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Meine Herren Gouverneure,
aus aktuellem Anlass möchten wir drei Punkte zur Diskussion stellen.
Da Mr. Norton (Imperativ) sich demissionieren liess ist zu überprüfen, inwiefern bisherige strategische Entwürfe und Planungen zu überarbeiten bzw. zu ändern sind, da nicht auszuschließen ist, da Mr. Norton zuverlässigen Quellen zufolge Kontakte zu Südstaatenvertretern unterhält. Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Routineüberprüfung handelt, die insbesondere nicht als Zweifel an der Ehrenhaftigkeit Mr. Nortons aufzufassen ist. Geheimnisverrat ist häufiger Unachtsamkeit geschuldet, als vorsätzlich begangen.
Auf der Nationalversammlung offenbarte sich Mr. Brown als Schwachpunkt innerhalb der Südstaatenallianz. Wir empfehlen diesen Ansatzpunkt zu nutzen, um die Front des Südens zu schwächen. Hierbei sind wir uns jedoch noch nicht im Klaren, welches Ziel hierbei zu verfolgen ist. Wir sehen derzeit 2 Optionen:
(Option 2.1) Brown wird innerhalb seiner Fraktion isoliert, indem sein Verhalten und seine Ausfälle im Speziellen von uns ausdauernd zum Nachteil der gesamten CSA ausgelegt wird. Es ist zu erwarten, dass Brown sich über Kurz oder Land demissionieren lässt (OT: Vernichter scheidet aus dem RPG aus).
(Option 2.2) Wir nehmen verdeckt Kontakt zu Mr. Brown auf (OT: über Reps, Chat oder PMs), bestärken ihn in seinem Rollenspiel und täuschen Unverständnis bzgl. der negativen Reaktionen seiner CSA-Mitstreiter vor. (OT: Beispiel: "Mensch, du spielst doch deinen Part wirklich gut, lass dir dass von Agrippa doch nicht schlecht reden. Mach weiter so.") Die auf diese Weise erworbene Vertrautheit veranlasst Mr. Brown möglicherweise zu unintendiertem Geheimnisverrat.
(OT: Im Sinne des Spielspasses wäre ich eher für Option 2.2, obwohl sie unter dem ingame-Gesichtspunkt wohl die schlechtere Wahl ist, weil sie weniger Erfolg verspricht.)
Es wurde vorgeschlagen ein "offizielles" Vokabular zusammenzustellen, welches zukünftig in Erklärungen über den Süden und seinen Vertretern vornehmlich zu verwenden ist. Wir begrüßen diesen Vorschlag ausdrücklich und bitten um die Sammlung entsprechender Vorschläge.
OT: Nach dem Ausscheiden von Imperativ hat sich m.E. die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass auch Wallenstein das RPG verlässt, zumal er dieses ja schon vorher offen überlegt hattte. Sollten wir diesen Ausstieg um des Sieges willen forcieren, oder eher schlichtend auftreten, um das RPG möglichst aktiv zu halten? Hierbei ist zu beachten, dass letztere Option u.U. eine erhöhte ingame-Rücksichtnahme erfordern könnte. Trotzdem würde ich eher zu letzterer Option tendieren.
Mit Empfehlungen,
William Spraque
Wie wir gerade erfahren haben, ist Punkt 2 tatsächlich hochaktuell: http://www.si-games.com/forum/showpost.php?p=236085&postcount=75
Spraque
the general
10.11.05, 23:56
Sehr geehrte Anwesende,
zu folgenden Punkten möchte ich etwas sagen:
Meine Herren Gouverneure,
aus aktuellem Anlass möchten wir drei Punkte zur Diskussion stellen.
Da Mr. Norton (Imperativ) sich demissionieren liess ist zu überprüfen, inwiefern bisherige strategische Entwürfe und Planungen zu überarbeiten bzw. zu ändern sind, da nicht auszuschließen ist, da Mr. Norton zuverlässigen Quellen zufolge Kontakte zu Südstaatenvertretern unterhält. Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Routineüberprüfung handelt, die insbesondere nicht als Zweifel an der Ehrenhaftigkeit Mr. Nortons aufzufassen ist. Geheimnisverrat ist häufiger Unachtsamkeit geschuldet, als vorsätzlich begangen.
Da wir uns noch nicht so sehr mit einer strategischen Vorgehensweise beschäftigt haben, da uns einfach die Grundbasis an Informationen fehlt, glaube ich nicht das Mr Norton, unseren zukünftigen Gegnern so viel zu erzählen haben wird. Er hat ein paar Insider Info's, die uns nicht viel Schaden sollten.
Auf der Nationalversammlung offenbarte sich Mr. Brown als Schwachpunkt innerhalb der Südstaatenallianz. Wir empfehlen diesen Ansatzpunkt zu nutzen, um die Front des Südens zu schwächen. Hierbei sind wir uns jedoch noch nicht im Klaren, welches Ziel hierbei zu verfolgen ist. Wir sehen derzeit 2 Optionen:
(Option 2.1) Brown wird innerhalb seiner Fraktion isoliert, indem sein Verhalten und seine Ausfälle im Speziellen von uns ausdauernd zum Nachteil der gesamten CSA ausgelegt wird. Es ist zu erwarten, dass Brown sich über Kurz oder Land demissionieren lässt (OT: Vernichter scheidet aus dem RPG aus).
(Option 2.2) Wir nehmen verdeckt Kontakt zu Mr. Brown auf (OT: über Reps, Chat oder PMs), bestärken ihn in seinem Rollenspiel und täuschen Unverständnis bzgl. der negativen Reaktionen seiner CSA-Mitstreiter vor. (OT: Beispiel: "Mensch, du spielst doch deinen Part wirklich gut, lass dir dass von Agrippa doch nicht schlecht reden. Mach weiter so.") Die auf diese Weise erworbene Vertrautheit veranlasst Mr. Brown möglicherweise zu unintendiertem Geheimnisverrat.
(OT: Im Sinne des Spielspasses wäre ich eher für Option 2.2, obwohl sie unter dem ingame-Gesichtspunkt wohl die schlechtere Wahl ist, weil sie weniger Erfolg verspricht.)
Beide Optionen bieten eine gute Möglichkeit den Gegner an einer nicht militärischen Front zu treffen. Jedoch bin ich für eine agressive Operation, sprich ich bin für Option 2.1. Warum? Nun ich denke wenn es uns gelingt zwietracht zwischen unsern Gegnern zu sähen und den Gouverneur von Georgia bei den anderen Gouverneuren schlecht machen, dann wird das dazu führen das einige ihren Unmut über diese Person freien Lauf lassen, was wieder andere dazu bringen wird das sie sich für diese Person einsetzen, d.h. wir "spalten" die Südstaaten mit etwas völlig belanglosem auf und diese Spaltung, dieser Graben wird sich dann auch auf andere Fragen beziehen, die gar nichts damit zu tun haben.
[OT: Außerdem mag ich die Spielweise mit dem Alkohol nicht. Wenn wir Glück haben ändert er nichts daran und es kommt zum Streit, wenn wir Pech haben dann ändert er die Spielweise und dann wird es zumindest ein besseres RPG.]
Es wurde vorgeschlagen ein "offizielles" Vokabular zusammenzustellen, welches zukünftig in Erklärungen über den Süden und seinen Vertretern vornehmlich zu verwenden ist. Wir begrüßen diesen Vorschlag ausdrücklich und bitten um die Sammlung entsprechender Vorschläge.
Es gibt keine "Konföderation", wir reden immer nur von "Rebellen".
Es ist kein "Krieg", 2er Staaten sondern eine "innere Angelegenheit".
Wir führen keinen Kampf gegen die "Bevölkerung" dieser Staaten, sondern gegen die "Tyrannen" die sie beherrschen.
Es gibt keine Spaltung in "Nord" und "Süd" sondern in "Demokraten" (wir) und "Despoten"(die anderen)
OT: Nach dem Ausscheiden von Imperativ hat sich m.E. die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass auch Wallenstein das RPG verlässt, zumal er dieses ja schon vorher offen überlegt hattte. Sollten wir diesen Ausstieg um des Sieges willen forcieren, oder eher schlichtend auftreten, um das RPG möglichst aktiv zu halten? Hierbei ist zu beachten, dass letztere Option u.U. eine erhöhte ingame-Rücksichtnahme erfordern könnte. Trotzdem würde ich eher zu letzterer Option tendieren.
OT: Ich würde eher zu letzterer Option tendieren. Ich mag Wallenstein und mit seiner Art verpasst er etwas eine gewisse Würze und es verspricht spannend zu werden, denn er ist auf vielen Gebieten ein fähiger Mann.
Mit Empfehlungen,
William Spraque
Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit!
Mit freundlichen Grüßen
J.B. Carsfield
(Option 2.1) Brown wird innerhalb seiner Fraktion isoliert, indem sein Verhalten und seine Ausfälle im Speziellen von uns ausdauernd zum Nachteil der gesamten CSA ausgelegt wird. Es ist zu erwarten, dass Brown sich über Kurz oder Land demissionieren lässt (OT: Vernichter scheidet aus dem RPG aus).
Das werde ich in meiner Antwort an Lee auf jeden Fall. Die Südstaatler liefern mir gerade eine Steilvorlage. Ich kann für alle sichtbar damit darlegen, welchem Verhalten die unionstreuen Abgeordneten im Parlament von Richmond ausgesetzt sind.
OT:
2.: Ich halte nichts davon, auf eine Art und Weise ins Spiel einzugreifen, die dazu führt, dass ein Spieler aussteigt. Überspitzt formuliert nennt man sowas Mobbing. Abgesehen davon werden wir schon mit mehr als genug Ausstiegen rechnen können. Ich würde also eher dann, wenn es ersichtlich ist, dass einer der Spieler des Südens aussteigen will (weil sein Staat beispielsweise seit Jahren von uns besetzt wird), diesem einen Seperatfrieden vorschlagen, der auf eine Rückkehr in die Union, unter Sanktionen, abzielt.
4.: Wenn Walle gehen will, soll er, gibt uns nur mehr Material. Wenn er bleibt, ist das auch okay. Kurz gesagt, es ist Sache des Einzelnen, ob er Spaß am Spiel hat oder nicht, es ist seine persönliche Entscheidung, ob er aussteigt oder nicht. Von daher keine Forzierung dieser Tatsache, aber auch keine Rücksichtsnahme. Das der Ton in der "Öffentlichkeit" ziemlich böswillig werden wird in den nächsten Wochen ist vorrauszusehen, schließlich handelt es sich hierbei um Kriegspropaganda. (Und die Wahrheit stirbt bekanntlich zu erst.)
Wichtig ist nur, dass es zu keinen persönlichen Angriffen gegenüber Spielern kommt. (Gegenüber den Charakteren hingegen schon.)
Es wäre gegebenfalls sinnvoll, dies mit allen Spielern zu kommunizieren, damit sich alle bewußt sind, auf was man sich einläßt, dies könnte Ausstiegen vorbeugen bzw. diese beschleunigen, damit sie vor dem eigentlichen Krieg passieren.
/OT
3.: Bezüglich der zu erwartenden Blockade der Südstaaten sollten wir von großangelegten Operationen gegen Schmuggler reden, denn schließlich handelt es sich hier um illegale Ausfuhren, die wir unterbinden.
Meine Herren Gouverneure,
aus aktuellem Anlass möchten wir drei Punkte zur Diskussion stellen.
Da Mr. Norton (Imperativ) sich demissionieren liess ist zu überprüfen, inwiefern bisherige strategische Entwürfe und Planungen zu überarbeiten bzw. zu ändern sind, da nicht auszuschließen ist, da Mr. Norton zuverlässigen Quellen zufolge Kontakte zu Südstaatenvertretern unterhält. Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Routineüberprüfung handelt, die insbesondere nicht als Zweifel an der Ehrenhaftigkeit Mr. Nortons aufzufassen ist. Geheimnisverrat ist häufiger Unachtsamkeit geschuldet, als vorsätzlich begangen.
[...]
Mit Empfehlungen,
William SpraqueWir freuen uns mitteilen zu können, dass Joshua Anderson Norton, Gouvernor Conneticut, unsere Erwartungen bzgl. der Ehrenhaftigkeit seines Bruders Joshua Abraham Norton, ehem. Gouvernor Pennsylvania, bestätigen konnte. Daher kann dieser Punkt als geklärt betrachtet werden.
Dann lasset den guten Mann ins erhabene Haus ein. Hoffe er ist strategisch genauso bewandet wie sein werter Bruder... ;)
Marineminsterium an den Nachrichtendienst und die Pinkerton-Dedektei:
Auftrag
Erkunden Sie wo die Südstaaten ihre Kriegsschiffe stationiert haben und erheben Sie deren genaue Anzahl
Da nimmt man jemanden von seiner Ignorliste weil man denkt ist ja für das RPG und dann liest man so einen Müll und setzt ihn gleich wieder drauf.
Ich persönlich habe weder bisher irgendeinem Südstaatler irgendwas aus diesen Hallen gesteckt, noch werde ich das tun. Das bezieht sich sowohl auf meine "erste Beteiligung", die kurze Phase meines "Ausstiegs", als auch meine "jetzige Beteiligung". Ich kann nämlich sehr wohl zwischen OT und RPG unterhalten, zwar kündige ich meinen Freunden im "Süden" wegen dem RPG nicht gleich die Freundschaft, aber im Bezug auf dieses RPG werden sie von mir wie "Feinde" behandelt und zumindest ich plaudere mit meinen "Feinden" nicht über Staatsgeheimnisse.
Und selbst wenn ich zu einem Zeitpunkt aussteigen würde der eine Abänderung brisanter Daten nicht ermöglicht könnte man hier gewiss sein das ich in keinster Weise aus dem OT heraus ins RPG eingreifen würde indem ich dem Süden Infos zukommen lassen. Selbst wenn ich aus welchen Gründen auch immer noch so sauer auf einen oder gar alle hier wäre, das wäre OT und da gibts für mich keinen Grund das ins RPG zu übertragen, das ist nicht meine Art.
Zumal so lange Wallenstein noch dabei war hätte der Süden ohnehin keine Infos angenommen, egal von wem hier da dies nicht der Spielweise des Herren angeht. Er pflegt da eine sehr ehrhafte Art und erachtet "Siege" aufgrund von "unlauteren" Informationen als Wertlos. ;)
Wenn es hier also ein Leck gibt, dann sicher nicht mich, zumindest ich unterstelle ja niemandem aus OT Gründen das er plaudert wie Andere.
Nebenbei, betreffende Person ist wieder auf der Ignorliste, für mich wichtiges hat diese ja ohnehin nicht zu vermelden. ;)
Und sollte man mir wirklich nicht trauen, nur weil ich eben jemandem aus dem Süden kenne - Gott sei Dank kennt ja sonst kein Yankee irgendwenn aus dem Süden ;) - dann sagt man mir das jetzt dann gehe ich bevor die Planungen so fortgeschritten sind das man sie nach meinem Austritt nicht mehr revidieren kann.
Werter Gouverneur, da kann ich Euch beruhigen. Euer Leumund stand nicht zur Debatte, Ihr seid Mitglied dieses Hohen Hauses und als solches über jeden Zweifel erhaben.
Das abändern der Zutrittsaccounts beim Ausstieg eines Spieler ist Standardroutine, da ja ein Spieler der bekundet hat nicht mehr mitmachen zu wollen auch nicht gezwungen werden kann die Mitteilungen das Spiel betreffend zu lesen.
Wer ist denn jetzt eigentlich nochmal Geheimdienstschef?
Werter Gouverneur, da kann ich Euch beruhiten. Euer Leumund stand nicht zur Debatte, Ihr seid Mitglied dieses Hohen Hauses und als solches über jeden Zweifel erhaben.
Wer ist denn jetzt eigentlich nochmal Geheimdienstschef?Werter rolin,
hier dürfte es weniger um die Zugangscodes, als um die von mir als Punkt 1 zur Diskussion gestellten Überlegungen, aufgrund des Ausscheidens Imperativs möglicherweise sensible Planungen zu überdenken und ggf. zu ändern.
Zur Sache kann ich nur anmerken, dass die dort getätigte Aussage:
[...]Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Routineüberprüfung handelt, die insbesondere nicht als Zweifel an der Ehrenhaftigkeit Mr. Nortons aufzufassen ist. Geheimnisverrat ist häufiger Unachtsamkeit geschuldet, als vorsätzlich begangen.[...]
vollkommen aufrichtig war. Insbesondere verbitte ich mir die Unterstellung, ich hätte obige Überlegungen aufgrund irgendwelcher Animositäten gegenüber Imperativ geäussert. Ich stehe zu diesen Gedanken und würde ohne Ansehen der Person wieder entsprechend öffentlich werden, sobald es Ausstiege zu beklagen gibt, da dies in meinen Augen durchaus meiner RPG-Rolle als Chef des Nachrichtendienstes entspricht.
Sollte ich in diesem Punkt falsch liegen, würde ich mich um eine entsprechende Mitteilung freuen.
Für mich persönlich sind die Vorwürfe, ich könne das Rollenspiel nicht vom "realen" Forumsleben trennen, aus zweierlei Grund verletzend.
Einerseits ist es in meinen Augen gerade eine der erstrebenswertesten Fähigkeiten im Rollenspiel, das RPG vom echten Leben abzutrennen, weil sich nur hierdurch die Phantasie wirklich frei entfalten kann. Ich habe mich stets um diese Trennung bemüht.
Andererseits besteht aus meiner Perspektive gar nicht die Möglichkeit, dass ich persönliche "Forums-Abneigungen" mit in das RPG verschleppe, da ich selbige bislang keinem User der SI-Foren gegenüber verspüre.
Off Topic:
Werte Generäle, wir sind eine Union, und die Rebellen das sind die anderen :D Daher ist es unerlässlich dass persönliche Animositäten im RPG aussen vor bleiben, eine Sache die immer wieder Rollenspieler vergessen. Wenn meinen RPG-Charakter jetzt in RPG ein Dixie "Idiot" schimpfen würde, dann würde ich das mit Rollenspielmittel beantworten und ihm RPG-Mäßig kontra geben. Keinesfalls würde diese Auseinandersetzung etwas am Umgang mit diesem Spieler im "normalen" Forum ändern. Ich denke dass wir es so handhaben werden und wollen.
Ich hoffe Ihr stimmt mir zu, und lasst uns gemeinsam weiter an der Vernichtung der Rebellenstaaten arbeiten. Ich bitte daher alle Teammitglieder, zumindest für die Dauer des RPGs, keine Teammitglieder auf Ihrer persönlichen Ignonrerliste zu führen ;) Ich werde das zumindest so machen.
rolin
Off Topic:
Werte Generäle, wir sind eine Union, und die Rebellen das sind die anderen :D Daher ist es unerlässlich dass persönliche Animositäten im RPG aussen vor bleiben, eine Sache die immer wieder Rollenspieler vergessen. Wenn meinen RPG-Charakter jetzt in RPG ein Dixie "Idiot" schimpfen würde, dann würde ich das mit Rollenspielmittel beantworten und ihm RPG-Mäßig kontra geben. Keinesfalls würde diese Auseinandersetzung etwas am Umgang mit diesem Spieler im "normalen" Forum ändern. Ich denke dass wir es so handhaben werden und wollen.
Ich hoffe Ihr stimmt mir zu, und lasst uns gemeinsam weiter an der Vernichtung der Rebellenstaaten arbeiten. Ich bitte daher alle Teammitglieder, zumindest für die Dauer des RPGs, keine Teammitglieder auf Ihrer persönlichen Ignonrerliste zu führen ;) Ich werde das zumindest so machen.
rolin
Wohl gesprochen werter Rolin! :top:
the general
15.11.05, 21:11
Ignoreliste? Was ist das? ;)
Nach reiflicher Überlegung habe ich entschieden, mich aus dem RPG zurückzuziehen, da es mir nicht angemessen erscheint, die hier ohne jegliche ernstzunehmende Evidenz erhobenen Zweifel an meiner Integrität und Ehrlichkeit einfach hinzunehmen und durch meine weitere Anwesenheit implizit als tolerabel zu kennzeichnen.
dooya
Eigentlich hatte ich gehofft dass wir hier friedlich miteinander spielen können. Es ist schade dass das nicht so wirklich funktioniert hat. Egal, machen wir einfach weiter.
Duke of York
16.11.05, 17:16
Es ist schade dass das nicht so wirklich funktioniert hat. Egal, machen wir einfach weiter.So egal ist das nicht.
Wenn hier dauernd die Mitspieler ein- und aussteigen, ist doch irgendwo der Wurm drin.
Peter der Große
16.11.05, 18:14
Das sehe ich genau so.
Ich darf Andrew Gregg Curtin, Gouverneur von Pennsylvania zitieren: Große Werke werden nicht durch Stärke, sondern durch Beharrlichkeit erbracht.
Dem ist nicht viel hinzuzufügen, also alle verbliebenen Gouverneure den Kurs halten.
the general
16.11.05, 21:00
Sagt mal Jungs! Wisst ihr eigentlich noch was ihr da macht? Könnt ihr verflucht nochmal aufhören zu streiten und ganz normal ein Rollenspiel bestreiten ohne gleich über einander herzufallen!?
Man das ist ein Rollenspiel verflucht noch eins, ein Spiel wie jedes andere auch. Da muss man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen oder sich wegen irgendwelchen Kikerlitzchen in die Haare kriegen.
So jetzt kommt alle mal wieder auf den Teppich und beruhigt euch.
Ich zitiere:
Vertragt euch!
Seh ich genau so! Ich sagte schon mal "keep cool" und das meinte ich eigentlich auch so!
Da sich der Süden sich nun offiziel von der Union gelöst hat, kann ja nun West Verginia sich von Verginia auch offiziel abspalten und als neuer Staat in die Union aufgenommen werden.
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