Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Community-AAR: Familie d'Albon über alles!
Community-AAR mit der Grafschaft Dauphine Viennois
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Schwierigkeit: Sehr schwer
Gegner-KI: Sehr aggresiv
Version: 1.05
Soll ja kein Spaziergang werden...
Gespielt wird, so lange die Leute daran Spass haben.
Übersicht
Die Grafschaft Dauphine Viennois wird regiert von dem äusserst jungen und äusserst weisen Herrscher Guigues d'Albon.
In seiner unendlichen Weisheit erkennt der junge Graf schnell was es braucht, damit seine Familie und sein Erbe nicht so bescheiden bleibt, wie es zur Zeit der Fall ist. So ist die Provinz Dauphine Viennois zwar sehr reich, für ein Herzogtum braucht der Graf allerdings noch entweder die Provinz Lyon oder die Provinz Venaissain. Bei Lyon handelt es sich um den Besitz des Grafen von Forez, welcher den Deutschen König als direkten Lensherr hat, bei dem Grafen von Venaissain handelt es sich um einen Grafen, welcher den gleichen Lensherr wie wir haben, nämlich den Herzog von Provence; dieser wiederum untersteht dem König von Deutschland.
Die Devise lautet sicherlich: "Abwarten und Tee trinken", denn einen direkten Krieg gegen den König von Deutschland zu entfachen wäre ganz sicherlich als fatal einzustufen. Des weiteren benötigen wir erst einmal das nötige Presige...
Wahrlich eine adäquate Herausforderung, bin dabei!
edit: sehe schon der Graf von Forez ist auch noch Graf von Lyon, hingegen haben wir nur einen Grafentitel, das sollte in der Tat korregiert werden.
Er hat auch eine 1-jährige Tochter und eine 21-jährige Frau, dh da wird noch mehr Nachwuchs gezeugt werden.
Wir haben hingegen keine Frau und Nachkommen, damit können wir frei wählen..
Geduld werter Roche14... ihr werdet noch sehen, was unser erster Herrscher so alles für Fäden ziehen konnte. Noch ist er allerdings nicht tot... wir, in unserer Gnade, werden uns jetzt wieder dem Spiel zuwenden, damit wir baldmöglichst von wahren Heldentaten berichten mögen.
von Kornberg
10.03.06, 21:36
Ein kleiner Tip. Wenn Ihr die Schwester des Herzogs der Provence heiratet und diesen dann ausschaltet habt Ihr den ersten Herzogstitel in der Tasche.
Ausschalten :eek:
Das hört sich wie eine Aufforderung zu einem Attentat an, ja sind wir den vom Berg?
Solch üble Methoden würden nie und nimmer angewandt werden. :)
von Kornberg
10.03.06, 21:48
Ausschalten :eek:
Das hört sich wie eine Aufforderung zu einem Attentat an, ja sind wir den vom Berg?
Solch üble Methoden würden nie und nimmer angewandt werden. :)
Unfälle können passieren... :D
Ich nutze es auch nicht allzu oft. Aber eine reine Weste hab ich in dem Spiel nie. Manchmal muss man halt andere Methoden anwenden um Land zu bekommen als Krieg.
Gebt doch solche Tipps 2 Stunden nachdem ich das bereits getan hab. :D
Nein meine Herren... mein Regent WILL einfach nicht sterben. D.h. ich MUSS weiterspielen, bis sein Sohn endlich dran ist... den Herzogstitel hab ich eigentlich auf sicher; mehr verrat ich jetzt aber noch nicht.
von Kornberg
10.03.06, 22:10
Gebt doch solche Tipps 2 Stunden nachdem ich das bereits getan hab. :D
Ausgezeichnet...
Ich freue mich schon darauf etwas davon zu lesen.
Kapitel 1: Graf Guiges d'Albon, Graf von Dauphine Viennois
Edit-Anmerkung: Ich hab den Tipp von Kornberg etwas schnell gelesen... er schrieb ja von der Schwester des Herzogs von Provence und nicht von der Schwester des Grafen von Forez. Darum ist meine obige Antwort auf seinen Tipp natürlich nicht richtig.
Die Geschichte, welche Hofchronist Chaloncon darniederschreibet, begann im Jahre des Herrn 1067 in der Grafschaft Dauphine Viennois. Unser Herrscher war ein stolzer, aber immerzu ehrlicher Mann; ein wahrer Herrscher.
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Er bekam mit 21 Jahren von seinem Vater das Recht über das Land zu herrschen, gütig und weise, so wie einst er dies getan habe. Für einen Herrscher seines Ausmasses musste natürlich eine gute Partie von einer Frau her.
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Erspäht wurde diese in der Nachbargrafschaft Forez. Doch listig wie unser Herrscher nun einmal ist, wählte er dieses Weibe mit dem Namen Ida nicht zufällig aus. Sie ist eine der zwei Geschwister des Grafen von eben erwähntem Herrschaftsgebiete. So begab es sich auch, dass denn der erste Sohn von Guiges und Ida, von Namen Gautier, ein Anrecht auf den Throne in nachbarlichen Gefilden erhielt. Doch noch war es zu früh sich mehr Gedanken zu dieser Sache zu machen, hatte doch der amtierende Graf de Forez selbst ein Weib und einen Bruder, welcher zu der Zeit das Vorrecht auf den Titel hatte.
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Mit der Zeit wurde es klar, dass es sich bei dem Grafen de Forez um einen aufrürerischen Individualisten handelt. Nicht überraschend kam darum die Unabhängigkeitserklärung gegenüber seinem Lensherre, dem König von Deutschem Lande im Jahre des Herren 1069.
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Irgendwann begriff aber auch er, dass in diesem Zustand wohl wie der Zwischenraum zwischen Amboss und Hammer war. Nämlich äusserst unsicher und angreifbar. Unser Herrscher in seiner Gnade d'Albon, machte sich natürlich Gedanken zu diesen Geschehnissen, könnte er doch tatsächlich Gewinn aus der Sache ziehen, falls er sich geschickt anstellen würde.
So begab es sich, dass sich dieser Rebell dem König von Frankreich unterstellte. Ernüchtert stellte Graf d'Albon fest, dass es nunmehr wieder schwieriger werden könnte, tatsächlich einmal Gewalt über dieses Land walten lassen zu können.
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Just als alles einen guten Anschein hatte starb Ida de Forrez bei der Geburt des 3. gemeinsamen Kindes mit unserem Herrscher. Voller Trauer, da er sie eigentlich des Nutzens ursprünglich geheiratet hatte doch liebte, machte er sich dennoch auf die Brautsuche. Er war noch zu jung, um ohne Weib sein Dasein fristen zu müssen. Auch waren zwei Kinder ein bisschen wenig für einen Herrscher seines Masses. So fand er ein Weibe von dem Hofe beim König von Navarra, welche seinen Ansprüchen gerecht war. Es war, wie man nicht anders erwarten konnte, eine der Schwestern des damaligen Herrschers über Navarra. Allerdings hatte dieser etwas mehr Geschister zu bieten, so dass eine Thronfolge hier sicherlich schwieriger werden würde, als dies bei de Forez der Fall ist.
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Doch auch diese Frau starb nach dem 2. Kinde, völlig unverhofft und scheibar grundlos. Tief erschüttert fiel der Herrscher daraufhin in eine tiefe Depression, von der er sich bis zu seinem Tode nicht mehr erholen sollte.
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So war sein 3. Weib zwar schön und alles andere was sich ein Mann nur wünschen könnte, jedoch rührte er sie kaum an was darin resultierte, dass man am Hofe bereits munkelte, dass die schöne Teresa Lopez wohl als alte Jungfer enden müsse. Natürlich geziehmt es sich für einen Hofchronisten meines Stellenwertes nicht, dieser Frage weiter nachzugehen.
Inzwischen war der Halbbruder des Regenten ebenfalls verheiratet worden. Rein aus Gewinn für den Grafen selbst, da die Frau tatsächlich zwar nicht gut aussah, aber dafür ein umso helleres Köpfchen hatte. Flugs wurde sie nach der Hochzeit zu der neuen Frau hinter den Zahlen und Steuern gemacht, wofür sich die grafschäftliche Goldkammer artigst bedankte.
Im historischen Jahre 1075 verhiess der Blick zum Nachbarn Gutes! Der Graf war irgendwie verendet. Wie, das weiss wohl der Hofchronist de Forez besser. Was aber viel wichtiger war, dass der einzige Sohn des ehemaligen Grafen das Zepter übernommen hatte. Dies rückte den Sohn unseres Regenten an den 2. Platz der Erbfolge. Nur der Onkel des neuen Grafen war noch im Wege, inklusive dem Grafen selbst, welcher lächerliche 4 Jahre alt war. Kaum ein geeigneter Regent. Unser 7 jähriger Thronerbe hingegen schien für diese Aufgabe viel brauchbarer zu sein. Mit dem Gold in der Tasche wurde ich damals damit beauftragt dafür zu sorgen, dass die 2 Hindernisse weg müssten.
In einer dunklen Spelunke fand ich einen groben, brutalen Kerl. Ein Mann, bereit alles zu tun für ein paar blinkende und blitzende Münzen. Und davon hat mir unser weiser Regent tatsächlich genug gegeben.
Er brauchte einige Anläufe... die Spionageabwehr des infanten Grafen de Forez war leider nicht die Schlechteste. Trotzdem unser guter Name, ein-, zweimal durch das Land ging, als Ohmen schlechter nachbarschaftlicher Beziehungen, wurden die zwei störenden Elemente von diesem groben Kerl zur Strecke gebracht. Die Rhône nahm die leblosen Körper an der Grenze unserer Reiche entgegen, auf dass diese ins Mittelmeer und in die Vergessenheit gespült werden.
Unser 7 jähriger, neuer Graf der Grafschaft Forez, war kein "de Forez", sonder ein "d'Albon". Es erfüllte unseren Regenten mit Stolz zu sehen, dass sein Sohn seine Aufgabe bereits so früh mit viel Erfolg zu meistern wusste.
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Einige Jahre zogen ins Land, es war das Jahr des Herrn 1079, als der erste Kreuzzug gegen die Heiden ausgerufen wurde. Unser Lensherr bat uns, den gottlosen Fatmiden den Krieg zu erklären, was unser Regent mit Begeisterung tat.
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Obwohl sich ein Regiment von 600 Mann zusätzlich zu unserem sehr beachtlichen Heer dazugwinnen liess, war die Taktik unseres Herrschers ausschliesslich von defensiver Natur geprägt. Kaum war Aussicht auf Erfolg gegen die heidnischen Fatmiden zu sehen, hatten doch bereits 2 grosse Königreiche ausreichend eigene Truppen gegen diese Gebiete gesendet. Die 600 Mann wurden dazu aufgefordert als forderste Linie gegen allfällige Horden plündernder Fatmiden zu kämpfen und zu siegen. Gesehen haben wir im Endeffekt fast keine Feinde. Aber Vorsicht walten zu lassen war in diesem Zusammenhang viel wichtiger und unser Herrscher wusste das nur zu gut.
Ein Jahr darauf wurde ein Anspruch wiederentdeckt und zwar auf die französische Grafschaft Nevers. Zwar ist die Provinz nicht gerade in nächster Nähe, aber falls man sich in späteren Generationen bis dorhin vorgearbeitet haben wird, wäre man bestimmt froh über diesen Umstand.
1081 hatte unser Regent, im Zuge seiner Depression, sich auch noch eine scheinbar unheilbare Krankheit geholt. Das husten und röcheln, das abends jeweils aus den Schlafgemächern zu hören war, hielt das halbe Personal, inklusive meiner eigenen Person, vom wohlverdienten Schlafe ab. Berichten von deutschen Frontbeobachtern schilderten die Ankunft von keinem geringeren als "William the Conquerer" in göttlicher Vernichtungsmission in Alexandria. Er besiegte die Heiden, eroberte die Provinz und half somit bedeutend den ersten Kreuzzug in der Geschichte der Menschheit erfolgreich zu absolvieren. Wieder herrschte Ruhe und Friede in unserer Grafschaft, ohne dass wir je in grössere Kämpfe verwicklet worden seien. Gänzlich alle Soldaten kehrten froh und unversehens wieder zu ihren Frauen und Höfen zurück. Gott muss uns wahrlich lieben, dass er uns dieses Schicksal gönnt.
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Just nach der Beendigung des Kreuzzuges kam auch ein Wunderheiler mit den Männern zurück in unser Land. Er behauptet Fähigkeiten zu besitzen, welche unseren Regenten wieder frohen Mutes machen wird. Froh um jede Hilfe bot der Regent dem Heiler ein bisschen vom Goldschatz seines Reiches für die erfolgreiche Heilung an. Die Krankheit verflüchtigte sich innert Tagen, die Depressionsanfälle des Regenten blieben aber weiterhin bestehen.
Ein zweiter Kreuzzug war im Gange, diesmal gegen die gottlosen Turmenen, die Antiochia nicht freigeben wollen, zum Wohle der christlichen Gesellschaft.
Unser Lensherr bat diesmal nicht darum sich zu beteiligen, was sehr von Vorteil war, da unser Herrscher nie auf Krieg aus war. Insbesondere, wenn der jetzige potentielle Feind gleich dreimal so stark war, wie der Vorhergehende.
Unseres Regenten Sohne ward zum Mann erwachsen und führte nun seine Ländereien mit eiserner Hand, wurde er doch damals in der militärischen Kunst weiter ausgebildet. Auch hatte er bereits gefallen an einem Weibe, hohen Adels gefunden. Unser Regent sah es gern, auf dass er eines Tages Grossvater sein werde, was auch tatsächlich bald in Erfüllung ging. Somit hatte auch der Erbe bereits einen eigenen direkten Erben.
Die älteste Tochter des Herrschers war ebenfalls in einem Alter der Heirat angelangt. Doch wollte der Vater sein Töchterchen nicht in fremden Landen sehen. So verheiratete er sie flugs mit einem der Höflinge. Ihre Rechenkunst war derart hoch (18), dass sie daraufhin zur neuen Rechnungsführerin ernannt wurde.
Doch das Schicksal meinte es nicht so gut, mit dem Weibsvolk in diesem unseren Lande. So starb die Tochter bereits bei der Geburt ihres 1. Kindes, welches ebenfalls nicht überlebte. Des Regenten Depressionen wurden tagtäglich schlimmer.
Und so war es nicht erstaunlich, dass kurz etwa ein Jahr nach dieser Tragödie der Herr seinen getreuen Diener Guiges d'Albon in sein Himmelreich entgegennahm. Der neue Herrscher Gautier d'Albon, Graf von Forez, Lyon und neu auch Herrscher von Dauphine Viennois, liess es sich nicht nehmen, das Herzogtum von Dauphine auszurufen.
Der Graf ist tot, es lebe der Herzog!
Savegame: http://www.firefist.ch/pain/dauphine/dauphine.rar
1088 Januar
Schweren Herzen ob des Verlustes seines Vaters trat Gautier das Erbe derer von d`Albon an. Gautier ist ein glaubwürdiger, verwalterisch begabter und im Kampfe ausgebildeter 20 Jahre alter Mann. Die Intrige ist ihm leider völlig fremd. Durch sein fehlendes Vermögen, die Geschicke des Herzogtums durch geschickte und subtile Handlungen zu erweiteren(80 % Effizienz bei Intrige 2), beschloss er erst einmal die Länder seines Vaters auszubauen und auf seine Stunde zu warten.
http://andre.teubner.googlepages.com/Gautier.png
Unser Regent
http://andre.teubner.googlepages.com/Einkommen.png
Einkommen, Truppen und Ansprüche zu beginn
1088 Februar
Seine erste Amtshandlung war es die Königliche Post in Forez in Auftrag zu geben. Diese Aktion sollte die Einnahmenverluste von 19% in Forez erheblich senken.
1088 Oktober
Der Sohn des Maschalls verstarb nach langer Krankheit. Sehr schade, war er doch von recht braubarem Talent(5-7-6-4) beseelt.
1089 März
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Verstorbene Tochter
Der Sensenmann durchkreuzt mit harter Hand in unsere dynastischen Pläne. Die Tochter(3-8-1-10) des Herzogs starb. Sie wäre sicher ein guter Verwalter geworden.
1089 Dezember
Das Treiben der Heiden auf Sizilien wird von Gautier nicht länger hingenommen. Er beschliess das herzögliche Regiment zu mobilisieren und gen Parlermo zu ziehen
1090 April
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Erste Schlacht von Palermo
In der Schlacht von Palermo schlägt Gautier die Heiden, allerdings wurden sie nicht völlig vernichtet, was es ihnen ermöglichte noch mehrfach einen Entsatzversuch zu starten.
1090 August
http://andre.teubner.googlepages.com/Palermo.png
Werte der Provinz Palermo
Gautier hat nach mehren Schlachten, die des übrigen sehr knapp ausgingen, Palermo in sein Herzogtum einverleiben können. Wir sind hoch verschuldet(-217 Geld), aber Palermo wird dies durch das hohe Einkommen kompensieren. Durch den niedrigen Intrigewerte bekommen Wir zwar saftige Abzüge, aber bald beginnt ein neues Jahrhundert und da wird dieser Malus abgeschwächt.Das monatliche Einkommen beträgt nun ca. 22 Geldstücke. Das ist doch schon mal ein Anfang.
http://andre.teubner.googlepages.com/Einkommen2.png
Einkommen nach der Einnahme von Palermo
1091 Februar
http://andre.teubner.googlepages.com/Jaufret.png
Bild des Nachkommens
Uns wird ein weiterer Sohn geboren. Jaufret d`Albon erblickt das Licht der Welt. Militärisch- und intrigenmäßig ist der Junge ungenügend, aber der Diplomatie- und Verwaltungswert kann sich sehen lassen.
1092 Januar
Der Herzog von Luxembourg wurde exkommuniziert. Wir nahmen die Gelegenheit beim Schopfe und beanspruchten die Titel Herzog von Luxembourg(38 Prestige), Graf von Luxembourg(21 Prestige) und Werle(15 Prestige). Ob der gespannten Finzanlage war nicht mehr drin. Zumal der König von Deutschland Uns sage und schreibe 18 Goldstücke für unser Lehen abknöpft und Wir nur noch ~5 Goldstücke pro Monat einnehmen. Wenigstens sind wir im Plus mit 38 Talern, dafür haben Wir jetzt einen leicht angeschlagenen Ruf.
1092 Mai
http://andre.teubner.googlepages.com/Carle.png
Bild des Nachkommens
Uns wird ein weiterer Sohn geboren. Der Junge ist aber weder Fisch noch Fleisch. Zur Zeit sind Wir Uns noch unklar, was Wir mit Ihm machen werden. Er wurde auch gleich als Nachfolger des Herzogs angegeben. Vielleicht kommt hier das Messer zum Zwecke der Dynastiebereinigung zum Einsatz oder Bertrand, sein 5 Jahre älterer und m.E. fähigerer Bruder, bekommt ein Lehen, so das Carle Uns nicht auf dem Throne folgt.
1092 August
Eine Königliche Post wurde in Palermo in Auftrag gegeben. Bei 11 Goldstücke Einahmen in Monat und 29% Abzug führt dies zu einer erhebliche Erleichterung der Finanzen.
1093 Januar
Das Königreich Frankreich erklärt der Grafschaft Auvergne, welche an Forez grenzt, den Krieg. Des Lehnsherren beraubt dürfte das leichte Beute sein. Wir entschliessen uns zum Angriff.
1093 Februar
http://andre.teubner.googlepages.com/SchlachtAuvergne.png
Ergebnis der Schlacht
Die Schlacht oder eher das Geplänkel in der Auvergne ist vorbei. Der Graf der Auvergne musst sich mit den überlebenden Mann zurückziehen. Die Belagerung beginnt.
1093 Juni
Leider kamen die gieren Geier des franz. Königs zur Belagerung hinzu und schnappten Uns kurz vor Ende der Belagerung die Graftschaft weg. Wir schlossen noch schnell einen Frieden mit 142 Goldstücken als Tribut. Leider ist unser BB schon in Richtung angeschlagen gewandert. Von dem Tribut lassen Wir in Dauphine eine Schule bauen.
1094 Januar
Wir beschließen, dass Scheichtum Syrakus(Sizilien) zu über fallen. Das Palermo-Regiment mit 3.800 Mann steht 1.750 Ungläubigen gegenüber.
1094 Feburar
http://andre.teubner.googlepages.com/SchlachSysrakus.png
Ergebnis der Schlacht
Die Schlacht ist geschlagen und die Belagerung beginnt.
1094 Mai
Argh....Wieder hat so ein popeliger Graf mir den Titel von Syrakus mit seinen 172 Mann weggeschnappt. Folglich: mit viel Spesen nix gewesen.
Wir lassen in Palermo, in der Hoffnung die Kovertierung zum christlichen Glauben zu forcieren, eine Kirche bauen.
1095 Mai
Der Graf von Venaissin wurde exkommuniziert. Wir sicherten uns sofort seinen Titel und griffen an. Leider hat uns der Herzog der Provence auch den Krieg mit erklärt. Angesichts einer Armee von 12.800 sehen wir dem gelassen entgegen.
1095 Juni
http://andre.teubner.googlepages.com/SchlachtVenaissin.png
Ergebnis der Schlacht
Der Graf von Venaissin wurde vernichtend geschlagen. Die Belagerung beginnt. Der Herzog der Provence marschiert mit 3.500 Mann zum Entsatz von Venaissin. Wir haben darauf hin die Regimenter Forez und Lyon mobilisiert.
1095 Juli
Die Grafschaft Venaissin wurde dem Herzogtum Dauphine einverleibt. Gautier trägt nun den Titel Der Starke.
Dauphine wird vom Herzog der Provence belagert. Gautier stürmt dem Herzog mit seinen Mannen entgegen. Der deutsche König war aber schneller und vernichtete die feindlichen Truppen vollkommen. Gautier marschierte nun in Richtung Provence.
1095 August
http://andre.teubner.googlepages.com/SchlachtProvence.png
Ergebnis der Schlacht
Gautier schlägt den Herzog der Provence entscheidend. Leider fing er sich dabei eine schwere Verwundung ein und sein Marshall starb. Vom Krankenbett aus leitete er die Belagerung ein. Kurz dannach kam ein Wunderheiler an das Krankenlager Gautiers und heilte ihn durch Handauflegen. Da dies Ketzerei ist, haben Wir ihn darauf verbrennen lassen. (Uff, nochmal Glück gehabt. Fast wäre das Spiel vorbei gewesen.)
1095 September
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Reich um Sep. 1095
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Unser Regent auf dem Höhepunkt seiner Macht
Gautier hatte es geschafft. Nicht nur das er das Herzogtum geeinigt hatte, nein, er schaffte auch einen Zugang zum Mittelmeer. Durch die viel zu niedrigen Intrigenwerte dachte Gautier an die Belehnung der Güter Lyon und Forez. Hier ist er sich aber noch nicht sicher.
1100 Januar
Gautier marschiert gen Sizilien um die letzten Ungläubigen aus Trapani zu vertreiben. Diesmal führt Gautier die Truppen an, nicht das sich wieder ein Emporkömmling die Grafschaft schnappt.
1100 August
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Ergebnis der Schlacht
Der Kampf um Trapani endete mit der vollständigen Auslöschung der feindlichen Truppen. Die Belagerung beginnt.
1100 September
Trapani ist nun ein Teil unseres Herzogtums. Zudem bietet es einen idealen Ausgangspunkt für die nordafrikanischen Ländereien der Ungläubigen.
1101 Juli
Unser Weibe ist plötzlich und unwartet beim Sturz von der Treppe gestorben. Hierzu sei angemerkt, dass sie vorher der Spymaster war, der aber aufgrund besserer Charaktere nun überflüssig geworden ist.
Gautier trauerte kurz und beschloss sich eine neue Frau zu suchen. Vielleicht eine mit einen weitergeleiteten Erbanspruch. Nach kurzer Trauer fand die Hochzeit mit der Tochter des Herzogs von Leinster 2 Wochen der Beerdigung von Leinster statt. Dubchoblaig, so heisst sie, hat auch ganz gute Gene in sich und einen möglichen Anspruch.
http://andre.teubner.googlepages.com/Dubchoblaig.png
Gautiers neue Frau
1101 Dezember
Der Graf von La Marche ist exkommuniziert worden. Wir schnappen uns den Anspruch auf den Titel für läppische 23 Prestige und erklärem den Grafen von La Marche den Krieg.
1102 Januar
Die Grafschaft ging kampflos in unseren Besitz über. Der Graf von La Marche marschierte gen Dauphine und wir gen La Marche. Wir nahmen einen kleinen Umweg um den Grafen auszuweichen und waren halt schneller bei der Belagerung. Sehr interessanter Ansatz. Der Ruf ist des übrigen nur noch leicht angeschlagen.
1103 Januar
Der König von Deutschland hat zu den Waffen gerufen. Ein Krieg ist zwischen Böhmen und Deutschland ausgebrochen. Wir halten uns bedeckt und verweigern die Mobilisierung, da wir auch nicht gerade auf Rosen gebettet sind.
1103 März
http://andre.teubner.googlepages.com/Siobhan.png
Gautiers neue Frau
Es ist Uns eine Tochter geboren worden. Siobhan ist ihr Name und die Werte können sich im Vergleich zu den Brüdern sehen lassen
1103 April
Carle unser Sohn ist heute verschieden. Diesmal hatten wir wirklich keine Aktie daran, aber nachweinen tuen wir ihm auch nicht.
http://andre.teubner.googlepages.com/Carle2.png
Verstorbener Sohn
1105 März
Ein echter Erbe wurde heute geboren! Aymer aka Eimer ist von den Werten her der beste unserer Erben. Da er auch in der Erbline von des Herzogs von Leinster steht, springen Wir wie angestochen durch den Thronsaal.
http://andre.teubner.googlepages.com/Aymer.png
Ein wahrlich würdiger Erbe
1107 März
Ein weiterer Sohn namens Bartoumieu wurde geboren. Auch er weisst sehr gute Werte auf. Die Heirat mit Dubchoblaig hat sich wriklich gelohnt.
http://andre.teubner.googlepages.com/Bartoumieu.png
Noch ein würdiger Erbe
1106 März
Welch Unheil ist über die d`Albons hereingebrochen. Aymer starb im Alter von einem Jahr. Nun ruhen alle Hoffnungen auf Bartoumieu.
1106, 3 September
Gautier, der Herzog von Dauphine, der Graf von Dauphine, Provence, Palermo, Viennos, Venaissin, La March und Trapani, verstarb heute plötzlich und unerwartet im Alter von 39 Jahren.
Seine Verdienste lagen in der Einigung des Herzogtums und der Sicherung von Ansprüchen im sizilianischen Raum. Desweiteren hat er zahlreichen Anrpüche geltend gemacht, welcher er seinem Erben Bertrand d`Albon hinterlassen hat. Er brachte das Herzogtum zu einer noch nie dagewesenen wirtschaftlichen und militärischen Blüte. Ein wahrlich großer Herrscher und Kreuzzügler ist von uns gegangen.
Gautier der Starke
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Seine letzten Stunden
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Kontinentale Besitztümer, Forez und Lyon sind die Grafschaften des Erbens
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Sizilianische Besitztümer
http://andre.teubner.googlepages.com/Einkommen3.png
Einkommen, Heer und Provinzen
Savegame (http://andre.teubner.googlepages.com/Dauphine.zip)
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Ein Nachwort:
Leider ist es mir nicht gelungen noch einen Herzogstitel zu gewinnen. Dafür sind die Provinzen recht gut ausgebaut und es gibt keine Vasallen, das war ja der Erbe, mehr. Das Einkommen kann über 40 Goldstücke gesteigert werden und das schlagkräftige Heer mit 20.000 Mann ist wahrlich fürstlich. Es gibt auch viele Kinder, aber leider kaum d`Albon. Insgesamt bin ich mit dem Herrscher zufrieden gewesen, wenn nicht der elendige Intrigenwert von 3 gewesen wäre.
Gruss
Alfredus
PS: 9 Stunden habe ich jetzt daran gespielt und geschrieben. Puh, ganz schön anstrengend.
PPS: Ich habe auf normal gespielt. Wer es härter mag muss die Einstellungen ändern!
Oliver Guinnes
11.03.06, 18:15
Werte Herren,
welch löbliches Unterfangen! Macht nur weiter so.
:gluck:
So bald man Mal Herzog ist, ist das Einverleiben von heidnischen Provinzen natürlich ein Muss. Dazu schon Gratulation, werter Alfredus. Weiter so!
von Kornberg
11.03.06, 22:45
Sieht gut aus. Dauphine wird größer und größer, nur weiter so.
Ist Syrakus nun ein Vasall oder ein unabhängiger Graf?
Sieht gut aus. Dauphine wird größer und größer, nur weiter so.
Ist Syrakus nun ein Vasall oder ein unabhängiger Graf?
Ein Graf. Und zwar der von Agrigento(südlich v. Palermo). Der Bastard hat mir die Provinz mit gut hundert Leuten weggeschnappt. Die Nachfolger von Gautier sollten ihn vierteilen lassen.
Gruss
Alfredus
von Kornberg
12.03.06, 01:07
Ein Graf. Und zwar der von Agrigento(südlich v. Palermo). Der Bastard hat mir die Provinz mit gut hundert Leuten weggeschnappt. Die Nachfolger von Gautier sollten ihn vierteilen lassen.
Gruss
Alfredus
Er kann hoffen dass er nur gevierteilt wird wenn ich daran bin unsere d'Albons zu Ruhm zu führen. :teufel:
P.S. Hätte fast geschrieben zu Rum zu führen. :D
Carl the Great
12.03.06, 01:44
Sehr interessant, das sind doch schonmal sehr ordentliche Erfolge!
Sobald jemand weiterspielt, bitte melden. Nicht, dass hier parallel gespielt wird. :)
Schaut auf die irische Insel, Aymers Bruder hat da einen Erbanspruch auf den Herzog von Leister und die Erbgesetze sind günstig gelegen, jedenfalls für Usurpatoren und Freunde des lockersitzenden Messers.
Gruss
Alfredus
So gespielt haben wir, sehen jetzt aber keine Möglichkeit, den selbst im gepackten Zustand über 2 MB großen Spielstand unter die Leute zu bringen. Wo kann man denn nun wieder ZIP- oder RAR-Files in der Größe kostenlos unterbringen?
Wo kann man denn nun wieder ZIP- oder RAR-Files in der Größe kostenlos unterbringen?
Ich habe Euch eine PN geschickt.
Edit: Bitte postet den AAR schonmal vorab. Das wäre sehr nett. :)
Gruss
Alfredus
Diese google-pages machen heute Pause bzw. sind momentan überlastet, es dauert also noch einen Moment. Ich poste den AAR mal noch nicht, es kann ja sein, Ihr werdet ungeduldig und ein anderer spielt dann den letzten Spielstand weiter. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß das heute noch wird.
http://img123.imageshack.us/img123/5448/caarh8nb.jpg
Bertrand I.
(geboren: 1086 gestorben: 1130)
Herzog 1106-1108
König 1108-1130
1106
Wir, Bertrand, Herzog der Dauphine verkünden unserem Volk, dass wir einen mächtigen und gesunden Staat übernommen haben. Die Kasse ist zwar nicht prall gefüllt, dafür steht uns aber eine Armee von beachtlicher Stärke zur Verfügung und unser hoch geehrter Vater hinterlässt uns eine ganze Reihe anerkannter Ansprüche auf weitere Titel. Um der Bedeutung unseres Hauses gerecht zu werden, muß eine Königskrone her.
Geeignet erscheint uns Aragon. Ein paar Scheichtümer sind recht schwach. Wir mobilisieren 2 Provinzregimenter und besetzen nacheinander Rosello und Empuries. Beide Provinzen machen wir zu Bistümern, so dass wir ausreichend Frömmigkeit besitzen, um mit dem Reich der Ziriden Frieden schließen zu können. Unseren Lehensherren, König Heinrich IV. von Deutschland, der bereits mit Böhmen im Krieg liegt, ziehen wir mit hinein, was noch von Bedeutung werden soll.
Unser Hof ist der Größe der Besitztümer nicht gewachsen. Wir müssen weniger wichtige Provinzen abgeben, um die anderen effektiver verwalten zu können. So erheben wir unsere kleine Schwester Siobhan zur Gräfin von La Marche.
Unser Sohn Uc erhält einen Bruder, da unser Weib einem Sohn das Leben schenkt. Dieser Prinz wird auf den Namen Oton getauft.
Wir schauen uns um. Zum wirtschaftlichen Ausbau fehlt uns das Geld und Prestige, um scheinbar leicht verwirklichbare Ansprüche zu erwerben, haben wir auch nicht. Also schauen wir uns mal die hinterlassenen Ansprüche an. Da entdecken wir unter anderem den Königstitel von Deutschland. Nicht, dass wir wirklich an diese Möglichkeit glauben, schauen wir uns das Reich an. Die Umstände sind grandios. Nicht eine einzige Provinz, die der deutsche König direkt verwaltet, ist durch ein Regiment geschützt. Die Armeen sind durch die Kriege mit den Ziriden und den Böhmen über ganz Europa verzettelt und sind in erbärmlichen Zustand. Viele Regimenter haben nur noch Stärken in zweistelliger Höhe.
Unser Entschluß ist schnell gefaßt. Eine solche Möglichkeit wird sich unserer Dynastie so schnell nicht wieder bieten. Wir ziehen 2 etwa gleichstarke Heere von je fast 5.000 Männern zusammen, von denen das nördliche auf den Weg nach Luxemburg, das südliche nach Genua geschickt wird. Die Kosten sind uns erstmal egal, auch wenn die letzte Bretterbude gepfändet wird.
1108
Der Krieg geht an die Substanz. In zweijährigen fast ununterbrochener Reihenfolge von Schlachten und Belagerungen, bei denen wir fast drei Viertel unserer Armeen verlieren, besetzen wir alle Provinzen des Königs, die italienischen unter freundlicher Mitwirkung ziridischer Kontigente. Auch wir müssen Provinzen dem Feind überlassen, Lyon und Forez werden besetzt. Trotzdem können wir, militärisch und wirtschaftlich fast am Ende, einen großartigen Friedens schließen: wir erhalten die Grafschaft Luxemburg und die Königskrone von Deutschland (samt aller Vasallen). Die Ansehensverluste sind gering.
Das Reich derer von d’Albon:
http://img117.imageshack.us/img117/4861/caar19ms.jpg
Die Hausmacht:
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Leider hat hier ein Bug zugeschlagen, vielleicht ist es aber auch gewollt. Die ca. –3.000 Taler verschwinden und man ist plötzlich schuldenfrei. Da ich nicht mehr genau weiß, wie hoch die Schulden genau waren, habe ich den Spielstand editiert und –3000 eingegeben. Ich bin der Meinung, wenn man schon einen teuren Krieg führt und diesen gewinnt, sollte man den auch bezahlen oder nur den Tribut erhalten. Tribut konnte ich aber nicht fordern, weil Deutschland nichts hatte.
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Mit dem neu erworbenen Ansehen beanspruchen wir die burgundische Königskrone.
Wir ändern die Hausgesetze auf salisches Erstgeborenenrecht, um unseren Söhnen das Erbe zu sichern.
Jaufret d’Albon, unser Bruder, wird Kanzler (3-14-5-14).
Heloise de Menthon wird Chefspion (6-5-13-6).
Uc of Forez wird Marschall (12-2-5-7).
Gaston de Vogüé wird Kaplan (6-8-7-6).
Patrizia of Toulouse bleibt Verwalterin (4-5-2-12).
Wir verheiraten unseren Bruder Jaufret mit der ältesten noch lebenden Tochter des polnischen Königs, Katarina Piast (17 Jahre).
Unsere Schwester Ramonda (18 Jahre, 11-12-8-10), wird dem Höflingszuchtprogramm zugeführt und mit Guillaume de Bourbon (48 Jahre, 8-7-13-7) verheiratet.
1109
Verwalterin Patrizia stirbt, nicht gerade gut, bei der Kassenlage. Unsere Tante Esclarmonda d’Albon (35 Jahre, 6-11-9-11) wird auf diesen Posten befördert.
Da Friedrich, Bischof von Werle, zum Papst gewählt wird, fällt die Provinz an uns. Wir kontrollieren den Papst aber nicht.
Unserem Haus wird ein dritter Prinz, Gilbért, geboren.
Wir bekommen ein unmoralisches Angebot über ca. 2.700 Talern von Geldverleihern. Obwohl wir zwar nicht die gesamten Schulden von mittlerweile ca. 3.300 Talern davon decken können, gehen wir trotdzem auf diesen risikoreichen Handel ein. Es passiert zum Glück nichts.
Wir sehen, dass die reiche Provinz Byzanz zum Emirat Lut gehört. Wir ziehen unsere Truppen auf Sizilien zusammen. Natürlich kostet das wieder Geld, aber eine solche Provinz könnte helfen, den Bedarf zukünftig zu decken.
Der Herzog von Bayern sagt sich vom Reich los und erklärt uns den Krieg. Zum Glück haben wir noch Truppen in Deutschland, aber auch Vasallen müssen ran.
Wir erobern Kempten und Oberbayern. Beide Provinzen verbleiben in unserem Besitz, den Titel des Herzogs von Bayern verleihen wir an Ekkehard von Wittelsbach, Graf von Niederbayern.
Wir greifen Byzanz an. Leider sind von unseren 14.000 Kriegern, die aufgebrochen sind, nur ca. 7.000 angekommen. Zwei regimenter verloren wir, weil wir die Kosten nicht mehr aufbringen konnten, zwei, weil sich Vasallen losgesagt haben. So gehört nun auch das Herzogtum Mailand nicht mehr zum Reich. Leider können wir da keine Vergeltung üben, weil der Herzog von Mailand den Papst kontrolliert. Eine Exkommunikation ist wirklich das Letzte, was wir jetzt gebrauchen könnten.
1110
Wir müssen die „Operation Konstantinopel“ als gescheitert aufgeben. Als wir die Stadt fast erobert hatten, landete der Emir von Lut, obwohl er außer Byzanz nur noch eine weit enfernte Provinz besaß, mit einer großen Übermacht. Wir boten ihm, noch während die Schlacht tobte, einen Weißen Frieden an, den er zu unserem Glück annahm.
König Heinrich von Burgund (der vormalige König von Deutschland), führte immer noch Krieg gegen Böhmen und die Ziriden. Er besaß nur noch drei Provinzen. Wir beanspruchten nun die italienische Königskrone und setzten unsere Truppen in Marsch. Nach keinerlei Gegenwehr besetzten wir die Provinzen Franken, Nürnberg und Salerno. Der Friedensschluß brachte uns die Königskronen von Burgund und Italien sowie die Provinzen Nürnberg, Franken und Salerno ein. Leider hatten wir neben dem mächtig gewachsenem Prestige mit einem schlechten Ansehen zu kämpfen.
Wir setzten unsere kleine Tochter Laura als Herzogin von Luxemburg ein und gaben ihr die Provinzen Luxemburg, Franken, Nürnberg und Werle zum Lehen. Unsere Schwester, die Gräfin von La Marche, erhoben wir zur Herzogin der Dauphine. Damit konnten wir unser Ansehen wenigstens wieder etwas steigern.
1111
Endlich erhalten wir das lang ersehnte Angebot der Stände, eine Versammlung einzuberufen. Wir erhalten fast 2.000 Taler, leider aber auch die Eigenschaft Willkür, zugesprochen. Aber wir sind finanziell wieder handlungsfähig, haben reichlich 500 Taler in der Kasse.
Auf Grund unseres Rufes erklären mehrere Grafschaften den Krieg und fallen ab. Wir schließen Frieden mit ihnen, ohne unsere Ansprüche durchzusetzen.
1112
Das Herzogtum Verona fällt ab und erklärt den Krieg. Diese eine Provinz nebst Herzogstitel holen wir zurück. Die Provinz behalten wir, geben dafür die Grafschaft Kempten, wo die Pocken wüten, an Ekkehard Herzog von Bayern und erheben den Bischof von Trent zum Erzbischof von Verona. Wir erschaffen den Titel Herzog von Tirol und erheben die Bischof von Thur zum Erzbischof von Tirol. Ein klein bisschen steigt unser Ansehen.
Teodequildis de Menthon schließt ihre Ausbildung ab und hat eine Fähigkeit von 14 im Bereich Verwaltung. Sofort erhält sie diesen Posten bei Hofe.
Rom wird durch Muselmanen erobert, der Papst flieht in’s Exil.
1113
Wir haben einen Vasallen Rom befreien lassen, mal sehen, ob der Papst da hingeht.
Mittlerweile putscht ein Herzog nach dem anderen. Brandenburg, Oberlothringen und Österreich erheben sich. Kärnten kann erobert werden. Der Herzogstitel und die Provinz gehen an den Bischof von Salzburg, nun Erzbischof von Kärnten.
Das Herzogtum Oberlothringen wird unterworfen. Der Titel Herzog und die Provinz Santoise gehen an unsere Tochter, die Herzogin von Luxemburg. Die Provinz Lorraine behalten wir, geben aber dafür Forez an unsere Schwester, die Herzogin der Dauphine.
Danach besiegen wir Brandenburg. Die Provinz behalten wir, dafür erhält die Herzogin der Dauphine Lyon, der Herzogstitel geht an unsere Tochter, die Herzogin von Luxemburg.
Unsere Chefspionin behauptet, unser dritter Sohn sei nicht von uns. Weibergezänk bei Hofe, nicht mit uns. Wir mahnen sie ab.
Jetzt fällt auch noch Niederlothringen ab.
1114
Aber auch das ist schnell besiegt. Andernach und die Herzogstitel von Niederlothringen, Friesland und Brabant werden an unsere Tochter, die Herzogin von Luxemburg gegeben.
Ein vierter Sohn, Amanieu, wird uns geboren. Damit ist die Dynastie ausreichend gesichert.
Der Herzog von Sachsen greift uns an.
1115
Unsere Schwester, die Herzogin der Dauphine, greift uns an. Es ist uns völlig unerklärlich, wie das passieren konnte, da wir sie doch reichlich und regelmäßig mit Titeln versorgt hatten. Wahrscheinlich war irgendwo ein Regiment mobilisiert, welches wir aus den Augen verloren hatten. Der Dolchträger war teuer, aber erfolgreich und vor allem wurde er nicht erwischt. Alle ererbten Titel gehen an unsere Tochter, die Herzogin von Luxemburg. Wir können feststellen, dass die Vielzahl der ererbten und weitergegebenen Titel kräftig an unserem Ansehen gewirkt hat. Sollen wir ... noch ein Erbfall ... ? Nein, besser nicht. Fordern wir unser Glück nicht heraus. Verwandtenmörder ist nicht unbedingt der Ruf, der uns weiterbringt.
1116-1118
Sachsen kann besiegt werden. Alles erhält unsere jüngste Tochter Alais.
Immer wieder ereilen uns kleinere Aufstände. Wir geben die eroberten Titel immer konsequent unseren Töchtern. Ansonsten halten wir die Füße still, um unserem Ansehen nicht zu schaden.
Im Frühjahr 1118 erkrankt der König schwer.
1119
Unsere Chefspionin verrät uns und verlässt heimlich den Hof.
Neu in dieses Amt berufen wir unsere Schwester Clemencia (34 Jahre, 8-7-13-4)
Der König erholt sich von der Krankheit.
Wir überreden den Papst zu einen Kreuzzug gegen Antiochia und sind deshalb jetzt allgemein als Kreuzfahrer anerkannt.
1120
Durch unsere Friedfertigkeit der letzten Jahre sind wir endlich wieder mit einem respektablen Ruf versehen. Sogleich bitten der Herzog von Mailand und der Graf von Chalons, sich unter unseren Schutz stellen und unserem Reich angehören zu dürfen. Wir gewähren diese Gnade.
Weitere Herrscher, die sich in diesem Jahr unserem Schutz unterstellen:
Graf von Urbino
Graf von Tirol
Der Thronfolger Prinz Uc erkrankt an einer Depression. Sein jüngerer Bruder, Prinz Gilbért, leidet seit längerem an einer Lungenentzündung.
1121
Wir verheiraten unsere älteste Tochter Alis (16 Jahre, 5-11-5-13) mit dem Höfling Enri de Vogüé (17 Jahre, 10-8-4-7, noch zur Ausbildung im Heer) und hoffen, dass braucbare Höflinge dabei rauskommen.
Während wir für einen neuen Feldzug unsere Heer zusammenziehen, stirbt unser geliebtes Weib Tomasino. Wir heiraten Judith de Normandie, eine Tochter des englischen Königs Robert.
Wir greifen Frankreich an. In wenigen Wochen ist der Fall erledigt und wir einen die Kronen der Franken.
Der Herzog von Thüringen nutzt unsere Abwesenheit, um sich zu erheben. Auch der ist binnen kürzester Zeit geschlagen. Die Gebiete und Titel geben wir unserer jüngsten Tochter, die leider wenige Tage später stirbt. Danach geht das Erbe an die Herzogin von Sachsen.
1122
Unser ältester Sohn und Thronfolger, Prinz Uc, heiratet die schottische Königstochter Margaret Dunkeld. Das scheint ein Früchtchen zu sein (Intrige 15).
Nun wissen wir auch, was dem Buben gefehlt hat. Kaum war er verheiratet, hat er seine Depression verloren.
Ein neuer Prinz, Ugues, wird geboren.
Wir entscheiden uns, die Ziriden aus Italien zu vertreiben. Und ziehen nördlich von Genua Truppen zusammen.
Prinz Gilbért stirbt an seiner Lungenentzündung.
1123
Im Verlauf des Jahres gelingt es, die Ziriden aus Italien vollständig zu vertreiben. Überflüssige Provinzen geben wir an unsere Herzogs-Töchter, die reicheren wie Genua, Parma oder Mantua behalten wir selbst.
1124
Nachdem in der Neujahrsnacht der letzte Araber verjagt war, schlossen wir Frieden. Ambitionen in Nordafrika haben wir (noch) nicht.
Schweren Herzens entschließen wir uns, unseren Erstgeborenen (Uc) zu beseitigen. Er scheint uns mit seinen mangelhaften Fähigkeiten von 3-4-2-7 eine Gefahr für die Dynastie zu sein. Der nachfolgende Prinz, Oton, ist mit 2-14-7-10 ungleich geeigneter. Wir entscheiden, dass Oton auch gleich seine Schwägerin Margaret als Eheweib übernimmt. Allerdings ist die schon von Uc schwanger, mal sehen, was da rauskommt.
Der Papst hat mal wieder Rom verloren und ruft einen neuerlichen Kreuzzug zu dessen Befreiung auf.
Seit dem Frühjahr grassiert eine geheimnisvolle Seuche unter den Höflingen, die schon einige Opfer gefordert hat. Zum Glück sind Mitglieder der Herrscherfamilie noch nicht betroffen.
Wir entdecken unsere Lüsternheit, Tibaud ist das Ergebnis.
1125
Eigentlich wollten wir nicht gleich wieder auf Heerfahrt gehen, werden aber dazu gezwungen, als der Emir von Rom (Tripolis) unseren Vasallen, den Herzog der Steiermark, angreift. Die Beute besteht aus Rom und Orvieto. Orvieto machen wir zum Bistum, Rom behalten wir vorläufig.
Unserem Schutz unterstellen sich:
Graf von Blois
Graf von Amiens
1126
Wir widmen uns verstärkt dem Provinzausbau.
Als das Prestige reicht, beanspruchen wir den byzantinischen Kaisertitel.
1127
Das Herzogtum Mailand erklärt, wieder mal, seine Unabhängigkeit, um nur einige Tage später reumütig zurückzukehren und um Wiederaufnahme in’s Reich zu bitten.
1128
es passiert nichts
1129
Wir sehen, dass der Kaiser schwächelt und nur noch 3 Provinzen hält. Deshalb schicken wir 3 Regimenter los, die diese Provinzen besetzen. Der Kaiser tritt seinen Titel und die Besitztümer ab. Den Königstitel von Bulgarien erschaffen wir für uns, ein paar Herzogstitel vergeben wir, um unser Ansehen wieder etwas zu heben.
1130
Der Papst findet nach jahrelangem Herumirren ein Domizil in Jülich. Das Rom wieder zu haben ist, hat er wohl noch nicht gemerkt.
Wir verheiraten ein paar Höflinge und uns wird ein weiterer Sohn, Roger, geboren.
Dann passiert es:
http://img163.imageshack.us/img163/2323/caart1kf.jpg
Der Stammbaum (http://www.akalipsia.de/ckaar.htm) am Todestag von Bertrand I.
Der Staatsschatz beträgt knapp 10.000 Taler. Ein paar Vasallen machen noch Sorgen, weil auch das Ansehen noch nicht ganz wiederhergestellt ist. Das Reich umfasst Besitzungen von Spanien bis nach Mittelasien, ist aber alles andere als geschlossen.
Die Kartographierung überlassen wir unserem Nachfolger, da wir die ganze Nacht durchzockt haben und nun reichlich schläfrig in die sonntägliche Welt schauen.
Spielstand folgt
Carl the Great
12.03.06, 15:31
Und hier ist er auch schon: Dauphine 3-Spielstand (http://www.jswcarl.de/Dauphine 3.zip). :)
Carl the Great
12.03.06, 15:44
So, jetzt habe ich auch den Text gelesen, unglaublich, was ihr da geschafft habt. :eek: :top:
Eine Frage zum Stammbaum: Habt ihr den selbst erstellt oder gibt es dafür ein Programm?
Reife Leistung, werter aka. Die d`Albons auf dem Thron von Deutschland zu sehen hätten Wir vorerst nicht erwartet. Bertrands Nachfolger ist damit ein ordentliches Erbe beschieden.
Über welches Heer und Einnahmen verfügt den das Deutsche Königreich?
Gruss
Alfredus
PS: Als Ihr das Spiel übernommen hattet, beschliche Uns das Gefühl, dass nun ein Königshaus daran glauben müsste. Aber das es derer gleich drei sind, hätten Wir nicht erwartet.
So, jetzt habe ich auch den Text gelesen, unglaublich, was ihr da geschafft habt. :eek: :top:
Viel Glück, daß Heinrich IV. in diesem Spiel traditionell ein großer Depp ist. Der reagiert auch nicht, wenn fast alle Provinzen weg sind. Statt zu erkennen, daß seine Provinzen fast weg sind und er eigentlich meine dezimierten Heere davonjagen könnte, irrt er quer durch Europa.
Eine Frage zum Stammbaum: Habt ihr den selbst erstellt oder gibt es dafür ein Programm?
Folgt im Stammbaumbildschirm dem Link links unten (vor dem Copyright), dort könnt Ihr das Programm GenWeb herunterladen.
Über welches Heer und Einnahmen verfügt den das Deutsche Königreich?
Heer deutlich über 200.000, aus den Stammprovinzen reichen 3-4 Regimenter, um 15.000-20.000 loszuschicken. Palermo, Genua und die Dauphine sind ja Giganten in Sachen Einberufungen.
Die Einnahmen waren stark schwankend, zuletzt im Maximum um die 150 Taler pro Monat. Hin und wieder ein Friedensschluß, die Ständeversammlung, königliche Mitgiften etc. läpperten das Sümmchen in die Höhe.
PS: Als Ihr das Spiel übernommen hattet, beschliche Uns das Gefühl, dass nun ein Königshaus daran glauben müsste. Aber das es derer gleich drei sind, hätten Wir nicht erwartet.
Das war so auch nicht geplant. Hätte sich, wie oben schon beschrieben, der deutsche König nicht so dämlich verhalten, wäre ich nie auf diese Idee gekommen. Ursprünglich war Navarra geplant, was es seit 1.05 aber scheinbar nicht mehr als Königstittel gibt. Die nächste Wahl war Aragon, zu diesem Zeitpunkt wäre ich aber auch bei optimistischster Planung nur auf 10-11 der erforderlichen 13 von 19 Provinzen gekommen. Emirate wie Badajoz waren zu diesem Zeitpunkt einfach zu mächtig als Gegner. Ich will meinem Nachfolger nicht vorgreifen, aber er wird in Spanien paradiesische Zustände vorfinden, auch wenn es fast gänzlich muselmanisch ist.
Wunderbare Leistung, nach nur drei Generationen vom einfachen Grafen zum 3-fachen König!
Ich gratuliere der Leistung von uns allen dreien... :D (wobei meine Leistung im Vergleich wohl eher bescheiden wirkt... dafür habe ich NIE mein Landesheer mobilisieren müssen, um meine Ziele zu erreichen ;) )
:eek:
Ein solches Riesenreich... mal sehen, wann dann das explodiert...
Ein solches Riesenreich... mal sehen, wann dann das explodiert...
Hmmm...wann genau war dooya an der Reihe? :rolleyes:
Mal im Ernst, Byzanz ist da ein sehr heisses Eisen. Da gabs doch einen Malus wenn Provinzen zu weit von der Hauptstadt entfernt sind, oder? Und die Kleinasiens und Arabien als amoklaufende Nachbarn bescheren dem Reich sicherlich keinen Frieden. Der nächste Herrscher hat auf jedenfall eine schwere Aufgabe, zumindest wenn ich mir die Karte so angucke. Ich würde es mir nicht zutrauen.
Wenn die Vasallen das eigene Erbrecht übernehmen, würde ich glatt eine Backuplinie mit Byzanz errichten. Nur das Wahlrecht für Byzanz ist glaube ich fix, oder?
Gruss
Alfredus
Da gabs doch einen Malus wenn Provinzen zu weit von der Hauptstadt entfernt sind, oder?Ja, der gilt aber grundsätzlich und nicht nur für Byzanz. Allerdings ist kein direkter Malus, sondern nur eine Begünstigung für allerlei schlechte Events wie Bürgerkriege und Verwüstungen der Hausmacht. Was Byzanz daneben sehr stressreich machen kann, sind diese unsäglichen Nachbarn (Türken, Araber, Mongolen), die immer vorbei kommen, sowie eine kleine Regionalisierung CKs: Rebellische Vasallen erhalten ab und an die Möglichkeit, ihren Lehnsherren zu meuscheln. Die Basismtth ist relativ gering, allerdings tendieren gerade Vasallen aus Italien, besonders aber griechische, dazu, diesen Weg zu wählen.
Was das Wahlrecht angeht, so weiß ich nicht, inwiefern das Byzanz hardgecodet ist. (Probiere es mal aus...)
Wenn die Vasallen das eigene Erbrecht übernehmenDas wäre mir neu. Normalerwiese starten neu Realms immer mit Semisalic Primo/Traditional/Eccl. Balance.
Nichtsdestotrotz wird das Reich nicht ewig in dieser Größe bestehen, spätestens wenn ich das Save in die Hand kriege, wird etwas reformiert. ;)
ich trau` mich nicht... mal sehen, was von Kornberg schafft.
(lasst mich `ran und alles ist verloren... nur eine Frage der Zeit: KaBu der Wertlose)
Laßt Euch nicht von der Spielweise des werten akas verunsichern, ich spiele auch etwas ruhiger... :)
p.s.: Bei Byzanz ist das Erbrecht nicht hardgecodet, hab's gerade getestet...
[...]
(lasst mich `ran und alles ist verloren... nur eine Frage der Zeit: KaBu der Wertlose)Hey, das ist doch mein Job. :mad: :D
Laßt Euch nicht von der Spielweise des werten akas verunsichern, ich spiele auch etwas ruhiger... :)
[...]Zu spät. :o
In unserem Spiel hier spielt der Kaisertitel von Byzanz aber keine Rolle, weil er nicht der Primärtitel, sondern nur ein nachgeordneter Königstitel ist.
Seit 1.05 ist übrigens der Anfang viel schwerer als vorher, während es nachher durch die permanente Rückkehr der abgefallenen Vasallen deutlich einfacher ist.
von Kornberg
14.03.06, 21:05
Der Kaisertitel von Byzanz hat keine speziellen Vasallen verlassen den Staat mehr. Aber die Chance auf Revolten ist dort etwas höher (mtth).
Edit: Ein schönes Reich dass Ihr mir da überlassen habt werter aka. Nun, mit ca 20 rebellischen Vasallen ist Bürgerkrieg vorprogrammiert. Naja, wenn Ihr sie bei 60% oder mehr Loyalität gehalten hättet wär nichts passiert. So bin ich so gut wie tot. Auch egal... :D
Es sieht auf den ersten Blick schlimmer aus, als es ist. Von den Vasallen haben nur 4 eine Loyalität von unter 30%. Alle haben monatliche Zuwachsraten an Loyalität von um die 5%. Die 4, die womöglich erstmal abfallen werden, müßt Ihr ziehen lassen, die kommen schon wieder. Bloß keinen Krieg gegen die führen und womöglich Titel wegnehmen. Dann klappt das schon. Ein Thronwechsel bringt halt mächtig Abzüge, vorher war alles im grünen Bereich.
von Kornberg
14.03.06, 22:51
Es sieht auf den ersten Blick schlimmer aus, als es ist. Von den Vasallen haben nur 4 eine Loyalität von unter 30%. Alle haben monatliche Zuwachsraten an Loyalität von um die 5%. Die 4, die womöglich erstmal abfallen werden, müßt Ihr ziehen lassen, die kommen schon wieder. Bloß keinen Krieg gegen die führen und womöglich Titel wegnehmen. Dann klappt das schon. Ein Thronwechsel bringt halt mächtig Abzüge, vorher war alles im grünen Bereich.
30%? Nach nur drei Monaten hatte ich Realm Duress und Bürgerkrieg. Ich spiel halt sehr schwer. Aber geht so im Moment. Zum Glück wirkt Realm Duress nicht wie Kinslayer. Ein Update kommt heute noch, der Großteil morgen. Ich meinte auch mehr den trait rebelliousness bei Vasallen, der ist hart.
von Kornberg
14.03.06, 23:08
Teil I:
Wir, Oton d'Albon, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und Byzanz, Römischer Kaiser, König von Deutschland, Frankreich, Burgund, Italien und Bulgarien, kamen im Alter von 23 Jahren auf den Thron und folgen damit unserem geliebtem Vater, Bertrand dem Großen.
Dass es gewaltige Fußstapfen sind in die Wir da treten ist uns sehr wohl bekannt. Und doch, Unser Vater hat Uns zwar ein gigantisches Reich hinterlassen, aber stabil ist es deshalb noch lange nicht. So ist es an Uns das Reich unter einer starken, aber frommen Hand zu einen.
http://img153.imageshack.us/img153/3276/deutschesreich11301zi.jpg
Als erstes geben Wir die Bischofsitze von Lothringen und Brandenburg an unsere Höflinge. Brandenburg geht an einen Höfling, seines Zeichens von Brandenburg. Wir fanden den Namen passend.
Nun da die Kirche zufrieden ist können Wir Uns Unseren Vasallen zuwenden. Die niedrige Loyalität einiger Herzöge ist nicht gut für den Frieden, und so müssen 3000 Dukaten für die Stabilität geopfert werden. Allein 1200 für den Herzog der Toskana. Ein rebellischer Bastard der für seine rücksichtslose rachegelüste bekannt ist.
Auch wenn Wir ihn nicht leiden können und er Uns nicht gut genug für einen Vasallen erscheint ist der Ruf wichtiger.
Wir sehen dass halb Europa den Heiden zugefallen ist. Warum nur hat Unser Vater dies zugelassen? Naja, wie dem auch sei, damit ist jetzt Schluss. Auch wenn es Jahre dauert, keine Heiden in Europa!
Nun da weitere Ländereien an Unsere Schwester gegeben wurden ist unser Ruf wieder respektabel. Als ob man den römischen Kaiser nicht sowieso respektieren sollte.
Noch im Dezember 1130 erklärt Wolgast uns den Krieg. Danach nennt man Unser Reich instabil und uns wird die Eigenschaft Realm Duress zugesprochen.
Zu Beginn 1131 sagen sich Vasallen los, aber sehen die ein dass es keinen Sinn macht Uns zu bekämpfen und treten wieder in das Reich ein.
Allerdings kontrollieren Wir nun den Papst. Ob Wir die Macht nutzen wissen Wir noch nicht, ist aber auch egal, besser Wir als irgenein anderer.
Unsere geliebte Frau stirbt bei der Geburt eines Kindes. Dieses ist auch verloren. Schweren Herzens heiraten Wir eine Tochter des Königs von Bolgar. Sie mag nicht die größte von Fähigkeiten sein, aber da sie eine Königstochter ist, noch dazu die des größten Königs nach uns, ist Uns Ansehen doch wichtiger. Die Mitgift von 2500 Dukaten kann sich sehen lassen.
Im November entscheiden Wir Uns einen Kreuzzug gegen die Heiden in Spanien zu führen. 3500 Mann brechen von Bayern auf, sollen aber mit französischen Truppen zusammen kämpfen.
Im Dezember wird Unser Eheweib endlich schwanger.
Immer weiter so, werter Kornberg. :top: Dieses Riesenreich braucht eine harte und erfahrene Hand.
Könntet Ihr vielleicht das eine oder andere Bildchen zur Verfügung stellen?
Gruss
Alfredus
von Kornberg
14.03.06, 23:25
Immer weiter so, werter Kornberg. :top: Dieses Riesenreich braucht eine harte und erfahrene Hand.
Könntet Ihr vielleicht das eine oder andere Bildchen zur Verfügung stellen?
Gruss
Alfredus
Danke.
Ich hab schon einige Bilder, werd sie aber eher morgen posten. Heute hab ich keine Zeit mehr.
Fängt schon einmal gut an, werter von Kornberg. Zeigt den Heiden, wo's lang geht! :D
von Kornberg
15.03.06, 23:35
Urgell und Jaca werden schnell vernichtet, aber der Scheich von Jaca und Molina wird Vasall des Emirs von Granada, des stärksten Heiden in ganz Spanien. So ein Feigling. Wie dem auch sei, Molina wird von Unserem Vasallen eingenommen und südfranzösische Truppen helfen in Jaca mit 12 000 Mann. Bei Foix werden 5000 Heiden von diesen vollkommen ausgelöscht.
Leider fühlen Wir uns nun nicht mehr ganz gesund, eine Krankheit wird uns schon nachgesagt.
Unser geliebtes Weib wird wieder schwanger, nachdem sie Uns schon eine Tochter geschenkt hat. Gut dass sie bei Uns ist, sonst würden wir Uns jetzt wundern.
Wie konnte das nur passieren? Gerade noch kämpfte ich in Navarra und dann rannten meine 8000 Mann weg! Sie rannten weg! Und mir blieb nichts als Rückzug über. Diese Verräter, sind sie am Ende zum Islam übergetreten?
Wenn man von Verrätern spricht, nachdem unsere Armee im Süden Calatayud eingenommen hat ergibt sich der Scheich von Navarra kampflos dem Herzog von Poitou. Unsere 11 000 Jaca Verteidiger kämpfen nun in Viscaya, da sie als sie in Navarra einmaschierten freundlich empfangen wurden.
Uns ist währenddessen nicht möglich gewesen in Frankreich genug Freiwillige zu finden, deshalb sind Wir nach Kempten zurückgekehrt um von dort wieder nach Spanien zu reisen.
Viscaya fällt im August zu Uns. Glücklich über diese Nachricht und den kurzen Aufenthalt in Genua fühlen Wir Uns jetzt schon viel besser. Die Ärzte in Genua sagen sogar Wir wären wieder vollkommen von der Krankheit geheilt.
Im Oktober wird Almansa erobert und Unsere Ehefrau gebiert ihren ersten Sohn, genannt Otto. Der Name verheißt Gutes, ist er vielleicht sogar ein zweiter Otto der Große?
Unser Vasall hat es tatsächlich geschafft. Innerhalb von zwei Monaten ist der Scheich von Navarra zum Christentum konvertiert und bietet Uns Geld für Frieden an. Da er sich richtig entschieden hat akzeptieren Wir.
Im Februar fällt Empuries an Uns nachdem Wir die Hauptarmee Granadas in einer von Uns persönlich geführten Schlacht. Im März fällt die Hauptstadt des Feindes, Granada. Nur einige Tage später fällt Almansa an die Heiden von Murcia. Doch nun zieht die Armee die gerade Granada erobert hat nach Almansa.
Toulouse revoltiert, wird aber wieder ein Vasall. Orleans ist da schon ein größeres Problem. Das erklärt Uns gleich den Krieg und nimmt dabei 9000 Mann mit. Das geht? Ich dachte ein Vasall hätte keinen Einfluss auf Truppen von anderen. Oder meine eigenen.
Almansa wird zurück erobert und Wir stellen zwei neue Kampftruppen auf. Beide bestehen 8000 Mann. Das sollte eigentlich reichen.
Unser nächster Sohn Nicolau wird geboren.
Im August erklären wir Zaragoza und Lleida den Krieg. Unsere Truppen versauern noch und Barcelona wollen Wir selbst einem Bischof übergeben. Genau wie Empuries, welches das schon ist.
Im September wird Murcia erobert, die Heiden sind schon einmal vernichtet. Doch bei der Schlacht um Almeria stehen Unsere Chancen doch eher schlecht. Bei Uns leben noch 2600 Mann, beim Feind 8400. Aber selbst wenn sie nun gewinnen sollten wäre das nur ein Sieg im Süden wärend zwei Armeen die gleich groß sind wie die einzige die Granada noch aufbringen kann von Norden auf sie zu kommt.
Im Oktober fällt Lleida und im November Zaragoza. Der Erzbischof von Orleans akzeptiert Unser Vasall zu werden. Gut für Uns, denn er ist wahrscheinlich der nächste Papst, und so erhalten Wir, nicht der Papst Orleans.
Noch im Dezember 1034 wird Tarragona, Wir hatten Tarragona und Albarracin den Krieg erklärt, erobert. Nun kann die Armee Barcelona angreifen, da Wir endlich persönlich eingetroffen sind.
Albarracin fällt im Jänner an Uns und wir beanspruchen der wahre König von Ungarn zu sein. Obwohl der schwächlich ist kostet uns das 2500 Prestige.
Im März erobern Wir Barcelona im Sturm, und rufen uns dann zum König von Aragon aus. Danach wird Böhmen beansprucht und die Titel Erzbischof von Katalonien an den neu erschaffenen Bischof von Barcelona und Erzbischof der Spanischen Mark an den Bischof von Rosello vergeben.
Im Mai wird Castellon erobert, die neueste Taktik heißt einfach jedem den Krieg zu erklären der auf der Route liegt, und der Herzog von Poitou erklärt sich unabhängig, das wäre lästig, da er ja einen Großteil von Spanien hat, aber er sieht noch im selben Monat seinen Fehler ein und wird wieder ein loyaler Vasall. Davor nimmt er aber noch Almeria ein. Die Armee Granadas ist währendessen verschwunden. Sie waren nicht mit Poitou im Krieg und konnten deshalb nichts zurück einnehmen und Unsere Armee hatte die Taktik auf sofortigen Rückzug geändert. Ob das einfach nur Feigheit war sei dahin gestellt.
Der Juni wird der Monat der Ansprüche. Zum ersten Mal wenden Wir die Macht des Papstes. Wir beanspruchen Böhmen, excommunzieren Polen und beanspuchen es und machen das selbe mit Dänemark wie mit Polen.
Im August wird Valencia erobert und Urgell für kurze Zeit verloren.
Im September bekommt Unser Kanzler einen "fairen" Prozess da er angeklagt wird schwarze Magie zu betreiben. Er stirbt dabei. Armer Kerl, er war wirklich gut. Und er war einer Unserer Onkel.
Der nächste Sohn Florénç erblick das Licht der Welt.
Im November wird Denia befreit, im Jänner des nächsten Jahres Urgell und La Mancha. Rioja wird fürs Erste verloren, wird aber wohl bald wieder Teil des Reiches sein. Malaga wird im Juni erobert. Cadiz fällt im September an uns, genau so wie Burgos. Im November ist auch Rioja wieder in christlichen Händen. Auch Evora fällt uns zu. Im Dezember ist dann auch Coimbra befreit und Granada ausgelöscht.
Im April fallen Lissabon und Valladolid und Wir sind König von Kastillien.
Im Juni fällt Salamanca, im Juli Porto. Dann erklären wir Braganza den Krieg. Sofort kommt diesem sein Lehensherr Sevilla mit 14 000 Mann zu Hilfe. Ups, der war ein Vasall von Sevilla, dabei wollte ich das doch erst später vernichten. Da Wir nicht darauf vorbereitet sind rufen wir sofort Truppen aus Frankreich. Noch im September wird Zamora eingenommen. Dann wird es aber Zeit Sevilla zu bekämpfen.
Im Dezember wird die nächste Tochter von Unserer nun gestressten, muss an den Kindern liegen, Frau geboren. Sie bekommt den Namen Emma. Das entschädigt für Ioulanda, die ein paar Monate zuvor starb.
Im Jänner erobern Wir Mertola, verlieren aber Malaga. Dort gibt es keine Chance sich zu wehren da der Feind 10 000 Mann dort hat. Unsere Truppen sind noch in Frankreich bzw Nordspanien. Im Februar wird Cadiz verloren. Im April auch noch das neu eroberte Mertola, aber gleichzeitig nimmt ein christliches Heer Cordoba ein. Silves fällt im Mai an Uns, aber Evora und Coimbra gehen verloren. Das liegt hauptsächlich dass alle 10 000 Muslimen dort in einem einzigen Heer kämpfen. Und das ohne Gegenwehr.
Im Juni sind dann aber Unsere Truppen beinahe vollzählig im Kampf. Sevilla und Mertola fallen an uns, da der Feind von einer heldenhaften 200 Mann Armee aus Braganza aufgehalten wird kann er nichts weiteres erobern. Im Juli fällt auch noch Badajoz an uns. Im August fallen Malaga und Niebla an uns. Die Heiden werden wieder etwas abgelenkt nimmt aber Porto ein, und 5000 Mann treten ihnen nun von Valladolid aus entgegen.
Der September bringt nur Aracena und den Verlust von Braganza. Nun aber hat Sevilla nur noch 6500 Mann im Norden, während bei Uns 5000 von Osten, und 5000 von Süden aus auf sie zukommen. Und etwas weiter entfernt ist noch eine 5000 Mann Armee. Ob die noch hilft sei in Frage gestellt.
Die Wunde die Uns genau vor einem Jahr zugefügt wurde wird stärker, wieder fühlen wir uns krank. Dies wird wohl Unser letzter Feldzug, den Wir auch selbst anführen.
Im Oktober werden Evora und Algericas eingenommen, aber Lissabon verloren.
http://img486.imageshack.us/img486/7254/spaniennovember11382jw.jpg
Spanien genau ein Jahr nachdem der Krieg begann, nun November 1138. 1)8000 Unserer Truppen belagern Cadiz. 2) 5000 Deutsche belagern Evora. 3) Weitere 5000 Mann in Salamanca. 4) 6000 Mann Verstärkung in Castellon. 5) 8000 Mann von Sevilla nachdem sie Lissabon erobert haben.
Im November sehen Wir dass Ungarn im Krieg mit Polen liegt. In weiser Vorraussicht haben wir den Titel ja schon beansprucht und nun erklären wir den Krieg an Ungarn. Diese Chance lassen Wir uns nicht entgehen.
Über einen Monat dauert die Schlacht von Evora. Zwar werden alle Christen vernichted, aber Sevilla verliert dabei auch 1300 Mann und, was noch wichtiger ist, ein Regiment aus einer Provinz die sie nicht mehr halten.
Im Jänner 1139 fällt endlich Cadiz an Uns. Nun ist auch die Verstärkung da, was den Sieg sichert. Im Februar schlägt Unsere Armee die von Sevilla. Im März fällt Coimbra an uns. Im April fällt Lissabon und im Mai Porto. Damit ist Sevilla vernichtet und Wir sind König von Portugal.
Im selben Monat haben Wir eine weitere Tochter. Wir entscheiden Uns sie Melisénda zu taufen.
Klasse AAR und super Leistung. Das Reich ist intakt und größer denn je. :top:
Und Coimbra ist befreit! Da wird ja nahtlos an das alte AAR angeknüpft. :prost:
Gruss
Alfredus
Vernichter
16.03.06, 01:49
Können wir auch mitmachen oder sind alle Plätze schon vergeben?
Können wir auch mitmachen oder sind alle Plätze schon vergeben?
Aber ja doch. Nur zu, solange sich niemand für von Kornbergs Nachfolge-Regenten gemeldet hat, steht es jedem frei sich in der Historie derer von d`Albon durch einen Beitrag zu verewigen.
Gruss
Alfredus
Klasse AAR und super Leistung. Das Reich ist intakt und größer denn je. :top:
Und Coimbra ist befreit! Da wird ja nahtlos an das alte AAR angeknüpft. :prost:
Gruss
Alfredus
Den de Coimbra AAR habe ich immerhin auch 4 Jahre mitgespielt. Länger hat mein Regent nicht gelebt... gut, er war ja auch schon fast 50, als er den Thron erklomm. :D
von Kornberg
16.03.06, 18:04
Nun gut, weiter geht's.
Im Mai wird Alcacer do Sal eingenommen, im Juni Alcantara und Ravenna. Ungarn akzeptiert Uns als König und der ehemalige König wird ein Vasall.
Wie konnte das nur geschehen? Anscheinend war Unsere Abwesenheit doch nicht so gut. Nun erreicht Uns die Nachricht Unser Weib habe sich erhängt. Naja, kann man nichts machen, Wir haben sie sowieso lange nicht mehr gesehen und hatten Uns schon für immer verabschiedet. Allerdings nur da die Chance dass Wir sterben hoch ist, nicht dass Unsere Frau stirbt. Dann muss halt eine neue her.
Caceres wird befreit. Gleichzeitig sehen Wir dass Unser Vasall von Polen bedroht. Das Ex-Ungarn ist noch immer im Krieg mit Polen. Und so ziehen Wir Truppen zur Verteidigung zusammen. Wenn Polen dabei an Uns fallen sollte ist das ein Unfall.
Im August fällt Plasencia und im September wird auch noch Santiago erobert. Wir sind nun auch König von Leon.
Anfang Oktober greifen Wir Polen an. Galich, Cieszyn und Sacz fallen noch im selben Monat. Im November erobern Wir Calatrava, Kiev, Opole und Sandomierz (in der Reihenfolge).
Im Dezember fällt Krakau, dann lange Zeit nichts. Doch im Mai 1140 wird Crimea, die letzte Provinz Polens befreit und Wir sind König von Polen. Danach sind Wir noch zuversichtlicher und so erklären Wir sofort danach Böhmen den Krieg. Im selben Monat wird auch noch Zamora von den Heiden befreit.
Im Juli erobern Wir El Bierzo, im August Compostela. Im September fallen Plzen und Prag. So sind Wir nun auch König von Böhmen. Beide Asturias werden noch in diesem Jahr befreit. Im November heiraten Wir außerdem Constance de Hauteville.
Im Juli fällt Venedig in einem Krieg. Damit hatte es wohl nicht gerechnet, denn die Verteidigung war mehr als mies.
Im Oktober wird Dänemark von Uns ausgelöscht. Ein König weniger. Faro wird erobert. Nach etwas weniger als 10 Jahren ist die Reconquista damit abgeschlossen. Und das mit Erfolg. Nur eine Provinz ist nicht Deutsch, und die ist ein Vasall der Murabitiden, nicht wert zu bekämpfen. Wir ziehen nun in die Steiermark. Von dort werden Wir Kroatien erobern.
Wir beanspruchen Bolgar, und, nachdem Wir es excommuniziert haben, England.
Im Mai werden Wir endlich Realm Duress los.
Ähhh, ich hab den Überblick verloren: Wieviele Kronen haben wir jetzt? :D
von Kornberg
16.03.06, 18:33
Ähhh, ich hab den Überblick verloren: Wieviele Kronen haben wir jetzt? :D
14? 15? Keine Ahnung, ich hab aufgehört zu zählen. :D
Ihr spielt seeeeehr kriegerisch, werter von Kornberg. ;)
von Kornberg
16.03.06, 18:51
Ihr spielt seeeeehr kriegerisch, werter von Kornberg. ;)
Ich war eh noch friedlich. Normalerweise ist es nicht mein Stil friedlich zu bleiben wenn es auch anders geht. Und nächstes Mal is sogar noch mehr dran. Ein bisschen kann ich heute noch spielen, viel aber nicht. :(
Übrigens, bei den MPs die ich spiele gibts noch größere Kriegstreiber als mich.
Übrigens, bei den MPs die ich spiele gibts noch größere Kriegstreiber als mich.Ist ja auch MP. ;)
Wie sieht's beim Badboy aus?
von Kornberg
16.03.06, 18:56
Ist ja auch MP. ;)
Wie sieht's beim Badboy aus?
Bei uns hat einer einige Zeit herum gestritten dass die Regeln zu hart wären und er sich nie ausbreiten konnte. Wir sind bei den Regeln geblieben also hat er gleich einmal einen Bürgerkrieg angestiftet. :D
BB ist gerade 1,9. Wird auch nicht höher, ich kann dauernd Titel von Heiden hergeben.
von Kornberg
16.03.06, 20:29
Ein Wunderheiler bietet Uns an Uns zu helfen. Wir zahlen ihm ein bisschen und schon nach kurzer Zeit können Wir Unseren Arm wieder verwenden. Dass heßt Wir können wieder Truppen in die Schlacht führen. Als hätten Wir die letzten Jahre etwas anderes getan.
Wir erklären Bolgar den Krieg. Ist zwar riskant, schlieslich haben sie 80 000 Mann, aber sie sind auch das stärkste andere Königreich.
Im Mai erklären Wir auch noch den Muslimen in Kroatien den Krieg. Es kann einfach nicht sein dass Heiden dieses Land an Unserer Grenze halten.
Es scheint doch nicht so einfach zu sein einen Zweifrontenkrieg gegen 120 000 Mann zu führen. Varadzin wird gewonnen, aber wieder verloren. Dafür ist Bolgar gleich vernichtet.
Lange dauert es. Mehr als zwei Jahre. Vor allem da Syrt nicht schnell genug eingenommen werden konnte. Dadurch gingen Aukshatys, Bilyar und Uzens kurz wieder verloren. Doch am 29 März 1144 ist Bolgar besiegt. Nun sind wir auch noch König von Bolgar und Rus. 17 Königstitel :D.
Also danach können Wir Uns ganz und gar Kroatien zuwenden, und siehe da, sehr schnell ist alles vernichtet. Wir werden König von Kroatien und machen Frieden mit Edessa. Was sollen Wir dort schon holen?
Danach wird der Herzog von Apulien exkommuniziert und in wenigen Monaten ausgelöscht. Nun sind Wir auch König von Neapel.
Während der Kriege starb Unser Eheweib, ohne Uns auch nur ein Kind zu hinterlassen. Unser Sohn und Erbe, Eudon wurde Midas Touched und dadurch Verwalter. Eine Frau hat er aber noch nicht.
Der Graf von Nitra erklärt Uns den Krieg. Das führt zu realm duress. Nicht schon wieder:(. Aber Wir wissen das Unsere Zeit sowieso fast abgelaufen ist.
Schon im November des selben Jahres sind Wir Realm Duress wieder los.
Wir exkommunizieren Norwegen und beanspruchen es. Im April erklären wir den Krieg. Wir bekommen wieder Realm Duress. Das scheint ein Fluch zu sein, aber einer mit dem Wir umgehen können. Norwegen wird im Dezember vernichtet. Da wir dem Grafen seinen Anspruch auf Dänemark lassen erhalten Wir 8000 Prestige, wovon Wir 7000 nutzen um Georgien zu beanspruchen.
Wir sind nun zwanzigfacher König und haben Ansprüche auf jeden christlichen Königstitel der noch existiert.
:eek:
In welchen Jahr sind wir?
Wird immer noch auf Sehr Schwer gespielt?
Muss man mit diesen Moloch weiterspielen oder kann man jemand anderes übernehmen, zb einen kleinen freiheitsliebenden Grafen der den Eindringlingen Widerstand leisten will!? :D
:fecht:
von Kornberg
16.03.06, 20:54
:eek:
In welchen Jahr sind wir?
Wird immer noch auf Sehr Schwer gespielt?
Muss man mit diesen Moloch weiterspielen oder kann man jemand anderes übernehmen, zb einen kleinen freiheitsliebenden Grafen der den Eindringlinen Widerstand leisten will!? :D
1146 oder 47.
Ja das wird es. :D
Wenn Ihr wollt. Aber ob es dann noch irgenjemanden gibt der Widerstand leisten kann? :D
Der nächste Herrscher muss das Erbrecht annehmen, in dem das Reich unter den Söhnen aufgeteilt wird. Die Mongolen kommen ja auch noch. Noch ist das Spiel nicht gewonnen. Zumal bei diesem riesen Pulverfass irgendein Graf nur die Lunte dranhalten muss und es tut einen riesen Schlag! :ritter:
Gruss
Alfredus
von Kornberg
17.03.06, 14:21
Seit wann zerstört irgendein Graf das Reich? Ich hatte derer zwei innerhalb von einem Jahr, die geben nur Realm Duress, und ich habe ja auch einiges damit eingenommen.
Seit wann zerstört irgendein Graf das Reich?
Seit murphys law! Ist wie bei einer Kreissäge, da kann man nicht sagen welcher Zahn es nun genau war... ;)
Gruss
Alfredus
von Kornberg
24.03.06, 23:25
Wir wissen dass sich Unsere Zeit dem Ende zuneigt und wollen noch das letzte starke Orthodoxe Königreich auslöschen. Also erklären Wir Georgien im April den Krieg, und schon im Juni haben Wir zwei Provinzen eingenommen. Im August fällt Konstantinopel. Nun kann es nicht mehr lang dauern.
Falsch gedacht. Erstens, besitzt Georgien eine Provinz die von Heiden umzingelt ist, sodass wir einem Scheich den Krieg erklären müssen, und natürlich verlieren Wir Ityl bevor Wir Merv, so heißt das Land, einnehmen.
Zweitens, und das ist noch nerviger, besitzt der König von Georgien auch noch Leon. Damit hatten Wir nun wirklich nicht gerechnet und so dauert es bis Juni 1148 anstatt des geplanten Oktober 1147.
Während des Krieges wird eine weitere Tochter im Mai 1147 geboren, die aber schon im selben Jahr stirbt, und ein Sohn im Juni 1148, knapp bevor der Krieg aus ist.
Wir entscheiden dass keiner Unserer Söhne lehr ausgehen soll und ändern das Erbgesetz zu salischem Gavelkind. Wenn jetzt einer ein Weltreich will muss er es sich schon selbst erarbeiten.
Wir sind nun auch König von Georgien, Cuman und Serbien.
In den nächsten Jahren schlagen Wir Uns nur mit lästigen Vasallen rum. Das bringt Unser Prestige über 30 000 was aber unnötig ist da Wir schon auf jedes Königreich Anspruch haben.
Unser Sohn Florenc wird durch seinen Glauben an Gott von der Pest geheilt.
Dann passiert was passieren musste, Wir sterben.
Der Zarewitsch
25.03.06, 00:41
Wir verneigen uns vor dem Hause d`Albon.
Großartige Leistung,edle Herren!
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Klasse Leistung...! :top:
Schön das Ihr das Reich wieder zerteilt habt. Hoffentlich bekommt der Erbe irgendwas im Westen. Mittlerweile stehen ja die Mongolen vor der Tür...:ritter:
Wie sieht aus mit dem Savegame und dem ein oder anderen Bildchen vom Reich und Herrscher?
Gruss
Alfredus
von Kornberg
25.03.06, 14:42
Bilder gibt es frühestens Sonntag, sonst Montag am Abend.
Wo kann ich das Savegame uploaden?
Wird aber sowieso bis morgen warten müssen, ich bin nicht mehr zuhause.
Carl the Great
25.03.06, 15:11
Schickt mir das Savegame, ich lade es hoch. :)
Beeindruckende Leistung. Gut, dass man nicht das ganze Riesenreich weiterspielen kann, macht es etwas spannender für den nächsten. ;)
gulaschkoenig
05.04.06, 07:40
Wann geht es weiter ?
von Kornberg
05.04.06, 07:54
Kommt darauf an wer weiter spielt. Wenn Ihr wollt könnt Ihr das sein.
Ich hab Vernichter sogar PM geschickt wegen dem Weitermachen, da er sich ja Mal gemeldet hat. Aber er reagiert nicht, also würde ich sagen, dass jemand anders weiterspielen darf.
gulaschkoenig
06.04.06, 23:10
Kommt darauf an wer weiter spielt. Wenn Ihr wollt könnt Ihr das sein.
hab das spiel nicht, liebe aber die AAR`s dazu :D
von Kornberg
07.04.06, 18:27
hab das spiel nicht, liebe aber die AAR`s dazu :D
Da gibts nur eins, CK kaufen.
gulaschkoenig
07.04.06, 18:48
Bin momentan bedient mit HOI2+DD :D
Hmmm, Vernichter will nicht weiterspielen momentan, also werde ich mich wohl wieder mit der Familie d'Albon versuchen. Mal schauen, wie ich mich mit so einem (immer noch) sehr grossen Reich schlagen werde. Soll ich einfach mit dem Königreich Deutschland weiterspielen?
Edit: Habe gespielt. Ergebis wird noch gepostet!
Kurfürst Moritz
07.10.07, 22:27
Hmmm, Vernichter will nicht weiterspielen momentan, also werde ich mich wohl wieder mit der Familie d'Albon versuchen. Mal schauen, wie ich mich mit so einem (immer noch) sehr grossen Reich schlagen werde. Soll ich einfach mit dem Königreich Deutschland weiterspielen?
Edit: Habe gespielt. Ergebis wird noch gepostet!
Ja schön, wann dürfen wir das denn lesen?
Gruß, Kurfürst Moritz
sheep-dodger
09.10.07, 18:30
Euch ist bewusst dass dieser thread schon über ein jahr alt ist oder? ;)
Der Zarewitsch
09.10.07, 18:48
Abgeschlossene CK-AARs sind hier im Forum leider eher die Seltenheit. Ich würde mir also bei diesem keine Hoffnungen machen.
Lest einen Beendeten! (Meinen zum Beispiel...;) )
Kurfürst Moritz
10.10.07, 02:31
Abgeschlossene CK-AARs sind hier im Forum leider eher die Seltenheit. Ich würde mir also bei diesem keine Hoffnungen machen.
Lest einen Beendeten! (Meinen zum Beispiel...;) )
Hättet ihr da evtl. auf die Schnelle einen Link bei der Hand, werter Zarewitsch?
Grüße von Kurfürst Moritz
Der Zarewitsch
10.10.07, 10:23
Hier: Gloria in excelcis deo (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=12755)
Kurfürst Moritz
10.10.07, 13:21
Man dankt dem ehrenwerten Zarewitsch! Da haben wir für heue abend etwas Gutes zu lesen!
Gruß, Kurfürst Moritz
Was ist denn nun mit AAR? Ich hoffe doch nicht, dass er eingeschlafen ist.
Gruß
Alfredus
Wohl eher entschlafen... ;)
Boah...Der wievielte eingestellte Comunity-AAR war das?
Hmmm...schade mir hat er sehr gut gefallen.
Gruß
Alfredus
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