Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Außenministerium
von Stollberg
03.11.05, 14:28
Hier wird das Vorgehen abgesprochen.
von Stollberg
03.11.05, 14:29
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von Stollberg
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von Stollberg
03.11.05, 14:33
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von Stollberg
07.11.05, 11:45
Der Gouverneur von Illinois, Ambrose Everett Burnside, reichte den Vorschlag zur Verhandlungen über
Waffenlieferungen und Ausrüstungsgegenstände mit befreundeten Staaten ein.
Diese Eingabe wird vom Außenministerium aufgegriffen und durchgeführt.
Folgende Punkte beleiben zu klären:
Welcher Staat soll als Handelspartner herangezogen werden.
Wie sieht eine Budgetgestaltung aus.
Was soll an Menge und Art der Waffen gehandelt werden (hängt von 2. ab)
Was soll an Menge und Art der Ausrüstungsgegenstände gehandelt werden (hängt ebenfalls von 2. ab)
Vorschläge über die Handelsabwicklung werden bis Morgen entgegengenommen.
Das Außenministerium wird daraufhin aktiv.
gez.
James Lee Todd
- Außenminister -
the general
07.11.05, 19:47
zu 1. die Staaten werden nach Auswahl der Bedarfsgüter ausgewählt.
Die Bedarfsgüter werden von den zuständigen Ministerien (Marine, Landheer, Wirtschaft) bestimmt und da wir noch keine Ahnung wieviele Truppen wir haben und wieviele Schiffe, bzw. was der Gegner hat würde ich vorschlagen, das wir bis wir das wissen.
Da meiner Ernennung zum Finanzminister nichts entgegenzustehen scheint, wird eine Budgetverteilung dann stattfinden, wenn ich die Information hab die ich brauche und das sind die o.g. :)
Wenn wir Geld übrig haben, sollten wir vielleicht überlegen, Sonderzahlungen dafür zu treffen, dass einige Staaten nicht mit dem Süden handeln. Wäre etwa interessant, Mexiko dafür zu bestechen, keine Baumwolle zu kaufen. :D
Hmm oder das sie im Süden ein wenig Unruhe stiften das der Süden dort Streitkräfte einsetzen muß die dann dort gebunden sind. :)
Ich sehe es genauso wie mein Kollege aus West Virginia, wir sollten ein gutes Verhältnis zu Mexico aufbauen, der verräterische Süden könnte sonst seine Baumwolle über dieses Land nach Europa verkaufen und Waffen über den gleichen Weg kaufen.
edit: Und wenn wir richtig verzweifelt sind, fragen wir Mexico, ob sie noch Interesse an Texas haben, sie müßten es sich nur selbst holen. :D
von Stollberg
09.11.05, 11:49
OT: Wenn die Namen der jeweiligen Außenminister bekannt sind, werde ich aktiv.
es gibt keine namen :rolleyes:
von Stollberg
09.11.05, 15:33
Da die Botschaften der Länder nun besetzt sind, bitte ich um eine kurze Zusammentragung der notwendigen Güter, damit eine entsprechende Eingabe in
der jeweiligen Botschaft gemacht werden kann.
Duke of York
09.11.05, 15:39
Verehrter Minister,
um unsere wirtschaftliche Überlegenheit voll ausspielen zu können, müssen wir eine effektive Seeblockade verhängen. Die hierfür notwendigen Schiffe können wir selbst ausreichend fertigen. Aber die Kanonen sollten wir schon vorab kaufen - und zwar möglichst das Beste, was für gute Dollars auf dem Markt erhältlich ist. Bis dann die Schiffe fertig sind, können die Kanonen ja auch in den Garnisionen der Grenzstaaten aufgestellt werden und uns so in den ersten Monaten vor unliebsamen Überraschungen schützen.
Also: Napoleon-Kanonen bitte, so viel wie wirtschaftlich vertretbar ist.
Überhaupt sollten wir unser Augenmerk auf die Beschaffung von Waffen legen, da wir diese in Friedenszeiten nicht selbst herstellen können. ausserdem können wir mit den freien Kapazitäten unsere eigene Wirtschaft erstmal aufblähen. :D
Zudem vermuten wir, dass eine starke Nachfrage an Rüstungsgütern auf dem Weltmarkt die Preise nach oben treiben wird und auch hier sollten wir finanziell dann den längeren Arm als der Süden haben. Zumindest so lange, bis wir Importe der Südstaaten durch die Seeblockade verhindern können. Deshalb schadet es nichts, wenn wir in den ersten Monaten ruhig etwas "über Bedarf" einkaufen. ;)
Aufgrunde meines Amtes plädiere ich natürlich für eine möglichst große Einfuhr von Kriegsmaterial.
Nun, als Wirtschaftsminister können wir sagen, dass hauptsächlich Gewehre benötigt werden. Artillerie sollte man also nur als Zugabe sehen!
Duke of York
09.11.05, 16:35
Artillerie kann zu Land und See eingesetzt werden.
Und die besonders hochwertigen Kanonen sind eh nur durch Importe erhältlich. Deswegen halten wir deren Beschaffung auch für äusserst wichtig.
Der Süden dürfte über die weitaus besseren Generäle verfügen. Daher werden wir diesen Krieg nur gewinnen, wenn wir seine Häfen komplett blockieren. Und dafür brauchen wir möglichst viele Schiffe mit den besten Kanonen. ;)
Das sieht der Flottenchef genauso, aber er ist sich nicht sicher, ob er im Außenministerium überhaupt posten darf.
von Stollberg
09.11.05, 17:25
Hier wird das Vorgehen abgesprochen.
Der Außenminister zitiert sich selber, um letzte Bedenken des Flottenchefs zu zerstreuen.
Meine Herren,
der Vorschlag Napoleon Kanonen zu beschaffen erachte ich als ausgezeichnet und die Tatsache das eben diese die Schlagkraft des Heeres sowie der Marine erhöhen als unumgänglich.
Wir sollten ein Budget festlegen und einen Maximalpreis pro Stück.
the general
09.11.05, 17:31
Als wahrscheinlich zukünftiger Finanzminister würde ich noch gerne den Produktionsbericht des Wirtschaftsministerium's und die Bedarfsmeldungen der Marine und des Heeres abwarten. Wenn mir diese Informationen zur Verfügung stehen, werde ich das Geld entsprechend dem Bedarf an die zuständigen Ministerien verteilen.
Mit freundlichen Grüßen
John B. Carsfield
Das wir Artillerie in großem Maßstab benötigen, steht außer Frage. Ich sehe es aber wie Mr. Carsfield, solange wir keinen Rüstungsplan haben, sollten wir auch nichts bestellen. Allerdings sollten unsere Anstrengungen auch dahin laufen, dass wir parallel zu unserer Einfuhr gleichzeitig dem Süden diese verwehren, indem wir Engländer und Franzosen davon überzeugen, dass ihnen der Handel mit dem Süden nichts bringt. Abgesehen davon sollte es die oberste Priorität des Außenministers sein, eine völkerrechtliche Annerkennung des Südens um jeden Preis zu verhindern. Alles andere wäre unhaltbar.
Hchachtungsvoll,
Arnold A. Schwarzenegger, Gouverneur von Kalifornien.
Bevor keine genauen Informationen bekannt sind, kann auch nichts bestellt werden.
Präsident Lincoln
Vorallem vergesst nicht Herrschaften das in dem Arsenal "Südstaaten" auch noch massig an Bewaffnung gibt die uns nichts kosten! Wir müssen eben nur zusehen das wir wenn es soweit ist, das Zeugs so schnell als möglich auf unser Terrein schaffen!
von Stollberg
10.11.05, 09:41
Ich werde noch heute den Botschaftern von Österreich, Mexiko, Frankreich und England eine Depesche für den jeweiligen Außenminister überreichen lassen.
Inhalt dieser wird eine kurze Aufklärung über die momentane innenpolitsche Situation der USA sein.
Eine Vorabversion wird hier als Diskussionsgrundlage erscheinen.
Meine Herren, es ist Zeit Politik zu machen!
von Stollberg
10.11.05, 11:03
Werte Herren,
wie vorab mitgeteilt folgt nun der Antwurf einer Depesche an die Außenminister oben genannter Länder.
Änderungswünsche oder Ergänzungen werden gerne entgegengenommen.
Sehr geehrter Herr Außenminister,
wie sie sicherlich durch die unabhängige Presse vernehmen konnten, gibt es zur Zeit in den USA leichte innenpolitische Differenzen.
Ich möchte Ihnen hiermit versichern, das diese weder die politische Handlungsfähigkeit der USA,
noch deren Stabilität in irgend einer Art und Weise beeinträchtigen.
Diese Vorgänge sind in der Regierungsform der Demokratie normal, werden doch Vorschläge und Änderungen ausgiebig diskutiert, um anschließend gemeinsam zum Wohle der Bürger eine - von der Mehrheit der Abgeordneten getroffenen - Entscheidung zu finden und diese umzusetzen.
Der Umstand, dass der legitim gewählte Präsident der USA, Mr. Abraham Lincoln, von einigen wenigen Bundesstaaten im Süden
der USA nicht anerkannt wird, rührt aus den Bestrebungen unserer Nation her, die Sklaverei mittelfristig abzuschaffen.
Die Staaten des Südens sehen offenbar ihre wirtschaftlichen Interessen gefährdet, was zunächst einmal durchaus legitim ist.
Allerdings beruhte die Gründung der USA auf der Freiheit der Bürger dieses Landes, ein Umstand, dem die Sklaverei zuwiderläuft,
steht doch die Freiheit des Einzelnen über jedwede wirtschaftlichen oder politischen Interessen!
Dieser Tage wird ein Wirtschaftsprogramm verabschiedet, welches dem Süden zugute kommt und den Einsatz von Sklaven mittelfristig überflüssig macht.
Herr Außenminister, ich hoffe, dass ich Ihnen die innenpolitische Situation der USA näher bringen konnte.
Möge Gott uns allen beistehen, und Frieden und Wohlstand das Zusammenleben aller Menschen ermöglichen.
Hochachtungsvoll
James Lee Todd
-Außenminister der Vereinigten Staaten von Amerika-
the general
10.11.05, 16:16
Ich würde davon abraten den Außenministern unserer Nachbarstaaten und anderen Großmächte eine Depesche über unsere innenpolitischen Differenzen zukommen zu lassen, denn das könnte als Schwäche unserer gesamten Nation dargestellt werden und würde unsere Verhandlungsbasis den anderen Nationen sehr schwächen, d.h. wir müssten mit teureren Waren rechnen.
Wir werden den anderen Mächten gegenüber weiterhin gleichberechtigt gegenüberstehen und uns zu ihren Freunden machen. Wir sollten unsere Stärken aufzählen und nicht unsere Schwächen.
Duke of York
10.11.05, 16:27
Wir sollten darauf aufmerksam machen, dass nur die rechtmäßig gewählte Regierung der Vereinigten Staaten legitimiert ist, in deren Namen aussenpolitisch aktiv zu werden. Diplomatische Beziehungen zu Rebellen sind zu unterlassen.
Diese Vorgänge sind in der Regierungsform der Demokratie normal,Diese Formulierung lehne ich ab, das hier ist nicht normal. Ich sehe schon den Vertreter Österreich, wie er uns nach einer möglichen Sezession hämisch ein "Soso, in einer Demokratie ist das normal. Da bin aber froh, dass es das bei uns nicht gibt." reindrückt.
Wir sollten uns etwas länger bedeckt halten und dann den Staaten, die sich lossagen, die Schuld dafür geben. Es sind schließlich Rebellen. Solange geht es hier nur um die Negerfrage. Wenn der Süden daraus so ein Geschrei macht.Als nächstes sollten wir dem Ausland ein Bild vom Süden vermitteln, dass ihn als möglichst uneins darstellt. Verräter verraten schließlich, also auch sich gegenseitig. Eine Konföderation sollte nie erwähnt werden, bringt das Ausland diese zur Sprache, werden wir empört darauf reagieren und darauf hinweisen, dass es sich hierbei um einen Haufen organisierter Verbrecher handelt.
Ich sehe es ähnlich wie Arminus, wir sollten die Dixie als Alt-48er darstellen :)
von Stollberg
10.11.05, 20:44
Gut. Dann hätte gerne ich ein paar "Textbausteine" mit denen ich die Depesche ausformulieren kann.
the general
12.11.05, 17:40
Sehr geehrter Herr Außenminister,
ich erwarte in Kürze eine Budgetanfrage. Bitte besprechen sie sich dehalb mit den zuständigen Ministerien für Landkriegs- und Seekriegsführung.
Mit freundlichen Grüßen
John Bennedick Carsfield, Finanzminister
the general
26.11.05, 15:41
Kriegslieferungen für das Heer:
100.000 Einheiten Munition
400 Artilleriegeschütze des Typ's Napoleon (nur Frankreich möglich)
25.000 Enfield Gewehre* ( England)
15.000 Lorenz Gewehre (Österreich)
Gesamtkosten: 1.005.000 $
*In meinem Zuständigkeitsbereich liegt die Aufgabe einen Krieg zu finanzieren und darauf zu achten das die militärische Effizienz nicht wegen der finanziellen Mittel leidet, deswegen werden 5.000 $ zusätzlich ausgegeben um die Aushebung einer weiteren Infanteriebrigade zu ermöglichen.
Kriegslieferungen für die Marine:
15 gr. Holzschiffe (England und Frankreich)
1060 Artilleriegeschütze des Typ's Napoleon** (nur Frankreich möglich)
Gesamtkosten: 830.000 $
**Falls Frankreich diese Menge nicht liefern kann, können auch Geschütze des Typ's Withworth (England) geordert werden.
Gesamtkosten für alle Lieferungen: 1.835.000 $
Vom Finanzminister überprüft und für in Ordnung befunden.
John B. Carsfield
the general
27.11.05, 15:13
Da der Außenminister zur Zeit abwesend ist und dringende Verträge noch Ende dieses Monats [Runde] abgeschlossen werden müssen übernehme ich die Stellvertretung in diesem Fall.
Der Aussenminister oder sein Stellvertreter sollten sich vielleicht möglichst schnell an die Weltöffentlichkeit wenden und den Europäischen Staaten klar machen, dass die Sezession der Südstaaten ein inneres Problem der Vereinigten Staaten von Amerika ist und eine Einmischung von fremder Seite unerwünscht. Wir schüren schließlich auch keinen irischen Aufstand gegen Großbritannien.
Der Aussenminister oder sein Stellvertreter sollten sich vielleicht möglichst schnell an die Weltöffentlichkeit wenden und den Europäischen Staaten klar machen, dass die Sezession der Südstaaten ein inneres Problem der Vereinigten Staaten von Amerika ist und eine Einmischung von fremder Seite unerwünscht. Wir schüren schließlich auch keinen irischen Aufstand gegen Großbritannien.
Ich möchte das noch einmal mit allem Nachdruck wiederholen. Was zur Zeit in unserem Aussenministerium passiert kommt einer Anerkennung der CSA gleich. Bisher nicht ein Wort an die Engländer, dass sie aristokratischen Sklavenhaltern Waffen verkaufen, aber in der Welt das Ende der Sklaverei und die Rechte des Parlaments hochhalten, kein Wort an die Franzosen, dass sie schon immer unsere Freunde waren und sicher keinen Rebellenstaat unter englischer Kontrolle in unserem Süden wünschen. Kein Wort an die Österreicher, wie schwer es ein Habnsburger in Mexiko haben kann...
Überhaupt nichts dazu, dass die CSA kein eigenständiger Staat sei und Handel mit dem Süden der Piraterie gleich kommt. NICHTS.
Sagt, wie wollt Ihr diesen Krieg gewinnen, wenn Ihr die Weltbühne den Rebellen überlasst????
Ihr zählt nur, wer wieviel Geld für welche Waffe haben will und verhandelt gar nicht darüber, warum England auf einmal gar nichts zu liefern fähig ist. Aber nicht mit der Anzahl fremder Gewehre allein, sondern in der Herzen der Weltöffentlichkeit wird der Sieg darüber entschieden, ob es jemals einen Rebellenstaat geben kann.
Vielen Dank, Mr. Boreman. Mr. Todd, entweder Sie werden in den nächsten Tagen aktiv oder können sich als gefeuert betrachten.
the general
11.12.05, 21:05
Ich möchte das noch einmal mit allem Nachdruck wiederholen. Was zur Zeit in unserem Aussenministerium passiert kommt einer Anerkennung der CSA gleich. Bisher nicht ein Wort an die Engländer, dass sie aristokratischen Sklavenhaltern Waffen verkaufen, aber in der Welt das Ende der Sklaverei und die Rechte des Parlaments hochhalten, kein Wort an die Franzosen, dass sie schon immer unsere Freunde waren und sicher keinen Rebellenstaat unter englischer Kontrolle in unserem Süden wünschen. Kein Wort an die Österreicher, wie schwer es ein Habnsburger in Mexiko haben kann...
Überhaupt nichts dazu, dass die CSA kein eigenständiger Staat sei und Handel mit dem Süden der Piraterie gleich kommt. NICHTS.
Sagt, wie wollt Ihr diesen Krieg gewinnen, wenn Ihr die Weltbühne den Rebellen überlasst????
Ihr zählt nur, wer wieviel Geld für welche Waffe haben will und verhandelt gar nicht darüber, warum England auf einmal gar nichts zu liefern fähig ist. Aber nicht mit der Anzahl fremder Gewehre allein, sondern in der Herzen der Weltöffentlichkeit wird der Sieg darüber entschieden, ob es jemals einen Rebellenstaat geben kann.
Mr Boreman, ich vertrete zwar zur Zeit den Außenminister, aber ich bin nunmal kein Diplomat sondern Fachmann für Finanzwirtschaft und ich habe schließlich auch noch mein eigenes Ministerium zu führen...
Mr. Boremann hat Recht, wir können es nicht dulden dass die Rebellen irgendwelche Geschäfte mit fremden Nationen machen, das können nur anerkannte Staaten. Eine offizielle Protestnote an die Staaten die mit den Rebellen handeln wäre jedenfalls angebracht.
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