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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hunger und Sklaverei



Elias
09.11.05, 14:37
Geht Euch das auch so? Wenn meine ersten Städte erstmals Größen von etwa 8 Pop´s erreichen, werden sie unzufrieden, weil ich bis dahin gewöhnlich mit dem Ausbau des Umlandes und dem Erschließen weiterer Nahrungsquellen noch nicht nachgekommen bin.
Da bin ich dann ganz froh, dass ich ein ausgewiesener Sklavenhalter bin und beim nächsten passenden Bauprojekt Bevölkerung in Produktionspunkte umwandeln kann. Zwei Fliegen mit einer Klappe, sozusagen. Ich mindere die Stadtbevölkerung vorläufig, bis genug zu Essen da ist und ich bin mit einem Bauprojekt schneller fertig.
Aber sind Bevölkerungs-Pop´s eigentlich nicht zu schade für so was?

Boron
09.11.05, 16:10
Wir haben in unseren Duellen das gleiche Problem (Balanced, Winzig, ich vs. Zomp). Daher wetteifern wir beide mittlerweile immer um die Monarchie. Sobald die Hauptstadt auf 7-9 Pops angewachsen ist ist dann i.d.R. die Monarchie fertig und dann ist Unzufriedenheit erstmal für lange kein Thema mehr :).
Die Sklaverei ist ok wir ersetzen sie aber i.d.R. schnell mit der Leibeigenschaft da wir nach der Monarchie gleich auf Feudalismus weitertechen v.a. für das Vassalentum :).

Agrippa
09.11.05, 16:42
Aber sind Bevölkerungs-Pop´s eigentlich nicht zu schade für so was? kurz gesagt: Nö :D
zumindest nicht am Anfang.

Fritz d. Eisbär
09.11.05, 19:57
Wie kriegt man denn eigentlich das Problem mit der Übervölkerung in den Städten in Griff? Manche Bürger beschweren sich darüber aber nirgends ist ein Hinweis wie man das Übel sinnvoll beheben könnte (Ohne Pops durch Sklaverei zu beseitigen).

Agrippa
09.11.05, 22:24
Wie der werte Boron bereits sagte, durch die Staatsform Monarchie und Militärpräsenz in den Städten.

Boron
09.11.05, 22:59
Wie der werte Boron bereits sagte, durch die Staatsform Monarchie und Militärpräsenz in den Städten.

Und später dann durch Kulturausgaben + Theater + Kollosseum :).
Ich finde die Entwickler haben es sehr gut hinbekommen lange Zeit ist die Monarchie :top: aber irgendwann mal lohnt es sich auf Demokratie zu switchen :).
Die Möglichkeit dann Zeug zu kaufen ist einfach zu gut im Lategame. Da spiele ich dann lieber mit 10-30% Kulturausgaben als weiterhin mit Monarchie.

Arminus
10.11.05, 13:06
Wie kriegt man denn eigentlich das Problem mit der Übervölkerung in den Städten in Griff?Überbevölkerung kenne ich eigentlich nur aus dem ersten Dritel des Spiels und da ist die Sklaverei dann wirklich brauchbar. Da ich später eh in Kultur investiere, hab ich eher das Problem, dass ich irgendwann die Gesundheit der Städte nur noch sehr schwer steigern kann.