Hyperman
04.01.03, 18:47
Hallo
dies sind die ersten Aufzeichnungen von Antonio Cristobal Suarez de Gerona. Ich will von der schweren Zeit Aragons berichten.
Die letzten Jahrzehnte seit dem Jahre 1419 sind die ereignisreichsten in der bewegten Geschicht unseres Landes gewesen.
Zuerst möchte ich eine Aufstellung über die momentane Situation (28.April 1445) geben, in der sich mein geliebtes Land befindet. Die Provinzen, die zum glorreichen Reiche Aragons gehören sind:
Valencia Aragon Catalonia Gerona Bearn Roussilon Languedoc Balears Cevennes Sardinia Sicily Malta Vendee Bretagne Maine Armor
Diese sechzehn Provinze werden von nichtz einmal 30000 Soldaten verteidigt. 7200 Infanteristen und 3200 Kavelleristen stehen in Languedoc.
5900 Inf. und 4600 Kav. haben ihre Eroberung in der Bretagne gerade beendet und stehen in Maine.
Auf Sicily stehen noch 3000 Inf und 1000 Kav gegen ca 20000 Engländer in Messina
Die letzten 1000 Tapferen stehen auf Malta und verteidigen dieses Kleinod.
Aber wie kam es zu diesem Flickenteppich und warum war unser Land schon größer?
Anfang des Jahres 1420 beschloss unser weiser König Navarra ohne unsere Verbündeten Kastilien und Portugal anzugreifen.
Innerhalb kürzester Zeit wurde Navarra unterworfen und Bearn userem Reich einverleibt. Leider nahm unser König die Möglichkeit Navarra zu vassalisieren nicht wahr. Dies sollte sich später als großer Fehler herausstellen.
Im nächsten Jahr hatte man genug Truppen an der Nordgrenze zusammengezogen, neue Schiffe gebaut und die Forschung in Gang gesetzt, daß wir uns stark genug fühlten Frankreich und seine Vasallen anzugreifen. Zugute kam uns dabei, daß Frankreich im Krieg gegen das Bündnis England und Burgund lag. Später kam noch Navarra in dieses Bündnis.
Der Krieg verlief hervorragend. Innerhalb kürzester Zeit fielen Roussilion,Languedoc, Cevennes, Savoie, Dauphine und Lyonnais an uns. Kastilien konnte die Auvernge bestzen. Als wir auch noch Nirvernais bestzeten bot uns Frankreich zu den oben genannten Provinzen noch Vendee, wenn wir uns aus Nivernais zurückziehen würden. Wir nahmen den Vorschlag hocherfreut an. Nach diesem ersten Krieg besitzt Frankreich nur noch die Guyenne als Provinz südlich der Seine.
Wir verbesserten danach die Beziehung zu England und Burgund. Verheirateten sogar einen Sohn mit einer englischen Prinzessin.
Aber schon bald wurden wir in den nächsten Krieg gegen Frankreich gezogen. Die Bündnisstruktur Frankreichs war so verworren, daß sie von irgendeinem Verbündeten (wahrscheinlich die Provence) in den Krieg gezogen wurde. In diesem Krieg erhielten wir die Kontrolle über Limousin.
Nach all diesen Kriegen war das Jahr 1439 gekommen. Und jetzt kam es ganz schlimm für Aragon. Innerhalb von drei Wochen erklärten uns folgende Bündnisse den Krieg.
Die Bretagne, die aber in diesem Krieg all ihre Provinzen, bis auf Nantes an uns verlor. Dank unsere überlegenen Technologie und Strategie wurden ihre Truppen vernichtend geschlagen.
Die anderen Kriege waren nicht so erfolgreich. Genoa erklärte uns zusammen mit Mailand, Austria, Würtemberg, Helvetia und Modena den Krieg und zog mit ca 45000 Mann über die Savoyer Alpen und besetzte Savoyen und die Dauphine. Die wir ihnen dann auch zähneknirschend an Genua abtraten, weil sie kein Geld wollten.
Schon jetzt zeigte sich ein großes Problem unser Strategie der überlegenen Qualität. Wir konnte nicht genug Truppen ausheben, um all unsere Provinzen zu verteidigen. Und es sollte noch schlimmer kommen. Denn am Ende der drei Wochen erklärten uns England, Navarra und Burgund den Krieg.
25000 Mann aus Navarra stürzten sich auf Aragon und Valencia. Absolut verzweifelt zogen wir ca 10000 Mann von den Inseln ab, um das Festland zu schützen. Zum Glück hielten unser Verbündeten immer noch zu uns, sonst wäre es wohl noch schlimmer geworden. Nach ein paar Monaten erklärte uns Frankreich mal wieder den Krieg, aber Kastilien bestzte Guyenne und seitdem ist Ruhe. Frankreich hat keine Möglichkeit die Verbündetetn Truppen zu erreichen, will aber auch keinen Frieden.
Der Krieg gegen England Burgund und Navarra wurde trotzdem zur Katastrophe. Wir verloren Limousin und Messina!!! an England und die Lyonnais an Burgund, das inzwischen auch Flandern und Brabent unterworfen hat.
So ist die Situation am 28 April 1445. Wir befinden uns nur noch im Krieg mit Frankreich und hoffen die nächsten Jahre unsere Situation konsolidieren zu können.
Jetzt noch ein Wort in eigener Sache. Kann mir irgendjemand genau erklären, wie man Screenshots hier einbindet. Bin da total unerfahren. Schließlich will ich das Chaos in Frankreich ja auch mal im Bild darstellen;)
dies sind die ersten Aufzeichnungen von Antonio Cristobal Suarez de Gerona. Ich will von der schweren Zeit Aragons berichten.
Die letzten Jahrzehnte seit dem Jahre 1419 sind die ereignisreichsten in der bewegten Geschicht unseres Landes gewesen.
Zuerst möchte ich eine Aufstellung über die momentane Situation (28.April 1445) geben, in der sich mein geliebtes Land befindet. Die Provinzen, die zum glorreichen Reiche Aragons gehören sind:
Valencia Aragon Catalonia Gerona Bearn Roussilon Languedoc Balears Cevennes Sardinia Sicily Malta Vendee Bretagne Maine Armor
Diese sechzehn Provinze werden von nichtz einmal 30000 Soldaten verteidigt. 7200 Infanteristen und 3200 Kavelleristen stehen in Languedoc.
5900 Inf. und 4600 Kav. haben ihre Eroberung in der Bretagne gerade beendet und stehen in Maine.
Auf Sicily stehen noch 3000 Inf und 1000 Kav gegen ca 20000 Engländer in Messina
Die letzten 1000 Tapferen stehen auf Malta und verteidigen dieses Kleinod.
Aber wie kam es zu diesem Flickenteppich und warum war unser Land schon größer?
Anfang des Jahres 1420 beschloss unser weiser König Navarra ohne unsere Verbündeten Kastilien und Portugal anzugreifen.
Innerhalb kürzester Zeit wurde Navarra unterworfen und Bearn userem Reich einverleibt. Leider nahm unser König die Möglichkeit Navarra zu vassalisieren nicht wahr. Dies sollte sich später als großer Fehler herausstellen.
Im nächsten Jahr hatte man genug Truppen an der Nordgrenze zusammengezogen, neue Schiffe gebaut und die Forschung in Gang gesetzt, daß wir uns stark genug fühlten Frankreich und seine Vasallen anzugreifen. Zugute kam uns dabei, daß Frankreich im Krieg gegen das Bündnis England und Burgund lag. Später kam noch Navarra in dieses Bündnis.
Der Krieg verlief hervorragend. Innerhalb kürzester Zeit fielen Roussilion,Languedoc, Cevennes, Savoie, Dauphine und Lyonnais an uns. Kastilien konnte die Auvernge bestzen. Als wir auch noch Nirvernais bestzeten bot uns Frankreich zu den oben genannten Provinzen noch Vendee, wenn wir uns aus Nivernais zurückziehen würden. Wir nahmen den Vorschlag hocherfreut an. Nach diesem ersten Krieg besitzt Frankreich nur noch die Guyenne als Provinz südlich der Seine.
Wir verbesserten danach die Beziehung zu England und Burgund. Verheirateten sogar einen Sohn mit einer englischen Prinzessin.
Aber schon bald wurden wir in den nächsten Krieg gegen Frankreich gezogen. Die Bündnisstruktur Frankreichs war so verworren, daß sie von irgendeinem Verbündeten (wahrscheinlich die Provence) in den Krieg gezogen wurde. In diesem Krieg erhielten wir die Kontrolle über Limousin.
Nach all diesen Kriegen war das Jahr 1439 gekommen. Und jetzt kam es ganz schlimm für Aragon. Innerhalb von drei Wochen erklärten uns folgende Bündnisse den Krieg.
Die Bretagne, die aber in diesem Krieg all ihre Provinzen, bis auf Nantes an uns verlor. Dank unsere überlegenen Technologie und Strategie wurden ihre Truppen vernichtend geschlagen.
Die anderen Kriege waren nicht so erfolgreich. Genoa erklärte uns zusammen mit Mailand, Austria, Würtemberg, Helvetia und Modena den Krieg und zog mit ca 45000 Mann über die Savoyer Alpen und besetzte Savoyen und die Dauphine. Die wir ihnen dann auch zähneknirschend an Genua abtraten, weil sie kein Geld wollten.
Schon jetzt zeigte sich ein großes Problem unser Strategie der überlegenen Qualität. Wir konnte nicht genug Truppen ausheben, um all unsere Provinzen zu verteidigen. Und es sollte noch schlimmer kommen. Denn am Ende der drei Wochen erklärten uns England, Navarra und Burgund den Krieg.
25000 Mann aus Navarra stürzten sich auf Aragon und Valencia. Absolut verzweifelt zogen wir ca 10000 Mann von den Inseln ab, um das Festland zu schützen. Zum Glück hielten unser Verbündeten immer noch zu uns, sonst wäre es wohl noch schlimmer geworden. Nach ein paar Monaten erklärte uns Frankreich mal wieder den Krieg, aber Kastilien bestzte Guyenne und seitdem ist Ruhe. Frankreich hat keine Möglichkeit die Verbündetetn Truppen zu erreichen, will aber auch keinen Frieden.
Der Krieg gegen England Burgund und Navarra wurde trotzdem zur Katastrophe. Wir verloren Limousin und Messina!!! an England und die Lyonnais an Burgund, das inzwischen auch Flandern und Brabent unterworfen hat.
So ist die Situation am 28 April 1445. Wir befinden uns nur noch im Krieg mit Frankreich und hoffen die nächsten Jahre unsere Situation konsolidieren zu können.
Jetzt noch ein Wort in eigener Sache. Kann mir irgendjemand genau erklären, wie man Screenshots hier einbindet. Bin da total unerfahren. Schließlich will ich das Chaos in Frankreich ja auch mal im Bild darstellen;)