirche aufspüren, die Besatzung wird mit gezielten MG-Schüssen aus der Kanzel des Aufklärers, genau wie zwei im Glockenturm befindliche Gewehrschützen, eliminiert.
Plötzlich einsetzender heftiger Regen, gibt Uns die Möglichkeit unsere zum Teil angeschlagenen Einheiten zu sammeln und zu heilen bzw. zu reparieren.
Fast gleichzeitig mit dem Ende der Versorgungsmaßnahmen hört es auf zu regnen und frisch gestärkt ziehen Wir weiter Richtung Versorgungsdepot.
In einem Gartengrundstück wird der eben noch geflüchtete Panzer entdeckt und endgültiges Opfer Unserer Panzer.
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Aufmerksam schleicht Unsere Infanterie durch die Gärten der einzelnen Anwesen.
An einer kleinen Kreuzung geraten sie wieder unter Beschuß, von zwei Gewehrschützen, die sich in einem Bauernhaus verschanzt haben.
Während Unsere Gewehrschützen erneut den Auftrag erhalten das Haus zu stürmen, besetzen zwei MG-Schützen das Haus gegenüber, um ihnen den Rücken freizuhalten.
Wie sich kurz nach Beginn des Häuserkampfes herausstellt war dies auch notwendig, da drei weitere polnische Infanteristen ihren Kameraden zu HIlfe eilen.
Die MG-Salven aus nächster Entfernung strecken diese jedoch in kürzester Zeit nieder, genauso wie die gezielten Karabinerschüsse ein schnelles, für Uns positives Ende, im Häuserkampf bedeuten.
Ein immer lauter werdendes Kettengerassel läßt auf einen sich nähernden Feindpanzer schließen.
Insofern nehmen die Panzerabwehrschützen die Postion der MG-Schützen ein, die sich mit der übrigen Infanterie hinter dem Haus versteckt halten.
Unsere Panzer II werden ebenfalls in Stellung gebracht.
Schon taucht auch der gegnerische Panzer im Sicht- und Schußbereich Unserer Einheiten auf.
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Ein kurzes Feuergefecht findet statt und die polnische Panzerbesatzung kann gerade noch fliehen, bevor ihr stählerner Schutz in tausend Stücke zerrissen wird.
Über den Dorffriedhof hinwegschleichend kann Unsere Infanterie am Versorgungsdepot den nächsten Panzer ausmachen.
Nachdem die Panzerabwehrschützen eine Salve auf ihn abgegeben haben greift der Feindpanzer an.
Wir ziehen die Infanterie zurück und eine recht absurde Kampfszene spielt sich ab.
http://img462.imageshack.us/img462/6843/k2feinde50bk.jpg
Auch dieser Panzer wird ausgeschalten. Während dessen Besatzung im Kugelhagel der vorher in Stellung gebrachten MG-Schützen fällt.
Das Bild als makaber zu bezeichnen ist noch untertrieben.
http://img438.imageshack.us/img438/8195/k2feinde63zs.jpg
Am Versorgungsdepot kommt es noch zu einem längeren Schußwechsel mit zwei sich hartnäckig verteidigenden polnischen Gewehrschützen, welches aber auch siegreich für Uns verläuft.
Das Depot ist nun in deutscher Hand.
Während Unsere Panzer dort aufmunitioniert werden, setzt das SdKfz233 zum Streifzug durch das Dorf an.
Dabei können diverse Infanterieeinheiten und auch die Besatzung einer am Bahnhofsgebäude stehenden Panzerabwehrkanone ausgeschalten werden.
Diverse Schäden hat Unser Späher, er ist von Mörser- oder Artilleriegranaten getroffen worden, aber auch davongetragen.
Während die Schäden am Depot behoben werden, startet ein Aufklärungsflugzeug, um die Feindsituation am Bahnhof festzustellen.
Die Besatzung des "Storchs" meldet Uns einen Panzer und ca. fünf Infanteriedivisionen, darunter eine Mörserkanoniereinheit, die zur Verteidigung bereitstehen.
Wir bringen Unsere Artillerie so in Stellung, daß sie das gesamte Bahnhofsgebiet in ihrem Schußbereich hat, die Infanterie rückt geschützt durch diverse Bauernhäuser und die gepanzerten Truppen den Schienen entlang vor.
In kürzester Zeit werden die letzten Verteidiger regelrecht hinweggefegt.
Auch ein zusätzlich herangezogener polnischer Panzer kann die Kombination von wuchtigen alles zerstörenden Artillerieeinschlägen, fast unangreifbaren blitzschnellen Panzerspitzen und präzisem Kugelhagel der Infanterie nicht aufhalten.
Der Bahnhof ist in deutscher Gewalt und die Mission kann erfolgreich beendet werden.
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Ob es so relativ reibungslos weitergeht?
Kapitel III - Die Belagerung von Königsberg
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Mit folgenden Einheiten ziehen Wir in diese Mission.
http://img513.imageshack.us/img513/4197/k3start9ic.jpg
Zusätzlich ist Hans von Gröbel von der OHL mit dem neuesten Panzermodell der Wehrmacht, dem Panzer III F, ausgestattet worden.
http://img122.imageshack.us/img122/4735/k3panzeriii8ik.jpg
Die Luftwaffe kann Uns mit zwei Aufklärern, vier Stuka- und zwei Bomberangriffen unterstützen.
Direkt am Stadtrand von Königsberg können Unsere inzwischen mit Ferngläsern ausgestatteten Gewehrschützen die erste Feindstellung ausmachen.
http://img513.imageshack.us/img513/4652/k3feinde13ur.jpg
Das Artilleriegeschütz wird eine Aufgabe für die neu aufgestellten Mörserkanoniere werden.
Langsam pirschen sie sich in Reichweite und feuern ihre jeweils zwei Granaten ab. Die feindliche Infanterie entdeckt sie jedoch, so daß die feindliche Artillerie sofort eine Granate auf sie abschießt.
Insofern wird der sofortige Rückzug befehligt.
In dem Moment indem Wir Unsere Panzer vorstoßen lassen wollen, um die feindliche Stellung zu vernichten, taucht die feindliche Artillerie in Unserem Sichtfeld auf, so daß die Vernichtung derer ein Kinderspiel für Unsere Truppen wird.
In aller Ruhe können die Mörser auf die hinter den Sandsäcken postierten polnischen Gewehrschützen ausgerichtet werden.
Blitzschnell werden diese von vier Granaten zerrissen.
Eine weitere angreifende Gewehrschützeneinheit fällt den Unseren MG-Schützen zum Opfer.
Jedoch haben auch die polnischen Infanteristen Mörser in ihren Reihen, so daß Unsere Sanitäter ihr Handwerk unter Beweiß stellen müssen.
Doch auch die Granatschützen werden von den Kugeln Unserer Infanteristen niedergestreckt.
In der nächsten Seitenstraße können vier weitere polnische Gewehrschützen eliminiert werden und Unsere Infanterie geht zur Sicherung der Kreuzung über.
Die MG-Schützen besetzen die Eckhäuser und die restlichen Einheiten, voran die Panzer, die Kreuzung.
http://img122.imageshack.us/img122/2946/k3feinde21my.jpg
Beim Versuch Unserer einen MG-Schützeneinheit das gegenüberliegende Eckhaus einzunehmen, tauchen aus dem Hinterhof ein Panzer und zwei MG-Schützen auf.
Dem Rückzug Unserer Infanterie folgt der Vorstoß Unserer Panzer.
Die geballte Feuerkraft, vor allem durch den neuen Panzer III F auf ein überlegenes Maß gehoben, vernichtet den feindlichen Panzer im Nu.
Die gegnerische Infanterie wird vom Kugel- und Granathagel Unserer Fußtruppen regelrecht zermalmt.
Erneut setzen die MG-Schützen zur Eroberung des Eckhauses an und haben die polnische Panzerabwehrstellung direkt im Visier, allerdings können Sie nur ein paar Salven auf die Besatzung abfeuern, da diese sich zurückzieht.
So verschanzt sich Unsere MG-Einheit in dem links danebenliegenden Haus und kann einen Panzer und eine Infanterieinheit im Hinterhof entdecken.
Die Infanterie wird gerade noch eliminiert, bevor sie das kurz danach durch Artillerieeinschlag zusammenstürzende Haus verlassen haben.
Ein weiterer Panzer und Infanterie kommt an die von Uns weiterhin gehaltene Kreuzung. Diese werden von Unseren Panzern in windeseile zerstört.
Erneut postiert der Feind das vorher abgezogene Panzerabwehrgeschütz an der Barrikade, die MG-Schützen werden wiederholt sofort in das Eckhaus geschickt und können drei der fünf Besatzungsmitglieder ausschalten, bevor die polnische Artillerie das Haus in Schutt und Asche legt.
Die vollständige Vernichtung des Geschützes übernehmen Unsere Mörserkanoniere.
http://img131.imageshack.us/img131/4904/k3feinde31xd.jpg
Die Stellung explodiert und vereinzelt angreifende polnische Infanteristen werden von Unseren immer zielsicher werdenden MG-Schützen ausgeschalten.
Unsere Gewehrschützen begeben sich zur Erkundung des von der Kreuzung aus gesehenen linken Straßenzuges, als Panzerabwehrschützen wiederum aus einem Haus heraus das Feuer auf sie eröffnen.
Während des Rückzuges der Karabiner, eilen Unsere MPi-Schützen zu dem Eckhaus, um das Gebäude zu erstürmen.
http://img148.imageshack.us/img148/9813/k3feinde47hf.jpg
Ein paar wenige Salven aus nächster Nähe genügen, um die Entscheidung herbeizuführen.
Während die MPi-Schützen das Haus weiter unter ihrer Kontrolle halten, eröffnet der schon vorher im Hinterhof geortete polnische Panzer das Feuer auf das Gebäude.
Drei Unserer Panzer werden in Position gebracht, um den Panzer auszuschalten.
http://img113.imageshack.us/img113/1425/k3feinde54hq.jpg
Ein weiterer Feindpanzer nimmt mit Unterstützung von Artillerie Kurs auf Unsere Panzer.
Die MPi-Schützen und auch die Panzer werden zu der schon bekannten Kreuzung zurückbeordert.
Dort wird sowohl ein geballter Vernichtungsschlag gegen den polnischen Panzer als auch Reparaturen durch die von der Artillerie hervorgerufenen Schäden durchgeführt.
http://img68.imageshack.us/img68/9621/k3feinde61ez.jpg
Als nächstes soll der noch vor kurzem von Unseren Panzern umkämpfte Hinterhof durchsucht werden.
Dafür schleicht außer den Mörserkanonieren die gesamte Infanterie langsam in das zu säubernde Gebiet und können dort eine feindliche Gewehrschützeninfanterie aufspüren.
Während das Feuergefecht gegen diese sehr schnell beendet ist, haben Unsere Sanitäter alle Hände voll zu tun, um die durch den wiederholten Artillerieangriff entstandenen Verletzungen zu heilen.
http://img55.imageshack.us/img55/70/k3feinde70ok.jpg
Ein weiteres Vorrücken in den Hinterhof wird durch eben diese Artillerieeinschläge zu Nichte gemacht.
Allerdings wissen Wir jetzt wo sich die den Vormarsch behinderte Stellung befindet und können ein weiteres Panzerabwehrgeschütz sowie eine Gewehrschützeneinheit auf polnischer Seite lokalisieren, die den nächsten Straßenzug verteidigen.
Wir nehmen die nächste links von Uns liegende Straßenkreuzung unter Unsere Kontrolle.
Während die MG-Schützen wiederum die Eckhäuser einnehmen, kann ein feindlicher Gewehrschützentrupp von der Einnhame des oberen Eckhauses abgehalten werden.
http://img178.imageshack.us/img178/8886/k3feinde81ty.jpg
Auch können Unsere MG-Schützen beim Betreten des einen Gebäudes noch kurz einen polnischen Panzer ausmachen.
Insofern werden die Panzerabwehrschützen in das danebenliegende Gebäude und die Panzer über die Straßenkreuzung hinweg beordert.
Neben dem Panzer verteidigt auch noch ein Panzerabwehrgeschütz diese Straße.
Beide werden sofort unter Beschuß genommen.
http://img189.imageshack.us/img189/9247/k3feinde90yp.jpg
Nach wenigen Augenblicken kann die Zerstörung der beiden verteidigenden Einheiten gemeldet werden.
Der flüchtenden Infanterie setzen Wir nicht nach.
Jetzt gilt es die Ende des letzten Kapitels gesichtete Verteidigungslinie im vor Uns liegenden Straßenzug auszuschalten.
Während Unsere Infanterie unter dem Schutz der einen sich immer noch im Gebäude verschanzt haltenden MG-Schützeneinheit, loszieht den Hinterhof aufzuklären, nähert sich der polnische Panzer.
Sofort werden Unsere Panzer in Gefechtsposition gebracht und zerstören unterstützt von den seitlich angreifenden Panzerabwehrschützen den polnischen Panzer in kürzester Zeit.
http://img245.imageshack.us/img245/9936/k3feinde107nr.jpg
Das Panzerabwehrgeschütz ist nun in Unserem Sichtfeld und die Mörserkanoniere werden zur Zerstörung dessen in Stellung gebracht.
Außerdem können Wir eine zusätzliche Gefährdung Unserer Einheiten durch die unübersichtliche Lage an besagter Querstraße vermeiden.
Nach erfolgreichem Ausschalten des Geschützes gilt es, einen schnellen Vorstoß gegen die Artilleriestellung mit Unseren Panzern zu führen.
http://img260.imageshack.us/img260/1990/k3feinde119ab.jpg
Das Vorhaben ist erfolgreich und nach der Vernichtung weiterer Verteidiger kann ein polnisches Depot eingenommen werden.
Unsere Panzer werden dort aufmunitioniert und diverse Schäden ebenfalls beseitigt.
In diesser Zeit rücken Unsere Infanteristen erfolgreich gegen einige Widerstände etwas östlich Unserer Panzer vor, um ein weiteres Nachschubdepot der Polen einzunehmen.
Nach dem dies erfolgreich geschehen ist, scheint der Weg frei zu sein, um das nicht mehr weit entfernte Versteck des polnischen Offiziers zu erobern.
Doch die Gegenwehr der hartnäckig kämpfenden Verteidiger ist stärker als erwartet.
So müssen Unsere MPi-Schützen noch den ein oder anderen Häuserkampf führen und die restlichen Infanteristen sich gegen Mörserkanoniere und zwei Panzerabwehrstellungen durchsetzen.
Die von der anderen Seite angreifenden Panzer haben ebenfalls noch kleinere Scharmützel mit feindlicher Infanterie zu bewältigen, bevor das Umfeld des Verstecks des Offiziers gesäubert werden kann.
Endlich dort angekommen, zeigt sich keinerlei Möglichkeit in das Gebäude einzudringen.
Doch erhalten Wir den Hinweis, daß es einen Schlüssel in einem Keller im westlichen Teil Königsbergs gibt.
Die Beschaffung des Schlüssels übernehmen Unsere Panzertruppen ohne jegliche Infanterieunterstützung.
Den minimalen Widerstand von polnischen Infanteriedivisionen können diese ohne Probleme ausschalten und der Zutritt in das Versteck steht nach der Ankunft dort offen.
Die Infanterie stürmt, voran die MPi-Schützen das Gebäude und der polnische Offizier wird mit zwei Adjudanten bei einer Lagebesprechung überrascht.
Ein kurzes Feuergefecht findet statt und der gegnerische Offizier wird in Gewahrsam genommen.
http://img271.imageshack.us/img271/3474/k3ende0zl.jpg
Der Feldzug gegen Polen ist somit abgeschlossen und die Wehrmacht begibt sich Richtung Westen.
Sehr Gut werter managarm. Ich hoffe ihr werdet auch weiterhin solche Erfolge feiern. Freue mich schon darauf das es weitergeht.
Gandalf der Ro
25.04.06, 23:05
Sehr schön werter Managarm,
Euer AAR gefählt!
Eine frage hat sich aufgetan,
Panzers I sieht sich ähnlich an wie AfrikanKorps vs. DesserRats.
Wenn Ihr AKvsDR kennt könntet Ihr Uns sagen ob die beiden Spiele in etwar gleich zum spielen gehen oder ob arge unterschiede bestehen.
vom Schwierigkeitsgrad her "Normal" sagtet Ihr das gewählt wurde,
wie empfindet Ihr das selber - Ist dieses "Normal" angenehm spielbar oder muss übertrieben aufgepast werden oder ist es Butterleicht?
Danke im Vorraus für die befriedigung meines Wissensdurstes.
Meiner einer hatte mit Panzers Phase II geliebäugelt. da mir AKvsDR spass gemacht hat - nur die wenigen Missionen wahren eher traurig! 20 an der Zahl - das finde ich für ein ganzes Game etwas mager - 40 und mehr missionen währen halt angebracht.
3 Missionen im Polen Feldzug find ich auch eher mager - wenn das spiel aber dann noch 37 weitere Missionen aufweist dann würde es ja passen!
Werter Gandalf,
um AK vs. DR mit Panzers vergleichen zu können, haben Wir Ersteres schon zu lange nicht mehr gespielt.
Aber vom Spielprinzip müßte es ähnlich sein.
Allerdings kann man bei Panzers erbeutete Einheiten nicht mit in die nächste Mission nehmen.
Mehr können Wir dazu nicht sagen.
Bezüglich des Schwierigkeitsgrades ist "Normal" schon ganz angenehm. Vor allem da weiterhin zu jeder Zeit pausiert und gespeichert werden kann.
Wieviele Missionen es insgesamt sind, entzieht sich Unserer Kenntnis. Allerdings sind es im Frankreich-Feldzug mehr als gegen Polen und gegen die SU nochmal mehr als gegen Frankreich.
Ja Wir wissen, daß ist eine sehr allgemeine Aussage. :rolleyes:
Wir hoffen, daß Wir Eure Fragen halbwegs zufriedenstellend beantworten konnten.
Noch ein Nachtrag...
Nachdem Wir Uns einfach mal die Verpackung angeschaut haben, konnten Wir dort lesen, daß 30 Missionen zur Verfügung stehen.
Das Update des AAR's wird etwas dauern, da Wir ab morgen zwei Wochen Urlaub haben und diesen nicht am PC verbringen werden.
Danach geht es aber weiter.
@ Managarm
Schöne Ferien
@ Gandalf
Ich habe sowohl Phase I & II als auch AK vs. DR gespielt.
Bei AK vs. DR ist die übernahme der Einheiten in den nächsten Level, als auch die möglichkeit andere Panzer zu erobern Positiv.
Bei Phase II gibt es eine sehr gute Italienische Campagne. Aber auch nur 8 Missionen wenn ich mich recht erinnere. Daneben gibt es dort noch eine Allierte Campagne und eine Bonuscampagnee auf Seiten der Jugoslawischen Rebellen.
Wenn euch AK vs. DR gefallen hat wird euch Phase II ebenfalls gefallen, der Unterschied zwischen diesen Spielen ist nicht sehr gross.
Kapitel IV – Operation Sichelschnitt
http://img351.imageshack.us/img351/8053/kapitel45uh.jpg
Unsere Truppen haben Wir leicht umgestellt.
Die Panzer II wurden zu Panzer III umgerüstet und eine neue Truppengattung, die Selbstfahrlafette vom Typ sIG 38 „Bison“ steht Uns zur Verfügung und wird auch sofort eingesetzt.
http://img351.imageshack.us/img351/5434/k4start0ra.jpg
Die Luftwaffe kann Uns mit vier Aufklärern, fünf Stuka- und drei Bomberangriffen unterstützen.
Noch bevor der Weg zu den zuerst zu zerstörenden Bunkeranlagen aufgenommen werden kann, kreuzen französische Truppen Unseren Weg.
Die Panzer und das Bison nehmen sofort die Feinde ins Visier.
Es gelingt allerdings nicht die Vernichtung des gesamten plötzlich auftretenden Truppenverbandes. Nur die feindliche Infanterie kann ausgelöscht werden, die Panzer flüchten beschädigt.
Einige Meter weiter kann Unsere das Waldgebiet durchkämmende Infanterie die beiden geflohenen Panzer erkunden. Unsere Panzer stoßen zur Vernichtung dieser vor, als Artilleriegeschosse Unsere Infanteristen treffen.
Die Fußtruppen werden sofort zurückgezogen und die Panzer nehmen sich der Zerstörung der beiden Feindpanzer an.
Das feindliche Artilleriefeuer wird nun auf die Panzer gerichtet, doch hält sich die Beschädigung durch den schnellen Vorstoß in Grenzen.
http://img461.imageshack.us/img461/9643/k4feinde18vm.jpg
Beide französische Panzer werden vernichtet.
Unsere Panzer werden zur Behebung der Schäden wieder zurückgezogen und Unsere Infanteristen schleichen in Richtung eines kleinen Plateaus auf dem die Artilleriestellung vermutet und schließlich auch entdeckt wird.
Je zwei Granaten der Mörserkanoniere zerschmettern das Geschütz.
In der Nähe der Bunkerstellungen angekommen, eröffnet die Selbstfahrlafette das Feuer auf eine patrouillierende Gewehrschützeneinheit.
Nachdem Granateinschlag stoßen zwei französische Panzer auf Unsere Truppen vor und ein kurzes eindeutiges Panzergefecht findet statt.
http://img327.imageshack.us/img327/4236/k4feinde26ir.jpg
Genauso wie der erste feindliche Panzer wird auch der zweite durch eine enorme Explosion zerrissen.
Zur genauen Zielerfassung der Bunker werden Unsere Infanteristen vor die sie beschützenden Panzer geschickt und das Bison in Schussweite auf den ersten Bunker gebracht.
http://img327.imageshack.us/img327/343/k4feinde37iu.jpg
Ohne jegliche Gegenangriffe zerschlagen die 150mm Granaten den ersten der beiden Bunkertürme.
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Nach der Zerstörung des zweiten Bunkers aus sicherer Entfernung stürmt Unsere Infanterie den Hügel und beseitigt die letzten dort verteidigenden feindlichen Fußtruppen.
Der weitere Weg zu der zu befreienden technischen Einheit verläuft ohne weiteren Feindkontakt, bis sich kurz vor dem Zusammenschluß mit dieser diverse Feindtruppen zum Angriff bereit machen.
http://img432.imageshack.us/img432/7840/k4feinde53hx.jpg
In dem darauf folgenden Gefecht geraten die französischen Einheiten auch noch von den Verteidigern der technischen Einheit unter Feuer und müssen sich ihrem blutigen Schicksal hingeben.
Nun gilt es mindestens zwei Pionierfahrzeuge bis zu den vor Uns liegenden Truppen Rommels zu eskortieren.
Es kommt zu einigen Abwehraktionen der Franzosen, die Wir jedoch allesamt zurückschlagen können.
So können schließlich alle Pionierfahrzeuge den Stützpunkt erreichen.
Dort angekommen bekommen Wir neue Instruktionen von Rommel „persönlich“.
Es gilt nicht nur das Kommando über die Einheiten auf der anderen Seite des Flusses zu übernehmen, sondern mit diesen auch noch die feindlichen Artilleriestellungen auszuschalten.
Da nur drei Schlauchboote zum Übersetzen zur Verfügung stehen und auf der anderen Seite je eine Einheit MG-Schützen, Gewehrschützen und Sanitäter bereitstehen, entscheiden Wir Uns dafür, die beiden Einheiten Mörserkanoniere und die mit einem Fernglas ausgestattete Gewehrschützeneinheit auf die andere Seite des Flusses zu bringen.
Aus sicherer Entfernung können die beiden ersten Artilleriestellungen zerstört werden.
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Beim weiteren Vorrücken treffen Wir auf zwei feindliche Infanteriedivisionen, die schnell durch Unsere Karabiner- und MG-Schützen vernichtet werden.
Die weitere Erkundung hinter den feindlichen Linien gestaltet sich jedoch nicht so einfach. So müssen Unsere, die feindlichen Stellungen ausspähenden Infanteristen, sich gegen feindliche Granatgeschosse zurückziehen, um die gleichzeitig angreifenden französischen Fußtruppen ausschalten zu können.
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Nachdem die Abwehr dieser erfolgreich war und die entstandenen Verletzungen geheilt wurden, kann auch die zweite Artilleriestellung ausgeschalten werden.
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Auch der Angriff auf die letzte gegenerische Artilleriestellung ist alles amdere als leicht. So müssen Unsere Sanitäter ihr gesamtes Können an den Tag legen, um die entstandenen Verletzungen durch die Kombination von Artillerie- und Gewehrgeschossen zu heilen. Beim zweiten Anlauf allerdings können Unsere Mörserkanoniere die letzten Geschütze und die MG-Schützen die Infanteristen ausschalten.
Somit können die Pioniere eine Überfahrt für die Panzer schaffen und die Mission ist erfolgreich abgeschlossen.
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Kapitel V – Matildas
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Für diesen Einsatz stocken Wir Unsere Einheiten aus der vorhergehenden Mission um einen Panzer III F und eine Einheit Scharfschützen mit zusätzlichen Fernglas ausgestattet auf.
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Diesmal steht Uns keine Unterstützung der Luftwaffe zur Verfügung.
Unsere Scharfschützen begeben sich zu der rechts von Uns liegenden Windmühle und können eine feindliche Gewehrschützeneinheit erspähen. Die restliche Infanterie wird zur Unterstützung herangezogen, da sich nach dem ersten Schuß der Scharfschützen auf die Feinde diese sich hinter dem Haus verstecken.
Ein Weg den sie sich hätten sparen können…
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Von der erhöhten Position an der Windmühle können Unsere Späher zwei feindliche Panzer und eine Infanterieeinheit erkennen.
Die Infanterie wartet in sicherem Abstand und die Panzer stoßen vor.
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Obwohl einer Unserer Panzer schwere Schäden einstecken muß, wird der Feindverband zerstört.
Die entstandenen Schäden werden repariert und der Vormarsch geht weiter.
Allerdings wird schon bald der nächste gegnerische Panzer entdeckt und Opfer Unserer Panzer.
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Nachdem die Scharfschützen das Gebiet weiträumig abgesucht haben und keine weiteren Feinde aufspüren konnten, gehen Wir zur Erkundung des Gutshofes über.
Aus sicherer Entfernung können die Verteidiger geortet werden.
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Nachdem die Besatzung der Geschütze mit wenigen präzisen Schüssen ausgeschalten werden konnte, rücken Infanterie und Panzer gemeinsam vor, da sich die anderen Verteidiger aus Unserem Blickfeld bewegen.
Die Einnahme des Gutshofes ist nur noch Formsache. Weiterhin kann noch ein nördlich gelegenes Versorgungsdepot eingenommen werden.
Nun gilt es den Konvoi zu beschützen. Von den insgesamt 100 Fahrzeugen müssen 75 ihr Ziel erreichen.
Unsere Infanterie wird zurückgehalten und die Panzer patrouillieren unterstütz vom Bison in der Nähe des Konvois
Es dauert nicht lange und die ersten Matildas tauchen auf, die Unseren Panzern in Panzerung und Schusskraft überlegen sein sollen.
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Nachdem Unsere Panzer schwere Schäden einstecken mussten und im Gegenzug die Matildas keine ernsthaften Kampfspuren aufweisen, schickt Uns Rommel drei 88mm-Flak-Geschütze.
Mit aller Mühe kann Unser Reparaturteam die Zerstörung Unserer Panzer bis zur Ausrichtung der Flak-Geschütze verhindern.
Jetzt haben Wir die entsprechende Durchschlagskraft, um den Matildas gefährlich zu werden und können Sie zerstören.
Der zweite Vorstoß der Uns überlegenen Panzer beginnt.
Unsere Truppen sind dieses Mal schon besser auf den Feind ausgerichtet und die zwei angreifenden Matildas werden mit Unterstützung aller panzerabwehrfähigen Einheiten vernichtet. Trotzdem muss Unser Reparaturtrupp wieder einiges an Arbeit aufbringen.
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Unklar aus welcher Richtung der nächste Angriff kommen wird, lassen Wir Unsere Scharfschützen die Umgebung absuchen. Auch sind die Flak-Geschütze wieder an die LKW angekoppelt, um schnellstmöglich auf weitere Angreifer ausgerichtet werden zu können.
Es dauert nicht lange, daß der nächste Feindtrupp entdeckt wird.
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Während Unsere Fahrzeuge und die Flakgeschütze in Stellung gebracht werden, eröffnen die vorgezogenen Scharfschützen das Feuer, um den Feind in eine günstige Position zu locken.
Das Vorhaben gelingt, die Scharfschützen werden zurückgezogen und die Angreifer zerstört.
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Da die Mindestanzahl der Konvoifahrzeuge ihr Ziel erreicht hat, bekommen Wir den Auftrag sämtliche Matilda-Panzer, die sich in Unserer Umgebung befinden zu zerstören.
Die angreifenden Panzer und Infanteristen können ohne eigene Verluste vernichtet werden, jetzt gilt es noch die sich an der Windmühle erneut formierten Feinde auszuschalten.
Unsere Scharfschützen orten einen weiteren Matilda-Panzer und einen gepanzerten Truppentransporter. Nachdem Unsere Panzer und die Flak-88 in Stellung gebracht sind, feuert das Bison eine Granate auf die gegnerischen Fahrzeuge ab, um sich danach hinter die Panzerreihe zurückzuziehen.
Von der günstigen Hügelposition bevorteilt, können Wir den Feindpanzer zerstören, ohne daß er Unseren Truppen gefährlich wurde.
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Der Truppentransporter hat gar keine Chance Widerstand zu leisten.
An der Windmühle angekommen, treffen Unsere Panzer noch auf einigen Widerstand. So stellen sich noch zwei Panzerabwehrgeschütze und ein Matilda-Panzer Uns entgegen.
Mit Unterstützung des Bisons werden doch auch diese letzten Gegner dieser Mission vernichtet und Wir haben Unseren Auftrag erfolgreich beendet.
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Und es gibt noch ein drittes Update für heute. So einen Tag nur vor dem PC hatten Wir schon lange nicht mehr. Irgendwie sind Wir jetzt ganz schön :wirr: :D ...
Kapitel VI – Operation Merkur – Besetzung von Kreta
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Für diese Mission wurden folgende Infanteriedivisionen mit zwei Lastenseglern abgesetzt.
Hans von Gröbel (Held)
2x2 Sanitäter
2x2 Mörserkanoniere
1x2 MG-Schützen
1x2 Scharfschützen
Weiterhin stehen Uns vier Fallschirmspringereinheiten, aus jeweils vier MP-Schützen bestehend, zur Verfügung.
Als erste der sechs Luftabwehrstellungen soll die südöstliche ausgeschalten werden.
Unsere Scharfschützen pirschen sich langsam vor und können in der Nähe zweier Gebäude drei feindliche Infanteristen ausschalten.
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Um sicher zu gehen, daß Uns keine Feinde in den Rücken fallen, sollen die beiden Gebäude besetzt werden.
Diese Aufgabe wird einer der Fallschirmjägereinheiten übertragen.
Beim Versuch das Gebäude zu umlaufen, um nicht frontal in einen eventuellen Angriff zu geraten, kommt von dem nahe gelegenen Flugplatz ein britischer LKW auf sie zu gefahren.
Wir befehligen den sofortigen Rückzug, aus dem LKW springen britische Infanteristen und es kommt zu einem Schusswechsel mit Unseren wieder zusammengezogenen Truppen.
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Neben der Überzahl an Truppen ist es der hervorragenden Arbeit Unserer Sanitäter zu verdanken, daß Wir keine Verluste erleiden mussten.
Erneut wird der Versuch unternommen, die Gebäude zu umgehen.
Aus dem rechten Gebäude werden auf einmal MG-Salven auf die Fallschirmjäger abgefeuert.
Sofort beginnen die Mörserkanoniere ihre Granaten auf das Haus zu schießen. Nach einigen Treffern kommen die MG-Schützen heraus und werden ein leichtes Ziel für Unsere Scharfschützen.
An das zweite Gebäude können sich die Fallschirmjäger nun unbemerkt heranschleichen. Es wird eine zweite FJ-Einheit herangeführt, sowie eine Einheit Sanitäter.
Nachdem noch drei der fünf verteidigenden Gewehrschützen übrig sind, wird die erste FJ-Einheit aus dem Haus zurückgezogen, um die doch teils schweren Verletzungen noch heilen zu können und die zweite Einheit rückt in das Haus ein.
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Das Haus wird gesäubert und auch die Verletzungen der zweiten Einheit verarztet.
Ein kleiner Trupp, bestehend aus Hans von Gröbel, Sanitätern, MG- und Scharfschützen schleicht zur Luftabwehrstellung.
http://img398.imageshack.us/img398/5258/k6feinde41xv.jpg
Die Verteidiger haben gegen den Angriff aus dem Hinterhalt keinerlei Chance.
Es wird eine FJ-Einheit hinzugezogen, die ihr Sprengstoffpaket an der Luftabwehrstellung platziert.
Mit einer mörderischen Explosion fliegt diese kurz darauf in alle Stücke.
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Eine feindliche Patrouille wird noch von Unseren Scharfschützen eliminiert, daraufhin versammeln sich Unsere Einheiten in der Nähe des vorher geräumten Hauses und begeben sich vorsichtig in Richtung Süd-Westen. Dort befindet sich auf einem Berg gelegen das nächste Ziel.
Kurz bevor Wir den schmalen Pfad um den Berg herum hinaufsteigen wollen, treffen Wir auf eine deutsche Einheit Fallschirmjäger.
Es stellt sich heraus, daß der Kommandant dieser der Bruder von Hans von Gröbel ist. Nachdem sich beide kurz und herzlich begrüßt haben, geht der Vormarsch mit Unterstützung der Einheit von Walter von Gröbel weiter.
Auf dem Weg nach oben werden noch zwei Wache haltende feindliche Infanteriedivisionen von Unseren Scharfschützen eliminiert.
Die unübersichtliche Situation auf dem Berg hingegen erledigen Unsere Mörserkanoniere, nachdem die Scharfschützen langsam voran kriechend einige gegnerische Fußtruppen orten konnten.
http://img398.imageshack.us/img398/8384/k6feinde62nb.jpg
Neben der Luftabwehrstellung, die ebenfalls mit Sprengstoff der Fallschirmjäger gesprengt wird, befindet sich noch eine Radarstellung auf dem Berg.
Völlig überraschend für die Radarfunker kommt die Erstürmung des Gebäudes durch eine Fallschirmjägereinheit.
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Die Mannschaft gibt auf und es fließt keinerlei Blut.
Auf dem Rückweg treffen Wir auf einen vollbesetzten Truppen-LKW der Briten.
In dem kurzen Gefecht werden sowohl der LKW als auch die aus ihm stürmenden feindlichen Divisionen vernichtet.
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Durch die lichten Waldgebiete Kretas schleichen Unsere Infanteristen in die Nähe der nächsten Luftabwehrstellung.
Zwei kleinere Gruppen werden abgespalten, um von einem Hügel aus diese Stellung auszuschalten.
Die eine Gruppe besteht wie bei dem ersten Angriff aus Hans von Gröbel, einer Sanitäts-, einer MG- und der Scharfschützeneinheit. Deren Aufgabe ist es die Infanteristen zu vernichten.
Die zweite Gruppe bilden die beiden Einheiten Mörserkanoniere, die sich der Luftabwehrstellung annehmen sollen.
http://img379.imageshack.us/img379/940/k6feinde92yj.jpg
Blitzschnell wird sowohl der feindliche Widerstand als auch die gegnerische Flak vernichtet.
Das nächste Ziel liegt in der Nähe des westlichen Ausgangs des Flugplatzes.
Hierbei erledigen die Scharfschützen die Besatzung im Alleingang, während die Mörserkanoniere in aller Ruhe die Stellung ausräuchern.
Jetzt bleiben noch zwei weitere Flakstellungen übrig, die sich beide auf der östlichen Seite des Flugplatzes befinden.
Um dort hinzukommen bieten sich zwei Möglichkeiten. Wir können den gekommenen Weg wieder zurückgehen, um von der südlichen Seite mit Hilfe von Schlauchbooten an die Ziele zu gelangen oder den Flughafen nördlich umkreisen.
Die letztere der beiden Varianten wird in Betracht gezogen.
Direkt am westlichen Ausgang können in einem Wachtturm zwei feindliche MG-Schützen erkannt werden, die von Unseren Scharfschützen ins Visier genommen werden.
Die ahnungslosen Verteidiger fallen ohne eine Chance der Gegenwehr den Präzisionsgeschossen zum Opfer.
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Einige weitere den Eingang bewachende Infanteristen können Unsere Mörserkanoniere und Scharfschützen ausschalten.
Auf dem Weg an der Nordseite des Flughafens stoßen Wir noch auf kleinere Infanterieverbände, die allesamt vernichtet werden.
An der vorletzten Luftabwehrstellung angekommen stellen die Scharfschützen ihr inzwischen sehr präzises Handwerk wieder zur Schau.
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Die Zerstörung dieser Flak wird genauso wie die letzte zu zerstörende Stellung von den Mörserkanonieren übernommen.
Mit der Zerstörung der Luftabwehrstellungen ist der Weg frei für Unsere Luftwaffe.
Mehrere Ju-52 bringen Fallschirmjägereinheiten unter dem Befehl von Oberst Rämcke an die südliche und westliche Seite des Flugplatzes.
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Unser neuer Befehl lautet, den Oberst bei der Einnahme des Flugplatzes zu unterstützen.
Hierfür erhalten Wir Unterstützung durch die Luftwaffe. Es stehen Uns zwei Fallschirmjägereinheiten, fünf Bomber- und zehn Stuka-Angriffe zusätzlich zur Verfügung.
Diverse Infanteristen stehen am nördlichen Eingang zur Abwehr bereit.
http://img167.imageshack.us/img167/9756/k6feinde133pl.jpg
Jedoch befindet sich in deren Nähe auch noch ein Panzer vom Typ Matilda, den Wir bei der Zerstörung der einen Flakstellung ausfindig machen konnten.
Wir rücken in die Nähe des nördlichen Eingangs vor und schon kommt der Matilda-Panzer in Unser Blickfeld.
Das erste Mal fordern Wir Unterstützung aus der Luft an.
http://img167.imageshack.us/img167/9036/k6feinde146rd.jpg
Der präzise Stuka-Angriff zerstört den Panzer fast vollständig.
Es reichen je zwei Mörsergranaten, um ihn vollständig zu zerstören.
http://img167.imageshack.us/img167/9663/k6feinde150kz.jpg
Ein von Uns angeforderter Bomberangriff bringt leider nicht den gewünschten Effekt.
http://img167.imageshack.us/img167/300/k6feinde167jz.jpg
Allerdings können Wir die angeschlagenen Verteidiger nun schnell mit der geballten Schusskraft Unserer Infanteristen schnell ausschalten.
Einige wenige versprengte Einheiten der Briten befinden sich noch auf dem einzunehmenden Gelände und werden größtenteils Opfer Unserer Scharfschützen.
Die anderen feindlichen Einheiten wurden durch die Fallschirmjäger von Oberst Rämcke besiegt und der Flugplatz ist unter Kontrolle gebracht.
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Gandalf der Ro
11.05.06, 10:54
:top:
Wunderbarer AAR!
schade das der Frankreichfeldzug so schnell durch war,
nun ist Kreta schon gefallen.
Aber Meisterliches Spiel und schöner Schreibstiel!!
:top:
schade das der Frankreichfeldzug so schnell durch war,
nun ist Kreta schon gefallen.
Da stimmen Wir Euch zu, werter Gandalf.
Ein oder zwei Missionen mehr hätten es in Frankreich ruhig sein können.
Das Kreta zügig abgehandelt wurde, ist Unserer Meinung nach in Ordnung.
Als nächstes erfolgt ein zeitlicher Sprung in den Sommer 1941, Barbarossa startet.
So eine kleine Überbrückung mit Afrika oder Jugoslawien wäre eigentlich auch noch nett gewesen, aber man kann ja nicht alles haben... ;)
Dafür hat es der Rußlandfeldzug etwas mehr in sich, zumindest was die späteren Missionen betrifft.
Aber laßt Euch überraschen, das nächste Update dauert zwar noch eins zwei Tage, da Wir es, wie oben geschrieben, am vorgestrigen Tag mit "Panzers" etwas übertrieben haben.
Aber Meisterliches Spiel und schöner Schreibstiel!!
Danke :) , schön daß es Euch gefällt. :prost:
Werter Managarm, Euer AAR ist wirklich sehr lesenswert. :top:
Nun wrten wir auf eure Ruhmestaten im Osten.
Kapitel VII – Invasion!
http://img132.imageshack.us/img132/2575/kapitel74mx.jpg
Mit folgenden Einheiten ziehen Wir in den Russland-Feldzug.
http://img457.imageshack.us/img457/7614/k7start2jx.jpg
Wie zu sehen ist, steht Uns ein neuer Panzer-Typ, der Panzer IV D, zur Verfügung.
Mit einer erfahrenen Panzerbesatzung erreicht dieser mehr als die doppelte Feuerkraft als das Standard-Vorgänger-Modell.
Allerdings auf Kosten der Seitenpanzerung, die um je 10mm geringer wurde.
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Weiterhin können Wir auf das SdKfz 10/4, eine mobile Flakeinheit, zurückgreifen.
http://img132.imageshack.us/img132/582/k72start3qt.jpg
Von dieser wird eine Einheit mit aufgenommen, um gegen eventuelle feindliche Flugzeuge aber auch Infanterie besser gewappnet zu sein.
Auf die, durch die im Gefecht immer bedeutender werdende Stellung der Panzer, inzwischen nicht mehr notwendigen Panzerabwehrschützen verzichten Wir vollends und sorgen mit je einem weiteren Munitions- und Reparatur-LKW für eine optimale Versorgung der Panzertruppen.
Auch diese Mal unterstützt Uns die Luftwaffe nach besten Kräften. So können Wir vier Aufklärer, fünf Stuka- und drei Bomberangriffe anfordern.
Außerdem haben Wir die Möglichkeit vier schwere Artillerieangriffe punktgenau einzusetzen.
Die ersten Aufklärungsaktivitäten werden durch die Scharfschützen getätigt, die auch nach wenigen Metern die ersten sowjetischen gepanzerten Aufklärungsfahrzeuge erspähen.
http://img457.imageshack.us/img457/3361/k7feinde15jq.jpg
Den Panzern werden getrennte Ziele zugewiesen.
Während jeweils zwei Panzer die außen stehenden Panzerwagen unter Beschuß nehmen, stößt die Panzereinheit von Hans von Gröbel unterstützt von der panzerbrechenden Munition Unserer Flak-Einheit gegen den mittig postierten Aufklärer der Sowjets vor.
http://img457.imageshack.us/img457/441/k7feinde26lf.jpg
Zum ersten Mal können Wir die Durchschlagskraft der neuen Panzer bewundern. Mit wenigen Treffern wird die russische Vorhut zerstört.
Zwei flüchtende Panzerbesatzungseinheiten geraten ins Visier Unserer Scharfschützen, deren Leben kurz darauf ein lautloses Ende findet.
http://img64.imageshack.us/img64/376/k7feinde31gv.jpg
Unsere Infanterie nutzt die hervorragenden Tarnmöglichkeiten des Waldes, um unbemerkt voranzurücken. So können sie eine Seilbahn, die weit ins Hinterland führt und einen sowjetischen T-26 orten.
Zur Zerstörung des Panzers erfolgt ein konzentrierter Angriff mit all Unseren Panzern.
Schusskraft und Panzerung des T-26 sind Uns weit unterlegen und so bereitet auch ein zur Unterstützung eilender weiterer sowjetischer Panzer desgleichen Typs keinerlei Probleme. Es zerreißt beide kurz nachdem die Besatzungen noch flüchten konnten.
Die Eroberung des „Seilbahn-Hügels“ sollen die Infanteristen übernehmen.
Eine einzelne Patrouille ist schnell ausgeschaltet, doch macht sich ein Panzer auf, die Station zurückzuerobern. Die Fußtruppen werden zurückgezogen, nur die Scharfschützen bleiben in ausreichender Entfernung in der Nähe.
Wiederum ein T-26 postiert sich auf dem Hügel und nimmt einen Unserer Panzer unter Beschuß, der wiederum das Feuer, unterstützt vom Bison und den Mörserkanonieren, erwidert.
http://img64.imageshack.us/img64/8492/k7feinde47nx.jpg
Trotz Unserer Überlegenheit der Feuerkraft, erleidet der Panzer IV erhebliche Schäden, die hauptsächlich in der niedrigen Seitenpanzerung begründet liegen.
Nichts was nicht repariert werden kann, aber eine wichtige Schlussfolgerung für weitere Gefechte, auch wenn diese „nur“ gegen sowjetische T-26 gehen.
Mit dem Treffer eines 150mm Geschoßes des Bisons zerberstet der sowjetische Panzer und Unsere Infanterie kann den Hügel endgültig besetzen.
Da die Fußtruppen, die Scharfschützen ausgenommen, bisher eine eher nebensächliche Rolle spielten, entscheiden Wir Uns dafür, diese mit der Seilbahn ins feindliche Hinterland zu befördern. Nur die Scharfschützen und eine der beiden Sanitätseinheiten werden die Fahrzeuge weiterhin als Spähtrupp begleiten.
Eben dieser Spähtrupp erkundet das Gebiet weitläufig und kann erst an einer Bahnstation weitere Feinde auskundschaften.
http://img156.imageshack.us/img156/4458/k7feinde53rv.jpg
Sofort wird der Fahrzeugtross, die Panzer voran, in Bewegung dorthin versetzt.
An einer vor dem Gleisen gelegenen Hügelkette sollen Unsere Einheiten Gefechtsformation einnehmen. Gerade noch rechtzeitig können Wir ein Unserem Spähtrupp entgangenes Minenfeld entdecken.
http://img156.imageshack.us/img156/4816/k7feinde65jj.jpg
Der Angriff sieht vor, zuerst die gegnerischen an der Flagge stehenden Scharfschützen mit ihren eigenen Waffen, durch die auf dem linken Hügel liegenden Unsrigen Scharfschützen, zu schlagen.
Gleichzeitig soll die zentral postierte Selbstfahrlafette den gegnerischen schlecht gepanzerten Flak-LKW vernichten.
Erst dann sollen, durch einen Parallelangriff Unserer in zwei Gruppen aufgeteilten Panzerkräfte, die feindlichen Panzereinheiten angegriffen werden.
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Doch schon nach dem ersten Schuß Unserer Fernkämpfer haben diese ihre Position verraten und der Angriff der Panzer muß sofort erfolgen.
Die Scharfschützen werden ohne Möglichkeit der Gegenwehr ausgeschaltet, der Unsere Infanterie angreifende feindliche Panzerwagen explodiert gleichzeitig mit dem Flak-LKW.
http://img71.imageshack.us/img71/3968/k7feinde85wg.jpg
Noch bevor die leichten Verletzungen der Scharfschützen geheilt werden konnten, sind auch der zweite sowjetische Panzerwagen sowie versprengte feindliche Infanteristen durch die geballte Feuerkraft aller angriffsfähigen Fahrzeuge vernichtet und die Bahnstation ist eingenommen.
In der Zwischenzeit sind die Seilbahnfahrer im feindlichen Hinterland angekommen und haben sich im Wald versteckt.
Nun gilt es die weitere Vorgehensweise zur Einnahme des Depots, des Schlosses und der darin befindlichen Funkstation zu planen.
Bevor Wir mit den Fußtruppen im Hinterland aktiv werden, entscheiden Wir Uns von Süden mit Unserem Fahrzeugtross weiter Richtung sowjetisches Depot vorzustoßen.
Hierzu muß eine Brücke überquert werden, auf deren anderer Seite, von Unseren Scharfschützen entdeckt, mehrere Verteidiger warten.
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Ein Fall für das Bison und die Scharfschützen. Um einem eventuellen Gegenangriff abzuwehren, werden Unsere Panzer in einer Schlachtreihe formiert, flankiert von der Flak, hinter die sich die Selbstfahrlafette und die Infanteristen zurückziehen können.
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Das Bison beginnt mit dem Beschuß.
Trotz der verheerenden Wirkung der Sprenggranaten rührt sich der Gegner keinen Zentimeter von der Stelle.
Selbst als der zweite Panzer ausgeschaltet wird erfolgt keine Gegenreaktion, außer das sich vier weitere Einheiten zeigen, die jedoch auch einfach nur stehen bleiben.
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In der kompakten Aufstellung bilden diese ein hervorragendes Ziel für die schwere Artillerie.
Die Koordinaten der Feinde werden an die Stellungen im Hinterland gefunkt und ein Hagel schwerer Sprenggranaten geht auf den Feindpulk hernieder.
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Der sowjetische Flak-LKW wird durch zwei Volltreffer zerstört, bei den anderen Einheiten werden aufgrund der Streuung leichte bis mittlere Verluste erzielt. Dadurch reichen nur einige Sprenggranaten des Bisons, um den Reparatur-LKW und das Artilleriegeschütz auszuschalten; das gepanzerte Aufklärungsfahrzeug zieht sich zurück.
Um sicher zugehen, daß die Brücke ohne weitere Zwischenfälle passiert werden kann, fordern Wir einen Aufklärer der Luftwaffe an.
Der "Storch" sichtet zwei momentan unbesetzte Artilleriegeschütze, zwei BT-7M und den sich zurückgezogenen gepanzerten Aufklärer.
Da die BT-7M sehr ungünstig für einen Angriff Unserer Panzer direkt hinter der Brücke geschützt von einem Felsvorsprung postiert sind, wird erneut die Unterstützung der Luftwaffe in Anspruch genommen. Zwei Stukas erhalten den Befehl zur Zerstörung der sowjetischen Panzer.
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Trotz des gezielten Bombenabwurfs gelingt nicht die Zerstörung, jedoch sind sie im Prinzip nicht mehr kampffähig.
Während die Panzer und die Flak in Zweierreihe die Brücke überqueren, meldet der "Storch", der immer noch seine Kreise über feindlichem Territorium zieht, Feindbeschuß in der Nähe des Versorgungsdepots.
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Die Brücke ist von den Panzern und der Flak überquert worden und die drei bekannten Feindeinheiten werden in kurzer Zeit erwartungsgemäß vernichtet.
Unerwartet hingegen kommen der sofortige Beschuß von schweren Artilleriegranaten und die Verteidigung dreier weiterer sowjetischer BT-7M.
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Die Panzer konnten vom "Storch" vorher nicht aufgeklärt werden und bereiten in der Kombination mit den Artilleriestellungen Unseren Panzern doch einige Kopfschmerzen.
Wir fassen den Entschluß Uns zurückzuziehen, um aus dem Beschuß der Artilleriegeschoße zu kommen.
Dabei stellen Wir fest, daß das Hauptaugenmerk der Panzer auf Unserem Flak-Geschütz liegt.
Aus diesem Grund wird folgender Plan gefasst.
Der Flak-LKW soll schnellstmöglich die Brücke erreichen und zu den Reparaturfahrzeugen gelangen, Unsere Panzer sollen in die kleine Nische vor der Brücke einziehen, um so die sowjetischen Panzer seitlich unter Beschuß zu nehmen, das Bison wird etwas weiter auf der anderen Seite der Brücke an diese herangezogen, um Unterstützungsfeuer geben zu können.
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Der Plan funktioniert, die drei Sowjet-Panzer wurden zerstört. Zwei der Panzer IV mussten schwere Schäden einstecken und werden ebenfalls zu den Reparaturteams beordert.
Die drei nicht so stark in Mitleidenschaft gezogenen Panzer IV sollen noch zu den Artilleriegeschützen vorrücken, um diese auszuschalten, was ihnen auch gelingt, ohne weitere Treffer einstecken zu müssen.
Ein hart erkämpfter Sieg, der nur sehr glücklich ohne Verluste für Uns ausging.
Wir sind nun nicht mehr weit entfernt von dem Depot. Unser Spähtrupp bekommt die Aufgabe das Gebiet um den ersten Depotpunkt nach Feinden abzusuchen.
Allerdings ist hier kein Gegner mehr zu finden und der erste Teil des Depots ist in Unserer Hand.
Der Rest der eben siegreichen Truppe rückt nach.
Als Unsere Scharfschützen ein Stück weiter zum zweiten einzunehmenden Depot vorrücken, können sie eine der Flakstellungen ausmachen. Die Besatzung wird mit zwei gezielten Schüssen ausgeschaltet.
Zur Einnahme des Depots befehlen Wir einen konzentrierten Panzerangriff.
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Schnell sind die letzten Verteidiger vernichtet und die wertvollen Vorräte sind in Unseren Besitz.
Auf einmal nähert sich ein ziviles Fahrzeug, daß von Unseren Einheiten gestoppt wird.
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Ein verdutzter Oberst der Roten Armee soll von seinem Chauffeur auf das Schloß gebracht werden. Recht bereitwillig überlässt er Uns sein Fahrzeug. Jetzt haben Wir die Möglichkeit, unbemerkt ins Schloß zu gelangen und die Funkstation funktionsuntüchtig zu machen.
Doch bevor Wir dorthin aufbrechen können, gilt es noch das Gebiet direkt vor dem Schloß zu erkunden, um eventuelle Zwischenfälle bei der Einfahrt des zivilen Fahrzeuges des Oberst zu vermeiden.
Das ist der Moment an dem Wir auf Unsere geduldig an der Seilbahnstation wartenden Infanteristen angewiesen sind.
Langsam bewegen diese sich in Richtung des Schlosses und stoßen schon bald auf die ersten Wachsoldaten. Die MG-Schützen gehen am Berg in Stellung und können das Feuerduell klar für sich entscheiden.
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Auf der anderen Seite des, das Schloß umschließenden, Wassergrabens, können zwei Einheiten MG-Schützen und eine Einheit Mörserkanoniere durch das Fernglas der Gewehrschützen erkannt werden.
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Die MG- und Karabinerschützen sichern die Brücke, während die Mörserkanoniere leicht vorgeschoben bereit sind, ihre Granaten auf die weiter hinten postierten feindlichen MG-Schützen und Möserkanoniere abzufeuern.
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Mit je einem gezielten Granatabschuß sind die gegnerischen Mörser eliminiert.
Jetzt folgt ein Feuergefecht auf der Brücke mit den nach vorn stürmenden Infanterieeinheiten der Sowjets.
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Die Granaten beschleunigen den im vornherein feststehenden Sieg lediglich.
Jetzt kommt der Einsatz für Karl, ein treuer Soldat unter der Führung von Hans von Gröbel, der die Aufgabe hat die Funkstation zu übernehmen.
An einer weiteren für Unsere am Depot befindlichen Einheiten noch zu passierenden Brücke, meldet er drei Panzereinheiten, die zusätzliche Deckung durch zwei sich auf der anderen Seite der Brücke befindlichen Panzerabwehrgeschütze haben.
Noch im Vorbeifahren an diesen greifen auch sofort zwei Stukas an und schalten die Uns eventuell noch gefährlich hätten werdenden Stellungen aus.
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Ohne kontrolliert zu werden, kann Karl mit der Limousine des Oberst bis direkt vor die Funkstation fahren, überwältigt die mehr als überraschte Mannschaft und gibt das Signal für den Angriff auf das Schloss.
Die feindlichen Panzer und Infanteristen an der Brücke sind schnell eliminiert und die Panzer beziehen Stellung vor dem Schloß.
Die Einnahme des Schlosses wird Aufgabe der „Seilbahn-Infanteristen“. Ihnen stellen sich keine Verteidiger mehr entgegen und die Mission ist erfolgreich beendet.
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Kapitel VIII – Der T-34
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Ein Panzer IV D und eine Scharfschützeneinheit vergrößern Unsere Streitmacht.
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Zusätzlich zu dem obligatorisch gestellten Panzer von Hans von Gröbel erhalten Wir noch eine Panzerbesatzungseinheit beim Start der Mission.
Die Luftwaffe stellt Uns je drei Aufklärer, Stuka- und Bomberangriffe, sowie zwei Einheiten Fallschirmjäger zur Verfügung.
Gleich zu Beginn der Mission greifen vier Infanterieeinheiten an, die sich jedoch im MG-Feuer Unserer breiten Panzerfront wiederfinden.
Unser Infanteriespähtrupp, aus den beiden Scharfschützen- und einer Sanitätseinheit bestehend, wird auf Erkundungskurs geschickt. Ihre Aufgabe ist es von Westen her in das Dorf vorzustoßen und Feindbewegungen auszumachen bzw. bei Gelegenheit auch auszuschalten.
Zwei Sanitätseinheiten der Sowjets werden Opfer Unserer Scharfschützen, weiterhin können ein gepanzerter Spähwagen und, auf dem Rückweg zur Haupstreitmacht, diverse Einheiten in einem Waldgebiet entdeckt werden.
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Alle Einheiten überqueren einen kleinen Fluß und gehen in Stellung. Der Spähtrupp beginnt das östlich von Ihnen gelegene Gebiet zu erforschen.
Doch schon greifen die ersten sowjetischen Panzer an.
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Zwei der Panzer werden zerstört, der Spähwagen verschwindet in den Wald, aus dem auch noch Mörsergranaten abgefeuert werden.
Als sich Unser Spähtrupp aufmacht die versteckten Feinde zu finden, kann ein enorm wichtiger Fund von Ihnen vermeldet werden.
Tief im Wald versteckt steht ein unbesetzter BM-13 mit einem ungewöhnlichem Aufbau, eine Zis-6, „Katysha“, „Stalinorgel“.
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Außerdem können noch zwei schwere Artilleriegeschütze, deren Wirkung bei den Männern um Hans von Gröbel noch vom letzten Einsatz in bleibender Erinnerung ist, also doch keine Mörser, und der vorher schon gesichtete gepanzerte Aufklärer in der Senke vor der „Katysha“ gesichtet werden.
Die Späher verhalten sich völlig ruhig und warten auf die Verstärkung drei Unserer Panzer, die vom Bison unterstützt werden.
In dem Moment in dem diese das Feuer auf das Aufklärungsfahrzeug der Sowjets eröffnen, beginnen auch die schweren Artilleriegeschütze zu schießen.
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Die Besatzung der Artillerie hingegen wird Ziel Unserer Scharfschützen, deren Geschoße jedoch durch die hochgezogene Panzerung vor den Schützen keine Wirkung entfachen, so daß die Panzer ins Tal stürmen und ihre MGs wirkungsvoll zum Einsatz bringen.
Fast gleichzeitig greifen zwei BT-7M Unsere noch am Fluß postierten restlichen Einheiten an und können bei den zurückgebliebenen drei Panzern einige Schäden anrichten, bevor sie letztlich auch zerstört werden.
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Unsere Späher durchkämmen das östliche Waldgebiet vollständig und vermelden keine weiteren Feinde dort.
Insofern werden ein Reparatur-LKW und die Panzerbesatzung zu den Panzern bei der „Katysha“ geschickt. Erstere werden repariert, letztere besetzt.
Unsere Möserkanoniere erhalten die Aufgabe, die beiden Artilleriestellungen vom Typ M-30 zu übernehmen.
Obwohl sie Uns in Unserer Mobilität einschränken, da Wir keine Zugmaschinen in Unserem Tross haben, die diese ziehen können, werden Wir auf deren Einsatz nicht verzichten. Sie haben ca. ein viertel mehr Reichweite, allerdings einen etwas geringeren Schaden als das Bison.
Als nächstes gilt es die auf der westlichen Seite in dem kleinen Waldstück postierten Einheiten auszuschalten.
Dazu leisten Unsere Späher wiederum die Aufklärarbeit und die beiden M-30 Haubitzen mit ihren 122mm Explosivgeschossen leisten ganze Arbeit.
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Die Zerstörung der restlichen Einheiten übernehmen Unsere Panzer, denen sofort nach Erledigung des Auftrages der Rückzug befohlen wird.
Der Grund hierfür liegt hier…
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Da schon diverse Beschädigungen vorliegen, sollen diese erst behoben werden, um im Nachhinein mit vollen Kräften verlustfrei vor allem gegen den KV-II mit seiner enormen Schusskraft bei sehr starker Panzerung vorzugehen.
Die gröbsten Schäden sind behoben, als die drei sowjetischen Panzer in Unser Sichtfeld kommen. Der gepanzerte Aufklärer wird von den M-30 Haubitzen regelrecht zerlegt. Der KV-II eröffnet das Feuer auf eine der beiden Geschütze und Unsere Mannschaft wird sicherheitshalber aus diesem abgezogen. Gleichzeitig beginnt der Zis-6, unterstützt vom Bison und der zweiten M-30 Haubitze mit seinen Furcht einflößenden Raketen das Feuer auf den KV-II.
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Unsere Panzer preschen vor und eröffnen ebenfalls das Feuer auf den Koloss, dem bei der darauf folgenden Explosion der Turm nach oben weggeschleudert wird. Der BT-7M ist reine Formsache.
Wieder müssen die entstandenen Schäden repariert werden.
Wir können froh sein, daß die Sowjets bis jetzt nicht mehr dieser Panzer gegen Uns eingesetzt haben.
Unser Spähtrupp rückt nun zentral in Richtung Dorf vor.
Aus einem am südlichen Dorfrand gelegenen Haus wird er beschossen. Aufgrund der schwere der Verletzungen und der Entfernung aus der die Schüsse erfolgen, schließen Wir auf sich im Gebäude verschanzte Scharfschützen.
In schnellem Lauf begeben sich die Aufklärer aus der Gefahrenzone und die Sanitäter heilen die entstandenen Verletzungen.
Da durch die Mitte des Dorfes kein Durchkommen für Unsere Infanteristen besteht und die Panzer auf den schmalen Wegen ihren Geschwindigkeitsvorteil und Manövrierfähigkeit verlieren würden, bekommen die Späher den Auftrag, von der östlichen Seite des Dorfes in Richtung eines nordöstlich gelegenen Depots zu schleichen und die Möglichkeiten des Angriffs von dieser Seite zu prüfen.
Bis zum Depot können keine Feinde ausgemacht werden, erst direkt am Versorgungsstützpunkt befinden sich weitere sowjetische Divisionen.
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Wir beschließen mit Unseren Panzern und dem Flak-LKW von Osten her in das Dorf vorzustoßen, da von dieser Seite aus die besten Geländevoraussetzungen für sie bestehen und das Depot einzunehmen.
Die restlichen Einheiten warten auf einem zentral vor dem Dorf gelegenen Hügel.
Auf dem Berg über dem Dorffriedhof nehmen sie in breiter Front Aufstellung und steuern in schneller Fahrt auf die vier auszuschaltenden Einheiten zu.
Den Verteidigern bleibt kaum Zeit zu reagieren und alle Feindfahrzeuge explodieren.
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Das Depot ist in deutscher Hand und die Späher rücken weiter vor, um den zu erbeutenden Panzer ausfindig zu machen.
Unweit des Depots, zentral im Dorf gelegen, kann der T-34 entdeckt werden. Die Späher werden auf dem gleichen Weg, wie sie sich angeschlichen haben zur restlichen Truppe südlich des Dorfes beordert und die Panzerfahrermannschaft aus der Zis-6, die Wir aus Sicherheitsgründen zurückgelassen haben, wird zu den Panzern geschickt.
Dort angekommen rücken die Panzer in das Dorf ein und der T-34 wird von den Panzerfahrern eingenommen.
Der total betrunkene sowjetische Panzerkommandant stürzt aus dem danebenliegenden Haus, brabbelt noch ein paar unverständliche Sätze und stürzt, schon im Fall schlafend, nieder.
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Sofort stürmen einige Infanteristen aus den umliegenden Häusern und greifen Unsere Panzer an. Die Durchschlagskraft der Panzer-MGs lässt den Angreifern keine Chance.
Der T-34 kann ohne weitere Zwischenfälle in die Nähe der Bahngleise gebracht werden.
Noch nicht ganz an der Bahnstation angekommen greifen erneut sowjetische Infanteristen zum Teil mit Panzerabwehrgewehren an.
Sie können, bevor sie alle durch die Haubitzen und Panzer eliminiert werden, dem T-34 noch einiges an Schaden zufügen, so daß Wir ein sowjetisches Reparaturfahrzeug benötigen, das diesen wieder reparieren kann.
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Zur Eroberung dieses macht sich der Flak-LKW auf und kann den Wache haltenden Fahrer eliminieren. Der Reparatur-LKW beseitigt die Schäden am T-34 und die Fahrt zum Bahngleis kann ohne weitere Zwischenfälle fortgeführt werden.
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Schließlich wird er auf den wartenden Zug verladen und die Reise nach Deutschland beginnt, wo die neue „Wunderwaffe“ der SU schon sehnsüchtig erwartet wird.
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Ein erfolgreiches Ende einer zumindest am Anfang schweren Mission.
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Geht es hier noch weiter :???:
Ich bin sicher nicht dr einzige der an einer Fortsetzung intressiert ist.
Werter thrawn und alle anderen interessierten Mitleser,
Wir werden definitiv bis zum Ende der deutschen Kampagne weiter berichten.
Es wird sich wohl aber noch etwas hinziehen bis es weiter geht.
Das Wetter ist zu schön und das Auto zu neu ;) , als daß Wir die recht magere Freizeit für PC-Spiele aufbringen wollen.
Werter thrawn und alle anderen interessierten Mitleser,
Wir werden definitiv bis zum Ende der deutschen Kampagne weiter berichten.
Es wird sich wohl aber noch etwas hinziehen bis es weiter geht.
Habt Dank
Das Wetter ist zu schön und das Auto zu neu ;) ,
Dann passt gut auf euch und euer Auto auf. Nicht dass das Auto zwar neu ist, jedoch einen etwas zerknitterten eindruck macht.
Kapitel IX - Wolf
Diese Mission verschlägt Uns kurzfristig auf den Balkan, da immer aggressiver arbeitende Partisanen Unsere Nachschubwege beträchtlich stören.
Diese gilt es auszuschalten...
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Hans von Gröbel wird bei der Suche nach dem Partisanenführer von 1x5 MPi-Schützen, 1x5 Gewehrschützen und 1x2 MG-Schützen unterstützt.
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Der kroatische Zivilist führt Uns zuerst zu einer alten Bergkirche.
Obwohl Uns seitens des Zivilisten versichert wurde, auf keine Partisanenaktivitäten in dieser Region zu stoßen, geraten Wir in einen Hinterhalt.
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Unsere Truppen begeben sich sofort in Stellung. Die Gewehr- und MG-Schützen geben den leicht nach vorne gezogenen MPi-Schützen Feuerschutz.
So können Wir je zwei feindliche MG- und Gewehrschützeneinheiten eliminieren.
Langsam kriechen Wir weiter zur Kirche, treffen aber vorerst auf keinen weiteren Widerstand.
Die Kirche wird gestürmt und der zivile Verräter dort aufgestöbert.
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Flehend bittet er Uns im nichts zu tun.
Er sei erpreßt worden erzählt er. Wenn er sich geweigert hätte, wäre seine Familie von den Partisanen umgebracht worden.
Jetzt will er Uns aber zu dem Partisanenversteck führen.
Gewarnt von diesem Zwischenfall fordern Wir Verstärkung an.
Von der Bergkirche aus folgen Wir dem Zivilisten geschüzt im Wald in ein Tal.
Schon von weitem können Wir eine weitere Partisaneneinheit entdecken.
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Durch den Vorteil geschützt vom Berg aus anzugreifen, wird sie ausgeschalten, bevor sie Uns gefährlich werden kann.
Ohne Zwischenfälle gelangen Wir an ein Holzhaus, in das der kroatische Zivilist hineingelaufen ist.
Doch im Haus selbst können Wir niemanden finden.
Hinter einem Schrank können Wir einen Geheimgang entdecken.
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Wieder wurden Wir verladen. Doch nun ist Uns klar, daß der "Zivilist" niemand anderes als der "Wolf" selber ist.
Unverzüglich wird die Verfolgung fortgesetzt.
Der Geheimgang endet in einem mittelalterlichen Turm, vor dem auch schon drei Infanterieeinheiten der Partisanen auf Uns warten.
Der unkoordinierte Angriff der Gegner entscheidet auch dieses Feuergefecht zu Unseren Gunsten, doch Unsere Einheiten erlitten nun schon einige Verletzungen, die Mangels eines Sanitäters auch nicht behandelt werden können.
Der weitere Weg führt Uns durch einen Stollen.
Auf dessen anderer Seite orten Wir wiederum drei Partisaneneinheiten.
Dieses Mal haben Wir jedoch eine schlechte Ausgangssituation, da sie sich auf einer Erhöhung rund um den Stollen aufhalten.
Der einzigste Vorteil den Wir haben ist, daß sie Uns noch nicht entdeckt haben.
Die erste der drei Infanterieeinheiten kann durch den Überraschungseffekt sofort ausgeschalten werden.
Daraufhin stürmen zwei MG-Schützen auf Uns zu, die von den MPi-Schützen unter Feuer genommen werden. Die Gewehr- und MG-Schützen kümmern sich erfolgreich um die höher postierten Feinde und unterstützen anschließend ihre Kameraden.
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Nachdem auch diese Partisanen tot vor Unserem mit immer mehr Schußverletzungen gezeichneten Infanteristen liegen, geht die Suche nach dem Partisanenstützpunkt weiter.
Wir nähern Uns einem Bauernhaus aus dem Wir beschossen werden.
Unsere MPi-Schützen erhalten den Befehl das Haus zu stürmen.
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Die klaren Vorteile der MPi's im Nahkampf lassen den Verteidigern keine Möglichkeit Unseren Angriff abzuwehren.
Leider ist die anfangs angeforderte Verstärkung bisher nicht eingetroffen.
So müssen Unsere lädierten Soldaten auch den nächsten Partisanentrupp alleine bewältigen.
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Wir beschließen wieder auf den Überraschungseffekt in Verbindung mit hoher Feuerkraft zu setzen.
Dazu stürmen die MPi-Schützen gedeckt durch den Rest der Truppe nach vorne und werfen in Reichweite angekommen ihre Stielhandgranaten auf den Feind.
Der gezielte Granatangriff ermöglicht Uns einen erfolgreichen Sturmangriff mit allen Einheiten.
Immer stärker vom Kampf gezeichnet müssen Wir wiederum durch einen Stollen hindurch.
Auf der anderen Seite geraten Wir dieses Mal sofort unter Feuer.
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Doch auch hier gibt die Beweglichkeit und Überlegenheit im Nahkampf der MPi-Schützen den Ausschlag, daß Wir den Angriff abwehren können.
Der Stützpunkt der Partisanen ist nun schon zu sehen und zwei letzte Gewehrschützen der Partisanen werden von Uns ausgeschalten.
Der "Wolf" sitzt in der Falle und ergibt sich.
Eine im Endeffekt doch noch erfolgreiche Mission, auch wenn Unsere tapferen Kämpfer teils sehr schwere Verletzungen einstecken mußten.
Zum Glück war keine davon tödlich.
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Kapitel X - Suhinitschi Eisenbahn
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Mit folgenden Einheiten ziehen Wir in diesen Kampf.
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Wie zu sehen ist können Wir auf einen neuen Panzertyp zurückgreifen, den Panzer IV F2.
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Er besitzt nicht nur eine höhere Schußkraft, sondern auch eine deutlich stärkere Panzerung als das Vorgängermodell.
Die Luftwaffe unterstützt Uns in dieser Mission mit zwei Aufklärern.
Um einen Überblick über die Situation an der Eisenbahnabzweigung zu bekommen, schicken Wir einen der beiden "Störche" zum Erkundungsflug.
Unsere Panzer stoßen auf direktem Weg in Richtung der einzunehmenden Abzweigung vor, der Rest des Tross folgt ihnen.
Unsere Infanteristen müssen aber auch schon in Deckung gehen, da sich ein einzelner BT7-M in den Weg Unserer Panzer stellt.
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Im Nachhinein müssen Wir feststellen, daß sie sich das Suchen der Deckung sparen konnten. Zu unterlegen war der sowjetische Panzer.
Inzwischeh hat der Storch seinen Aufklärungsflug beendet, konnte aber keinen außergewöhnlichen Feindmeldungen machen. Diverse Infanteristen waren zu sehen, aber vom schweren Gerät keine Spur.
Aus diesem Grund spalten Wir einen kleinen Trupp, bestehend aus je einer Einheit Scharfschützen und Sanitätern, dem Bison und der mobilen Flak ab, der sich links der Gleise leicht rückwärts versetzt zu den Panzern bewegen soll.
Am Abzweig angekommen zerstören Unsere Panzer ein einzelnes Pak-Geschütz der Sowjets, geraten aber kurz darauf unetr massiven Mörserbeschuß.
Auf einmal geht alles sehr schnell...
Zwei Panzer werden fast zerstört und geraten gerade noch rechtzeitig aus der Schußlinie zu den Reparaturfahrzeugen.
Plötzlich liegt ein durchdringendes Pfeiffen in der Luft. Ein bekanntes Geräusch für den Großteil Unserer Einheiten.
Es ist eine "Katysha", nur diesmal auf der gegnerischen Seite.
Die ersten Raketen prasseln auf die Panzer nieder. Kurz darauf gerät der sowjetische Angriffstrupp in den Sichtkreis Unseres vorher abgespaltenen kleinen Kampftrupps.
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Sofort nimmt das Bison den Raketen-LKw ins Visier, vier Unserer Panzer kümmern sich um die mit der Stalinorgel angreifenden T-34, zwei weitere Panzer IV stoßen zum Eisenbahnabzweig vor und sichert das Gebiet dort.
Unsere inzwischen nachrückende Infanterie wiederum gibt den Panzern Deckung und die Gewehrschützeneinheit nimmt das Wärterhäuschen ein und stellt die Weichen gerade noch rechtzeitig um, zehn Sekunden später und der Zug wäre auf die zerstörte Brücke zugerast.
Trotz des sehr unübersichtlichen und hektischen Kampfes können alle Feinde vernichtet werden und der Zug auf das sichere Gleis ausweichen.
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Mehrere Infanteristen springen aus einem Waggon und sichern das Gebiet um den Zug, da sich schon die nächsten sowjetischen Truppen ankündigen.
In dem Moment als Unsere Panzer wieder alle einsatzfähig sind erfolgt auch schon die Gegenattacke.
Infanterie, LKW's mit Geschützen, Panzer...; das gesamte Programm wirft die Rote Armee in den Kampf.
Die LKW mit ihren Geschützen konnten zuerst vernichtet werden und der Großteil der sowjetishen Infanterie ist den Panzer-MG's zum Opfer gefallen.
So können sich Unsere Panzer den beiden T-34 widmen, die zerstört werden müssen.
schon siegessicher, da auch der zweite T-34 in Brand gecshossen ist und bald explodiert ist der Schreck umso größer als plötzlich ein KV II aus dem Grau des inzwischen einsetzenden Dauerregens auftaucht.
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Glücklicherweise ist es aber der letzte Feindpanzer und Wir können ihn zerstören, ohne eigene Panzerverluste zu erleiden.
Ein letzter kleiner Gewehrschützentrupp beschießt noch die Lokomotive. Unsere Infanterie rückt vor und deckt sie dermaßen mit Granaten und Kugeln ein, daß den Feinden nicht einmal die Zeit bleib sich umzudrehen.
Das nächste Ziel ist die Überquerung des Flußes an geeigneter Stelle und die Sicherung des Gebietes rund um die Eisenbahnbrücke.
Bevor Wir diesen Auftrag ausführen, wird dann doch noch ein Verlust gemeldet. Eine der beiden Scharfschützendivisionen wurde ausgelöscht. Scheinbar ist dies beim ersten Angriff auf den Eisenbahnabzweig passiert, dort werden sie zumindest gefunden.
Sie werden gebührend bestattet, soweit das im Krieg überhaupt möglich ist...
Eine sehr gute Leistung werter Managarm. :ja: Vor allem beim Wolf. :top:
Bevor Wir mit der Suche nach einer geeigneten Stelle zum Übersetzen auf die andere Seite des Flusses beginnen, gilt es zuerst das Gebiet bis zum Fluß zu säubern.
Durch den Aufklärungsflug anfangs der Mission wissen Wir, daß sich um ein großes Feld herum noch diverse Infanterieeinheiten befinden. Sowjetische Panzer werden sicherlich auch nicht weit sein.
http://img148.imageshack.us/img148/3595/k10feinde5or4.jpg
Nachdem Unsere Scharfschützen eine feindliche Mörsereinheit ausmachen können und auf sie schießen, taucht auch schon der erste Abwehrverband auf.
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Das Bison und die mobile Flak beziehen im Rückraum Stellung, die Infanterie zieht sich zurück und die Panzer stoßen geballt vor.
So werden die beiden T-26, genauso wie der T-34 in kürzester Zeit regelrecht zerlegt.
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Die restlichen Infanteristen der Sowjets stürmen auf Unsere Fußtruppen zu und werden mit Unterstützung des SdKfz 10/4 ausradiert.
Auf dem Weg zur rechten Seite des Flusses stoßen Wir noch auf den ein oder anderen gepanzerten Aufklärer der Sowjets, die aber wie auch hier zu sehen hoffnungslos mit den Unseren ihnen gegenübertretenden Panzereinheiten überfordert sind.
http://img148.imageshack.us/img148/775/k10feinde8yx9.jpg
Unsere Infanterie durchkämmt die leicht hügelige Landschaft am Flusslauf, kann aber keine Feinde mehr entdecken.
Insofern gilt es noch die andere Seite flussaufwärts von eventuellen Feinden zu säubern, damit Wir beim Übersetzen über den Fluß nicht in einen Hinterhalt geraten.
Weiterhin der Aufklärungsarbeit nachkommend pirscht sich Unsere Infanterie am Flußlauf entlang und kann in der Nähe der zerstörten Eisenbahnbrücke einen kleinen Infanteriefeindverband der Sowjets ausmachen, der sich sofort zurückzieht.
Allerdings kehrt er mit Unterstützung eines T-26 zurück. Eventuell ein Problem für Unsere Infanterie aber nicht für Unsere Panzer.
Während die Panzer warten, umläuft Unsere Infanterie den steilen Zugang zu der nördlichen Flachstelle des Flusses immer die Deckung im Wald nutzend.
Direkt am Übergang werden feindliche MG- und Scharfschützen ausgemacht, die sofort ins Visier Unserer Scharfschützen geraten.
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Nach der Eliminierung überqueren Wir mit der Infanterie voran, die seichte Stelle. Auf der anderen Seite angekommen, können keine direkt am Fluß stationierten Feinde geortet werden und auch die anderen Einheiten setzen über.
Nun liegt der Geländevorteil auf Unserer Seite.
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Während das Bison absichern und Unterstützungsfeuer, das weit ins Tal hinein reicht, geben soll, rückt die Infanterie mit der mobilen Flak langsam nach vorne.
Sobald Feinde ausgekundschaftet sind, sollen die Panzer massiv vorstoßen.
Da der nächste Feindverband, aus einem Scharfschützentrupp und zwei gepanzerten Aufklärern bestehend, erst bei der zerstörten Eisenbahnbrücke entdeckt werden, kann der schnelle Panzerangriff von der Erhöhung aus nicht mehr erfolgen.
Die Panzer und das Bison werden entsprechend nach vorn beordert. Der Angriff erfolgt jedoch mit Unserem Infanterieverband und der mobilen Flak noch bevor das schwere Gerät ankommt.
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Beim weiteren Vorrücken zum Bunker an der Brücke stellen sich noch einzelne sowjetische Infanterieeinheiten dem Kampf aber können sowohl Unseren Infanteristen und erst recht nicht den ins Kampfgeschehen eingreifenden Panzern Widerstand leisten.
Kurz darauf haben Wir die vollständige Kontrolle über das Gebiet.
Ein Pioniertrupp repariert die Brücke, so daß der Zug seinen Weg fortsetzen kann.
Wofür nur die riesigen Granaten gedacht sind?
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Die Mission ist somit erfolgreich beendet, jedoch sind Wir überrascht den Verlust einer weiteren Einheit zu lesen.
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Kapitel XI – Operation Stör – Die Belagerung von Sewastopol
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Für den Kampf in der Stadt haben Wir Uns mit drei Panzerfaustschützen verstärkt.
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Nachdem die Panzerabwehrgewehre keinerlei Chancen mehr auf dem Schlachtfeld haben, wird diese panzerbrechende Infanteriewaffe sehr wichtig zur Unterstützung Unserer Panzer vor allem in unübersichtlichen Gegenden werden.
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Hans von Gröbel hat die Ehre den neuesten Panzertyp der Wehrmacht gestellt zu bekommen.
Er begleitet die sechs Panzerdivisionen in einem Tiger.
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Gerade, daß Wir Unsere Einheiten halbwegs in Position gebracht haben erfolgt auch schon der erste Angriff der Sowjets.
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Innerhalb weniger Sekunden tobt eine erbitterte Schlacht, in der alle Einheiten ihr Bestes geben müssen, um nicht gleich am Anfang Verluste einstecken zu müssen.
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Erschwerend kommt hinzu, daß sich mal wieder eine Stalinorgel im Hintergrund versteckt hält.
Drei Panzer IV erhalten den Befehl schnell in deren Richtung vorzustoßen und auszuschalten, was auch gelingt.
Neben der Kampfkraft des Tigers ist es auch beeindruckend zu sehen, welchen Schaden die Panzerfaustschützen beim Gegner erzielen.
Nachdem der erste Feindpulk aufgerieben und Unsere Schäden repariert sind, greifen auch schon die nächsten aber weitaus leichteren Truppen aus der Stadt heraus an.
Sie ziehen sich doch nach den ersten Verlusten schnell wieder in die Stadt zurück.
An der nächsten Kreuzung sind sie jedoch schon wieder zu sehen und werden in wenigen Augenblicken zerstört.
Schon am Stadtrand werden Uns die Schwierigkeiten des urbanen Gebietes wieder bewusst. Nicht nur daß die engen Straßen die Manövrierfähigkeit Unserer Panzer stark einschränkt, sondern auch in Häusern versteckte Scharf- und Panzerabwehrschützen, sowohl den Panzern als auch der Infanterie sehr gefährlich werden können.
Nachdem eine MG-Schützeneinheit von Heckenschützen fast eliminiert worden wäre, bekommt das Bison die Zerstörung des schutzbietenden Gebäudes übertragen.
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An dem nächsten Straßenzug werden noch zwei sowjetische Spähpanzer ausgemacht und können von Mörser- und Raketengeschossen Unserer Infanteristen vernichtet werden.
Die Infanteristen bekommen den Befehl in Richtung Kirchplatz vorzurücken, der nicht weit entfernt von dem ersten Munitionsdepot liegt.
An diesem angelangt, geraten sie wieder aus einem Haus unter Feuer, diesmal sind es MG-Schützen. Sofort nehmen die Mörserkanoniere das Gebäude unter Beschuß. Kurz vor der Zerstörung dessen flüchten die MG-Schützen auf die Straße und erleiden dort ihren Tod.
Schon macht sich auch der nächste sowjetische Panzer auf, um Unserem Vorstoß Einhalt zu gebieten. Die panzerbrechende Flak-Munition gibt Unseren Panzerfaustschützen einen zusätzlichen Vorteil gegen den BT7-M.
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Der Kirchplatz ist gesichert.
Sowohl zwei Gewehrschützen, als auch die Besatzung einer feindlichen Pak, die den Eingang zum Hinterhof des ersten Munitionsdepots bewachen, werden von Unseren Scharfschützen ausgeschalten.
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Wir nehmen daraufhin den Hinterhof ein und zerstören das Depot.
Die Straße nach Norden voran eliminieren Unsere Scharfschützen eine weitere Pak-Besatzung.
Der darauf angreifende T-34 wird von den inzwischen zu den Infanteristen beorderten Panzern zerstört.
Kurz darauf gerät Unsere Infanterie unter Beschuß. Der Spähpanzer ist eigentlich kein ernsthafter Gegner. Doch geraten Wir auch noch unter Artilleriebeschuß.
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Der sofortige Rückzug wird befohlen.
Die Verletzungen konnten gerade so behandelt werden, da rückt ein T-34, ein Truppen-LKW und diverse Infanterie inklusive eines schweren Artilleriegeschützes der Sowjets vor.
Unsere Panzer und Panzerfaustschützen schalten den T-34 blitzschnell aus.
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Die Besatzung der Haubitze und die übrigen sowjetischen Infanteristen werden durch die Sprenggranaten des Bisons zerfetzt.
Da diese Straße nun endgültig in Unserer Hand ist, bekommen die Scharfschützen den Auftrag die Parallelstraße und den an diese angebundenen Platz zu erkunden und eventuelle Feinde aus sicherer Distanz auszuschalten.
In Häuserruinen können eine Pak-Stellung und diverse Infanteristen ausgemacht werden, zentral auf dem Platz wird eine Artilleriestellung geortet.
Die gegnerischen Fußtruppen, sowie die Besatzungen der Geschütze werden kurzerhand eliminiert, ohne daß diese Unseren Scharfschützen gefährlich werden konnten.
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Die Infanterie rückt mit den Panzern Richtung des Platzes vor, um die M30-Haubitze der Sowjets zu übernehmen, als sich wiederum ein T-34 Unserem Infanterietrupp nähert.
Doch ist das Zusammenspiel zwischen Panzerfaustschützen und mobiler Flak-Einheit schon sehr viel routinierter als zu beginn; der T-34 ist chancenlos, auch wenn er einige Verletzungen bei der Infanterie hinterlässt.
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Im Glauben den Platz gesichert zu haben, geraten Unsere Panzer erneut unter Beschuß von schwerem Artilleriefeuer.
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Der Versuch die Feinde mit Unserer schnellen mobilen Flak auszukundschaften und zu vernichten schlägt fehl. Den verheerenden Artillerieeinschlägen kann die Besatzung des SdKfz 10/4 zwar immer wieder ausweichen, doch den sich in Häusern versteckt haltenden Panzerabwehrschützen fallen sie fast zum Opfer. Nur mit größter Mühe gelangen sie bei den Reparaturfahrzeugen an.
Nachdem die Schäden repariert sind, stößt die Flak wieder in der gewohnten Formation mit den Infanteristen vor. Nur die Gewehrschützen postieren sich in der eben erbeuteten M30-Artillerie.
Im Visier Unserer Scharfschützen taucht auch schon bald die zweite sowjetische Haubitze auf und wird, da noch außer Reichweite, von der erbeuteten Artillerie zerstört.
Ein weiteres M 30-Geschütz wird mühsam in Unsere Richtung geschoben. Doch noch bevor es auf Uns ausgerichtet werden kann, eliminieren die Scharfschützen die Besatzung.
Der Verteidigungswillen der Sowjets ist weiterhin ungebrochen. Ein KV-II nähert sich Unserem Infanterietrupp.
Sofort wird eine Panzerschützeneinheit in das dem Panzer am nächsten stehende Eckhaus befehligt, während die anderen beiden 'Panzerjäger zu Fuß' sich leicht nach hinten versetzt postieren.
Mit Unterstützung des im rückwärtigen Raum operierenden Bisons gelingt auch die Zerstörung dieses stählernen Ungetüms durch hauptsächlich Infanteristen.
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Erst jetzt scheinen die Sowjets die Verteidigung des Platzes aufgegeben zu haben.
Super dass ihr weiterhin Updates schreibt werter Managarm :top:.
Was passiert denn wenn ihr Einheiten verliert? Dürft ihr in der nächsten Mission neue Einheiten aufstellen oder verringert sich damit dauerhauft eure Einheitenzahl?
Wenn ihr 10 Missionen immer 1 Einheit verliert dürft ihr dann für die 11. Mission 10 Einheiten weniger aufstellen als wenn ihr alle 10 Missionen nie etwas verloren hättet?
Super dass ihr weiterhin Updates schreibt werter Managarm :top:.
Was passiert denn wenn ihr Einheiten verliert? Dürft ihr in der nächsten Mission neue Einheiten aufstellen oder verringert sich damit dauerhauft eure Einheitenzahl?
Wenn ihr 10 Missionen immer 1 Einheit verliert dürft ihr dann für die 11. Mission 10 Einheiten weniger aufstellen als wenn ihr alle 10 Missionen nie etwas verloren hättet?
Werter Boron, das Schicksal der Einheiten hängt von dem Schwierigkeitslevel ab auf dem Ihr spielt.
Auf leicht werden verlorene Einheiten mit den gewonnenen Erfahrungspunkten ersetzt, auf mittel, also wie Wir spielen, werden die Einheiten ersetzt, aber die gewonnenen Erfahrungspunkte gehen verloren und auf schwer werden die Einheiten nicht ersetzt.
Vor Beginn jeder Mission, ausgenommen Kreta und der Balkan, bei diesen bekommt Ihr ein bestimmtes Einheitenkontingent vorgeschrieben, könnt Ihr durch die erworbenen Punkte in der zurückliegenden Mission Euch neue Einheiten "kaufen".
Nicht genutzte Punkte gehen aber auch nicht verloren.
Die Höhe der Punkte hängt davon ab, wie erfolgreich die Mission gelaufen ist.
Ausschlaggebend hierfür ist, wurden Einheiten verloren, konntet Ihr Missionsziel, optionale Ziele und eventuelle Geheimziele erfüllen.
Wir hoffen Eure Frage zufriedenstellend beantwortet zu haben, ansonsten fragt ruhig weiter. :)
Und es ist schön zu lesen, daß es Euch gefällt. :prost:
Daß der Schein oft trügt, zeigt sich doch schon ein paar Minuten später.
Unsere Scharfschützen erhalten wieder einen Spähauftrag und können in einem Hinterhof der nächsten Seitenstraße weitere Feindbewegungen ausmachen.
Ein M 30-Geschoß bringt schließlich alle dort versteckten Gegner zum Vorschein; zwei T-34 und diverse Infanteristen machen sich auf den Weg, um Uns zu vertreiben.
Sofort wird ein Teil der Panzereinheiten in Stellung gebracht. Diesmal hält die Infanterie ihnen den Rücken frei.
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Nachdem auch dieser Kampf erfolgreich für Uns war, ist der süd-östliche Teil Sewastopols unter deutscher Kontrolle (rot umrandet).
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Unsere Einheiten werden neu ausgerichtet, mit Stoßrichtung zweites Munitionsdepot.
Einen Straßenzug davor befindet sich noch ein feindliches Versorgungsdepot, daß es einzunehmen gilt.
Während Unsere Infanterie langsam durch die Häuserruinen vorrückt, werden ein Pak-Geschütz und zwei Panzerabwehrschützen, die sich in einem Haus versteckt halten entdeckt.
Sowohl das Geschütz als auch das Gebäude werden von den Granaten des Bisons und des M 30-Geschützes zerstört.
Das Versorgungsdepot ist von einer langen Häuserreihe frontal geschützt.
Unsere MG-Schützen erhalten den Befehl zwei der drei Häuser zu besetzen.
Aus dem dritten, dem Eckhaus, werden sie beschossen, können aber ohne Verluste die einzunehmenden Gebäude besetzen.
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Die M 30-Haubitze wird auf das Haus ausgerichtet und beginnt mit dem Beschuß.
Kurz bevor das Gebäude in sich zusammenfällt verlassen die beiden sowjetischen Karabinerschützen dieses. Anstatt sich in Sicherheit zu begeben bleiben sie jedoch direkt davor stehen, so daß ein Granattreffer reicht, sie zu eliminieren.
Die Straße vor dem Munitionsdepot wird von einem KV-II bewacht. Unsere Panzerfaustschützen schleichen durch die mit Schutt der zerstörten Häuser fast unzugänglichen Hinterhofgassen. Dadurch wiederum gut geschützt beginnen sie, in Reichweite des Panzers angekommen, ihre panzerbrechenden Raketen auf ihn zu schießen.
Unterstützt werden sie von dem M 30-Geschütz.
Es zeigt sich erneut, daß ein einzelner Panzer in unwegsamem Gelände ohne Infanterieschutz völlig verloren ist.
Der KV-II explodiert mit lautem Getöse.
Nun geht es für Unsere Truppen daran, das Munitionsdepot zu erobern und zu zerstören.
Da es in einem Hinterhof liegt, sollen Unsere Infanteristen den Angriff ausführen und die Panzer die Straße freihalten.
Unsere beiden MG-Schützeneinheiten sowie eine Einheit der Panzerfaustschützen werden in die das Depot umgebenden Häuser beordert. Die restliche Infanterie sichert die Zugänge ab.
Überraschenderweise befinden sich in dem Hinterhof keinerlei Verteidiger mehr. Das Munitionsdepot wird zerstört und die umliegenden Häuser durchsucht.
Dabei können Wir einen Hauptmann der Luftwaffe in einem Keller finden.
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Bei einem Luftbombardement auf Sewastopol wurde er abgeschossen.
Aus seinem Versteck heraus konnte er ein Gespräch von sowjetischen Soldaten mitverfolgen, die diverse Munitionsvorräte wegbrachten.
Wenn er es richtig verstanden habe, so brachten sie diese in ein anderes Depot, welches sich in Richtung des Armes einer Stalinstatue befinden solle.
Im Nordwesten der Stadt soll eine dieser Statuen stehen.
Dies ist auch das neue Ziel Unserer Truppen.
Mit nur geringem Widerstand erreichen Wir die Statue. Allerdings fehlt der Arm. Er wurde durch einen Artillerietreffer abgerissen und liegt einige Meter entfernt.
Als zwei Schützen den Arm passgerecht an der Statue befestigt haben, glauben Wir Unseren Augen nicht zu trauen.
Alle Vermutungen in welcher Richtung sich das Depot befindet haben sich nicht bestätigt. Der Arm zeigt nach unten. Das Munitionsdepot soll sich direkt unter der Statue befinden.
Die Koordinaten werden an eine Artilleriestellung gefunkt. Doch welche Artillerie kann tief genug einschlagen, um das Munitionsdepot zu zerstören?
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Jetzt ist auch klar wofür die riesigen Geschosse auf dem Zug der letzten Mission gedacht waren.
Mit der Zerstörung des Depots durch die „Dora“ ist die Mission beendet.
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Kapitel XII – Stalingrad
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Unsere Truppen werden mit einem Panzer IV F2 verstärkt.
Um zu Unserem ersten Zielpunkt, einer Schule, schnellstmöglich vorzustoßen, nutzen Wir die Hauptverkehrsader in diesem Teil der Stadt. So haben Unsere Panzer auch in der Stadt die Möglichkeit ihre Kampfkraft weitestgehend auszuschöpfen.
Die Infanterie wird, gedeckt durch die zerbombten Ruinen, die notwendige Aufklärungs- und Unterstützungsarbeit leisten.
Gleich zu Beginn werden drei Panzerabwehrgeschütze an verschiedenen Kreuzungen von Unseren Scharfschützen entdeckt und die Besatzungen eliminiert.
Während die Panzer auf der Hauptstraße ihre Formation einnehmen, geraten sie von einem seitlich postierten BT7-M unter Beschuß.
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Wie auch schon zuvor kann dieser Unseren Panzern nicht gefährlich werden.
An der nächsten Kreuzung sind diverse Verteidiger postiert.
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Der Jeep gerät in Reichweite der Panzer und wird schnell zerstört. Das Reparaturfahrzeug der Sowjets fährt in einer Art Kamikazeaktion auf Unsere Panzer zu. Es ist überflüssig zu erwähnen, daß diese Aktion unsinnig war.
Die feindlichen Panzer werden von den Unsrigen direkt angegriffen. Unterstützung erfolgt vom Bison und besonders effektiv durch die Panzerfaustschützen.
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Diese geballte Feuerkraft lässt auch die beiden T-34 in kürzester Zeit explodieren.
Ein weiteres Panzerabwehrgeschütz und zwei Mörserkanoniere der Sowjets fallen durch gezielte Schüsse der Scharfschützen.
An der nächsten Kreuzung sichten Unsere Infanteristen die nächsten sowjetischen Truppen.
Der Fahrer der Katysha versucht es auf eigene Faust gegen die noch nicht in dessen Blickfeld gerückten Unsrigen Einheiten.
Ein folgenschwerer Fehler.
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Der gepanzerte Aufklärer der Sowjets wird durch den darauf folgenden Panzervorstoß genauso zerlegt, wie ein in diesem Gebiet patrouillierender BT7-M durch Unsere Panzerfaustschützen.
Auf dem Weg zu den sich gegen permanente Gegenangriffe der Sowjets hartnäckig verteidigenden Truppen an der Schule, kommt es noch zu einem kleineren Infanteriegefecht, daß Wir ohne Verluste für Uns entscheiden können.
Dafür brennt die Luft regelrecht, als Unsere Einheiten die Schule erreichen.
Ein etwas stärkerer Gegenangriff lässt Geschosse jeglicher Art durch die Luft fliegen.
Die Sanitäter haben alle Hände voll zu tun, können aber alle Verletzungen heilen.
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Nachdem sich die Rauchschwaden verzogen haben ist das Schulgebäude endgültig in Unserer Hand.
Zeit zum Ausruhen bleibt keine, die nächsten deutschen Einheiten stehen unter arger Bedrängnis durch die Rote Armee.
Wir müssen Uns beeilen, um rechtzeitig bei den zu verteidigenden Fabriken anzukommen.
Die Fabrikanlagen werden schnell von Uns erreicht. Allerdings ist der Gegner auch zügig dort eingerückt und ein heftiges Gefecht findet statt. Die Panzer greifen über das Haupttor an, während die Infanterie Unterstützung durch den Seiteneingang gibt.
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Die Kameraden der anderen Einheit wehren sich ebenfalls verbissen und müssen keine weiteren Verluste hinnehmen.
Auch nach diesem Erfolg bleibt keine Zeit den Sieg zu feiern.
Wir werden zur Unterstützung bei den Eisenbahngebäuden gebraucht.
Auf dem Weg dorthin wird ein Panzer der Kameraden durch einen Luftangriff zerstört, doch Wir treffen rechtzeitig ein, um die kurz darauf angreifenden Panzer abzufangen.
Der erste T-34 explodiert.
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Allerdings müssen Wir ebenfalls einen schmerzhaften Verlust hinnehmen.
Einen Unserer Panzer IV können Wir nicht rechtzeitig aus der ersten Angriffslinie zurückziehen. Er wird zerstört kurz bevor die zurückgehaltenen Reparaturfahrzeuge ihre Arbeit verrichten hätten können.
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Die Panzerbesatzung konnte sich gerade noch rechtzeitig retten.
Im Gegenzug werden die beiden T-34 zerstört.
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Ohne eine Ruhepause einzulegen geht es für Unsere Einheiten auch schon weiter.
Im Lagerhaus geraten nur noch vereinzelt kampfbereite Infanteristen unter enormen Druck eines weiteren Gegenangriffs der Sowjets.
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Bei dem Vorstoß zum Lagerhaus gerät eine Unserer inzwischen geteilten Panzergruppe auf eine Mine.
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Zum Glück können die Schäden durch das Reparaturteam beseitigt werden.
Doch damit nicht genug. Ein weiterer Luftangriff erfolgt, diesmal allerdings auf Unsere Panzer.
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Wenn schon der Weg zum Lagerhaus so steinig war, möchten Wir gar nicht wissen was Uns am Schauplatz direkt erwartet.
Und zwar folgendes…
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Einen T-34 konnten Wir schon zerstören, was Uns auch mit den anderen Angreifern gelingt.
Das war jedoch noch nicht alles was die Rote Armee in die Schlacht wirft.
Der nächste Angriff gilt dem Haupteingang des Lagerhauses.
Unsere Infanterie, die zuerst auf diese Seite beordert wurde, wehrt sich bestens gegen den Panzerangriff.
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Allerdings muss eine Mörserkanoniereinheit ihr Leben lassen, bis die Panzer eintreffen.
Der zweite T-34 wird zerstört.
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Eine der drei Panzerfaustschützeneinheiten erliegt hierbei dem MG-Feuer des dritten sowjetischen Panzers.
Dieser stößt daraufhin in das Lagerhaus vor, wird dabei von Geschossen des Tigers zerrissen und reißt vorher noch eine der beiden restlichen Panzerfaustschützen mit in den Tod.
Diese Schlacht ist gewonnen.
Mit schweren Verletzungen wird Hans von Gröbel aus dem Tiger gehievt.
Noch während ein Sanitäter die Verletzungen behandelt tritt ihm General Paulus persönlich gegenüber.
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Der General dankt Hans von Gröbel für die ausgezeichnete Leistung und überreicht ihm für den Genesungsurlaub eine Kiste mit kubanischen Zigarren.
Die letzte Mission ist hiermit beendet.
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Wir hoffen, daß Wir den werten Mitlesern ein bischen Freude und Abwechslung im Paradox-AAR-Alltag bescheren konnten und daß die Schilderungen des Geschehens halbwegs nachzuvollziehen sind/waren.
:prost: :gluck:
Sehr gut werter Managarm :ja: :top:
Gandalf der Ro
08.08.06, 21:11
Danke auch von mir!
Gut zu lesen und schön spannend :)
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