Teradoc
11.12.05, 03:22
Die Lage Deutschlands war günstig, die Wehrmacht hatte Polen überrannt, und auch nicht vor Schweden,Norwegen und Dänemark halt gemacht. Die Operation "Weserübung" endete in der Erschaffung der Staates "Grossskandinavien". Do was war mit der Marine?
Es herrschte helle Aufregung im Raum des Marinegeneralstabs. Jüngere Generalstabsoffiziere rannten hektisch kreuz und quer. Während die höheren Offiziere über Karten von Handelsrouten, Versorgungswege und Formationen brüteten. Es waren darunter auch schillernde Persönlichkeiten wie der Vizeadmiral Dönitz, das Genie und der grosse Organisator der U-Boote, Grossadmiral Raeder der Oberbefehlshaber über die Überseeschiffe, aber auch Offiziere wie von Friedeburg, von Nordeck oder Marschall waren anwesend.
Auf einmal ging die Tür auf, und die Abgesandten des Strategyconforums kamen herein, allesamt grosse Miltärstrategen. Eine bislang unbekannte Gestalt kam auf sie zu udn begrüsste sie freudig. Es war Grossadmiral Teradoc:
"Meine Herren, eine Freude sie zu sehen. Ich hatte nach ihnen verlangt, die Lage ist etwas...kompliziert. Wir brauchen ihre Hilfe um die Seemacht der Briten zu brechen. Leider sind unsere modernen Kräfte zu schwach, von den... traditionellen ganz zu schweigen," Grossadmiral Raeder schnaubte verächtlich "erstmal werde ich ihnen die Ausgangslage schildern..."
"Ende Januar 1940 bekamen wir den Befehl "Doryphor" aus Berlin, einen uneingeschränkten Handelskrrieg gegen die Briten und Franzosen zu führen. Unsere Schiffe sind modern, verfügen über eine vorzügliche ausbildung, sind aber zahlenmäßig den Allierten 5:1 unterlegen."
Doe Flottenstärken 21.1.1940
Überseeflotte:
1 Schlachtschiff (Bismark)
2 alte Schalchtkreuzer
7 schwere Kreuzer
7 leichte Kreuzer
7 Zerstörer
Unterseeflotte:
36 Langstrecken U-Boote (Stufe IV)
2 mittlere U-Boote (Stufe III)
3 Kurzstrecken Ü-Boote (Stufe II)
1 Tauchboot (Stufe I)
Feindliche Kräfte:
Schlachtschiffe und Träger:25
Schlacht- und schwere Kreuzer: 50
leichte Kreuzer: 43
Zerstörer: 120
U-boote: 30
"Unser Ziel war es die Hauptrouten der Briten abzuschneider. Glücklicherweise wussten wir nur zu genau wo sie langführen, usn so konnten wir 3 Flotten mit jeweils 12 U-booten der Stufe IV beauftragen, die spanische und portugisische Küste unsicher zu machen. Die restlichen U-Boote patroullierten im den Gewässern westlich der spanischen Küste und in den Azoren."
Es erhob isch Dönitz um den versammelten Generalen und Admiralen des Forums zu erklären wie der Feldzug verlaufen war.
"Meine Herren, die ersten 2 Wochen der Operation "Doryphor" haben unsere Erwartungen stark übertroffen. Wir versenkten 121 Konvois, 1 Schlachtkreuzer, 2 schwere Kreuzer, 5 leichte Kreuzer und 14 Zerstörer, ohne ein U-Boot zu verlieren..."
Teradoc sah in die Gesichter der versammelten Offiziere und hoffte dass sie diese Taten würdigten. "
"... doch ab dem 7.2.1940 schickten die Briten und Franzosen ihre halbe Gesamtflotte in den Kampf. Die erste grosse Schlacht in den nördlichen spanischen Gewässern gewannen unsere U-Boot Mannschaften heroisch; Die 1. Flotte versenkte unter meiner Führung 2 Schlachtkreuzer, 2 schwere Kreuzer, 2 leichte Kreuzer udn 4 Zerstörer bei dem Verlust von 2 U-Booten und der schweren Beschädigung von 2 weiteren, welche darauf unverzüglich in die Werften von Keil geschickt wurde.
Wie gesagt, die Allierten verstärkten ihre Präsenz. In der 2. und dem Anfang der 3. Woche hielten wir sie im Schach, und die Abschusszahlen von Konvois stiegen unaufhörlich, doch ab der 2. Hälfte der 3. Woche und der 4. Woche merkte man den Verschleißfaktor, den wir nicht mehr beheben konnten ( am Anfang der 4. Woche waren nur noch 28 von ehemals 42 U-Booten einsatzfähig. 4 waren versenkt worden, udn 10 befanden sich auf dem Weg zur Repartur nach Kiel. Sie alle hatten mittlere bis schwere Treffer abbekommen.) Das Ende der 4 Woche war ein Desaster, in dem unsere sich zurückziehenden Flotten, von grossen Marineverbänden (Die Briten aktivierten ihren 2. grossen Flottenverband um den U-Booten den Rückzug abzuschneiden) angegriffen wurden, udn mehrere U-Boote versenkt wurden. Am 2. März war die Operation "Doryphor" zu Ende.
Die Bilanz von "Doryphor" (22.1.-2.3. 1940)
Abschüsse:
- 65 englische Schiffe: ( 1 Flugzeugträger, 6 Schlachtschiffe, 2 Schlachtkreuzer, 8 schwere Kreuzer, 22(!) leichte Kreuzer, 27 Zerstörer)
-6 französische Schiffe: (1 Schalchtschiff, 1 leichter kreuzer, 4 Zerstörer)
- 27 Eskortschiffe
-183 Konvois
Verluste:
-8 U-Boote der Stufe IV
-3 U-Boote der Stufe II
-15 U-Boote erlitten mittlere oder schwere Treffer"
Dönitz´ Vortrag endete udn er schaute auf Teradoc
GRossadmiral Teradoc erhob wieder dass Wort.
"Meine Herren, was sagen sie zu der Operation "Doryphor"? Wie sind ihre Meinungen?"
Also, liebe Mit-User, antworten sie in passender Sprach dem Grossadmiral, morgen werde ich ihnen über die Operation "erzengel" erzählen, der Versuch der Marine, die versorgung, der in Narvik gelandeten Invasionsarmee der Engländer, Kanadier und Südafrikaner zu stoppen.
PS: Patch 1.03 udn NFM Mod
Es herrschte helle Aufregung im Raum des Marinegeneralstabs. Jüngere Generalstabsoffiziere rannten hektisch kreuz und quer. Während die höheren Offiziere über Karten von Handelsrouten, Versorgungswege und Formationen brüteten. Es waren darunter auch schillernde Persönlichkeiten wie der Vizeadmiral Dönitz, das Genie und der grosse Organisator der U-Boote, Grossadmiral Raeder der Oberbefehlshaber über die Überseeschiffe, aber auch Offiziere wie von Friedeburg, von Nordeck oder Marschall waren anwesend.
Auf einmal ging die Tür auf, und die Abgesandten des Strategyconforums kamen herein, allesamt grosse Miltärstrategen. Eine bislang unbekannte Gestalt kam auf sie zu udn begrüsste sie freudig. Es war Grossadmiral Teradoc:
"Meine Herren, eine Freude sie zu sehen. Ich hatte nach ihnen verlangt, die Lage ist etwas...kompliziert. Wir brauchen ihre Hilfe um die Seemacht der Briten zu brechen. Leider sind unsere modernen Kräfte zu schwach, von den... traditionellen ganz zu schweigen," Grossadmiral Raeder schnaubte verächtlich "erstmal werde ich ihnen die Ausgangslage schildern..."
"Ende Januar 1940 bekamen wir den Befehl "Doryphor" aus Berlin, einen uneingeschränkten Handelskrrieg gegen die Briten und Franzosen zu führen. Unsere Schiffe sind modern, verfügen über eine vorzügliche ausbildung, sind aber zahlenmäßig den Allierten 5:1 unterlegen."
Doe Flottenstärken 21.1.1940
Überseeflotte:
1 Schlachtschiff (Bismark)
2 alte Schalchtkreuzer
7 schwere Kreuzer
7 leichte Kreuzer
7 Zerstörer
Unterseeflotte:
36 Langstrecken U-Boote (Stufe IV)
2 mittlere U-Boote (Stufe III)
3 Kurzstrecken Ü-Boote (Stufe II)
1 Tauchboot (Stufe I)
Feindliche Kräfte:
Schlachtschiffe und Träger:25
Schlacht- und schwere Kreuzer: 50
leichte Kreuzer: 43
Zerstörer: 120
U-boote: 30
"Unser Ziel war es die Hauptrouten der Briten abzuschneider. Glücklicherweise wussten wir nur zu genau wo sie langführen, usn so konnten wir 3 Flotten mit jeweils 12 U-booten der Stufe IV beauftragen, die spanische und portugisische Küste unsicher zu machen. Die restlichen U-Boote patroullierten im den Gewässern westlich der spanischen Küste und in den Azoren."
Es erhob isch Dönitz um den versammelten Generalen und Admiralen des Forums zu erklären wie der Feldzug verlaufen war.
"Meine Herren, die ersten 2 Wochen der Operation "Doryphor" haben unsere Erwartungen stark übertroffen. Wir versenkten 121 Konvois, 1 Schlachtkreuzer, 2 schwere Kreuzer, 5 leichte Kreuzer und 14 Zerstörer, ohne ein U-Boot zu verlieren..."
Teradoc sah in die Gesichter der versammelten Offiziere und hoffte dass sie diese Taten würdigten. "
"... doch ab dem 7.2.1940 schickten die Briten und Franzosen ihre halbe Gesamtflotte in den Kampf. Die erste grosse Schlacht in den nördlichen spanischen Gewässern gewannen unsere U-Boot Mannschaften heroisch; Die 1. Flotte versenkte unter meiner Führung 2 Schlachtkreuzer, 2 schwere Kreuzer, 2 leichte Kreuzer udn 4 Zerstörer bei dem Verlust von 2 U-Booten und der schweren Beschädigung von 2 weiteren, welche darauf unverzüglich in die Werften von Keil geschickt wurde.
Wie gesagt, die Allierten verstärkten ihre Präsenz. In der 2. und dem Anfang der 3. Woche hielten wir sie im Schach, und die Abschusszahlen von Konvois stiegen unaufhörlich, doch ab der 2. Hälfte der 3. Woche und der 4. Woche merkte man den Verschleißfaktor, den wir nicht mehr beheben konnten ( am Anfang der 4. Woche waren nur noch 28 von ehemals 42 U-Booten einsatzfähig. 4 waren versenkt worden, udn 10 befanden sich auf dem Weg zur Repartur nach Kiel. Sie alle hatten mittlere bis schwere Treffer abbekommen.) Das Ende der 4 Woche war ein Desaster, in dem unsere sich zurückziehenden Flotten, von grossen Marineverbänden (Die Briten aktivierten ihren 2. grossen Flottenverband um den U-Booten den Rückzug abzuschneiden) angegriffen wurden, udn mehrere U-Boote versenkt wurden. Am 2. März war die Operation "Doryphor" zu Ende.
Die Bilanz von "Doryphor" (22.1.-2.3. 1940)
Abschüsse:
- 65 englische Schiffe: ( 1 Flugzeugträger, 6 Schlachtschiffe, 2 Schlachtkreuzer, 8 schwere Kreuzer, 22(!) leichte Kreuzer, 27 Zerstörer)
-6 französische Schiffe: (1 Schalchtschiff, 1 leichter kreuzer, 4 Zerstörer)
- 27 Eskortschiffe
-183 Konvois
Verluste:
-8 U-Boote der Stufe IV
-3 U-Boote der Stufe II
-15 U-Boote erlitten mittlere oder schwere Treffer"
Dönitz´ Vortrag endete udn er schaute auf Teradoc
GRossadmiral Teradoc erhob wieder dass Wort.
"Meine Herren, was sagen sie zu der Operation "Doryphor"? Wie sind ihre Meinungen?"
Also, liebe Mit-User, antworten sie in passender Sprach dem Grossadmiral, morgen werde ich ihnen über die Operation "erzengel" erzählen, der Versuch der Marine, die versorgung, der in Narvik gelandeten Invasionsarmee der Engländer, Kanadier und Südafrikaner zu stoppen.
PS: Patch 1.03 udn NFM Mod