saxonia gloria - eine neue Geschichte der Wettiner

[aka]

Mal wieder eine Geschichte der Wettiner. Diesmal erlegen wir uns einige Selbstbeschränkungen (wie z.B. Erwerb der byzantischen Kaiserkrone nur durch Eroberung, nicht durch Beitritt als Vasall mit vielen Herzogstiteln) auf. Wir spielen mit leichten Modifizierungen, die uns zwar die Verwaltung einiger Provinzen mehr erlaubt, uns aber im späteren Spielverlauf auch (zu) mächtige Vasallen bescheren wird. Gecheatet werden Namen (wenn die Söhne arg zu blöd heißen) und bei Eroberungen von Ungläubigen durch Bugs verlorengegangene Vasallen.


Dedi I. 1039-1082

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1039
Der Herzog von Meißen, Wilhelm von Weimar, stirbt. Seine Frau Oda von der Lausitz heiratet in zweiter Ehe Dedi I. von Wettin und erhält die Grafschaft Lausitz als Lehen.

1040
Thronfolger Dedi wird geboren.

1067
Dedi heiratet die aus Köln stammende Judith von Saffenberg. Sie ist zwar bloß aus niederem Adel und verspricht keine Erbschaften, aber sie eine wahre Perle in Sachen Verwaltung (Geld-aus-Dreck, 14) und verspricht auch sonst fähige Erben. Noch im gleichen Jahr das erste Kind, leider nur eine Tochter namens Berta, leider auch mit anscheinend begrenzten Fähigkeiten.

1069
Thronfolger Konrad wird geboren.
Wir haben jetzt reichlich 500 Söldner und denken, es wäre an der Zeit für erste militärische Unternehmungen. Wir sehen, daß Ungarn die Petschenegen angegriffen hat und waren schon auf dem Marsch auf dem Balkan, um vielleicht irgenwo eine Provinz abzufassen, als wir bemerken, daß der Billunger Herzog von Sachsen das heidnische Mecklenburg angegriffen hat und trotz Beistand seines Lehensherren, König Heinrich IV., in arge Bedrängnis geraten ist. Hamburg ist schon mecklenburgisch, Bremen und die nördlichen Sachsen-Provinzen gefährdet. Wir pirschen uns über Brandenburg heran und sehen die unbewachten Ostseeprovinzen. Wir erklären den Krieg.

1070
Eine Katastrophe trifft die Familie, Thronfolger Konrad stirbt wegen seiner schlechten Gesundheit und unser Weib Oda segnet auch das Zeitliche (was wir aber irgendwie erst 2 Jahre später merken).

1071
Der Krieg in Mecklenburg verlief äußerst glücklich für uns. Da Herzog Magnus mit der Rückeroberung von Celle und Lüneburg beschäftigt war, König Heinrich offenbar keine Lust hatte, sein Leben höchstpersönlich auf dem Schlachtfeld zu riskieren und stattdessen nur seine Truppen sandte, konnten wir uns an reicher Beute erfreuen. Hamburg, Lübeck, Rostock und Werle wurden unserer Hausmacht einverleibt. Nun müssen wir, um die Früchte unseres Besitzes auch voll nutzen zu können, schnell Herzog werden. Dazu fehlt uns Geld. Jetzt macht sich unsere Schwiegertochter Judith mit ihren Verwaltungsfähigkeiten bezahlt. Da wir als Graf nur eine Provinz effektiv verwalten können, erhalten wir doch auf Grund unserer fähigen Verwalterin trotz kräftigen Verwaltungsabzuges noch nennenswerten Einnahmen, so daß wir den Herzogstitel in überschaubarer Zeit anstreben können.

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Auch familiär ist das Glück zurückgekehrt. Dem Haus Wettin wird mit Otto ein neuer Prinz geboren.

1072
Wie geplant haben wir im März das Geld, um uns zum Herzog von Mecklenburg zu erheben. Damit sind wir jetzt direkter Vasall von König Heinrich IV. und haben ganz ander Möglichkeiten als vorher.
Im Alter von mittlerweile 62 Jahren ehelicht Dedi I. die knusprige 17-jährige Giselle von Macon, auch ein Verwaltungsgenie. Wir wollen noch mal alle Energie zusammennehmen, um für fähige Erben in der Nebenlinie zu sorgen. Mittlerweile hat unser Sohn Dedi einen zweiten Sohn, Rudolf, bekommen.

1073
Na bitte, es geht noch. Uns wird ein Sohn geboren, den wir Konrad taufen lassen.

1074
Vorrang hat der Auf- und Ausbau der Provinzen. In den reichen Provinzen Hamburg und Lübeck werden Sägemühlen fertiggestellt und Fischerkais in Auftrag gegeben.

1075
Ein dritter Sohn namens Ludwig wird geboren. Um unsere Ansprüche zu verwirklichen, brauchen wir Ansehen. Wir mobilisieren unsere beachtliche Streitmacht von reichlich 1000 Kriegern und erklären dem heidnischen Herzogtum Pommern den Krieg. Unser König und der Herzog von Brandenburg eilen zu Hilfe.
Lübeck wird katholisch, was weiteres Ansehen bringt.

1076
Der Krieg verläuft wieder gut, Wolgast und Stettin werden wettinisch.

1077
Unserem Sohn Dedi wird ein dritter Sohn, Heinrich, geboren. Den Krieg in Pommern beenden wir mit der Eroberung von Slupsk und Danzig. Nun müssen wir überlegen, wen wir als Vasallen einsetzen, da kommen wir jetzt wohl nicht mehr umhin.
Es war wieder so, daß König Heinrich nur Truppen schickte und kein Interesse zeigte, die Provinzen persönlich in Besitz zu nehmen. Wir scheuen nach und erfahren, daß der gute an einer fortgeschrittenen Lungenentzündung leidet und wir womöglich bald einen Wechsel auf dem königlichen Thron haben werden.

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Wir sind 67 und uns wird ein weiterer Sohn, mittlerweile der vierte, namens Otto geboren. Dazu erhalten wir einen weiteren Herzogstitel, den von Pommern. Das gesteigerte Ansehen verwenden wir, um Anspruch auf die Grafschaft Anhalt zu erheben.

1078
Wir erheben Anspruch auf den Grafentitel von Brandenburg und erklären den Krieg gegen Anhalt. Durch Vasallenbündnisse bedingt erklärt, wie erhofft, uns das Herzogtum Brandenburg den Krieg. Daraufhin tritt der deutsche König auf unserer Seite in diesen Konflikt ein.

1079
Die Grafschaft Brandenburg ist unser, zudem wird die Kasse kräftig aufgefüllt. Jetzt marschieren wir in Anhalt ein. Zwischenzweitlich hat sich der Oberpope in Rom überlegt, die klirrenden Waffen für seine Zwecke zu nutzen und ruft den Kreuzzug aus.
Unser fünfter Sohn Albrecht wird geboren und auch unserem Sohn Dedi wird ein fünfter Sohn, Friedrich, geboren. Die Dynastie steht somit auf breiter Basis.

1080
Auch Anhalt kann unserem Reich eingegliedert werden. Umgehend rufen wir uns zum Herzog von Brandenburg aus und beanspruchen die vom Reich abgefallene Altmark. Sofort wird der Krieg erklärt und eingefallen. Unser Ruf ist noch ganz passabel (leicht angeschlagen), so daß wir diese Aktion sofort durchführen können. Unseren zweiten Sohn Konrad belehnen wir mit der Lausitz, unseren dritten Sohn Ludwig mit Stettin.
Die Altmark konnte ohne nennenswerten Widerstand erobert werden und geht an unseren vierten Sohn Otto.

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1081
Unser sechster Sohn, August, wird geboren.
Wir müssen immer mehr feststellen, daß wir unseren Sohn Dedi für ungeeignet halten, unser Reich zu übernehmen. Wir funktionieren seine Gattin Judith, die der Aufgabe der Verwaltung unseres Reiches ohnehin nicht mehr gewachsen war (Streß), zum Chefspion um und schmieden mit ihr ein Komplott. Auch sie ist ihres Gatten überdrüssig und erfüllt getreulich unseren Wunsch.

1082
Dedi I. stirbt im Alter von 72 Jahren nach 43-jähriger Herrschaft. Nachfolger wird sein Enkel Otto I.

der Stammbaum ( http://www.akalipsia.de/CKDW/dwet1082.htm) beim Tode Dedis I.

[dooya]

Der Link zum Stammbaum führt ins Leere. :(

[aka]

Otto I. 1082-1143

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1082
Unser südlicher Nachbar Böhmen sagt sich vom Reich los und erhebt sich zum Königreich.

1083-1085
Diese Jahre gehören der Ausbildung des Regenten und dem Ausbau der Provinzen. Im Südosten Europas zerfällt das Reich der byzantinischen Römer.

1086
Danzig wird katholisch. Prima, das gibt Prestige.

1087
Otto I. wird volljährig und heiratet Marina Choumnus, eine Tochter des Fürsten von Dyrrachion. Die Ausbildung beendet Otto mit Auszeichnung und erhält das Prädikat „Aus-Dreck-Gold-macher“. Zwar ist die Verwaltungsfähigkeit nur auf 12 gestiegen, aber im Vergleich zu seinem Vater Dedi ist das fantastisch. Nun hat es sich bezahlt gemacht, daß er von seinem Großvater Dedi I. zum Erben bestimmt wurde.

Otto kann nun in die europäische Politik eingreifen. Das Heer der Stammprovinzen wird mit ca. 3500 Kriegern in Danzig zusammengezogen und der Krieg gegen Preußen erklärt. Die Bestzung von Chelminskie und Marienberg ist eine Frage weniger Wochen. Die zu Hilfe eilenden Truppen des Königs und anderer auf Beute gierenden Fürsten kommen zu spät.

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1088
Wir warten, bis die „Hilfs“truppen abgezogen sind und erklären Sambia den Krieg. Schnell ist deren einzige Provinz besetzt und Otto kann dem Haus der Wettiner den ersten eigenen errungenen Titel hinzufügen: Herzog von Preußen.
Otto I. belehnt seinen Onkel Albrecht mit der Grafschaft Anhalt.

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Der erste Sohn, ein Thronfolger wird geboren: Konrad.

Wir schauen uns nach leichter Beute unter den Ungläubigen um und werden am Scharzen Meer, rund um die Krim, fündig. Das Reich der Kumanen war im Krieg gegen russische Fürstentümer zerbrochen und seine Vasallen doch arg schwach. Wir schicken Ende des jahres unser Heer auf den römisch-byzantischen Teil der Krim, um den Angriff vorzubereiten.

1089
Unser zweiter Sohn Otto wird geboren.
Der Krieg auf der Krim läuft gut, Provinz für Provinz wird besetzt. Jetzt rufen wir uns zum Herzog der Krim aus.

1090
Wir ziehen weiter Richtung Kaukasus. Am Ende haben wir 8 neue Provinzen erobert und müssen neue Vasallen einsetzen. Das tun wir wie folgt:
Alania an Judith von Ratzeburg
Kuban und Yegorlyk an unsere Mutter Judith
Azov an unseren Oheim August
den Unteren Don an unseren Bruder Heinrich
Lukomorie an unseren Bruder Friedrich
den unteren Dnjepr an Otto von Neumünster
Chmelsinskie an unsere Stiefgroßmutter Gisele von Macon

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Es wird uns ein dritter Sohn, den wir Dietrich nennen, geboren.

1091
Da unser Ansehen wieder prächtig auf ehrenhaft gestiegen war, schauten wir uns nach christlicher Beute im Reich um. Thüringen schien geeignet. Die Grafentitel von Weimar und Thüringen wurden beansprucht und Weimar der Krieg erklärt. Der Herzog von Thüringen kam seiner Pflicht als Lehensherr nach und erklärte uns den Krieg. Diesmal brauchten wir unseren Lehensherren, den deutschen König, nicht mehr. Unsere 4000 Söldner überrannten das schwache Herzogtum. Das durch die Vakanz des Thüringer Herzogstitel vom Reich abgefallene Bistum Plauen eroberten wir auch gleich noch mit. Leider bekamen wir diesmal nur die 3 Provinzen. Den Herzogstitel können wir nicht ausrufen, da sich eine von 2 dafür notwendigen Provinzen (Nassau) in der Hand des deutschen Königs befindet und sein direkter Vasall ist.
Wir geben die Provinzen Thüringen, Weimar und Sambia an Rudolf von Wettin, den Grafen der Lausitz. Soll der sie verwalten oder jemanden finden, der das tut.

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1092
Wir entdecken, daß der Scheich von El Rif momentan wohl keine Armee hat und erklären ihm den Krieg. Sein Lehensherr, der Emir von Algier, eilt zu Hilfe, ist aber genau so schwach.
Wir besetzen die nordwestspanischen Provinzen Compostela, Santiago und Porto.

1093
Das Heer setzt nach Nordafrika über, um die dortigen Provinzen zu besetzen. El Rif, Snassen und Tlemcen sind rasch erobert. Quasi im Vorbeigehen erklären wir Oran noch den Krieg und erobern auch dieses.

1094
Auf dem Rückweg nach Europa erobern wir noch Asturies de Santilliana. Die letzte Provinz in Afrika überlassen wir dem Emir von Algier vorläufig, da wir eh nicht genug fähige Höflinge haben, die wir als Vasallen einsetzen können und da die Stärke unserer Armee beträchtlich geschwunden ist. Einen neuen Herzogstitel, den von Galizien, konnten wir noch für unser Haus verkünden.

Unsere neuen Besitzungen in Spanien und Nordafrika:
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Wir gelten als mächtigster Fürst in Europa:
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1095-1098 Zweiter iberischer Kreuzzug
Wir erobern weitere Provinzen im Norden Spaniens, machen auch vor zwischenliegenden christlichen Grafschaften nicht halt. Leider überschätzen einige Grafen in Nordafrika ihre Kräfte und beginnen einen Krieg gegen das marokkanische Königreich, was zum Verlust ihrer Grafschaften führt.
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1098
Unser König (immer noch Heinrich IV.) ist in herbe Bedrängnis geraten. Sein Vasall Leiningen hat sich losgesagt, der Krieg gegen das Scheichtum Massat läuft auch schlecht. Die haben begonnen, im Herzen Deutschlands (Franken) Moscheen zu bauen. Der König hält noch die Provinz Mecklenburg und eine in der ungarischen Pampa. Das Reich steht kurz vor dem Zerfall. Wir müssen eingreifen, auch wenn wir kaum noch ausgeruhte Truppen haben, unsere Vasallen murren und das einen neuerlichen Krieg gegen Marokko bedeutet. Hoffentlich halten unsere dämlichen Vasallen in Afrika und Spanien still, daß sie unsere Eroberungen nicht gefährden.

1099
Wir schließen gegen Tribut ein Frieden mit dem Königreich Marokko und besetzen die Grafschaft Barcelona vom Scheichtum Massat.

1100
Das Scheichtum Massat wird mit unseren letzten 1000 Kriegern vernichtet und die letzte Provinz (Massat) besetzt.

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1101
Ein neues Opfer wird im Reich gesucht und im Herzogtum Österreich ausgemacht. Wie gehabt wird eine Vasallenprovinz und die Stammprovinzen des Herzogs beansprucht und dem Vasallen (diesmal Passau) der Krieg erklärt. Es wird ein Sommerfeldzug, an dessem Ende Österreich, Passau und Moravia sowie der Herzogstitel von Österreich an unser Haus fällt.
Unser vierter Sohn Bruno wird geboren.

1102
Wir finden, daß es an der Zeit wäre, unserem Haus eine Königskrone zu verschaffen. Es kommt natürlich nur eine christliche in Frage (also Kumanenchan wollen wir nicht werden, es sei denn als Sekundärtitel zur Prestigesteigerung). Wor sehen, daß auf der iberischen Halbinsel Kastilien vernichtet und nur noch Navarra als christliches Königreich übrig ist. Das ist so schwach, kann nur noch reichlich 100 Soldaten aufbringen, so daß zu erwarten ist, daß auch dieses Land über kurz oder lang an die Mauren fällt. Wir beanspruchen die beiden Grafentitel, lassen unsere zwei auf der iberischen Halbinsel stationierten Regimenter einmarschieren und besetzen das Land.

1103
Nach dem Friedensschluß können wir den Königstitel von Navarra neu ausrufen und lösen uns damit vom Reich. Wir führen sofort eine Reichsreform durch und erheben 12 Grafen (vorzugsweise Verwandte) zu Herzögen. Durch die Vergabe von Titeln steigt auch unser Ruf wieder auf „respektabel“, so daß wir neue Ziele anvisieren können und den Titel von Venedig beanspruchen.

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Nach verlustreichen Kämpfen können wir Venedig erobern. Wir verlieren fast unser gesamtes Heer, erwerben jedoch eine der reichsten Provinzen.

[aka]

1104
Wieder einmal hat unser Reich ein Nachfolgeproblem. Kronprinz Konrad ist ein Taugenichts, ein großspuriger Intrigant mit den Fähigkeiten 7-6-6-4 und dazu krank, also keinesfalls in der Lage, unser Erbe anzutreten und das Reich der Wettiner zu wahren und zu mehren. Wir beauftragen einen Vertrauten, ihm ein Kissen in’s Gesicht zu drücken.

1105
Wir beanspruchen und besetzen die verbliebenen christlichen gebiete auf der iberischen Halbinsel. Das Herzogtum Katalonien (nur noch bestehend aus der Provinz Urgell) und die Grafschaft Zamora fallen an uns.
Große Trauer am Hof, unser Sohn Dietrich kommt 15-jährig kurz nach beendeter Ausbildung bei einem Reitunfall um’s Leben.

1106
Wir beginnen einen Feldzug gegen das Emirat Badajoz. Etwa 5000 Ritter wollen in unsere Dienste treten, dafür müssen wir den gesamten Staatsschatz opfern. Für diesen Krieg tun wir das aber gern.

1107
Thronfolger Otto heiratet Peronelle von Macon.
Der krieg läuft gut, zu gut. Wir greifen gleichzeitig das Emirat Sevilla an.

1108
Wir müssen einige Rückschläge verkraften. Sevilla und auch Badajoz können Provinzen zurückerobern. Wir müssen aufpassen, welche Heere wir in welche Provinzen entsenden. Wir wollen ja nicht, daß irgendein Deppen-Graf die besten Provinzen behält.

1109
Schwiegertochter Peronelle stirbt bei der Geburt eines Kindes. Otto heiratet die böhmische Prinzessin Teresa.
Der Krieg kann siegreich beendet werden. Wir beherrschen nun einen guten Teil der iberischen Halbinsel mit sehr ertragreichen Provinzen.

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Wir bemerken, daß mitten in Deutschland der Halbmond grinst. Es hat sich ein Scheichtum Leiningen mit Besitz Leiningen und Mecklenburg gebildet. Der täppische König Heinrich IV. hat sich auf seinen letzten Besitz, die ungarische Provinz Bacs, verkrochen. Wir überlegen, ob wir jetzt schon das Reich vernichten sollen. Weder haben wir genug Prestige, um die Krone direkt herausgeben zu lassen, noch haben wir genügend Besitz in Deutschland, um uns zum Herrscher zu machen.
König Heinrich IV. kann Leiningen selbst zurückerobern, die Grafschaft Mecklenburg verleiben wir unserem Reich ein.
Wir bügeln einige kleine Grafen, die sich gegen unsere Vasallen erhoben haben und ordnen diese Titel neu zu. Unser fünfter Sohn August wird geboren.

1110
Wir verkünden der Welt unseren neuen Glanz und beanspruchen die Titel Magistrat von Genua und Bischof von Rom. In Spanien werden neue Herzogstitel ausgerufen und an treue Vasallen vergeben. Wir fügen unserem Haus zwei weitere Königskronen hinzu, die von Portugal und Leon. Mittlerweile haben wir 19 Herzöge als Vasallen.
Ende des Jahres haben wir die 1250 Prestigepunkte, um endlich den Titel von Sachsen zu beanspruchen. Der gehört einfach zu Wettin.

1111
Unser Marschall kommt nun fast monatlich und meint, daß er belohnt werden müsse. Als wir nach mehreren Zahlungen diese verweigern, schmollt er und trollt sich in’s Ausland. Leider haben wir nur noch Bücherwürmer am Hof.

1112
Wir erobern Granada.
Wieder stirbt uns eine Schwiegertochter, Teresa erliegt einer geheimnisvollen Krankheit.

1113
Kronprinz Otto heiratet Josza Poth aus dem ungarischen Grafengeschlecht derer von Szekesfehervar.
Wir erklären dem Scheichtum Catalayud den Krieg.

1114
Wir kontrollieren den Papst. Na prima, und schon verschwindet unser Chefspion in die slawische Steppe, weil es dort ein paar Schäfchen zu hüten gibt. Das kann nur eines heißen: Krieg!
Wir erobern das Scheichtum zu Ende und fallen gleichzeitig im Kirchenstaat ein. Auch der ist schnell geschlagen und Rom wird wettinische Provinz.
In Spanien besitzen wir durch unsere Eroberungen jetzt ein geschlossenes Staatsgebiet.

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1115
ist so ziemlich gar nichts passiert. Wir bauen ein paar Provinzen aus und lassen die Armeen ausruhen.

1116
ist es so weit, wir setzen unsere sächsischen Ansprüche durch. Der König von Deutschland erklärt uns zwar den Krieg, weil wir nicht mehr zum Reich gehören, fleht uns aber wenige Tage später schon um einen weißen Frieden an. Wir gewähren ihm die Gnade. Dieser Trottel riskiert nochmal Haus und Hof bei seinen Kriegserklärungen.
Der sächsische Feldzug dauert nur wenige Wochen, die 2 Stammprovinzen sind schnell besetzt. Dann gehört das alte Stammesherzogstum zu Wettin.

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Wir sehen Unglaubliches im Süden: Konstantinopel ist ein Scheichtum im Seldschukensultanat geworden. Wir kratzen schon mal die Truppen zusammen. Da wir nur Interesse an der Kaiserstadt, nicht aber an den asiatischen Steppen haben, bemühen wir uns um Bündnisse, daß die uns den Rücken freihalten und die Seldschuken sich nicht nur mit uns beschäftigen können.

November:
Komischerweise, als ob sie’s ahnten, lehnen jetzt alle unsere Bündnissvorschläge ab, nachdem sie die letzten 2 Jahre Schlange bei Audienzen standen. Egal, wir marschieren mit 6000 Söldnern vor die Mauern von Konstantinopel.

1117
Februar:
Konstantinopel fällt nach mehreren Schlachten in unsere Hände. Die Emire von Mazanderan und vom Euphrat beeilen sich, uns Frieden und ihre kärgliche Staatskasse anzubieten. Da wir (vorerst) keine weiteren Ambitionen dort haben, willigen wir ein. Der Seldschukensultan ist da schon hartnäckiger.

März:
Unser Sohn Bruno erhält die Schwester des Römischen Kaisers (der jetzt in Saloniki residiert), Theodora Dukas, zur Frau. Wir belehnen ihn mit dem Herzogtum Sachsen und den Grafschaften Braunschweig und Göttingen.

1118
Der Seldschuken-Sultan will keinen Frieden schließen, also schicken wir ihm unsere Truppen. Leider fällt bereits in der ersten Schlacht unser Thronfolger und Verwalter Otto.

1119
Wir vernichten das Seldschuken-Sultanat, es zerfällt in seine Einzelteile.

1120
Wenn wir schon einmal im Lande sind, wenden wir uns gen Norden zum Kaspischen Meer und erobern das Emirat Mazandaran.

1121
Auf dem Rückweg, wir müssen eh da durch, greifen wir das Emirat Täbriz ein.

1122
Nach harten Schlachten erobern wir auch diesen Muselmanenstaat vollständig. Alle eroberten Gebiete und Herzogstitel werden mangels Vasallen erst mal an unser Mütterlein, die auch schon 73 ist, gegeben. Irgendwann kriegen wir das alles wieder.

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Nun wird es Zeit, sich um die Nachfolge zu kümmern. Unser Enkel Otto, erster Thronanwärter, ist gerade mal 4 Jahre alt. Und ob aus den mal was wird, steht noch in den Sternen.

Wir haben auf Grund der Muselmanenschlächterei wieder einen hervorragenden Ruf in der christlichen Welt, das heißt, man könnte ja mal wieder an Landerwerb in Europa denken. Böhmen sticht uns schon lange in’s Auge. Wir beanspruchen die 4 Grafschaften (Prag, Pilsen, Aussig und Ostrava), die der Böhmenkönig selbst hält. Nachdem wir 3 besetzt hatten, sah der Böhmenkönig die Aussichtslosigkeit seiner Situation ein und lieferte uns die Provinzen nebst praller Staatskasse (so um die 4500 Goldstücke) freiwillig aus. Die Titel Herzog und König von Böhmen konnten wir nicht fordern, da wir zu wenig Prestige hatten. Wir werden aber im Laufe der Zeit, da sind wir uns sicher, die jetzt unabhängigen Grafschaften einsammeln, vielleicht stößt der eine oder andere ja auch frewillig zu uns.

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Wir feiern unser 40-jähriges Thronjubiläum und blicken voll Stolz auf unsere Dynastie:
Stammbaum 1122 ( http://www.akalipsia.de/CKDW/dwet1122.htm)

[Der Zarewitsch]

Schöner Bericht,werter aka. :)

Wollt Ihr Eurem Stammbaum nicht auch die eine oder andere Landkarte beifügen?

[dooya]

Werter aka,
die von Euch in die letzten beiden Beträge eingefügten Bilder werden leider nicht angezeigt. :(

Ansonsten ein schöner Bericht. :)

[aka]

Seht Ihr die Landkarten echt nicht? Bei mir werden die angezeigt. Dieser Billigwebspace ist mitunter an einigen Tageszeiten nicht erreichbar, momentan sehe ich aber alles. Aktualisiert die Seite mit CTRL (oder STRG) + Drücken des Aktualisieren-Buttons im Browser mal in Eurem Cache.

[Pyrrhus]

Nein, nichts zu machen :( . Bin zu verschiedenen Tageszeiten online, und es wurde noch nie etwas von euren Bildern in diesem AAR dargestellt :( .

EDIT: Wenn man über die URLs bei Eigenschaften der jeweiligen Bilder geht, dann bekommt man sie in dem neuen Fenster angezeigt, also so funktioniert es zumindest.

[Preussenhusar]

Wechselt den Anbieter, werter aka !

So läuft es definitiv nicht !

PH

[aka]

1122
Wir ziehen unsere Heere zusammen, um Spanien weiter zu christianisieren.

1123
Wir greifen das Emirat Almeira an. Gleichzeitig wollen wir die einzige nördliche noch in Hand der Mauren befindliche Provinz befreien und erklären den Krieg gegen das Scheichtum Jaca. Wir hätten besser hinschauen sollen, sie gehören zu Königreich der Hamminiden, welches uns nun angreift.

1124
Nicht genug, daß wir selbst schusseln, jetzt kommen auch noch wahnsinnige Vasallen in’s Spiel. Innerhalb eines Monats greifen Mini-Herzogtümer das Emirat Valencia und das Emirat Cordoba an. Wir müssen jetzt außerspanische Armeen (Venedig, Rom und Konstantinopel) mobilisieren, um heil aus der Sache rauszukommen.

1125
Das Königreich der Hamminiden ist bnis auf eine Provinz geschlagen. In Spanien läuft der Krieg schlecht, wir haben mehr verloren als gewonnen. Es wird Zeit, daß die frischen Armeen bald landen.
Unser treues Eheweib (und Verwalter) Marina stirbt im Alter von 55 Jahren. Wir heiraten die nordische Schönheit Katarina Snedbielke aus Island.

1126
Die frischen Armeen konnten die Wende herbeiführen. Wir besetzen ganz Spanien bis auf 2 Provinzen.
Unsere Mutter Judith stirbt im gesegneten Alter von 79 Jahren. Die spanischen Provinzen geben wir an unsere Tochter Maria (Herzogin der Algarve). Die persischen Provinzen erhält unser jüngster Sohn August.
Wir rufen die Königstitel von Kastilien und Aragon für unser Haus aus.

1127
Da der Krieg in Spanien fast beendet ist, schicken wir die meisten Truppen nach Hause. Wir haben jetzt wieder Prestige und Ansehen, so daß wir unsere Ansprüche in Deutschland weiterverfolgen können. Der Herzogstitel von Bayern und der Grafentitel von Oberbayern wird beansprucht, gleichzeitig geht die Kriegserklärung raus. Wir erhalten gleiche im gegenzug vom deutsche König Adolph I. (Heinrich IV. starb 1125) und vonm Herzogtum Kärnten.

April:
Ganz Spanien ist jetzt in unserer Hand. Nebenbei sind wir nochmal lüstern geworden und haben einen Bastard namens Siegfried erzeugt.

Mai:
Kärnten ist geschlagen. Die Grafschaft Kärnten geben wir als Lehen an das Herzogtum Österreich, den Titel Herzog rufen wir für uns aus.

Juli:
Uns wird ein Sohn geboren: Friedrich.
Bayern ist vernichtet. Wir erhalten nicht nur das alte Stammesherzogtum, sondern auch noch ein paar Vasallen in Marokko, so daß wir jetzt aucch berechtigt sind, den Königstitel von Mauretanien zu führen.
November:
Wir schließen Frieden mit dem König von Deutschland. Ein Vasall ist wieder mal der Meinung, große politik machen zu können. Der Graf von Niederbayern (Niederbayern und Marakesch) greift das Königreich der Ziriden an. Da wir unseren Armeen eine kleine Verschnaufpause gönnen wollen, lassen wir ihn im Stich.

1128
Februar:
Das Königreich der Haminiden ist vernichtet und unserem Reich angeschlossen. Wir haben wieder Frieden.

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Wir erklären dem Königreich der Ziriden den Krieg.
Es wird uns ein weiterer Sohn, Albrecht, geboren.

1129
Karl von Wettin, Herzog von Asturias, erklärt seine Unabhängigkeit und uns den Krieg. Die Gründe sind uns völlig schleierhaft, womöglich haben wir vergessen, irgendein lausiges Regiment zu demobilisieren.

Die Ziriden können Nieder- und Oberbayern erobern, da wir uns erst auf den Kriegsschauplatz in Süditalien, Sizilien und Nordafrika konzentrieren. Trotzdem ist das Reich zum Jahresende vernichtet.

1130
Asturien ist erobert und der treulose Karl des Thrones enthoben (ist in eine unausprechliche ungarische Grafschaft emigriert). Das in Süditalien neu geschaffene Herzuogtum Sizilien erhält unsere Tochter Sofie zum Lehen, in Asturias wird unser Sohn Siegfried zum Herzog eingesetzt.

Wir beanspruchen die Titel Herzog von Schwaben und Graf von Ulm und Fürstenberg. Die Armeen werden in Marsch gesetzt.

Krieg gegen Schwaben und Deutschland. Der Herzog von Schwaben kapituliert nach kurzer Zeit. Unsere fremden Söldner werden in den Niederlanden völlig aufgerieben, so daß wir neue Armeen heranführen müssen. König Adolph I. von Deutschland bietet zwar den Frieden, wir haben uns aber entschlossen, das schwache deutsche Königtum zu vernichten. Er hält ganze 3 Provinzen in Holland.

1131
April
Der deutsche König kann zwar viele Vasallen zur Unterstützung bewegen und zeitweise auch Rom besetzen, am Ende steht aber die Vernichtung des Heiligen Römischen Reiches. Adolph zieht sich als Marschall in die Grafschaft Schwaben zurück.

September
Unser monatelanges Werben um Vasallierung wird endlich vom Grafen von Nassau (schließlich einer aus unserem ruhmreichen Hause) erhört. Wir besitzen jetzt genügend Provinzen in unserem Machtbereich, um uns den Titel König von Deutschland zuzulegen. Wir besteigen den Thron als Otto IV. und rufen diesen Titel zum Primärtitel für unser Reich aus. Das durch den Sieg über das Deutsche Königreich errungene Ansehen investieren wir umgehend in den Anspruch auf den Kaisertitel. Albrecht von Wettin, Graf von Nassau, erheben wir auf Grund seines Beitrittes zum Reich (welches uns den deutschen Königstitel ermöglichte) aus Dankbarkeit zum Herzog von Thüringen.

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Durch den Dynastiewechsel auf dem Thron ergibt sich folgende Königsliste nach den Karolingern für Deutschland:

Konradiner:
911-919 Konrad I.
Liudolfinger:
919-936 Heinrich I.
936-973 Otto I.
973-983 Otto II.
983-1002 Otto III.
1002-1024 Heinrich II.
Salier:
1024-1039 Konrad II.
1039-1056 Heinrich III.
1056-1125 Heinrich IV.
1125-1131 Adolph I.
Wettiner:
ab 1131 Otto IV.

[aka]

Ich hoffe, jetzt geht's. Vielleicht hat ja der eine oder andere einen Tip, wo man möglichst viel verläßlichen Webspace für möglichst kein Geld bekommt.

[von Huwald]

www.imageshack.us

[aka]

Danke für den Tip.

Weiter in der Geschichte:

1132
Ein Sohn, den wir Konrad nennen, wird uns geboren.
Wir brauchen wieder einen guten Ruf, greifen deshalb Tunesien an.

1133
Tunesien wird erobert, unsere Tochter Nunzia in den meisten neuen Gebieten als Herzogin von Konstantinopel eingesetzt.

1134
Die Heere lassen wir gegen das Emirat Cyrenaica schwenken. Unser Sohn Konrad wird als Herzog von Leptis Magna eingesetzt und ihm werden diese Gebiete zum Lehen gegeben.

Wir rufen unseren 8. Königstitel aus und sind jetzt auch König von Tunesien.

Unser Sohn, Konrad, Herzog von Leptis Magna, stirbt. Unser Sohn Albrecht erhält diese Titel und Gebiete.

Wir ziehen die Armeen gegen die 4 Provinzen, die der römische Kaiser hält, zusammen und erklären im Dezember, um unsere Ansprüche auf den kaisertitel durchzusetzen, den Krieg.

1135
Mai
Uns wird ein weiterer Sohn Eckhard, geboren.

Juni
Die kaiserlichen Provinzen sind besetzt. Wir setzen Nikophoros Dukas ab. In unserem Reich sehen wir das westliche und östliche Kaisertum vereinigt, so daß wir den Titel „Römischer Kaiser“ annehmen. Jetzt heißen wir wieder Otto I.

http://img381.imageshack.us/img381/7624/dw11355io.jpg

[Preussenhusar]

AAAHHHHH !
Eine gigantische Leistung werter aka !

:top:

PH

[Vernichter]

SSehr gut geschrieben muss ich sagen! :)
Hier aber noch ein paar Tipps von einem anderen köngig von Navara :D

1.Verheiratet eure Töchter nicht sondern gebt ihnen schon sofort nach der Geburt Lehen. Da sie dadurch nicht mehr heiraten und logischer Weise auch keine legitimen Erben in die Welt setzen können werdet ihr oder euer Nachfolger die Lehen ihrgendwann zurück bekommen und euch so die Möglichkeit geben sie wieder zu verschenken. Rufverbesserung!!!! :D
2. Lasst eure Frauen regelmässig meucheln. Mit ca. 30 werfen die nicht mehr gut genug! Ich persönlich hatte einen durchschittlichen Verschleiss von 4 Frauen pro Herrscher die so an die 20 Kinder gebehrten. Von den ganzen Batarden will ich garnicht reden :D

[aka]

1136
Wir schicken penetrant ein paar Vasallierungsangebote raus. Nach und nach entscheiden sich folgende Herrscher, sich unserem Schutz zu unterstellen:
Bischof von Orbetello
Graf von Orvieto
Graf von Liberec
Graf von Parma

Unser Vasall Sizilien beginnt einen Krieg gegen das Scheichtum Malta, wir erobern die Insel.

Unser Sohn Eckhard stirbt.

Wir ziehen gen Ägypten und erobern Quattara.

1137
In Nubien sitzt der Emir von Cyrenaica im Exil, wir befreien ihn auch von der letzten Provinz.

1138
Weiter geht’s an’s Kaspische Meer, wo in Ciskaspien zuerst das Emirat Azerbaidshan und danach in Transkaspien das Königreich Quarakind erobert wird.

Wieder wird uns ein Sohn, Heinrich, geboren. Nur einen Monat später wird die Lüsternheit Ottos bekannt, er zeugte einen Bastard (ebenfalls namens Heinrich).

1139
Wir erobern Choresm, fangen uns aber eine Kriegserklärung von Turkmenistan ein. Zum Glück können wir, ehe die Turkmenen angerückt sind, eine Provinz erobern und günstig Frieden schließen. Hätten die Turkmenen gewußt, wie geschwächt und ausgelaugt unsere Truppen waren, hätten sie uns wohl in’s Kaspische Meer getrieben.

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Kaiser Otto, inzwischen 69, erkrankt. Etwas senil geworden hat er übersehen, daß sein Enkel und Thronfolger mit 22 immer noch unbeweibt ist. Fast das ganze Jahr geht für’s Werben drauf, ehe wir aus Korinth eine Prinzessin gewinnen können.

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Wir eilen unseren Vasallen gegen das Emirat Turkmenistan zu Hilfe. Der Erfolg wechselt, unsere Truppen verlieren zahlrcihe Schlachten trotz Überlegenheit.

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Wir begehen unser 60-jähriges Thronjubiläum.
Turkmenistan bettelt um Frieden, wir sind entschlossen, dieses Emirat zu vernichten.
Unserem Enkel und Thronfolger Otto wird der erste Sohn (Adolph) geboren, der aber gleich wieder stirbt.

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Turkmenistan ist vernichtet. Wir erheben unsere Tochter Theresa zum Herzog von Choresm (Khwarizm) und geben ihr auch die turkmenischen Provinzen.

Wir glauben einen Anspruch auf den westfränkischen Thron zu haben. Die Kapetinger sind mit König Bernhard sowieso am Ende, halten nur noch die Provinz um die Hauptstadt Paris und alle Vasallen bis auf das Herzogtum Flandern und ein Bistum haben sich losgesagt. Wir marschieren ein.

Während des Feldzuges stirbt im Alter von 72 Jahren Kaiser Otto I. nach 61-jähriger Herrschaft und längerer Krankheit. Sein Enkel besteigt als Kaiser Otto II. (als Otto V. in Deutschland) den Thron und erbt einen riesigen Staatschatz von über 80.000 Goldbarren. Möge ihm eine ähnlich erfolgreiche und lange Regierungszeit beschieden sein.

Die neuen Gebiete in Europa und Mittelasien:

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