Timme
29.10.05, 07:12
Werte Regentschaft,
Seit Donnerstag verfügen wir über das Spiel CIV IV und sind bis auf weiteres recht begeistert, der Gedanke der ständig in meinem Kopfe herumschirrt ist: "warum haben die das nicht schon bei Civ 3 so gemacht?"
Doch eine Sache stößt mir übel auf: Wie zum Teufel kann man in den frühen Zeitaltern vor der Erfindung des Schießpulvers (wobei sporadische Tests da auch nicht sonderlich zu begeistern wussten) feindliche Städte einnehmen, in denen sich beliebige Abarten von Bogenschützen (Archers, Skirmishers, Longbowmen, etc,) verschanzt haben?
Bis dato habe ich es mit der "Taktik" versucht, mittels Katapulten die feindliche "Tile Defense" (man merkt ich spiele auf englisch) auf null zu bomben, danach die Katapulte auf Kamikazeattake schicken, um möglichst viel Kollateralschaden anzurichten, um schlußendlich mit meiner Infanterie, die ich wohlweisslich auf "City Attack" und "Ambush (+25% vs. Archers)" getrnmmt habe, zu stürmen, aber nö, eine Stadt von vier verteidigenden Bogenschützen zu säubern kostet mich ein "Heidengeld" an Truppen, und vorallem wertvolle Konstruktionszeit, aber ein Erfolg ist keineswegs gesichert, jedenfalls keiner, der auf Dauer zu halten ist, da die AI im Krieg nur noch Truppen rauspummt, während man (ich) selbst mit der Zukunft im Hinterkopf immernoch einige Städte Infrastruktur bauen lässt.
Ich spiele auf Schwierigkeitsgrad "Noble" und habe mit den Kriegen so meine lieben Probleme, Kulturell, wissenschaftlich etc, mit der AI mitzuhalten oder gar voraus zu sein, scheint kein Problem zu sein, aber ich bin zu dämlich auch nur einen vermeintlich völlig unterlegen Gegner (Punktzahl weniger als die Hälfte meiner Zahl z.B.) mit dem Schwert in die Knie zu zwingen.
Bin ich der einzige dem es so ergeht?
Bitte um Spott, Ratschlag und Trost.
Seit Donnerstag verfügen wir über das Spiel CIV IV und sind bis auf weiteres recht begeistert, der Gedanke der ständig in meinem Kopfe herumschirrt ist: "warum haben die das nicht schon bei Civ 3 so gemacht?"
Doch eine Sache stößt mir übel auf: Wie zum Teufel kann man in den frühen Zeitaltern vor der Erfindung des Schießpulvers (wobei sporadische Tests da auch nicht sonderlich zu begeistern wussten) feindliche Städte einnehmen, in denen sich beliebige Abarten von Bogenschützen (Archers, Skirmishers, Longbowmen, etc,) verschanzt haben?
Bis dato habe ich es mit der "Taktik" versucht, mittels Katapulten die feindliche "Tile Defense" (man merkt ich spiele auf englisch) auf null zu bomben, danach die Katapulte auf Kamikazeattake schicken, um möglichst viel Kollateralschaden anzurichten, um schlußendlich mit meiner Infanterie, die ich wohlweisslich auf "City Attack" und "Ambush (+25% vs. Archers)" getrnmmt habe, zu stürmen, aber nö, eine Stadt von vier verteidigenden Bogenschützen zu säubern kostet mich ein "Heidengeld" an Truppen, und vorallem wertvolle Konstruktionszeit, aber ein Erfolg ist keineswegs gesichert, jedenfalls keiner, der auf Dauer zu halten ist, da die AI im Krieg nur noch Truppen rauspummt, während man (ich) selbst mit der Zukunft im Hinterkopf immernoch einige Städte Infrastruktur bauen lässt.
Ich spiele auf Schwierigkeitsgrad "Noble" und habe mit den Kriegen so meine lieben Probleme, Kulturell, wissenschaftlich etc, mit der AI mitzuhalten oder gar voraus zu sein, scheint kein Problem zu sein, aber ich bin zu dämlich auch nur einen vermeintlich völlig unterlegen Gegner (Punktzahl weniger als die Hälfte meiner Zahl z.B.) mit dem Schwert in die Knie zu zwingen.
Bin ich der einzige dem es so ergeht?
Bitte um Spott, Ratschlag und Trost.