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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Startstrat ? Welches Volk hat die besten Eigenschaften ?



Boron
02.11.05, 14:41
Ich finde die Russen unter Peter am besten.
Philosophisch ist nämlich imho die nützlichste Eigenschaft.

Als zweite würde mir Industriell gefallen, das gibt es jedoch nicht :rolleyes:.
Das Expansiv von Peter ist jedoch auch ein imho eher nützliches Attribut.


Meine momentane Anfangsstrat sieht so aus: Zuerst einen Krieger bauen (oder was besseres wenn verfügbar). Evtl. einen zweiten Krieger bauen oder ein Gebäude anfangen, hängt von den Techs ab. Auf jeden Fall warte ich bis meine Stadt auf 3 Einwohner angewachsen ist.
Sobald dies geschehen ist wird ein Bautrupp gebaut.
Hoffentlich ist Wald verfügbar, wenn nämlich der Bautrupp fertig ist holzt er ein paar Wälder ab und die HS(Hauptstadt) baut so möglichst schnell zumindest 2-4 Siedler, wenn mehr Platz ist evtl. noch weitere oder wenn kein Wald mehr da ist wird das auf eine andere Stadt übertragen.

Wie macht ihr den Anfang? Fokus wie ich auf rasche Expansion oder versucht ihr erst ein wichtiges Wunder zu bauen?

Regul
02.11.05, 14:50
Yo, hab mich auch mit dem Großen Peter der Russen angefreundet, gerade die Kosaken fand ich sehr hilfreich in der Spielmitte wo meiner Ansicht nach die meisten Kämpfe zu erwarten sind.
Rasche Expansion, bzw. die Sperrung eines Bereiches für mein 'außerwähltes' Volk durch gezielte Stadtgründungen sind meist das Hauptziel, danach Religion fördern um Propheten etc. zu bekommen.

TheEvilForce
02.11.05, 19:55
Ich spiel auf jeden Fall ein Kreatives Volk am liebsten... Der Grund : Deine Grenzen erweitern sich wesentlich schneller... Sprich, du schliesst ganz fix Korridore in deiner Städtemauer, um die KI vom Siedeln im Hinterland abzuhalten...
Wobei die Griechen auch ganz lustig sind :
Aggressiv + Philosophisch...
Sprich schnellere Beförderung der Einheiten und womöglich auch noch grosse Leader die Religionen entdecken...

Jorrig
02.11.05, 20:17
Bisher habe ich immer gleich als erstes Siedler gebaut, das Bevölkerungswachstum geht ja dann direkt in die Produktion. Nach 2-3 Siedlern dann Bautrupp und Tempel, je nachdem. Eure Strategie ist aber auch nicht schlecht. Die Städte kann man eine zeitlang ohne Verteidigung lassen, aber irgendwann kommen die Barbaren. Spätestens dann baue ich auch Bogenschützen und laufe so in Teams los (Bogi&Siedler).

Boron
02.11.05, 20:36
Bisher habe ich immer gleich als erstes Siedler gebaut, das Bevölkerungswachstum geht ja dann direkt in die Produktion. Nach 2-3 Siedlern dann Bautrupp und Tempel, je nachdem. Eure Strategie ist aber auch nicht schlecht. Die Städte kann man eine zeitlang ohne Verteidigung lassen, aber irgendwann kommen die Barbaren. Spätestens dann baue ich auch Bogenschützen und laufe so in Teams los (Bogi&Siedler).
Ja die Barbaren waren so nervig dass wir unser 1. MP-Spiel dann beendet haben und das neue ohne Barbaren begonnen haben.

Das macht jetzt gleich viel mehr Spass ich und mein Kumpel sind nun schon im Jahr 175n. Chr :).

Denn in dem 1. Spiel haben die Barbaren dauernd Verbesserungen zerstört und Bautrupps. Man kann sich ja leider schlecht Schutztruppen für alle Bautrupps usw. leisten da ist das dann echt lästig imho mit den Barbaren.

In meinem ersten SP-Spiel das ich vor 3 Tagen begonnen habe waren die Barbaren dagegen harmlos(Nur ein paar Tiere) da ich da Terra gespielt habe und so alle Barbaren in der neuen Welt waren.

Jorrig
02.11.05, 20:51
das ist doch wie bei civ2, die barbaren entstehen nur auf großen, unbesetzten landflächen. sobald man alles zugesiedelt hat, sind die weg. also erst bautrupps "hinter der front" bauen und immer mit siedler&bogi neue städte gründen, bis sie weg sind. das funktioniert eigentlich sehr gut, nur wenn sie städte gründen, muss man etwas mehr aufwand betreiben.

Agrippa
03.11.05, 16:49
Bisher habe ich immer gleich als erstes Siedler gebaut, das Bevölkerungswachstum geht ja dann direkt in die Produktion. Das ist aber genau das Problem, denn die Stadt wächst in dieser Zeit nicht weiter.
Besser ist es die Stadt zunächst auf 2 oder 3 anwachsen zu lassen.
Deswegen ist es so immens wichtig einen Startplatz mit viel Nahrung zu haben, damit die Stadt in 16 Runden auf 3 ist.
Dann können Siedler nämlich meist schon unter 20 Runden produziert werden, was bei einer Serienproduktion schon einige Runden Zeit gegenüber dem "von Anfang an Siedler bauen" spart.

Es geht so definitv schneller an Siedler zu kommen. Nachteil ist, daß die nachfolgenden Städte für die Zeit in der in die Hauptstadt Sielder baut, die gesamte übrige Anfangsproduktion übernehmen müssen (Stonehenge, Krieger)
Man kann damit Glück haben, wenn das Terrain günstig ist und man mit 3 Siedlern schon einen Bereich "absperren" kann.

Timme
03.11.05, 17:08
Mittlerweile versuche ich mit nahezu jedem Volk (jedenfalls die die nicht mit Mystik beginnen) als erster das Orakel zu bauen und synchron dazu alle Vorraussetzungen für Gesetzgebung oder Theologie zu erforschen, dafür lasse ich auch einige Wirtschaftstechs links liegen.
Kaum hat man das Orakel gründet man so im nächsten Zuge die eigene Privatreligion und hat eine "teure" Tech zur Hand, mit der man nach der Entwicklung des Alphabets den Rückstand per Tausch aufholen kann.

Ob das nun eine gute Startstrategie ist, da bin ich mir selbst nicht ganz sicher, da man zwangsläufig weniger schnell expandieren kann, meist habe ich zu dem Zeitpunkt erst drei Städte gründen können, aber die Einnahmen durch den Schrein sind schon ganz nett.
Wenn man das irendwie noch dazwischenkriegt empfiehlt es sich auch Stonehenge möglichst früh zu errichten, da man so ebenfalls recht schnell einen großen Propheten züchten kann, der dann besagten Schrein zu erschaffen hat.

Boron
03.11.05, 23:37
Mittlerweile finde ich die Inkas sehr interessant :).
Mit ihrer Spezialeinheit kann man rushen und eine Zivilisation ausschalten und so auch noch Bautrupps erbeuten :D.
So kommt ihr Aggressiv-Trait gut zur Geltung.
In Verbindung mit Speerträgern sind die Inkaspezialeinheiten dann hart abzuwehren. Die Speerträger besiegen feindliche Kavallerie, die Inkaspezialeinheit feindliche Bogenschützen und normale Krieger.

Wenn der Feind (was wahrscheinlich ist) in seiner HS eine Stadtmauer hat wird es zwar hart diese zu erobern aber zumindest kann sich der Gegner nicht aus seiner Stadt heraustrauen und man kann ihn so hindern zu exen und irgendwelche Landschaftsupgrades zu bauen.

Der Finanzial Trait ist auch einer der nützlicheren.

Zum Warmongern sind die Inkas denke ich eine der besten Zivilisationen :).

Timme
04.11.05, 01:45
Hat jetzt strengegenommen nichts mit dem Thread im engeren Sinne zu tun, aber in meinem heute abgeschlossenen Russenspiel (Katharina/Prinz/Epos/Standard Kontinentewelt mit 6 Zivilisationen) habe ich auf etwas "stalineske" Weise einen diplomatischen Sieg errungen. sozusagen eine "Endstrat".
Anstelle der wohl angedachten Strategie des befreundens aller gegnerischen Völker, bis man zum Weltherrscher gewählt wird, habe ich den Spieß ein klein wenig umgedreht. Da die Bevölkerungszahl eines Volkes für die Stimmenverteilung bei der Wahl entscheidend ist, nutze ich einfach meine Uranressource und meinen lächerlich hohen technolgischen Vorsprung (habe in der Spieleinstellung die Zeit und Weltraumrennen Siegoptionen deaktiviert) um ein paar Völker zurück in die Steinzeit zu bomben, so kippte die schiere Anzahl der Weltbevölkerung schlußendlich zu meinen Gunsten, und ich wählte mich dank absoluter Mehrheit selbst zum Weltherrscher :cool: :D

Hesse
29.11.05, 20:29
Also ich bevorzuge Bismarck und die Deutschen :D. Meine Intention ist vor allem der spätere bessere Panzer (habe es leider bis dahin wegen Bugs noch nicht geschafft). Ich habe festgestellt, daß die frühen Einheiten und das Mittelalter eigentlich zu schnell osbolet werden. Bis dahin habe ich meistens kaum Kontakt zu anderen Zivs und wenn, dann eher freundlich. Im fortgeschrittenen Spiel merke ich aber zunehemend Aggression von der KI, besonders da ich meist mit meinen Techs die KI überhole. Anfangs liege ich technologisch meist zurück, aber wenn es nahe ans Mittelalter geht, hole ich extrem schnell auf, da ich viel in den Ausbau des Landes (Bautrupps) und der Stadt investiere.

Daher rechne ich dann mit heftigen Auseinandersetzungen, wenn es in die Moderne geht, wo der bessere deutsche Panzer dann noch Vorteile bringt. Mal sehen...

Was ich schade finde, ist die Verteilung der Einheiten. Besser hätte ich eine Spezialeinheit pro Epoche gefunden, denn bei manchen durchaus interessanten Völkern (Inkas etc.) ist die Spezialeinheit schnell weg.

Boron
29.11.05, 23:30
Werter Hesse, der Deutsche Panzer ist nur das frühe Modell und im Vergleich zum modernen Kampfpanzer ist er klar unterlegen.
Der einzige Bonus den der deutsche Panzer hat ist +50% gegen gepanzerte Fahrzeuge.
Alles in allem eine sehr magere UU.

Die Inka-Spezialeinheit ist zwar schnell weg aber meine Einstellung hierzu kennt ihr ja bereits: In einem no-rules Spiel die UU schlechthin, einfach göttlich :D. Die Combo aus guter UU und guten Traits machen in einem no-rules Spiel das in der Antike startet für mich die Incas zur 1. Wahl.

Timme
30.11.05, 00:10
Werter Hesse, der Deutsche Panzer ist nur das frühe Modell und im Vergleich zum modernen Kampfpanzer ist er klar unterlegen.
Der einzige Bonus den der deutsche Panzer hat ist +50% gegen gepanzerte Fahrzeuge.
Alles in allem eine sehr magere UU.




Nunja, den frühen Panzer bekommt man ja doch ein Stück eher als den Kampfpanzer, bleibt aber ein Problem: Die KI hat gegen mich bis jetzt so gut wie nie Panzer ins Feld geführt, insofern bleibt der Panzer an sich zwar eine recht taugliche Waffe doch der 50% Bonus der Deutschen kommt nicht zum tragen.
Wenn man dazu noch in Betracht zieht, dass der Kampfhubschrauber bald seine Kreise über das Schlachtfeld ziehen wird - jedenfalls in der Theorie, eine KI die keine Panzer baut, baut auch keine Hubschrauber - sollte man lieber die eigenen Offensivstapel mit SAM Infanteristen schützen und somit leider verlangsamen. In diesem Falle erfüllt auch die gute alte Artillerie den Zweck, nämlich Kollateralschaden anzurichten.

Die Zeitspanne in der der deutsche Panzer von Nutzen wäre ist somit eher eng bemessen, und sollte die KI in dieser Spanne technologisch hinterhinken ist es reichlich egal ob man nun normale oder deutsche Panzer auffährt.

Allerdings lasse ich mich gerne von erfahreneren Regenten eines besseren belehren.

TMl
30.11.05, 11:39
Also zum deutschen Panzer muß mann auch sagen, das er eben wegen der 50% gegen Tanks noch in Zeiten zu gebrauchen ist, wenn mann zwar schon Kampfpanzer bauen könnte, aber es nicht rechtzeitig geschafft hat sich Alúminium zu sichern, denn 28+14=42, was dann in der Basisi 2 mehr sind als der Kampfpanzer dann hat ;) ...
Das Problem ist aber wie schon gesagt wurde, das die KI für ihr Leben gerne Hubschauber baut und diese dann ganz dumm aus der Wäsche schauen und die MechInf ja auch noch in den Städten rumlungert und es da auch sehr schwer wäre was zu reißen ...


Wie dem auch sei, ich fand den Prätorianer extrem gut, da er 8 statt zu derzeit 6 Stärke hat und mann auch soweit ist, das mann produktive Städte hat, was die Eroberungen zu dieser Zeit recht einfach machen, da es nichts vergleichbares gibt ...

TMl

Boron
30.11.05, 15:17
Also zum deutschen Panzer muß mann auch sagen, das er eben wegen der 50% gegen Tanks noch in Zeiten zu gebrauchen ist, wenn mann zwar schon Kampfpanzer bauen könnte, aber es nicht rechtzeitig geschafft hat sich Alúminium zu sichern, denn 28+14=42, was dann in der Basisi 2 mehr sind als der Kampfpanzer dann hat ;) ...
Das Problem ist aber wie schon gesagt wurde, das die KI für ihr Leben gerne Hubschauber baut und diese dann ganz dumm aus der Wäsche schauen und die MechInf ja auch noch in den Städten rumlungert und es da auch sehr schwer wäre was zu reißen ...

Ihr sagt es schon selber :). Gegen Kampfpanzer ist er marginal stärker, aber dafür verliert er z.b. gegen Mech Inf während ein normaler Kampfpanzer diese locker schlägt und gegen Hubschrauber hat er gar keine Chance.
Daher ist er für eine extrem kurze Zeitspanne ein Nischenprodukt dass einen eben über die normalen feindlichen Panzer dominieren lässt aber eben extrem schnell veraltet.
Da die Deutschen leider nicht zu den begnadeten Forschernationen zählen werdet ihr dieses kurze Zeitfenster nur selten nutzen können. Irgendwie schade denn die Idee des deutschen Panzers gefällt mir nämlich, zumal er wie ein Panther ausschaut, also zu den optisch schönsten UUs gehört :)



Wie dem auch sei, ich fand den Prätorianer extrem gut, da er 8 statt zu derzeit 6 Stärke hat und mann auch soweit ist, das mann produktive Städte hat, was die Eroberungen zu dieser Zeit recht einfach machen, da es nichts vergleichbares gibt ...
TMl
Hier muss ich mich erneut als Miesmacher betätigen, bitte nehmt es mir nicht übel :).

Nehmt einfach irgendein aggressives Volk mit Kaserne. Die Axtkämpfer kriegen dann Stärke 1 und Schock vs. Prätorianer mit Stärke 1.
Müsste 5x1,85 vs. 8x1,1 sein da bei Civ 4 iirc laut Handbuch nur die Werte normal addiert werden.
Also 9,25 vs. 8,8 für einen aggressiven Axtkämpfer.
Ein nichtaggressiver Axtkämpfer steht zwar etwas schlechter da, nur 5x1,6 = 8 aber auch das wird dem Prätorianer noch gefährlich.
Ausserdem kostet ein Axtkämpfer nur 35 anstelle 40 Produktion und ist schon eine Tech eher verfügbar und eine Allroundeinheit. Ein guter Spieler wird schon einen "Batzen" Axtkämpfer haben wenn ihr mit Prätorianern daherkommt. Dann könnt ihr "Vare, legiones redde!" schreien :tongue:

Jorrig
30.11.05, 15:44
Und dann nehm ich als Römer die organisierte Religion, bekomme auch ne Stufe extra und nehme das +25% gegen Nahkampfeinheiten. Dann siehts aber wieder ganz anders aus! ;)
Und warum aggressiv? Das bringt doch nur Bonus für Kasernenbau und Unterhalt, oder irre ich mich da?

TMl
30.11.05, 16:31
@Boron
Habt ihr euch mit Mantikor verbrüdert und seit der 2te Nörgelmeister :D...

Ich spiele nicht im INet und im Solo waren die sehr stark, fast unaufhaltbar (18er Worldmap) und das fand ich schon sehr gut.
Ich hatte allerdings auch nicht geschrieben, daß ich die als die beste UU ansehe, sondern sehr gut finde, was ich schon als unterschied empfinde ;) ...

Boron
30.11.05, 16:32
Und dann nehm ich als Römer die organisierte Religion, bekomme auch ne Stufe extra und nehme das +25% gegen Nahkampfeinheiten. Dann siehts aber wieder ganz anders aus! ;)
Und warum aggressiv? Das bringt doch nur Bonus für Kasernenbau und Unterhalt, oder irre ich mich da?
Aggressiv gibt allen Nahkampf- und Schiesspulvereinheiten umsonst den Skill Kampf 1.

Dies ist ein gewichtiger Vorteil, ausserdem reicht er über das ganze Spiel, Mech-Inf zählt auch zu den Schiesspulvereinheiten.

Wie schon öfter erwähnt ist dieser Vorteil besonders gemein in der Frühzeit bevor +Erfahrung-Civics wie Theokratie oder Vasallentum erforscht werden.

So kriegen nämlich die eigenen Krieger/Axtkämpfer alle schon Kampf 1 und mit den 4 Erfahrungspunkten die man durch die Kaserne kriegt kann man sie gleich Schock lernen lassen, so hat man einen beachtlichen Vorteil:

Krieger aggressives Volk:
+10% durch Stärke und +25% gegen Nahkampfeinheiten = 2x1,35 = 2,7.

Krieger normales Volk:
+10% Stärke = 2x1,1 = 2,2.

Analog beim Axtkämpfer:

aggressiv:
5x1,85=9,25

Nicht aggressiv:
5x1,6=8

Kommt Vasallentum oder Theokratie hinzu wird der Vorsprung zwar weniger stark aber ist immer noch da da man einfach dann noch Stärke 2 nimmt (oder was anderes nützliches).

Axtkämpfer:

aggressiv:
5x1,95=9,75

nicht aggressiv:
5x1,85=9,25

Wie ihr also seht ist aggressiv ein extrem nützlicher Trait, da er einem ein ziemliches Übergewicht im Kampf gibt, v.a. in der Antike.