Turkestan

[Vernichter]

*Sheng schaute auf die Karte*
Was darauf zu sehen war hätte ihn eigentlich in eine düstere Stimmung versetzen müssen. Ein armes Land fast ohne Rohstoffe von der Aussenwelt abgeschnitten und von Feinden umgeben. Das Heer veraltet und nur aus drei Divisionen bestehend

Doch das tat es nicht. Sheng sah etwas ganz Anderes. Horden die mit seinem Namen auf den Lippen über die ganze Welt wie ein Sturm über die ganze Welt fegen. Nichts und Niemand würde ihn bei seinem Vorhaben aufhalten können.

Bervor dieser wie einige seiner Berater hinter seinem Rücken behapteten kranke Traum in Erfüllung gehen konnte war noch sehr viel zu tun.
Die Gewehre aus russischer Produktion hatten den Uiguren zwar im Kampf für Unabhägigkeit zwar treue Dienste geleistet waren aber mittlerweile veraltet:
Etwas Neues musste her:
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Zu dem wurde auch die Auhebung weiterer truppenteile beschlossen. Beim Unterschreiben des Erlasses murmelte Sheng die ganze Zeit das Wort Horde vor sich hin:
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Das erste Ziel seiner Expansionspläne sollte Tibet sein. Wieso auch nicht? dachte sich Sheng als er 27 März seine Truppen Richtung Feind marschieren liess. Der von den russischen Beratern ausgearbeitete Plan, die Dummheit der Tibeter sich ein Kind als Anführer auszusuchen und nicht zu letzt die Stimmen in Shengs Kopf.......... Alles wirklich alles war auf seiner Seite.
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[Le Mufti]

Ein Turkistan AAR oder die quadratur des kreises. :lach: Trotzdem alles gute und erfolg! ;)

[Vernichter]

So und nun ein paar Fragen:
1. Wo finde ich die Bilder der ganzen Anführer?
2. Wie überlebe ich das Ganze? :D

[Vernichter]

Im Gegensatz zu Sheng wussten seine russischen Berater, dass Tibet nicht so einfach zu besiegen sein würde. Das Gebirge war der grösste Freund der Tibeter. Turkestan sollte so bluten und China schwach bleiben.

Doche Eines hatten sie nicht bedacht und zwar, dass die verfeindeten Staaten des einstigen Kaiserreiches ein Bündniss auf Zeit schliessen würden.
Shengs irrer Plan bekamm eine ganz andere Wendung.

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Die Tibeter hatten keine Chanse und mussten nach ein paar Monaten erbitterter Kämpfe die waffen strecken und die Oberherrschaft Chinas akzeptieren. Wobei Sheng es durch geschickt platzierte bestechungsgelder schaffte, dass Turkestan die Verwaltung Tibets übernehemen durfte.

Sheng war zufrieden aber er hatte nicht genug. Afghanistans Rohstoffe und Truppen mussten in seine Hände fallen bevor der gelbe Riese im Osten mit seinen Angriffen auf China anfangen würde.

Die vebündeten streitkräfte begannen mit ihren Marsch in richtung afghanischer Grenze.
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Auch hier liess Sheng andere für sich arbeiten
Die Afghanen wurden einfach von der Masse erdrückt und mussten Tibet ins Sklaverei folgen.

Damit war die erste Phase des geheimen Plans Shengs vollendet. ein paar Tage nach der Kapitulation Afghanistans verliess Turkestan das chinesische Bündniss und forderte die Chinesen auf seinen Herrschaftsraum zu verlassen.

Auch die etruppen Turkestans wurden nach Osten verlegt.
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Sheng rieb sich die Hände. Seine Informanten in Tokio berichteten von seltsamen truppenverlegungen der Japner:
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Werde Morgen weiter schreiben. Habe heute bis 1939 gespielt. Nur soviel: Ich und der Japaner arbeiten Hand in Hand ohne dabei Verbündete zu sein :D Ist aber ziemlich schwer Boden gut zu machen.

[Vernichter]

Es kamm wie es kommen musste die Japaner nutzten einen Zwischenfall als Vorwand um China angreifen zu können.
Schon im August konnten sie Geländegewinne erzielen:
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Sheng brauchte sich nur zurück zu lehnene und an seiner Wasserpfeife zu ziehen. Die Zeit arbeitete für ihn.

Am 5 Dezember war es nun endlich soweit. Seine und die Truppen seiner Vasallen konnten zu Angriff übergehen.
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Die beiden nördlichen Provinzen konnten problemlos überrannt werden. Bei Yuschu versagten die beiden turkestanischen Divisionen aber völlig. Hinzu kamm, dass die restlichen Provinzen des Opfers ihre aussischtslose Lage erkennend endlich die Führung der Zentralregierung anekannten
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Ein weiterer Vorstoss bescherte Sheng zwar Xining und einen Händedruck mit den ebenfalls vormarschierenden Japanern. Im Süden gelang dem Feinde ein unerwarteter Durchbruch.
Ein neuer Plan musste her. Die Front musste so schnell wie möglich verkürzt werden. Um in der nächsten Phase nach dem blauen Quadranten mit seinen zahlreichen Indutrieanlagen greifen zu können.
Der plan beinhaltete 4 Schritte und die Hoffnung, dass die Japaner den Grossteil der feindlichen Truppen binden würden.
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Nach fast einem Jahr brutaller Kämpfe konnte der Plan als zu 100% abgeschlossen angesehen werden. Die Japaner hatten wie erwartet die Hauptlast der Kämpfe zu tragen gehabt. Die 3 turkestanischen Divisonen versagten dagegenaber fast beim jedem Einstatz.



Am 30 März sah die lage folgender Massen aus

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