Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wirtschaftsfragen
Edle Herren,
sobald wir die Wirtschaftsdaten bekommen, sollten wir uns zusammensetzen um eine optimale Produktion zu bestimmen. Laut Tracid können dabei auch einzelne Staaten ihre Wirtschaftskompetenz an das Land abgeben. Falls ihr also keine Zeit oder Lust habt, so vollzieht dies auf das die USA siegen werde!
Unserer Meinungn nach, sollten wir nicht nur an Aufrüsten im militärischen Sinne denken, sondern eventuell auch im wirtschaftlichen. Die Staaten welche also nicht direkt an der Grenze liegen, sollten also auch die Wirtschaft ausbauen!
Ich unterstütze diesen Vorschlag, klingt einleuchtend.
von Stollberg
02.11.05, 16:55
Auch ich schließe mich diesem vorzüglichen Vorschlag an.
Koenigsmoerder
02.11.05, 20:04
Nun, wenn Wir so die Startwerte betrachten, sollte Wirtschaft und Industrie Unsere geringste Sorge sein. Hier ist der Norden dem Süden mehr als 3:1 überlegen, 2:1 bei den Werftkapazitäten.
Natürlich spricht nichts dagegen, auch weiterhin die Industriekapazitäten auszubauen, jedoch sind Wir dort so uneinholbar vorne, dass Wir den Großteil Unserer Kapazitäten anderweitig verplanen sollten.
Es scheint ja so, dass der mit jedem Post (noch) höher geschätzte TRACID sich was die anfänglichen Rahmenbedingungen angeht, sehr eng an die historischen Fakten hält.
Somit wird der Süden zu Beginn militärisch etwa gleich stark (respektive schwach :D ) sein, wahrscheinlich aber über die besseren Befehlshaber verfügen.
Ergo sollten Wir Unserer bescheidenen Meinung nach versuchen, möglichst rasch unsere wirtschaftliche Überlegenheit in entsprechende Truppenzahlen umzusetzen.
Nun, nachdem wir die Anfangsdaten gesehen haben sind wir auch der Meinung. Am Anfang müssen wir so schnell wie möglich Truppen ausrüsten.
Unsere Kalkulation dazu
Kalkulation entfernt --> neuere weiter unten
Eventuell sollte man mehr Munition produzieren, das ist vom Anfangsbestand und Stationierung der Einheiten (Zeit bis zum ersten Gefecht) abhängig.
Gut, als erstes Aufbau der Armee. Wie schaut es mit der Marine aus? Legen wir da viel oder eher weniger Wert drauf?
Edler Trajan, wie Ihr seht, haben wir 10 gr. Holzschiffe eingeplant, da diese unserer Meinung sehr schnell und billig sind.
Jau, jetzt sehen Wir`s auch. :)
OT: Die Postings haben sich scheinbar grade überschnitten, sonst hätte ich die Frage zurückgehalten. ^^
Gut, für den Anfang möge das ausreichen, mal sehn was der werte Marineminister dazu sagt. ;)
Koenigsmoerder
02.11.05, 21:20
Das spielt zwar schon eher in militärische Fragen hinein, allerdings denke ich schon, dass der Norden sich, ähnlich wie historisch gesehen, eine starke Marine aufbauen sollte.
1) Der Süden erhebt nur geringe Steuern, ist also auf Baumwollexporte angewiesen. Schneidet man diese ab oder behindert ihn zumindest massiv, so gehen dem Süden bald die Devisen aus.
2) Der Süden muss Waffen in Europa kaufen wegen seiner geringen Industriekapazitäten. Auch hier gilt es, das zu be- bzw. gar zu verhindern.
3) Hat der Norden die Seeherrschaft kann er überall an der langen Küstenlinie des Südens anlanden. Genauso wie historisch gesehen, bindet alleine diese theoretische Möglichkeit konföderierte Truppen in den Einzelstaaten, unabhängig davon ob man sie denn auch wahrnimmt.
Ergo sollten wir Unserer Meinung nach durchaus Wert auf eine starke Marine legen.
stimme dem königsmörder zu. vor allem sollten wir selbst am anfang waffen kaufen, da wir bei den gewehren nur mindere qualität herstellen können.
the general
02.11.05, 21:24
Ich stimme Königsmörder zu, bevor wir aber groß an Aufbauplänen basteln, sollten wir warten bis wir uns ein Bild der eigenen und feindlichen Kräfte machen können.
Koenigsmoerder
02.11.05, 21:27
Richtig, allzu detaillierte Pläne machen natürlich noch wenig Sinn, jedoch hält sich ja der edle TRACID ja an die historischen Gegebenheiten.
Es ist also davon auszugehen, dass der Norden zwar marinetechnisch wesentlich stärker starten wird als der Süden, für eine halbwegs effektive Blockade aber wird man auf See trotzdem noch massiv aufrüsten müssen.
Gut dann sollten wir dies dann so handhaben.
Schneiden wir den Süden vom Meer her von seiner Lebensader ab! :teufel:
korrigierte Kalkulation:
100.000 Einheiten Munition -> 100 IP (50%)
15.000 Karabiner -> 15 IP (7,5%)
50 Kanonen -> 25 IP (12,5%)
2 Eisenschiffe -> 10 (5%)
4 gr. Holzschiffe -> 20 (10%)
10 kl. Holzschiffe -> 30 (15%)
Es werden keine Gewehre mehr selber produziert, da diese nur minderwertig sind!
Artillerie ist vorzüglich dank der Napoleon-Kanone.
Veränderung des Marineverhältnisses nach Rücksprache mit John E. St.Clair
Koenigsmoerder
02.11.05, 22:42
Zur Erläuterung: wir haben festgestellt, dass von den 4 konföderierten Werften die in der Lage wären Eisenschiffe zu bauen (5 Werftpunkte) schonmal Savannah und Charleston rausfallen, da South Carolina nur 4 Industriekapazität hat.
Wilmington, North Carolina hat zwar genau die nötigen 5 Punkte, jedoch ist wohl nicht anzunehmen, dass man dort seine ganze IK für 4 Runden in den Bau eines einzigen Eisenschiffes steckt.
Bleibt Norfolk, Virginia, wobei auch hier wahrscheinlich kein stetiger Strom an Eisenschiffen auf Kiel gelegt werden wird, immerhin ist Virginia Frontprovinz.
Da für die Belagerungseffizienz eher Masse statt Klasse wichtig sein dürfte, erscheint uns daher auf dem maritimen Sektor zunächst einmal sinnvoll, lieber viele statt gute Schiffe zu bauen. Einholen wird uns der Süden aus oben genannten Gründen auch qualitativ ohnehin nicht.
ACHTUNG! REGELÄNDERUNG!
Nach eingehender Betrachtung der Lage werden die IP-Kosten für Schiffe zurückgenommen, da sie überzogen scheinen aufgrund der Tatsache, das mehrere Runden für den Bau von Schiffen Nötig sind. Stattdessen benötigen Eisenschiffe und kleine Holzschiffe nun 10 Artillerie, große Holzschiffe 20 Artillerie.
Außerdem haben Eisenschiffe und kleine Holzschiffe 100 Mann, große Holzschiffe 200 Mann Besatzung.
Bitte das zur Kenntniss zu nehmen!
von Stollberg
03.11.05, 09:46
Da für die Belagerungseffizienz eher Masse statt Klasse wichtig sein dürfte, erscheint uns daher auf dem maritimen Sektor zunächst einmal sinnvoll, lieber viele statt gute Schiffe zu bauen. Einholen wird uns der Süden aus oben genannten Gründen auch qualitativ ohnehin nicht.
Dem kann ich nur zustimmen.
the general
03.11.05, 10:43
Bevor wir wieder ne Produktionskalkulation aufstellen, würde ich, abgesehen davon das wir nicht wissen wie unsere Streitkräfte aussehen und wir nicht wissen was für Vorräte an Rohstoffen wir haben , noch warten bis wir einen Minister für Seekriegsführung und für Landkriegsführung haben.
Trajan und Imperativ werden uns dann mitteilen was für Truppen aufgestellt werden sollen und was an Munition, Geschützen usw. produziert werden soll.
Der neue Marineminister (wird vermutlich Canaris) wird uns dann auch mitteilen was für Schiffe er haben will. Wenn der Marineminister sagt das er Eisenschiffe haben will, dann werden die auch produziert und es ist egal ob irgendjemand der Nichtminister oder für ein anderes Amt zuständig ist sagt das Holzschiffe besser sind, man kann es zwar ausdiskutieren, aber der zuständige Minister hat das letzte Wort.
Der Wirtschaftsminister sollte der Forderung nach Eisenschiffen auch versuchen nachzukommen, selbst wenn er der Meinung ist das Holzschiffe besser wären.
Wegen sowas machen wir ja das Kabinett, das jeder nen Aufgabenbereich hat um den er sich kümmert und sich nicht jeder um alles kümmert.
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Nehmen wir mal an der Präsident sagt wir werden dieses Jahr ne Offensive gegen Virginia führen. Das Landstreitkräfte Team sagt dann ok dafür brauchen wir noch 3 Infanteriebrigaden.
Gut und dann sagt der Wirtschaftsminister ok, Maine stellt ne Brigade auf und Ohio stellt 2 Brigaden auf und dann sollte das gemacht werden.
Wenn die Truppen dann der "Army of the Potomac" dessen Kommandeur zum Beispiel ich bin zugeführt wurden dann starte ich dann auch ne Offensive da.
the general
12.11.05, 17:42
Sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister,
ich bitte in Kürze um einen Produktionsbericht um festellen zu können wieviele Einnahmen dafür vorhanden sein müssen. Bitte sprechen sie sich dazu mit den anderen zuständigen Ministerien ab.
Mit freundlichen Grüßen
John Bennedick Carsfield, Finanzminister
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