von Huwald
15.01.06, 17:46
Sehr Schwer / wütend
keine Cheats
Ruhm Byzanz' Du bist entschwunden,
Geblieben nur ein kleiner Rest.
Von den Türken zu verwunden,
Du Dich bald schon fressen läßt?
Einzigartig war Deine Größe
Vor Deinen Heeren zitterte die Welt.
Niemals gabst Du Dir die Blöße
Niemals ging Dir aus das Geld.
Doch diese Zeiten sind verschwunden,
Geblieben ist nur noch der Schein,
Wirst Du jemals wieder gesunden,
Tu es und hohl Asien heim.
So lautet das Gedicht, daß der teutsche Hofdichter Heinrich von Huwald am Hof des Basileus 1337 schrieb. Das glorreiche Byzanz war nur noch ein Schatten seiner selbst.
Einst der östliche Teil des römischen Reiches, daß nahezu die gesamte bekannte Welt beherrscht hatte war der heutige Rest kaum noch der Rede wert.
Kaiser Konstantin hatte die Hauptstadt des römischen Reiches von Rom nach Konstantinopel verlegt
http://www.antikefan.de/Bilder/constantine3.jpg
Unter Kaiser Justinian konnte nach einer Zeit des Niedergangs sogar ein wesentlicher Teil des alten römischen Reiches zurückerobert werden. http://www.antikefan.de/Bilder/justinian.gif
DOch auch Justinian starb irgendwann. Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer war ein lateinisches Byzanz errichtet worden, daß erst nach einiger Zeit von den rechtmäßigen herrschern zuerückerobert werden konnte.
Heute ist Byzanz nur noch ein Schatten seiner selbst. Jeglicher Besitz in Kleinasien ist verloren, doch auch im Okzident beschränkt sich die Herrschaft Byzanz nur noch auf wenige Grafschaften. Das Einzige was geblieben ist, ist der Name. http://www.antikefan.de/Bilder/byzanz_reich.jpg
Die Lage ist also verzweifelt. Nur noch zwei Vasallen sind verblieben, 18.000 Mann ist die ganze Armee noch "stark".
http://img360.imageshack.us/img360/6048/1337reich4mq.jpg
Doch Kaiser Andronikus Palaiologos hat seit seiner Jugend, in der er die Geschichte der beiden römischen Reiche studierte geschworen Byzanz wieder zu altem Glanze zu verhelfen, oder es zumindest auf den Weg zu geben.
Im folgenden wird aus den Chroniken Huwaldum berichtet, die von Heinrich von Huwald begonnen wurden und von seinen Söhnen fortgesetzt wurden.
1337
Der Kaiser befahl angesichts der desolaten Finanzlage von nur 75 Gold die Aufhäufung eines Staatsschatzes für künftige Kriegszüge.
Im Mai beruft der Kaiser seine Vasallen zu sich:
"Werte Brüder,
denn Brüder im Geiste und gemeinsame Söhne Byzanz sind wir alle. Brüder, die Osmanen liegen seit einigen Jahren vor KOnstantinopel. Ihre Gierigen Augen sind geradezu körperlich spürbar während sie über die wenigen Kilometer des Meeres auf die Stadt sehen. Auch halten sie die Christen in ihrem Reich unterdrückt und die Stadt Nikaiahttp://www.goldnews.com.tr/sayilar/32/iznik_3_0002.jpg, einer der wenigen Orte an denn Kreuzfahrer und unser Reich friedlich und vom Normannen Tankred mal abgesehen auch sehr harmonisch zusammen arbeiteten. Auch war Nikaia die Stadt vieler Konzile, es ist eine für uns Christen, für die Kirche wichtige Stadt. Wir können nicht zulassen daß die braven Bürger dieser Stadt länger unter türkischem Joch leiden müssen. Es ist an der Zeit gekommen der Welt die Größe Byzanz kund zu tun und das Sultanat der Osmanen zu zerschlagen."
Nach drei schweren schlachten in Nikomedia und vor den Toren Konstantinopels konnte noch in diesem Jahr Nikomedia befreit werden.
1338:
Das Sultanat Karadan und Aydin erklären dem Fürstentum Peloppones den Krieg, weshalb der Kaiser beiden Reichen der Ungläubigen den Krieg erklärt. Das Sultanat der Osmanen wird vernichtet, Ikonon und Seleukaia werden erobert. Damit ist die Stadt, die den Namen von Seleukos I. Nikator trägt wieder in griechischer Hand.http://www.seleukids.org/seleukos.jpg
1139:
Jeglicher Widerstand ist gebrochen. Das Kaiserreich Byzanz hat gesiegt. In Rom schreibt der erfreute Papst einen Brief an den Basileus, bei dem er ihn zwar zur Kirchenunion auffordert, gleichzeitig aber auch seine Glückwünsche über den Sieg gegen die Ungläubigen kund tut. Auch vom Deutschen und vom Englischen König kommen Glückwunschschreiben.
Besteht Interesse an einer Fortführung?
keine Cheats
Ruhm Byzanz' Du bist entschwunden,
Geblieben nur ein kleiner Rest.
Von den Türken zu verwunden,
Du Dich bald schon fressen läßt?
Einzigartig war Deine Größe
Vor Deinen Heeren zitterte die Welt.
Niemals gabst Du Dir die Blöße
Niemals ging Dir aus das Geld.
Doch diese Zeiten sind verschwunden,
Geblieben ist nur noch der Schein,
Wirst Du jemals wieder gesunden,
Tu es und hohl Asien heim.
So lautet das Gedicht, daß der teutsche Hofdichter Heinrich von Huwald am Hof des Basileus 1337 schrieb. Das glorreiche Byzanz war nur noch ein Schatten seiner selbst.
Einst der östliche Teil des römischen Reiches, daß nahezu die gesamte bekannte Welt beherrscht hatte war der heutige Rest kaum noch der Rede wert.
Kaiser Konstantin hatte die Hauptstadt des römischen Reiches von Rom nach Konstantinopel verlegt
http://www.antikefan.de/Bilder/constantine3.jpg
Unter Kaiser Justinian konnte nach einer Zeit des Niedergangs sogar ein wesentlicher Teil des alten römischen Reiches zurückerobert werden. http://www.antikefan.de/Bilder/justinian.gif
DOch auch Justinian starb irgendwann. Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer war ein lateinisches Byzanz errichtet worden, daß erst nach einiger Zeit von den rechtmäßigen herrschern zuerückerobert werden konnte.
Heute ist Byzanz nur noch ein Schatten seiner selbst. Jeglicher Besitz in Kleinasien ist verloren, doch auch im Okzident beschränkt sich die Herrschaft Byzanz nur noch auf wenige Grafschaften. Das Einzige was geblieben ist, ist der Name. http://www.antikefan.de/Bilder/byzanz_reich.jpg
Die Lage ist also verzweifelt. Nur noch zwei Vasallen sind verblieben, 18.000 Mann ist die ganze Armee noch "stark".
http://img360.imageshack.us/img360/6048/1337reich4mq.jpg
Doch Kaiser Andronikus Palaiologos hat seit seiner Jugend, in der er die Geschichte der beiden römischen Reiche studierte geschworen Byzanz wieder zu altem Glanze zu verhelfen, oder es zumindest auf den Weg zu geben.
Im folgenden wird aus den Chroniken Huwaldum berichtet, die von Heinrich von Huwald begonnen wurden und von seinen Söhnen fortgesetzt wurden.
1337
Der Kaiser befahl angesichts der desolaten Finanzlage von nur 75 Gold die Aufhäufung eines Staatsschatzes für künftige Kriegszüge.
Im Mai beruft der Kaiser seine Vasallen zu sich:
"Werte Brüder,
denn Brüder im Geiste und gemeinsame Söhne Byzanz sind wir alle. Brüder, die Osmanen liegen seit einigen Jahren vor KOnstantinopel. Ihre Gierigen Augen sind geradezu körperlich spürbar während sie über die wenigen Kilometer des Meeres auf die Stadt sehen. Auch halten sie die Christen in ihrem Reich unterdrückt und die Stadt Nikaiahttp://www.goldnews.com.tr/sayilar/32/iznik_3_0002.jpg, einer der wenigen Orte an denn Kreuzfahrer und unser Reich friedlich und vom Normannen Tankred mal abgesehen auch sehr harmonisch zusammen arbeiteten. Auch war Nikaia die Stadt vieler Konzile, es ist eine für uns Christen, für die Kirche wichtige Stadt. Wir können nicht zulassen daß die braven Bürger dieser Stadt länger unter türkischem Joch leiden müssen. Es ist an der Zeit gekommen der Welt die Größe Byzanz kund zu tun und das Sultanat der Osmanen zu zerschlagen."
Nach drei schweren schlachten in Nikomedia und vor den Toren Konstantinopels konnte noch in diesem Jahr Nikomedia befreit werden.
1338:
Das Sultanat Karadan und Aydin erklären dem Fürstentum Peloppones den Krieg, weshalb der Kaiser beiden Reichen der Ungläubigen den Krieg erklärt. Das Sultanat der Osmanen wird vernichtet, Ikonon und Seleukaia werden erobert. Damit ist die Stadt, die den Namen von Seleukos I. Nikator trägt wieder in griechischer Hand.http://www.seleukids.org/seleukos.jpg
1139:
Jeglicher Widerstand ist gebrochen. Das Kaiserreich Byzanz hat gesiegt. In Rom schreibt der erfreute Papst einen Brief an den Basileus, bei dem er ihn zwar zur Kirchenunion auffordert, gleichzeitig aber auch seine Glückwünsche über den Sieg gegen die Ungläubigen kund tut. Auch vom Deutschen und vom Englischen König kommen Glückwunschschreiben.
Besteht Interesse an einer Fortführung?