Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Civ Traits
TheArchduke
19.11.05, 10:47
Alle haben jetzt schon mal Erfahrungen gesammelt, und nun meine Frage, welcher Civ Trait taugt euch am meisten. Ich stehe auf kreative Völkchen, bevorzugt Louis XIV. oder Katharina die Große.
Ich finde vor allem Völker die expansionistisch sind besonders hervorragend. z.B. v. Bismarck.
Grad in der Startphase ist es wichtig, sich zu "vermehren"
Für eine längere partie halte ich den Trait Finanzorientiert mit abstand am besten. Das gold welches man dadruch mehr bekommt ist ein nicht zu unterschätzender vorteil (vieleicht sogar schon etwas zu gut ) .
In kombination mit Finanzorientiert eignen sich dann je nach spielweise z.b Agressiv oder Philosophisch (meiner meinung nach schon fast der 2tbeste Trait , der bonus durch große Persönlichkeiten ist enorm , wenn man sie richtig einsetzt) .
Natürlich kommt es bei einem agressiven spiel vorallem auch auf die UU (Unique Unit ) das jeweiligen Volkes an. Aber das ist wieder ein anderes thema .
Ich kann Zomp nur beipflichten.
Die 3 besseren Traits sind imho Finanzorientiert, Industriell und Aggressiv.
Philosophisch ist fürs lategame gut, aber es braucht gewisse Voraussetzungen um voll zur Geltung zu kommen.
Expansiv,Spirituell, Kreativ und Organisiert sind dagegen eher schlechte Traits da sie wenig bringen. Besonders Kreativ ist besonders nutzlos, die +2 Kultur sind so marginal und unwichtig im Einfluss auf das Spiel dass man sie getrost ignorieren kann. Organisiert bringt ebenfalls besonders wenig da am Anfang die Civics ja noch nicht viel kosten. Die 2-5 Gold die man sich so spart rechtfertigen den Trait nicht.
In einem frühen Spiel ohne Regeln sind imho die Inkas die beste Zivilisation. Denn wie der werte Zomp sagt sind die UU ebenfalls wichtig.
Bei den Inkas ist das perfekt:
Aggressiv + Quechuas lassen einen das earlygame dominieren und im lategame bleibt man dann dank des finanzorientiert-Traits kompetetiv.
Spielt man dagegen mit House-Rules wie bis 1000 v.Chr. kein Rush so ist imho der Chinesische Kaiser die beste Wahl, das Industriell und Finanzorientiert passen hervorragend zusammen. Napoleon käme dicht dahinter, Aggressiv + Industriell und eine UU die hervorragend zum Plündern geeignet ist :)
TheEvilForce
19.11.05, 18:28
Auch hier gilt es, die Ausgangssituation zu beachten... Ich spiele zum Beispiel mit vielen Civs auf engem Raum, da ist Kreativ am Anfang Pflicht... Es unterscheidet sich immer von den Startbedingungen, was man nun braucht... Manche Situationen erfordern am Anfang starke Expansion, was einher geht, mit Kreativen oder Aggressiven Zivilisationen... Hier hilft nur das genaue Abwägen der Vor- und Nachteile... Allerdings sollte man nicht nur nach diesen Gesichtspunkten seine Zivilisation auswählen...
Auch hier gilt es, die Ausgangssituation zu beachten... Ich spiele zum Beispiel mit vielen Civs auf engem Raum, da ist Kreativ am Anfang Pflicht... Es unterscheidet sich immer von den Startbedingungen, was man nun braucht... Manche Situationen erfordern am Anfang starke Expansion, was einher geht, mit Kreativen oder Aggressiven Zivilisationen... Hier hilft nur das genaue Abwägen der Vor- und Nachteile... Allerdings sollte man nicht nur nach diesen Gesichtspunkten seine Zivilisation auswählen...
Spielt ihr mit vielen Menschen auf engem Raum habt ihr vom Kreativ 0 Nutzen.
Als Inka würde ich euch dann z.b. mit Vergnügen sofort eliminieren.
Wenn ihr als zweiten Trait Aggressiv hättet (z.b. Ludwig XIV, der ist iirc Kreativ + Aggressiv) dann habt ihr ne kleine Chance, aber mit einem anderen Kreativen Volk dass irgendeine andere Eigenschaft hat ausser Aggressiv habt ihr keine Chance wenn meine Startposition als Inka nicht extrem schlecht ist.
Das Kreativ hilft euch nämlich 0 wenn ich dann 2500 BC oder so mit 6-10 Quechas anrücke.
TheEvilForce
19.11.05, 20:09
Spielt ihr mit vielen Menschen auf engem Raum habt ihr vom Kreativ 0 Nutzen.
Als Inka würde ich euch dann z.b. mit Vergnügen sofort eliminieren.
Wenn ihr als zweiten Trait Aggressiv hättet (z.b. Ludwig XIV, der ist iirc Kreativ + Aggressiv) dann habt ihr ne kleine Chance, aber mit einem anderen Kreativen Volk dass irgendeine andere Eigenschaft hat ausser Aggressiv habt ihr keine Chance wenn meine Startposition als Inka nicht extrem schlecht ist.
Das Kreativ hilft euch nämlich 0 wenn ich dann 2500 BC oder so mit 6-10 Quechas anrücke.
Ich geh als Perser zum Beispiel durch Starttech ganz schnell auf Bogenschiessen, dann werdet ihr viel Spass haben, vor allem mit Stadtmauern...
Ich geh als Perser zum Beispiel durch Starttech ganz schnell auf Bogenschiessen, dann werdet ihr viel Spass haben, vor allem mit Stadtmauern...
Vertut euch da mal lieber nicht, werter TEF, ein Quechua-Rush kommt sehr sehr früh und ist mangels Zeit mit Bogenschützen und Stadtmauern nicht zu kontern.
Ausserdem sind Bogenschützen gegen Qechuas sogar stärker benachteiligt als simple Krieger.
Und in Hinblick auf eine eventuelle weitere Diskussion, hier soll es eigentlich um Anführereigenschaften gehen, also bitte grob bei dem Thema auch bleiben.
Ich geh als Perser zum Beispiel durch Starttech ganz schnell auf Bogenschiessen, dann werdet ihr viel Spass haben, vor allem mit Stadtmauern...
Ja den werde ich weil für euch das Spiel dann trotzdem gelaufen ist.
Ich plündere einfach alle eure Modernisierungen und fange alle Bautrupps die ihr nicht in Sicherheit bringt und ihr seid genug gecrippelt so dass das Spiel faktisch für euch gelaufen ist.
Irgendwann habe ich dann genug Techvorsprung um euch auch noch in eurer Hauptstadt zu vernichten, z.b. berittene Bogenschützen+Katapulte.
Die Quechas sind vielleicht nicht stark genug um eure HS zu stürmen, aber auf freiem Feld sind sie euren Bogenschützen extrem überlegen, ausserdem kosten sie nur 15, eure Bogen 25.
Mit einer Kaserne kriege ich ausserdem noch 4 XP, also kann ich den Quechas noch das +25% gegen Bogenschützen Skill geben, dann haben sie +125% gegen Bogenschützen und Stärke 1 vom Aggressivtrait.
Zumindest 2:1 sollten sie dann sogar gegen eure Bogenschützen in der Stadt gefährlich sein.
Nennt mir mal bitte euren normalen Buildup und ich sage euch wie ich meine Erfolgschancen beurteile.
Mein Buildup ist nämlich i.d.R.:
2x Bautrupp, Kaserne, 8-10 Quechas, Siedler.
TheEvilForce
19.11.05, 21:02
Setzt voraus, dass ihr die Inkas bekommt... Mit allen anderen habt ihr keine Chance das durchzuziehen... Und genau darum geht es... Wahrscheinlich hätten auch die Amerikaner oder die Chinesen dagegen keine Chance... Und die sind nicht kreativ... Es liegt also mitnichten am Kreativ-Trait, sondern an der UU der Inkas, die man schwer kontern kann am Anfang...
Für den Fall, dass ich Pferde in der Nähe habe, kommen 1-2 Streitwagen, die eure Quechas dort treffen, wo sie am schwächsten sind : Verteidigung gegen Kavallerie... Da nützt euch eurer Bogenschützenbonus nichts...
hohe_Berge
19.11.05, 21:34
Nun ja mein bestes Spiel habe ich mit Elizabeth bestritten. Philosophisch und Finanzorientiert, Geld regiert die Welt. :D
Das war allerdings ein Spiel auf Adliger. Unter Prinz habe ich jetzt ein Spiel unter Friedrich im Jahre 1960 angebrochen, im letzten Drittel der Punkterangliste und unmögliche Ladezeiten. Kann jetzt aber nicht behaupten, das es mit Elizabeth besser gelaufen wäre, ist doch ein Schritt schwieriger, aber das ist hier ja nicht das Thema.
Was mich aber interessiert ist die bevorzugte Staatsform, kann mir einer erklären was es damit audsich hat? Bei meiner Engländerin ist es die Religionsfreiheit.
Hier ein kleiner Überblick aus einem anderen Forum:
Religionsfreiheit (Technologie Liberalismus)
Mit der Religionsfreiheit verliert die Kathedrale alle Eigenschaften bis auf den Kulturbonus.
Eine Stadt mit dieser Modernisierung bräuchte also drei Religionen damit die Zufriedenheit nicht sinkt.
Die religiöse Spionage ist mit dieser Staatsform nicht mehr möglich.
Der Zufriedenheitsbonus von +1 für jede Religion hat also auch Nachteile.
Dafür addiert sich der Kulturbonus aller heiligen Städte im Land.
Mit drei Religionen hätte eine heilige Stadt einen Kulturbonus von +7 (+4 heilige Stadt +1 für jede Religion).
Der wichtigste Vorteil ist jedoch das es keine Konflikte mehr mit anderen Zivilisationen
wegen der Staatsreligion gibt.
Gibt es jetzt unter Elizabeth noch etwas anderes zu beachten?
Gruß
ein Balltreter
Setzt voraus, dass ihr die Inkas bekommt... Mit allen anderen habt ihr keine Chance das durchzuziehen... Und genau darum geht es... Wahrscheinlich hätten auch die Amerikaner oder die Chinesen dagegen keine Chance... Und die sind nicht kreativ... Es liegt also mitnichten am Kreativ-Trait, sondern an der UU der Inkas, die man schwer kontern kann am Anfang...
Für den Fall, dass ich Pferde in der Nähe habe, kommen 1-2 Streitwagen, die eure Quechas dort treffen, wo sie am schwächsten sind : Verteidigung gegen Kavallerie... Da nützt euch eurer Bogenschützenbonus nichts...
Das geht mit jeder Nation werter TEF nur die Inkas haben halt den Vorteil.
Wenn ihr auf Aufbau geht während ich erstmal 10 Krieger rauspumpe dann komme ich in der Regel gerade dann bei euch an wenn ihr gerade beim Exen seid oder gerade geext habt.
Habt ihr dann nicht mindestens 3 Bogenschützen in jeder Stadt stürme ich sie, habt ihr sie in der Stadt, dann vernichte ich eben alle eure Modernisierungen und cripple euch so.
Wenn die Kartengrösse der Spielerzahl angemessen ist, z.b. Klein bei 4 Spielern, dann funktioniert ein Kriegerrush fast immer.
Die Krieger kommen in der Regel schon an wenn ihr gerade erst einen Streitwagen habt oder den ersten baut. Dann zerstöre ich die Pferdemodernisierung und ihr könnt keine weiteren bauen.
Bogenschützen könnt ihr zwar auch ohne strategische Resourcen bauen aber auf freiem Feld ist der Kampf Bogenschütze gegen Krieger recht ausgeglichen, der Bogenschütze nur minimal stärker. 2 Krieger gewinnen aber auf freiem Feld eigentlich immer gegen einen Bogenschütze, somit ist der Verlust für mich 15 Resourcen und für euch 25 Resourcen.
Habt ihr noch Wald oder ähnliches um eure Hauptstadt kann ich meine Krieger dort zur Bewachung lassen und ihr bringt sie nicht weg.
Der Kriegerrush bringt euch zumindest so unter Druck dass ihr keine Chance mehr habt und die zweite Welle mit technisch fortgeschritteneren Truppen, z.b. Axtkämpfern + berittenen Bogenschützen wird euch den Gnadenstoß geben.
In allen unseren letzten Duellen und 3-4 Spieler FFAs war es so dass der der auf Aufbau gegangen ist vernichtet wurde.
Was mich aber interessiert ist die bevorzugte Staatsform, kann mir einer erklären was es damit audsich hat? Bei meiner Engländerin ist es die Religionsfreiheit.
Die AI wird sobald möglich die bevorzugte Staatsform annehmen und dann nicht mehr wechseln. Entscheidender ist aber ein Diplomatiebonus, wenn man dieselben Staatsformen wie die AI wählt, man sieht das im Beziehungstooltipp ungefähr so: "+4 Ihr habt Eure Staatsformen weise gewählt!"
TheEvilForce
19.11.05, 23:14
Nehmen wir mal an, werter Boron, ihr rusht wirklich in einem 4er-MP... Dann mögt ihr einen Spieler vielleicht aus dem Spiel nehmen, die anderen beiden werden das dann aber auch bei euch machen, da ihr ja geschwächt werdet durch den Krieg... Sowas könnt ihr dann machen, wenn ihr alleine mit jemand auf dem Kontinent seid, ansonsten kann der Schuss nach hinten losgehen...
Wenn ich im SP eine KI angreife wird meine Militärwertung durch die Verluste schwächer, was durchaus dazu führt, dass mir andere KIs in den Rücken fallen... Im MP unter Menschen sollte diese Hinterlistigkeit eher noch weiter verbreitet sein, ergo sollte da ein früher Rush auch den frühen Tod bedeuten, vor allem, wenn die Mitspieler schon wissen, dass ein Spieler gerne rusht...
Ja der Schuss kann nach hinten losgehen. In einem großen MP würde ich nicht rushen aber bei 2-4 Spielern ohne Hausregeln da wird man fast schon zum rushen gezwungen oder zumindest zu starker Fokussierung auf Militär.
TheEvilForce
20.11.05, 00:57
Ich hab grade mal mit den Inkas im SP auf adlig so einen Rush gemacht... Ziemlicher Fehlschlag auf lange Sicht... Zwar konnten die Römer ausradiert werden und nun bin ich allein auf dem Kontinent, die anderen Nationen sind aber in Sachen Produktion und Technologie ganz weit vorne, nur bei der Bevölkerung befinde ich mich im Mittelfeld... Und das obwohl ich Techtausch deaktiviert habe...
Die Begründung ist einfach : Truppen kosten Geld und verlangsamen den eigenen Aufbau... Die KI scheint dies trotz wenig Platz zur Expansion nicht zu vernachlässigen, so dass ich nur noch darauf hoffen kann, dass die KI diesen Vorsprung durch gegenseitiges Zerfleischen wieder verliert...
Um den Bogen zu spannen zum MP : Wenn ihr andere Nationen nicht erreichen könnt, weil die zu Land nicht zu erreichen sind und die dann auf Aufbau gehen, dann könnt ihr eigentlich schon droppen, da ihr dann wohl kaum eine Chance haben dürftet, da wieder ranzukommen, bis die Anderen eine Invasion bei euch landen können, oder per Raumschiff AC erreichen...
Was man aber beachten sollte bei den Traits ist, dass Industriell einen ganz schön hochpowern kann und in Verbindung mit finanziell ist man die Überzivilisation schlechthin... Nicht umsonst sind die Chinesen unter Qin Shi Huangdi immer mit vorne dabei, selbst wenn ihnen das Trait Kreativ fehlt...
TheArchduke
20.11.05, 01:40
Interessant, scheint so als wäre nur ich mit Kreativ sehr glücklich.:)
Interessant, scheint so als wäre nur ich mit Kreativ sehr glücklich.:)
Och, da geht es nicht nur Euch so. Für mich selbst habe ich noch keine absoluten Präferenzen feststellen können, hauptsächlich weil ich mir bei den Starteinstellungen zufällige Leader verpassen lasse.
Allerdings kristallisiert sich doch langsam heraus, was gut und was eher schlecht ist.
Unter schlecht fallen:
a) vorneweg Organisiert, hier ist der einzige Vorteil, dass man Gerichtshäuser billiger bauen kann, und diese so eventuell auch tatsächlich früher errichtet, als man es sonst tun würde, der 50% Abzug auf die Staatsformkosten sind eher ignorierbar.
b) Spirituell, einziger Vorteil dieser Eigenschaft ist , dass man meist mit Mystik startet und somit eine faire Chance auf eine frühe Religion bekommt, ansonsten wechselt man zu selten die Staatsformen und tempel sind generell günstig zu bauen.
c) Expansiv macht sich erst in höheren Schwierigkeitsgraden bemerkbar, Städte können schneller wachsen und Nahrungslager sind billiger, nett aber nicht überwältigend.
Das Mittelfeld:
d) Kreativ, sehr schön im frühen Teil einer Einzelspielerpartie zu gebrauchen, die Grenzen dehnen sich flott aus, und man kann Städte in der Platzierung etwas großzügiger planen, billigere Theater und Kolosseen(?) sind auch nett.
e) Philosophisch, potentiell sehr mächtig, man muss aber Spezialistenstädte einrichten, um die so gegebenen Möglichkeiten opimal auszunutzen, kein Selbstläufer aber richtig angewandt sehr nützlich.
Die Spitzengruppe:
f) Aggressiv, eine freie Beförderung für jede Nahkampf- und Schießpulver- Einheit, was soll man dazu noch groß sagen? Einfach in der Handhabung und eine komplette Kampagne über nützlich.
g) Industriell, Wunder schneller bauen zu können, und billigere Schmieden sorgen für ein mögliches "Wundermonopol", wenn man sich nicht scheut in Sachen Armee und Expansion sich ein wenig einzuschränken. Eine nette und vielseitigere Alternative zu philosophisch indem man dank vieler Wunder in einer Stadt jede Menge Große Persönlichkeiten anhäuft.
e) Finanzorientiert, die vermutlich beste Eigenschaft. Über den Daumen produziert hiermit jede Stadt ca. 10 Goldstücke mehr als eben ohne. Mehr Gold= mehr Forschung= bessere Einheiten= alte Einheiten schneller aufrüsten etc.
Habt ihr den von mir vorgeschlagenen Aufbau betrieben werter Tef ?
Dadurch dass man ja feindliche Städte erbeutet lohnt sich das schon einigermaßen.
Zumindest wenn man den Maptyp balanced spielt kann man alle Gegner per Landweg erreichen und wenn die Spieler wissen was sie tun wird jeder auf Krieg gehen da er sonst keine Chance hat.
Spielt man mit 2-4 Spielern sind die Siegchancen schon recht gross durch einen Warriorrush.
In einem z.b. 8 Spieler-Mp ebenfalls, da wenn es jeder macht dann jeder ähnlich geschwächt sein wird und sich aber nach nicht langer Zeit bei den ersten Spielern Ausfälle bemerkbar machen. Dadurch dass jeder auf Krieg gehen muss da sonst das Risiko viel zu gross ist dass er weggemacht wird ist die langsamere Techentwicklung nicht schlimm.
Die KI macht sowas ja nicht aber ein denkender Mensch schon.
Darum solltet ihr mit so einer Rushtaktik auf Adlig zumindest 2 KI besiegen können.
TheEvilForce
20.11.05, 11:39
Ja hab ich... Aber ich hab ja auch wütende Barbaren, so dass ich nach der Vernichtung Roms eben die Leerräume im Kontinent von den Barbaren säubern muss, bevor ich dort siedeln kann... Alles in allem mag das vielleicht gehen, wenn alle auf einem Continent sind, aber ich spiele immer Continent und da ist das schon nicht mehr möglich alle zu rushen...
Im MP mag das vielleicht anders sein, aber hier besteht immer die Gefahr, dass ihr selbst nach einem Rush das Opfer der anderen werdet, die sich dann gegen euch verbünden, ob der Tatsache, dass ihr gerusht habt und dass ihr so früh eine gute UU habt...
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